bei zwei solchen top torleuten kein problem

WM 2013 in Stockholm und Helsinki
-
- WM 2013 SWE u. FIN
-
Steinbock -
19. Mai 2012 um 12:24
-
-
WM 2017 in Köln und Paris.
-
Na großes Risiko geht er da ja nicht ein - wenn das mal passiert sind € 250,- durch die Inflation nix mehr wert. [kaffee]
Ist wohl leider wahr
Ich wuerde den Einsatz auch erhoehen und die 250 Euronen inflationsangepasst investieren. Leider fuerchte ich aber, dass ich einen Finaleinzug unseres Teams einfach nicht erleben werde.
-
Grmbl jetzt schon nervös wen ich an Morgen denke..aber bter Dinge die ganzen Tschechen NHL Leute und der schiri konnten uns nicht stopen. Auf jetzt.
-
Ist wohl leider wahr
Ich wuerde den Einsatz auch erhoehen und die 250 Euronen inflationsangepasst investieren. Leider fuerchte ich aber, dass ich einen Finaleinzug unseres Teams einfach nicht erleben werde.
Gilt!
Wennst´ willst kümmere ich mich um die Wertsicherungsberechnung nach dem Verbraucherindex - muss ich sowieso regelmäßig machen, also kann ich deine 250 Euronen gleich mitberechnen. -
Dazu kommt, dass Österreich vermutlich erst "when hell freezes over" im A-Finale stehen wird. Das würde sich dann auch gleich als Veranstalterort eignen.
-
Tjo, für Edler war es eine kurze WM. Gesperrt für den Rest des Turniers.
-
Tjo,für Edler war es eine kurze WM. Gesperrt für den Rest des Turniers.
Zurecht
Edit: IIHF überlegt ob es für Olympia auch noch eine Teilsperre gibt
-
Grmbl jetzt schon nervös wen ich an Morgen denke..aber bter Dinge die ganzen Tschechen NHL Leute und der schiri konnten uns nicht stopen. Auf jetzt.
Die Schiris haben eh gut gepfiffen.Ich finde es erfreulich wie sich die Schweizer bei der WM präsentieren und halte ihnen Morgen die Daumen.Die langjährige gute Nachwuchsarbeit wird eben belohnt ! -
Den TUUMEN! Wir halten TUUMEN!
-
Dume bittesehr
-
was auch immer eine finalkarte kosten würde. wenn ich sie zum offiziellen preis bekommen würde (schwarzhändler unterstütze ich aus prinzip nicht) wäre ich dabei, wenn unser team mitwirkt. und zwar überall auf der welt. da gäbe es doch bitte nix zu diskutieren.
beim 1/4-finale sähe das schon anders aus. obwohl, wenn ich schon vor ort wäre, dann wäre mir der preis wohl auch egal. -
Den TUUMEN! Wir halten TUUMEN!
danke liebe freunde -
Hopp Schwiiz !! auf ins Finale mit euch
-
Klaus Zaugg, Stockholm - Die Diskussionen um die Position von Sean Simpson sind mit der Halbfinal-Qualifikation beendet. Das ist für unser Hockey noch wichtiger als eine Medaille
Zum erfolgreichen «Modell Schweiz» gehört die Kontinuität an der nationalen Bande. Die Schweiz und Norwegen sind die einzigen zwei «Hockey-Schwellenländer», die in den letzten 15 Jahren den Aufstieg aus der internationalen Bedeutungslosigkeit in die Weltspitze geschafft haben. Zwischen beiden Ländern gibt es eine erstaunliche Parallele: Beide haben in diesem Jahrhundert nur zwei Nationaltrainer beschäftigt.
