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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Juni 2014 um 11:39
    • #826

    SCB: Strukturanpassung mit Chatelain
    Der SC Bern hat zur Weiterentwicklung und Stärkung des Gesamtunternehmens in seinen Organisationen SCB Eishockey AG und SCB Future AG Strukturanpassungen vorgenommen.
    Die Massnahmen dienen in erster Linie dem Bereich Sport, aber auch jenem des Marketings. Die Abteilungen Marketing und Sport, welche bisher in den beiden Organisationen unabhängig voneinander agiert haben, werden zusammengelegt. Zudem wird der Personalbestand um eine 100 Prozent-Stelle erweitert.
    Marc Weber, seit 2007 als Geschäftsführer der SCB Future AG sowohl für das Marketing als auch für den Sport verantwortlich, wird ab 1. August dieses Jahres die Leitung des Marketings für das gesamte Unternehmung des SCB übernehmen.

    Alex Chatelain kehrt zurück
    Die sportliche Führung des SCB wird verstärkt. Der 36-jährige Alex Chatelain übernimmt als neuer Geschäftsführer von SCB Future einerseits die sportliche Leitung der Nachwuchsabteilung und wird zudem den Sportchef der ersten Mannschaft, Sven Leuenberger, als Assistent unterstützen. Der ehemalige NLA-Spieler Alex Chatelain, der von 1999 bis 2004 und 2007 bis 2010 als Stürmer beim SCB engagiert war, hat nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums bereits während zwei Jahren die Nachwuchsabteilung des SC Langenthal geführt und war zuletzt als Projektmanager Sport bei der Agentur by the way communications tätig.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (5. Juni 2014 um 11:44)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Juni 2014 um 13:52
    • #827

    Crawford zurück in die NHL?
    Vor zwei Jahren wurden die ZSC Lions Meister und der Meistertrainer Bob Hartley sprang in die NHL ab. Wiederholt sich nun das Spiel mit Marc Crawford?
    In den letzten Wochen tauchte Crawfords Name öfters auf, wenn es um Spekulationen um Trainerposten in der NHL ging und der beim ZSC unter Vertrag stehende Kanadier scheint auch keinen Hehl daraus zu machen, dass er gerne in die NHL zurückkehren würde.
    Ein heisses Gerücht ist derzeit der vakante Job bei den Vancouver Canucks. Möglicherweise könnte es morgen anlässlich eines Golfturniers in Vancouver Gespräche geben, vermutet "The Province". Es wäre nicht der erste Kontakt. "Ich war mit allen drei Mannschaften (die einen Trainer suchen) in Kontakt und hatte dabei unterschiedlichen Erfolg", sagte Crawford zur Zeitung. "Ich hoffe ich bekomme eine Chance mit Trevor Linden (der Canucks-Präsident, Anm.) zu sprechen, aber es ist noch nichts abgemacht."
    Müssen sich die ZSC Lions fürchten? Kontakte gibt es, aber auch viele andere Kandidaten für jeden Trainerjob in der NHL. Als Favoriten in Vancouver gelten laut der Zeitung John Stevens, der mit den Los Angeles Kings im Finale steht, und Willie Desjardins, der mit dem AHL-Team Toronto Marlies ebenfalls in einer Finalserie beschäftigt ist. Crawford gilt aber ebenfalls als interessanter Kandidat. Er trainierte die Canucks von 1998 bis 2006 und dabei auch Linden, der damals noch Spieler war.

    Crawford führte die ZSC Lions in seinem zweiten Jahr im Amt zum Meistertitel und hatte erst im März seinen Vertrag bis 2016 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel für die NHL.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Juni 2014 um 19:15
    • #828

    Fall Miller/McKim: Neues Urteil
    Zum Fall zwischen Andrew McKim und Kevin Miller, der seinem Gegenspieler in einem NLA-Spiel im Jahr 2000 durch einen Check in den Rücken die Karriere beendete, gab es ein neues Urteil gegen Kevin Miller, diesmal in den USA.

