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Lockout/Offseason 2012

    • NHL
  • Malone
  • 16. Juni 2012 um 14:25
  • Geschlossen
  • SCC78
    EBEL
    • 7. Dezember 2012 um 07:44
    • #1.676

    also irgendwie sehr kindisch das ganze...wenn jetzt wirklich nur mehr die 3 genannten punkte offen sind, dann kanns ja wohl nicht sein, dass sie sich da nicht einigen....da wollen die einen zuerst die mediatioren wieder hinzuziehen obwohl das gar nix gebracht hat, dann sind die anderen wieder beleidigt und ziehen alle angebote die sie gemacht haben zurück...

    ich denk es wär besser gewesen bettman und fehr da ganz außen vor zu lassen - zumindest nach außen hin. oder sie sperren die beiden endlich allein in ein zimmer ;)

  • Linzer88
    NHL
    • 7. Dezember 2012 um 09:00
    • #1.677

    Langsam glaubt man echt die wollen nur noch die fans verarschen. Erst die meldung es sieht gut aus wenig später wird wieder gesagt alles beim alten. Ist ja nicht das erste mal. Einfach nur noch lächerlich.

  • #23
    EBEL
    • 7. Dezember 2012 um 09:03
    • #1.678

    Mir geht das ganze Theater schon ziemlich wohin!!!!!!!!!!

    Bin ja nicht so der Insider aber für die breite Masse s´peinlich wie sich dort Verhalten wird. MAl ja dann wieder Nein,dann sinds knapp dran,in der nächsten Aussendung sinds wieder Lichtjahre auseinander........... :wall:

    Sehr Mühsam

  • iceman
    LaLaLand
    • 7. Dezember 2012 um 09:38
    • Offizieller Beitrag
    • #1.679

    sollen die scheiß liga zusperren die wappler

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Dezember 2012 um 09:44
    • #1.680

    NHL weisst Vorschlag ab
    Freitag, 7. Dezember 2012, 06:15 - Urs Berger
    Die NHL und die Gewerkschaft brachen die Gespräche in der Nacht auf Heute erfolglos ab. Nun wird die NHLPA wohl den Weg über eine Dezertifizierung der Gewerkschaft gehen und so die Besitzer und Bettman zurück an den Verhandlungstisch zwingen oder vor Gericht um ihr Recht kämpfen.

    Die Enttäuschung dürfte vor allem auf Seiten der Spieler gross gewesen sein. Nach langen Verhandlungen mit den Besitzern und einem, laut einem mit den Verhandlungen vertrauten Informanten, guten Vorschlag der Spieler, wiesen die Besitzer einen erneuten Vorschlag der Gewerkschaft ab. Gemäss unserer Quelle wurde dieser nach nur knapp einer Stunde abgewiesen. Damit ist die Situation in den Verhandlungen erneut festgefahren.

    Die Spieler werden sich nun überlegen, ob sie Don Fehr die Bewilligung für ein Dezertifizierungsverfahren erteilen wollen oder nicht. Wäre dies der Fall, so könnten die Spieler das Recht auf Arbeit vor einem Beliebigen Gericht einklagen. Damit würden sie die NHL-Besitzer und Garry Bettman als "Verhandlungsunwillig" erklären.

    Mit dem erneuten scheitern der Verhandlungen wird eine Absage der Saison immer wahrscheinlicher. Somit wird wohl Bettman in die Geschichte eingehen, als der erste Comissioner, der in drei Lock-Outs zwei totale Saisons opferte um sein Gesicht zu wahren. Die Spieler ihrerseits mussten eine herbe Erfahrung machen, dass die Besitzer noch nicht Bereit sind, über ihren Schatten zu springen.