Diese Beständigkeit auf der Position des Nationaltrainers ist ein Teil des Erfolgs-Modells Schweiz. Grosse Nationen wie Kanada, Russland, Tschechien, Schweden, Finnland, die USA oder sogar die Slowakei können jedes Jahr den Nationaltrainer wechseln. Und nichts passiert. Der «Talent-Pool» ist in diesen Ländern so gross, dass es keine entscheidende Rolle spielt, wer an der Bande steht.«Mach mit dem, was du hast, dort wo du bist, das, was du kannst»
Anders ist es in den sogenannten «Hockey-Schwellenländern» wie Norwegen, Dänemark, Weissrussland, Österreich, Deutschland, Frankreich oder der Schweiz. Keines dieser Länder hat einen so grossen Talentpool, dass es genügt, einfach die besten Spieler Jahr für Jahr für die WM «zusammenzutrommeln». Es braucht ein tragendes taktisches Konzept, eine Philosophie, ein Programm für die Nationalmannschaft, das es möglich macht, im Kollektiv besser zu sein als die Gesamtsumme des Talentes. Die Auswahl der Spieler ist viel schwieriger als in den grossen Ländern. Weil nicht nur das Talent beurteilt werden muss. Sondern noch viel stärker die Eignung für eine bestimmte Rolle.
Der Nationaltrainer bekommt so eine Schlüsselposition: Er hat ein Konzept zu entwickeln, das dem beschränkten Talentpool entspricht und auch schwächeren Spielern erlaubt, auf Weltniveau mitzuhalten. Er muss ein Manager der beschränkten Ressourcen sein. Oder wie es einmal Nationaltrainer Simon Schenk sagte: «Mach mit dem, was du hast, dort wo du bist, das, was du kannst.» Schenk war mit dieser Philosophie der erste Nationaltrainer der Neuzeit, der die Schweiz entscheidend voranbrachte, 1986 in die A-WM aufstieg, 1988 bei den Olympischen Spielen Finnland besiegte. In den wilden 1990er-Jahren ging diese klare Linie vorübergehend verloren.
Der «verrückte» 6-Jahres-Vertrag ins GlückDie Rückkehr auf den rechten Weg kam 1997. Verbandsboss Werner Kohler suchte einen Nationalcoach, der die WM 1998 in Zürich und Basel «verkaufen» und im Lande eine Eishockeybegeisterung wecken konnte. Und fand in Feldkirch Ralph Krueger. Nach der grossartigen WM 2000 in Russland mit dem 6. Schlussrang und dem märchenhaften Sieg über Gastgeber Russland (3:2) verlängerte Kohler den Vertrag mit Krueger bis 2006. Chronisten bezeichneten damals diesen Kontrakt als wahnwitzig. Doch letztlich hat uns dieser Vertrag zum Glück verholfen: Krueger wurde aus wirtschaftlichen Gründen unentlassbar und überstand die Krise von 2002. Der charismatische deutsch-kanadische Doppelbürger hat dem «Modell Schweiz» schliesslich ab 2003 zum internationalen Durchbruch verholfen.
Norwegen ist mit Roy Johansen einen ganz ähnlichen Weg gegangen. Er stieg mit den Norwegern erst im vierten Anlauf endlich in die A-WM auf. Nun ist es ihm gelungen, die Norweger in der Weltspitze zu etablieren. Seit dem Aufstieg von 2005 haben die Norweger inzwischen dreimal die Viertelfinals erreicht, Titanen wie Schweden und Tschechien besiegt und in Stockholm die Viertelfinals erst im letzten Vorrundenspiel gegen Tschechien verpasst. Die Norweger stehen in ihrer Entwicklung ungefähr dort, wo die Schweiz 2006 war.
Weissrussland und Deutschland als GegenbeispielDas Gegenbeispiel zur Schweiz und Norwegen liefern die Weissrussen und die Deutschen. Im Reich von Diktator Alexander Lukaschenko, der zwischendurch in die Ausrüstung steigt und mit dem Nationalteam mittrainiert, wird Misserfolg – ähnlich wie beim FC Sion – mit der Absetzung der Trainer bestraft. Eine konstante Weiterentwicklung ist so sehr schwierig. Und die Deutschen bringen es immer wieder fertig, mit Nationaltrainer-Operetten ihre Chancen zu ruinieren. Höhepunkt war die Berufung des Schweizers Jakob Kölliker als Nachfolger des erfolgreichen Uwe Krupp.
Diese Fehlbesetzung kostete die Deutschen letztlich die Olympia-Teilnahme 2014. Mit einem «Modell Schweiz» hätten sie in den letzten zehn Jahren mindestens zwei Medaillen gewonnen. Hier der Überblick über den Verschliess der Nationaltrainer in den Hockey-Schwellenländern. Die Anzahl der Nationaltrainer seit 2000: Schweiz und Norwegen je zwei, Frankreich drei, Deutschland und Dänemark je fünf, Österreich und Lettland je sechs und Weissrussland neun.