    In der Schweizer Rechtssprechung endete der Strafprozess, der bis ans Bundesgericht ging, 2008. Der ehemalige HCD-Stürmer wurde wegen fahrlässiger, schwerer Körperverletzung gegenüber dem damaligen ZSC-Spieler zu 3000 Franken Busse verurteilt und als Schadenersatz-pflichtig angesehen gegenüber McKim, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt und damit zum Sportinvaliden wurde.

    Der Versicherung McKims, Allianz Suisse, wurde im Jahr 2010 unter Abwesenheit Millers in der Schweiz eine Million Schweizer Franken zugesprochen, die von Miller nicht anerkannt wurde, weshalb sie sich in den USA an die Justiz wendete. Ein Bundesrichter in Michigan hat nun ein Urteil des Bezirksgerichts Grand Rapids bestätigt, das das Schweizer Urteil und die Schadenersatzforderungen von umgerechnet eine Million Franken als in Michigan anerkannt betrachtet. Dazu kommen die weiter angewachsenen Prozesskosten, so dass nun von 1,6 Millionen US-Dollar (1,43 Millionen Franken) die Rede ist.

    Verliert SCB seinen Coach schon wieder?
    Guy Boucher wurde vom SC Bern für die nächsten beiden Saisons verpflichtet und soll am Neuaufbau der Mutzen mächtig mithelfen. Doch gemäss us-amerikanischen Medien, könnte der 42-jährige Kanadier die Bundesstadt nach knapp fünf Monaten schon wieder verlassen. Boucher sei ein heisser Kandidat für die Nachfolge von Dan Byisma, der die NHL-Organisation der Pittsburgh Penguins vor einigen Tagen verlassen musste.

  • Malone
    ✓
    • 12. Juni 2014 um 12:09
    • Offizieller Beitrag
    • #829
    Zitat von TsaTsa

    Verliert SCB seinen Coach schon wieder?
    Guy Boucher wurde vom SC Bern für die nächsten beiden Saisons verpflichtet und soll am Neuaufbau der Mutzen mächtig mithelfen. Doch gemäss us-amerikanischen Medien, könnte der 42-jährige Kanadier die Bundesstadt nach knapp fünf Monaten schon wieder verlassen. Boucher sei ein heisser Kandidat für die Nachfolge von Dan Byisma, der die NHL-Organisation der Pittsburgh Penguins vor einigen Tagen verlassen musste.

    Ich frag mich eigentlich, was die Berner mit Boucher wollen? Die haben doch schon Trainer in die Wüste geschickt, weil sie unattraktives Eishockey spielen ließen und dann wollen sie "System Boucher"?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 13. Juni 2014 um 17:38
    • #830

    Sicher ein amüsanter Beitrag. Im positiven Sinn.

    Am Sonntag,15. Juni auf SF1 um 21:40 h
    Reporter
    CH, 2014, 22 Min.

    Gebet, Meditation, Ruhe - all dies gehört zu einem Kloster, jedoch nicht unbedingt Eishockey. Ganz anders im Kloster St. Johann in Müstair, wo Priorin Domenica und ihre elf Mitschwestern seit Jahren mit Freude und Gespanntheit die Meisterschaftsspiele der Kloten Flyers verfolgen. Die Leidenschaft nahm vor über zehn Jahren ihren Anfang. Damals bekamen die Benediktinerinnen den Anruf eines Fans der Kloten Flyers. Da es um den Zürcher Club finanziell und auch spielerisch nicht besonders gut stand, bat der Eishockeybegeisterte die Klosterfrauen, für die Kloten Flyers zu beten. Aus den Gebeten um göttlichen Beistand entwickelte sich bei den Nonnen von Müstair eine grosse Leidenschaft für diesen Eishockeyclub. Ein Spiel live vor Ort zu besuchen, ist für sie ein Ding der Unmöglichkeit, da die Benediktinerinnen in einem geschlossenen Kloster leben. Marco Schena, dem Neffen von Schwester Domenica, ist es zu verdanken, dass das Unmögliche möglich wurde. Stefan Dobler zeigt in seiner reportage auf amüsante Weise, wie zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinandertreffen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Juni 2014 um 20:18
    • #831