    [kopf] Statt des ewigen hin und her, soll man mal tacheles reden und die nhl-saison absagen. Dann weiss man wenigstens woran man ist.
    Das ganze kindergartengehabe geht mir langsam auf den geist

  • kankra9
    GOON
    • 7. Dezember 2012 um 11:03
    • #1.681

    Man muss da aber auch die "oberen" ein bisschen in Schutz nehmen. Wenn man bedenkt das so ziemlich JEDE twitter Meldung irgendwelcher Reporter gleich über all public gemacht werden. So kommt bei den Fans Hoffnung auf und dann Bumms melden sich die "Chefs" der Verhandlungen ,und dann kommt wieder das grosse, "oh man die sagen immer so dann aber so"!!
    Es ist im Endeffekt vorbei schon länger, das was da die Woche lief ist ein letzter zucker vor dem Ende, wie man eben jetzt gelesen/gehört hat.

  • ozzy74
    Gast
    • 7. Dezember 2012 um 13:31
    • #1.682

    Lockout-Tagebuch, Teil 83: „Eine Achterbahnfahrt, nach der die Fans kotzen mussten“

    Die Achterbahnfahrt, auf der NHL und NHLPA in der Nacht auf Freitag die NHL-Fans fahren ließen, steckt vielen noch in den Knochen. Nach der erneuten Ablehnung des Angebotes der NHLPA durch Gary Bettman und Co. fragt sich die Eishockey-Welt, wie und wann es nun weitergeht. Die NHL hat angekündigt, am Freitag nicht für Verhandlungen zur Verfügung zu stehen.

    Experten sehen die so genannte "decertification" als nächsten Schritt an. Damit würde die Gewerkschaft aufgelöst und die Spieler könnten vor Gericht gehen und ihre Arbeit einklagen. Allerdings wären dann alle Verhandlungen gestoppt und den Richtern wäre die Entscheidung überlassen.

    Die NHLPA hat mittlerweile die Spieler in einem E-Mail über den neuesten Stand informiert. Auszüge davon wurden in der Toronto Sun veröffentlicht. Beim "Make-Whole" hätte die PA den 300 Millionen der NHL zugestimmt. Bei der Limitierung der Verträge auf fünf Jahre nicht. "Das würde die Mittelklasse der Spieler hart treffen und ein System wie in der NBA kreieren." Auch bei den Pensionen hätte die NHLPA

    Uneinigkeit gibt es auch bei der Länge des neuen Tarifvertrags. "Die Liga beharrt auf zehn Jahren. Erst wollte sie fünf Jahre, dann sechs + eines. Sie haben sich vom Start von uns wegbewegt. Wir haben versucht, mit acht Jahren eine Art Kompromiss zu erreichen." Die Liga hatte ihrerseits die PA beschuldigt, ständig neue Punkte zum wichtigsten zu machen. Erst das "Make Whole", später die Pensionen usw.

    Gary Bettman sagte heute Nacht: "Nur weil die Spieler sagen, sie hätten sich in einigen Dingen auf uns zubewegt, heißt das nicht, dass wir nahe an einem Deal sind." Er fuhr fort: "Wir haben uns dramatisch bewegt. Wir bieten einen langfristigen Vertrag, in dem wir den Spielern Milliarden und Milliarden von Dollars zahlen. Aber wir brauchen dazu ein System. Alles ist Teil des Pakets."

    Die Fronten sind also verhärtet. Wann es mit Verhandlungen weitergeht, kann momentan niemand sagen. Es tauchen erste Meldungen auf, dass einige Spieler nicht mehr hinter Donald Fehr stehen. Allerdings veröffentlichten andere Spieler auch Statements, bei denen sie weiterhin Unterstützung ankündigen.

    Michael Bauer
    https://www.eishockeyforum.at/www.eishockeyn…en-mussten.html

  • Patrick
    EBEL
    • 7. Dezember 2012 um 14:40
    • #1.683

    Einfach unfassbar, was sich da abspielt. Es ist mir einfach unbegreiflich dass man sich nicht einigen kann wie man über 3 Milliarden aufteilt und stattdessen täglich Millionenverluste in Kauf nimmt.
    Auch die Besitzer der Sportbars rund um die Stadien beklagen bereits Millionenverluste, bin gespannt, wann die anfangen den Verdienstentgang von den beiden Parteien einzuklagen. In Amerika ist das sicher möglich...

