Die ZSC-Lions haben, wie bereits letzte Saison, den Verkauf von Saisonkarten bei 8'500 verkauften Saisonkarten gestoppt. Somit bleiben noch 3'500 Karten pro Spiel für den Einzelverkauft verfügbar.

Diverses aus der National League und Swiss League
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Die Rapperswil-Jona Lakers erhöhen das Budget für die Saison 23/24 um 1 Mio CHF auf 13.2 Mio CHF.
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Der HC Fribourg-Gotteron hat, wie bereits letzte Saison, auch für die Saison 23/24 die 7'500 Saisonkarten verkauft. Einige hundert Interessenten sind auf der Warteliste. Somit kommen pro Spiel noch 1'509 Tickets in den Einzelverkauf.
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Heute Startschuß in der NL.
Im Line-Up heute Baumgartner bei Bern, Rohrer bei den ZSC Lions, Hofer bei Biel.
Nicht dabei : Zündel und Zwerger bei Ambri, Wolf bei Lugano, M. Raffl bei Lausanne und Obrist bei Kloten.
Ziemlich viele Ausfälle meines Erachtens nach
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Grüss Euch!
Eine allgemeine Frage zu den Tickets des ZSC. Hat man da für den Veranstaltungstag auch eine Öffikarte für den Raum Zürich
?
Danke im Voraus für Antworten dazu
!
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Da wird er zurecht ausgelacht.
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Nun, der Fall ist noch nicht ganz geklärt, wird warscheinlich auch länger dauern, da Fohrler behauptet, es sei Gélinas Handschuh gewesen, den man zu sehen bekam. Tatsache; Fohrler ist kein Kind von Traurigkeit und hat schon viele Minuten die Strafbank gewärmt
Der gleiche fall beim EVZug ein paar tage zuvor. Tim Muggli fehlt dem EVZ fast bis zum qualifikationsende, Tobias Fohrler droht ähnliches
Am Donnerstag hat die Disziplinarkommission der National League den Fall Tim Muggli abgeschlossen und dem EVZ-Youngster eine Sperre von fünf Partien aufgebrummt. Grund dafür ist das Vergehen an einem Schiedsrichter. Ähnliches droht auch Tobias Fohrler vom HC Ambri-Piotta, nachdem er am Mittwoch einen Unparteiischen mit der Faust im Gesicht getroffen hat.
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Besteht Gefahr für Kloten oder Ajoie?
Playoff-Swiss League: Beide Aufstiegsaspiranten nehmen die erste Playoff-Hürde
Nach der sechsten Runde ist das Playoff-Viertelfinale in der Swiss League entschieden. Der EHC Olten, der EHC Visp und die GCK Lions folgen Qualifikationssieger HC La Chaux-de-Fonds ins Halbfinale.
Im Halbfinale wartet auf den EHC Olten die GCK Lions. Die Zürcher siegten auswärts beim HC Sierre und stellten somit den Einzug in die nächste Runde sicher. Tormässig ereignete sich die komplette Action im Mittelabschnitt. Auf den Führungstreffer von Eliot Bernazzi wussten Nicolas Baechler und Joel Henry eine schnelle Antwort. Die GCK Lions konnten somit gleich den ersten Matchpuck in dieser Serie verwerten.
Drei Chancen zum Einzug ins Halbfinale brauchten derweil die Spieler des EHC Visp, in Spiel sechs jubelten die Walliser zum vierten Mal in dieser Serie. Dreimal gaben die Walliser in diesem entscheidenden Spiel gegen den EHC Basel einen Vorsprung aus der Hand. In der Overtime schlug Visp dann in der Person von Garry Nunn im Powerplay zu. Neben dem EHC Olten ist der EHC Visp das einzige andere Team, das eine Lizenz für den Aufstieg in die National League erhalten hat. Für die Mannschaft von Heinz Ehlers geht es nach dem Sieg gegen den Qualifikationszweiten mit dem Duell gegen den HC La Chaux-de-Fonds und somit dem Qualifikationssieger weiter.
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Der gleiche fall beim EVZug ein paar tage zuvor. Tim Muggli fehlt dem EVZ fast bis zum qualifikationsende, Tobias Fohrler droht ähnliches
Grund dafür ist das Vergehen an einem Schiedsrichter. Ähnliches droht auch Tobias Fohrler vom HC Ambri-Piotta, nachdem er am Mittwoch einen Unparteiischen mit der Faust im Gesicht getroffen hat.
Fohrler spielt ja wieder! Wie lautete da der Spruch wegen der vermeintlichen Schiedsrichterinsultation
?