    Eishockey im Brünig?
    Sonntag, 15. Juni 2014, 12:50 - Martin Merk

    Laut der "Zentralschweiz am Sonntag" planen Investoren in Lungern unterhalb des Brünigpasses eine Eishockey- und Eventhalle im Berg.
    Eine Machbarkeitsstudie von Gasser Felstechnik zeigt ein solches Bauwerk im Brünigfelsen als Ergänzung zum bestehenden Brünig-Park mit einer Schiessanlage, Restaurants und einem Tunnel für Feuerwehr-Übungen. Die unterirdische Eishalle, für welche Investoren ihr Interesse gemeldet haben sollen, könnte 1000 Zuschauern Platz bieten sowie 3000 bei Konzerten.
    Die Kaverne mit der Eishalle und einer Nebenhalle für die Infrastruktur wäre 80 Meter lang und 40 Meter breit.
    Lungern liegt ungefähr auf halbem Weg zwischen Luzern und Interlaken über den per Strasse und Bahn erschlossenen Brünigpass.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 17. Juni 2014 um 09:12
    • #832

    Sehr innovativ!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Juni 2014 um 20:22
    • #833

    Liga nimmt Regeländerungen an
    Mittwoch, 18. Juni 2014, 11:40 - Martin Merk
    Die Clubs der NLA und NLB haben in einem Grundsatzentscheid einige Regeländerungen übernommen, die letzten Monat am IIHF-Jahreskongress von den Landesverbänden bestimmt wurden.

    So wird etwa die neutrale Zone um drei Meter verkleinert, womit das offensive Spiel verbessert wird und man sich bezüglich den Zonen der NHL angleicht. Neu ist jede blaue Linie 22,86 Meter (alt: 21,33) vom Spielfeldende entfernt.

    Eine weitere gewichtige Neuerung ist das Hybrid-Icing. So endet ein unerlaubter Befreiungsschlag nicht mehr automatisch mit einem Bully in der Zone des verteidigenden Teams; ein Duell um den Puck in der Endzone ist neu unter gewissen Bedingungen möglich. Die verteidigende Mannschaft kann den unerlaubten Befreiungsschlag verhindern, indem ein Spieler zuerst den Puck berührt. Der Unterschied zur traditionellen "Touch-Icing"-Regel aus Nordamerika ist im Wort "Hybrid" zu finden. Der Linienrichter muss auf der Höhe der Bullypunkte in der Endzone entscheiden, ob der verteidigende oder der angreifende Spieler zuerst am Puck sein wird. Nur falls der angreifende Spieler vorne ist, darf er um den Puck kämpfen, ansonsten wird abgepfiffen, sobald der Puck die Torlinie kreuzt. Damit gleichen sich die NHL und Europa an. In der NHL galt bis 2013 76 Jahre lang das "Touch-Icing" mit erheblichen Verletzungsrisiken, während in der Schweiz und im internationalen Eishockey bis 2014 automatisch ein unerlaubter Befreiungsschlag ausgesprochen wurde.

    Bei Penaltys sind "Lacrosse-Tricks", bei dem sich ein Spieler 360 Grad um sich selbst dreht, nicht mehr erlaubt, weder in Penaltys während des Spiels noch im Penaltyschiessen.

    Die Änderungen gelten per heute für alle Nationalliga-Clubs in der NLA, NLB, Elite A und Elite B. Am Freitag werden auch die Amateurclubs über die Regeländerungen bestimmen. Über das neue Regelbuch an sich wird nach den Grundsatzentscheiden von dieser Woche vor dem Saisonstart formell befunden.