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 7. Dezember 2012 um 14:59
    • #1.684

    Ich empfinde es zum Teil als Frechheit gegenüber den Fans.
    Beide Parteien verdienen pro Jahr Unsummen an Dollar und sind nicht fähig sich auf einen Kompromiss einzualssen.

    Und der gemeine Fan (Beispiel ein Kumpel von mir) der vielleicht Jahre spart um eine USA Reise inkl. Eishockeymatches leisten zu können, schaut durch die Finger.
    So verlieren die Spieler, Vereine und die gesamte NHL Organisation bestimmt sehr viele Fans.

  • Linzer88
    NHL
    • 7. Dezember 2012 um 15:06
    • #1.685

    Naja so ehrlich muss mein sein die wichtige zeit für die NHL kommt erst. Jetzt gibts noch die anderen sportarten. Sobald aber NFL,NBA aus sind wirds richtig ernst für die liga.

  • Patrick
    EBEL
    • 7. Dezember 2012 um 15:09
    • #1.686
    Zitat von Linzer88

    Naja so ehrlich muss mein sein die wichtige zeit für die NHL kommt erst. Jetzt gibts noch die anderen sportarten. Sobald aber NFL,NBA aus sind wirds richtig ernst für die liga.

    ??
    Die NBA dauert bis Juni!

  • Blair
    NHL
    • 7. Dezember 2012 um 15:25
    • #1.687

    einen saisonstart im februar (nach der NFL) können sich aber wohl die wenigsten sponsoren vorstellen.

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Dezember 2012 um 15:51
    • Offizieller Beitrag
    • #1.688

    *Lach*

    Wie ich mir dachte. Die haben vermutlich gedacht, sie machen Fortschritte, weil sie erst nur Themen besprochen haben, über die sie sich ohnehin schon einig waren. Dann kam wohl das böse Erwachen, als man zum Eingemachten überging.

    Allerdings muss man die NHL bezüglich Kasperltheater usw. schon ein wenig verteidigen, die Hoffnung, die da in der letzten Woche gemacht worden ist, kam hauptsächlich von den Medien, die NHL selbst hat ja kaum Stellung genommen zu den Verhandlungen.

    Hätt mich ja auch gewundert, wenn die plötzlich so schnell eine Lösung finden. Aber lustig ists schon: Hoffnung -> Gespräche abgebrochen - Einigung in einer Woche in Aussicht -> Gespräche abgebrochen - keine Hoffnung -> Gespräche gar nicht aufgenommen - Hoffnung -> Gespräche abgebrochen - Mediator, Hoffnung -> Gespräche abgebrochen - Spieler verhandeln mit Eigentümer, es wird schon von einer Einigung in 2 Tagen berichtet, Spieler sollen bereits am Weg zurück sein, sehr große Hoffnung -> Gespräche abgebrochen. Wie auch immer verhandelt wird, letztendlich werden die Gespräche offensichtlich immer abgebrochen. Wie war das doch nochmal mit den Aussagen, man verhandelt jetzt solange weiter, bis man eine Lösung gefunden hat?

    Und ich finds auch sehr lustig, dass die Medien immer wieder auf den Zug aufspringen. Die Schlagzeilen der letzten Monate: Einigung in Aussicht, 24 Stunden später: Kein Lockout-Ende in Sicht. Und das bereits zum wievielten Male? Ich würde gar nicht mehr darüber berichten über diesen Affenzirkus. Bringt ja ohnehin nix, im Vorfeld zu spekulieren. Die NHL startet wieder, wenn sie startet und nicht früher ^^ Und in dieser Saison wohl nicht mehr. Ich glaub nach wie vor nicht mehr dran, da könnens noch so oft verkünden, dass man Fortschritte macht. Dieser Karren ist festgefahren wie nur was, absolutely no chance...