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Da ich mir das Video über diese Schiedsrichterinsultation genauer angesehen hatte, war ich am Entscheid des Sportsgericht interessiert und habe die Antwort gerade selbst gefunden
, totzdem danke (siehe vorige Anfrage). Lg
https://www.nationalleague.ch/news/verbandssportgericht-weist-berufung-des-hc-ambri-piotta-ab
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spannende Sache
Play-In-Modus absurd: Muss Servette ein Eigentor erzielen?Nach der Niederlage im Hinspiel der 1. Play-In-Runde der National League könnte es für Servette im Rückspiel gegen Biel zu einer kuriosen Situation kommen.www.watson.ch -
Also ich finde den Play in Modus grundsätzlich eine gute Idee, da der hart erarbeitete Tabellenrang dabei gewürdigt wird. Dass man sich dabei mit Nebenwirkungen durch diesen neu geschaffenen Modus beschäftigen muss, war wohl klar. Ich denke aber nach Überlegungen werden die Verantwortlichen auch hierfür Lösungen finden. Jedenfalls ist es manchmal skurril um was für Situationen man sich kümmern muss. Ein Sportler ist grundsätzlich sicher in erster Linie um den sportlichen Erfolg bemüht und erst in zweiter um den "mathematischen". Aber klar als Profi muss er jede legale Möglichkeit nutzen
! Puuh schon verrückte Variante
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Warum werden da nicht einfach die erzielten Tore der Hin- und Rückrunde addiert?
War denen das zu einfach, oder sind das dieselben Leute, die die neuen CHL-Regeln erfunden haben (Tor in UZ lösvht die eigene Strafe, PP-Tor nicht)?
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Kein Playout - Ligaerhalt für Kloten und Ajoie
Die GCK-Lions schicken Kloten und Ajoie in die Ferien
Der EHC Olten verliert in den Playoff-Halbfinals der Swiss League das entscheidende siebente Spiel vor eigenem Anhang 5:4. Somit ist das Playout der National League hinfällig.
Damit wird die National League auch in der kommenden Saison mit den gleichen Teams spielen. Durch den Finaleinzug der GCK Lions spielt kein Team mehr um den Aufstieg.
Weil mit dem EHC Olten der letzte mögliche Aufsteiger ausgeschieden ist, findet die Best-of-7-Serie zwischen dem Dreizehnten und Vierzehnten der National League nicht statt. Kloten und Ajoie haben tatenlos den Ligaerhalt geschafft, die National League steigt im kommenden Herbst mit den gleichen 14 Teams in die Saison, wie in den beiden Jahren zuvor.
Einen Aufsteiger gibt es in der Swiss League: Der EHC Chur steigt in die Swiss League auf
Der EHC Chur ist zurück im Profisport. Gegen Langenthal gewinnt Chur mit 4:2 und die Swiss-League-Rückkehr nach 16 Jahren nach dem freiwilligen Abstieg damit perfekt.
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TsaTsa
23. März 2024 um 12:11 Hat den Titel des Themas von „Diverses aus der NLA / NLB / U16 / U18 / U20“ zu „Diverses aus der National League und Swiss League“ geändert. -
Der EHC Olten wird kommende Saison in der Swiss League spielen – Gary Sheehan bleibt Headcoach und wird neu auch Sportchef
Der EHC Olten trat eine knappe Woche nach dem sportlichen Saisonende offiziell an die Öffentlichkeit. An der Medienkonferenz wurden die drängendsten Fragen punkto Zukunft behandelt: Der EHCO bleibt in der Swiss League, Trainer Gary Sheehan bleibt und wird auch Sportchef.
Zuvor sorgte EHCO-VR-Präsident Marc Thommen mit seinen Aussagen zur Zukunft des EHC Olten für einen Riesenwirbel. An der Saisonschluss-Medienkonferenz erklärte er seine Beweggründe.
Eine Woche nach der Ankündigung, dass der freiwillige Abstieg an der nächsten Sitzung besprochen werden soll, ist Marc Thommens Aussage milder geworden. "Natürlich werden wir in der kommenden Saison an der Swiss-League-Meisterschaft teilnehmen", wird der Verwaltungsratschef des EHC Olten vom Oltner Tagblatt zitiert. Der Verwaltungsrat diskutiere schon seit Monaten über das Thema. "Es ist nicht so, dass das eine spontane Idee gewesen wäre, weil wir aus den Playoffs ausgeschieden sind", sagt Thommen. "Ich stehe hinter meinen Aussagen. Es tut mir weh, zu sehen, wohin sich das Schweizer Eishockey entwickelt, insbesondere die Swiss League."
Swiss Ice Hockey will eine Task Force mit allen relevanten Akteuren bilden, um Lösungsansätze für die Probleme zu erarbeiten. Thommen rechnet bis im Sommer mit ersten Ergebnissen. Auf dieser Basis wird der Oltner Verwaltungsrat entscheiden, ob die Saison 2024/25 die letzte in der Swiss League sein wird.
Zuvor hatte der HCV Martigny angekündigt, nächste Saison in der MyHockey League anzutreten. Die Zukunft der Bellinzona Rockets ist unklar.
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ZSC Lions eine Nummer zu gross: Biel verabschiedet sich im Eilzugstempo
Die Saison ist für Fabio Hofer und dem EHC Biel vorbei. Die ZSC Lions verwerten durch einen 4:0-Sieg den ersten Matchpuck und stehen mit demselben Resultat in der Viertelfinal-Serie als erster Playoff-Halbfinalist fest.