Diskussion um Simpson auf Jahre hinaus beendet
Die Halbfinal-Qualifikation ist so wichtig, weil mit diesem Erfolg jede Diskussion um die Position von Nationaltrainer Sean Simpson auf Jahre hinaus beendet ist. Das Erfolgsmodell Schweiz geht weiter. Der nach dem Olympischen Turnier von 2014 auslaufende Vertrag von Sean Simpson dürfte vorzeitig verlängert werden.
-
finale: schweden:usa
schweden, weil sie fast immer im nachbarschaftsduelle die besseren nerven haben und die usa, weil sie genauso motiviert und befreit aufspielen wie die schweizer, aber auf höherem skill level.
-
Klaus Zaugg, Stockholm - Das Schweizer Eishockey hat eine ruhmreiche Geschichte. Auch in der Vergangenheit wurden Heldentaten vollbracht. Aber die WM 2013 ist einmalig
Heute ist schon fast vergessen, dass wir den Eishockey-Boom in unserem Land den ruhmreichen Taten unserer Vorväter verdanken. In den 1930er Jahren gehörte die Schweiz zu den besten Nationalmannschaften der Welt. Die Linie mit Hans Cattini, Pic Cattini und Bibi Torriani war eine der besten ausserhalb der NHL. Bibi Torriani war der erste Sport-Superstar unserer Geschichte. Er wurde verehrt wie ein Popstar.
Damals gab es keine TV-Bilder. Die breite Öffentlichkeit erfuhr vor allem über Radio Beromünster und aus heroisch abgefassten Zeitungsberichten über die sportlichen Heldentaten. Das aktivierte das Kopfkino und überhöhte die Sporthelden viel mehr als es heute TV-Bilder vermögen und die Leistungen wurden besser dargestellt als sie wohl tatsächlich waren.WM-Silber 1935
1935 kamen die Schweizer bei der WM in Davos so nahe an den WM-Titel wie vorher und nachher nie mehr. Vor 2013 war unser Nationalteam von 1935 das beste aller Zeiten. Die Schweizer verloren nur gegen den haushohen Favoriten Kanada in einem der besten Spiele aller Zeiten 2:4. Die
übrigen sieben WM-Partien gegen Schweden (6:1), Ungarin (1:1), Holland (4:0), Grossbritannien (1:0), Tschechien (4:0), Oesterreich (1:1) und Frankreich (5:1) überstanden sie ohne Niederlage. Damals umfasste ein Team lediglich 14 Spieler: In der Regel wurden zwei Torhüter, drei Verteidiger und neun Stürmer eingesetzt. Es war nicht ungewöhnliche, dass ein Verteidiger während des ganzen Spiels nie vom Eis ging.Diese WM vom 19. Bis 27. Januar in Davos war das bisher grösste Hockey-Ereignis der Welt. So viele Nationen (15) hatte noch nie an einem Turnier teilgenommen, so viele Partien waren noch nie gespielt worden (51). Ausser den USA waren alle Hockeynationen präsent. Dieses WM-Silber von 1935 war bis 2013 der grösste sportliche Erfolg unseres Eishockeys.
1950, 1951 und 1992
Die Schweizer haben auch später Heldentaten vollbracht. Zuletzt 1950 (WM-Bronze und EM-Titel) und 1951 (WM-Bronze, EM-Silber). Aber es fehlten immer wieder grosse Nationen (1951 die Tschechoslowaken) oder wir waren gegen Kanada einfach chancenlos – 1950 verloren wir gegen den Weltmeister 2:13, 1951 1:5. Und bei allen ruhmreichen Turnieren der 1920er, 1930er, 1940er und 1950er Jahre waren keine NHL-Profi dabei. Die besten Spieler der Welt fehlten also.