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  • Malone
    ✓
    • 9. Dezember 2012 um 14:32
    • Offizieller Beitrag
    • #1.689

    Also die beiden Seiten dürften scheinbar sich nicht in der gleichen Sprache unterhalten - lt. Fehr war man knapp vor einem Abschluss, lt. Bettman liegen die beiden Angeboten weit auseinander. Wie wäre es, wenn die beiden Raunzer mal Klartext sprechen, in welchen Punkten sie sich gar so uneinig sind? Scheinbar dürfte das Geld keine so große Rolle mehr spielen, sondern die Länge des CBA (NHL-Angebot sind angeblich 10 Jahre mit einer Ausstiegsklausel nach 8) oder die Vertragslänge von Spielern (5 Jahre maximal, gedraftete Spieler 7 Jahre - die PA möchte ein Maximum von 8). Gerade der letzte Punkt ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, denn ein Klub muss mit seiner Entscheidung leben einen Spieler über x Jahre zu verpflichten und soll sich nicht in einem Arbeitsvertrag absichern keine Dummheit zu begehen.

    Weiterhin wurde die Zukunft von Winnipeg mit keinem Wort erwähnt - die werden wohl bis zum Ablauf des nächsten CBA ihr Dasein in der Southeast-Division fristen.

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  • sicsche
    Nightfall
    • 9. Dezember 2012 um 14:48
    • #1.690
    Zitat von Malone

    denn ein Klub muss mit seiner Entscheidung leben einen Spieler über x Jahre zu verpflichten und soll sich nicht in einem Arbeitsvertrag absichern keine Dummheit zu begehen.


    Darum gehts doch in den Punkt gar nicht - aber beide Seite haben scheinbar keine bessere Ideen wie man Luongo, Hossa, Kovalchuk etc Like Deals die bald richtung 50er gehen würde sonst abdrehen kann.

  • Malone
    ✓
    • 9. Dezember 2012 um 15:14
    • Offizieller Beitrag
    • #1.691

    Wie wäre es mit Durchschnittsgehalt = echtes Jahresgehalt? Dann ist dieser Punkt erledigt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • pupo
    KHL
    • 9. Dezember 2012 um 15:19
    • #1.692

    Wenn in den nächsten 2 Wochen nichts passiert dann ist die Saison leider gelaufen :wall: ....

  • sicsche
    Nightfall
    • 9. Dezember 2012 um 15:25
    • #1.693
    Zitat von Malone

    Wie wäre es mit Durchschnittsgehalt = echtes Jahresgehalt? Dann ist dieser Punkt erledigt.


    Die Idee gabs ja schon seitens der Liga und wurde genauso abgeschossen von der PA

  • Malone
    ✓
    • 9. Dezember 2012 um 19:44
    • Offizieller Beitrag
    • #1.694

    Trotzdem ist es primär ein Vereinsproblem und keines der Spieler.

    Fanboykott der besonderen Art - Just drop it!

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  • sicsche
    Nightfall
    • 9. Dezember 2012 um 19:45
    • #1.695

    Jein es ist ein Problem der CBA - diese sollte ja eben auch so gestaltet sein das es keine Schlupflöcher gibt und nachdem die CBA eben auch die Spieler angeht

  • Malone
    ✓
    • 9. Dezember 2012 um 20:08
    • Offizieller Beitrag
    • #1.696

    Klar soll es keine Schlupflöcher geben, aber wird sie primär ausnutzen - die Spieler oder die GMs? Ich denke, dass wohl kaum Kovy auf die Idee kam, diesen Vertrag aufzusetzen, sondern der auf Lous Mist gewachsen ist. Andere Möglichkeit der Problembekämpfung - Durchschnittsalter in dem NHL-Spieler mit +500 Spiele zurücktreten, dieses Alter darf in einem Mehrjahresvertrag nur um 1 oder 2 Jahre überschritten werden. D.h. ich als GM kann einem Spieler mit 25 sehr wohl einen 10Jahresvertrag geben - wenn sich Spieler und Verein so lange binden wollen, ist das deren Kaffee, zudem scheint es realistisch, dass er seinen Vertrag erfüllen kann.