Die Lions lassen im Playoff-Viertelfinal der National League gegen den EHC Biel nichts anbrennen.
Die komplizierte Saison in den Playoffs ist im Eilzugstempo zu Ende gegangen. Zu schämen brauchen sich die Seeländer dafür aber nicht. Sie hielten gegen den Quali-Sieger tapfer dagegen und waren in den ersten drei Spielen ebenbürtig. Aber sie hatten nicht das Glück, welches ihnen beim letztjährigen 4:0-Halbfinal-Triumph gegen denselben Gegner noch hold war und konnten so das Momentum nie auf ihre Seite holen.
Nach desolaten Vorstellungen und der Entlassung von Fehlbesetzung Petri Martikainen vor einem Monat, hat Sportchef Martin Steinegger als Interimstrainer das Feuer neu entfacht und noch gerettet, was zu retten war. Unter ihm schaffte es Biel auf den letzten Drücker noch in die Play-Ins und schalteten dort Meister Servette und Ambri aus. Die breit aufgestellten und auch mit breiter Brust auftretenden ZSC Lions waren letztlich jedoch eine Nummer zu gross für die Seeländer. Diese können aber immerhin für sich beanspruchen, dass sie von jenen Teams, die letzte Saison bis Ende April in den Playoffs im Einsatz waren oder diese Saison Energie in der Champions League verdaddelt haben, am weitesten gekommen sind.
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Nach den heutigen beiden letzten Viertelfinalspielen in der NL sind noch 2 Österreicher im Halbfinale dabei.
Vinzenz Rohrer mit dem ZSC und Michael Raffl mit Lausanne.
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Tipp fürs Finale:
ZSC-Fribourg
hoffe Lausanne fliegt mit 0:4 raus!
Davos noch mit 3 intakten Blöcken in Spiel 7, nachdem Lausanne 5!Davoser verletzten
trauriger Höhepunkt war Bozon der Dre**sa**, der noch auf den verletzten und sich nicht mehr wehrenden Näkyvä einprügelt
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Schade haben die waadtländer gestern verloren. Es wird langsam zeit, dass ein anderer club den meistertitel holt. Lausanne hätte es verdient
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Schade haben die waadtländer gestern verloren. Es wird langsam zeit, dass ein anderer club den meistertitel holt. Lausanne hätte es verdient
Ja schon, aber unverdienter Meister wären die Lions auch nicht, wenn man die ganze Saison zu Rate zieht.
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Offenbar sind noch drei Kandidaten im Rennen
Beim EHC Biel wird es auf der Trainerposition keine Schweizer Lösung geben.
Beim EHC Biel geniesst die Suche nach einem neuen Headcoach für die nächste Saison derzeit Priorität. Wie nun Eismeister Klaus Zaugg weiss und via der Solothurner Nachrichten berichtet, wird es keine Schweizer Lösung geben. Demnach habe Sportchef Martin Steinegger noch drei Namen auf seiner Liste und dabei handelt es sich um den Finnen Jukka Jalonen (finnischer Nati-Trainer), sowie um die Schweden Martin Filander (zuletzt Headcoach bei IK Oskarshamn) und Tomas Mitell (Headcoach von Färjestad BK). Eine Entscheidung, wer von dieser Shortlist letztlich den Job bekommen wird, soll es bis Mitte Mai geben.
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Schade haben die waadtländer gestern verloren. Es wird langsam zeit, dass ein anderer club den meistertitel holt. Lausanne hätte es verdient
Der ZSC war zuletzt 2018 Meister (das sind auch nach Rapperswiler Zeitrechnung 6 Jahre) und womit Lausanne sich den Meistertitel verdient hätte, erschliesst sich mir auch nicht (sicher nicht mit ihrem grenzwertigen bis unfairen Gebahren auf dem Eis).
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womit Lausanne sich den Meistertitel verdient hätte, erschliesst sich mir auch nicht (sicher nicht mit ihrem grenzwertigen bis unfairen Gebahren auf dem Eis).
darf ich wissen was du damit meinst? hast du Beispiele dafür? Danke
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darf ich wissen was du damit meinst? hast du Beispiele dafür? Danke
Die ersten Spiele gegs den HCD im Viertelfinale waren schon grenzwertig mit einigen Verletzten als Konsequenz.
Wurde gerade medial in SRF und co recht intensiv nachbesprochen, auch weil das "DOPS" dort nicht mehr nachher reagiert hat ( insbesondere bei der Aktion von Bozon etc)
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Ja schon, aber unverdienter Meister wären die Lions auch nicht, wenn man die ganze Saison zu Rate zieht.
Ja, ungerne gebe ich zu, dass die Züricher diese Saison klar dominiert haben.
Gerade gegen EVZ im Halbfinale habern sie ganz deutlich den Ton angegeben, und das gegen eine sehr gut eingestelltes Team von Tagnes.
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