Der «Prager Hockey-Frühling» von 1992 mit den ersten WM-Punktgewinnen gegen Kanada (1:1) und Russland (2:2) und dem Viertelfinalsieg gegen Deutschland (3:1) gilt zu Recht als grandioser Erfolg. Aber am Ende waren im Halbfinale gegen Schweden (1:4) und im Bronze-Spiel gegen Tschechien (2:5) chancenlos.Der schräge Halbfinal 1998
Der WM-Halbfinal von 1998 ist eher ein Kuriosum: Die Schweiz erreichte mit einem 5:1 gegen Frankreich in der Vorrunde, einem 4:2 gegen Russland (der erste WM-Sieg gegen dieses Team) und einem 1:1 gegen die Slowakei die Halbfinals. Alle anderen Spiele gingen verloren: In der Vorrunde gegen die USA (1:5) und Schweden (2:4) in der Zwischenrunde gegen Tschechien (1:3), im Halbfinale gegen Schweden (1:4 und 2:7) und das Bronzespiel gegen Tschechien (1:4). Zwei Siege und ein Unentschieden für Platz vier – in Stockholm ist die Schweiz mit acht Siegen in Serie genau gleich weit. Der Modus von 1998 war kurios und mit «Blitz-Playoffs» im Halbfinale und im Finale: Es wurden zwei Partien gespielt. Bei Gleichstand wurde die zweite Partie verlängert und der Sieger der Verlängerung kam weiter.
Auch die WM 2000 in St. Petersburg mit dem Sieg gegen Gastgeber Russland (3:2) kommt nicht an Stockholm 2013 heran: Wir verloren gegen Frankreich (2:4) in der Vorrunde, gegen Weissrussland (3:5) in der Zwischenrunde und das Viertelfinale gegen Kanada (3:5).
Der grösste Einzelsieg aller Zeiten2006 in Turin feierten wir beim Olympischen Turnier mit dem 2:0 gegen die besten kanadischen NHL-Profi zwar den bis heute wohl grössten Einzelsieg alle Zeiten. Aber wir gewannen nur noch ein einziges weiteres Spiel: 3:2 gegen Tschechien. Wir verloren das Gruppenspiel gegen Finnland (0:5) und das Viertelfinale gegen Schweden (2:6) und kamen in den Gruppenpartien gegen Deutschland (2:2) und Italien (3:3) nicht über ein Remis hinaus.
Die WM-Mannschaft von 2013 ist die beste aller Zeiten. Das gilt auch, wenn jetzt die zwei restlichen Partien noch verloren gehen sollten.
So gut wie jetzt waren wir noch nie
2013 ist die erste WM bei der die Schweizer spielerisch, physisch (Kraft, Zweikampfstärke), läuferisch und taktisch auf Augenhöhe mit allen Gegner stehen. Nie zuvor waren die Offensive und die Defensive so gut ausbalanciert und funktionierten das Powerplay und das Boxplay so gut. Die NHL Profi, die besten Spieler der Welt, sind dabei. Zwar nicht bei allen Teams alle. Weil die Stanley Cup-Playoffs noch laufen. Aber auch wir müssen auf NHL-Stars verzichten (Streit, Sbisa, Brunner). Acht Siege in Serie an einer WM – diese Leistungskonstanz ist einmalig.
-
Beckman, schwet zu sagen wen och so die Statistiken angukke. Wären halt nicht die gleichen Gruppen.
-
is ka statistik, sondern ich verlasse mich auf mein gefühl
-
- Offizieller Beitrag
Seit wann ist William Tanner Headcoach bei den Schweden?
Jedes Mal, wenn der Coach eingeblendet ist, muss ich schauen, ob auch irgendwo der Alf auf der Bank sitzt
-
Tja, Schweden also im Finale. Nicht ganz unbeteiligt die Sedins und Eriksson
Loui Eriksson 2G 1A (2xPP1)
Henrik Sedin 1G 2A (EN)
Daniel Sedin 0G 2A -
Uiii, meine nervösität ist wieder am steigen. Aber nichtsdestotrotz, der schämpis steht in der kühle
-
den kannst ja nachher bei der feier zum dritten platz öffnen
-
geöffnet wird der heute so oder so, ich meine, wer rechnete denn damit, dass die schweiz so weit vorne spielt. Oke, der vierte platz wäre ein bizzeli undankbar, aber auch dieser platz ist ein schämpis wert
-
Nichts dä, jetzt den Amis aufs Dach geben. Pack
-