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  • sicsche
    Nightfall
    • 9. Dezember 2012 um 20:22
    • #1.697

    Denke ehrlich gesagt das wird sich nicht soo weit aussernander driften zur 5-7 Jahres Regel. Aber ja dein Vorschlag wäre natürlich auch ein Ansatz. Nur was machst wenn dieses Alter bei sagen wir 30 Lenze liegt? Dann werfens den 30+ wieder die 20 Jahres Verträge hinterher um den Cap zudrücken.

    Das Problem ist egal wie man herangeht einer wird immer drüber meckern. So gesehen hab ich kein Problem mit dem 5-7 Vorschlag. Nehmen wir das Extrembeispiel eines 1st OA der sofort NHL spielt:
    18 ELC
    21 1. 7 Jahres Vertrag (er will ja danach UFA sein)
    28 2. 7 Jahres Vertrag
    35. Rentenvertrag der sowieso fix in Caphit zählt

    Nehmen wir Durchschnittsnhler: mit max Vertragslängen
    21 ELC
    24 7 Jahres Vertrag
    31 5 Jahres Vertrag bei der Konkurenz
    36 Rentenvertrag wuascht

    Was man bedenken soll die 5-7 Regel zielt vorallem auch drauf ab den Teams zu helfen ihre eigenen Picks besser halten zu können. Nehmen wir zB Parise heuer hätte er eben die Wahl gehabt 5*10 Mio in Minny oder7*10 Mille in NJ das kann ja ggf eben auch den Ausschlag geben dann beim eigenen Team zu bleiben.

    Bzw Kovy wird egal gewesen sein wie der Vertrag struktuiert ist. Hauptsache er hat in den nächsten 3 Jahren seine 50 Mille (überspitzt dargestellt)

  • Malone
    ✓
    • 9. Dezember 2012 um 20:50
    • Offizieller Beitrag
    • #1.698
    Zitat von sicsche

    Dann werfens den 30+ wieder die 20 Jahres Verträge hinterher um den Cap zudrücken.


    Das ist ja bei meinem Ansatz nicht möglich, da ich ja von einem Beschränkungsalter ausgehe - am Besten wir gehen gleich von 35 aus. Mit 35 könnens dann wieder machen, was sie wollen und wenn er bis 120 spielen muss/soll.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • sicsche
    Nightfall
    • 9. Dezember 2012 um 21:01
    • #1.699

    Das wäre natürlich ein Ansatz das du bei 35 eine Linie setzt. Wie gesagt bin nicht generell dagegen aber sudern wird halt immer einer ;)

  • beckman99
    NHL
    • 10. Dezember 2012 um 10:59
    • #1.700

    mathieu schneider von der nhlpa beschreibt die verhandlungen mit der nhl so:

    “I cannot for the life of me understand why they want to be further apart each time. The CBA contract length is a perfect example. Their first offer was five years. We were at three and an option. We moved up to five years, they moved to six. In this last negotiation this past week, we moved up to six, they moved up to 10. There’s no rhyme or reason for it. The first time we heard 10 was about a week and a half ago when Murray Edwards threw it out at the end of one of the sessions. He said, ‘We’re willing to do a 10-year deal, guys, we think we should do a 10-year deal’. And Don (Fehr) said, ‘You think you should do a 10-year deal because it’s a great deal for you’. (Edwards) didn’t really have any response for that.”

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