    Noch keine Änderungen gab es bezüglich Gerüchten, das Penaltyschiessen in den Playoffs zu eliminieren und durch eine unlimitierte Verlängerung à la NHL zu ersetzen. Die Grundlagen dazu müssen zuerst noch erarbeitet werden.

    "Es wurde diskutiert, aber noch fehlen die Fakten für eine Abstimmung. Die Clubs müssen nach Hause gehen und eine solche Änderung für alle Playoff-Spiele anschauen", sagte Ueli Schwarz, Direktor Leistungssport, gegenüber hockeyfans.ch. Aus sportlicher Sicht könne man dies einführen, jedoch müssen sich die Clubs die möglichen Folgen einer Verlängerung bis spät in die Nacht überlegen und durchgehen etwa bezüglich öffentliche Verkehrsmittel und die Situation ihres Personals und von Freiwilligen in der Spielorganisation, so Schwarz. Auch die Fernsehpartner müssen in die Entscheidung eingebunden werden, zeigten sich bislang aber offen für Diskussionen. Sollten die Clubs eine solche Änderung noch für 2014/15 einführen wollen, gäbe es im August die nächste Versammlung, wobei eine 75-Prozent-Mehrheit nötig wäre.

    Ebenfalls nicht abgestimmt wurde über die Ausführung von Penaltyschiessen. In der Schweiz werden in der ersten Runde je fünf Schützen bestimmt, im internationalen Eishockey und in der NHL sind es drei Schützen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Juni 2014 um 20:39
    • #834

    ZSC-Crawford: Gespräche mit den Penguins
    Marc Crawford, Meistertrainer der ZSC Lions, ist weiterhin auf Jobsuche in den Vereinigten Staaten. Nach den Florida Panthers und Vancouver Canucks sind nun die Pittsburgh Penguins an der Reihe. Der 53-Jährige wird sich gemäss "planetehockey.com" in den nächsten Tagen zu Gesprächen mit Pens-Generaldirektor Jim Rutherford treffen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Juni 2014 um 22:00
    • #835

    Weitere Beschlüsse der NLA und NLB
    Mittwoch, 18. Juni 2014, 12:35 - Martin Merk
    Einzelrichter, Transferfristen, Trikots, Prävention von Gegenstandswürfen, zwei Schiedsrichter in der NLB - was sonst noch bestimmt wurde an der Liga-Versammlung in Obwalden.

    Die NLA- und NLB-Clubs haben die Einzelrichter für drei Jahre wiedergewählt. Damit setzt Reto Steinmann sein seit 2004 ausgeführtes Amt fort. Oliver Krüger wurde als stellvertretender Einzelrichter wiedergewählt.

    Auch wurden die Transferfristen bestimmt, die letzte Saison aufgrund der Olympischen Winterspiele unterschiedlich war. Es gelten grundsätzlich ähnliche Fristen wie 2012/13. Schweizer Spieler dürfen bis zum 31. Januar transferiert werden, ausländische Spieler bis zum 15. Februar (NLA) beziehungsweise vor Playoff-Beginn (12. Februar) in der NLB.

    Für NLB-Clubs, welche die Playoffs verpassen, gibt es ein zusätzliches Transferfenster um Spieler zu transferieren am 9. Februar.

    Angenommen wurde auch eine Änderung, wonach Clubs zwei Heimtrikots mit unterschiedlichen, dunklen Trikotfarben haben dürfen.

    In der NLA soll zudem das Unding von Wurfgegenständen thematisiert werden mit einem Projekt. Spieler der 12 Mannschaften sollen in den entsprechenden Sprachen und Dialekten Fans zum Stopp von Gegenstandwürfen auffordern, die vom eigenen Club abgespielt werden können aber bei Bedarf auch jene Videos der Gastclubs.

    Nach der Einführung des Vier-Mann-Systems in der NLA in der vergangenen Saison soll dieses schrittweise über sechs Jahre auch in der NLB eingeführt werden. Die Clubs haben einen Grundsatzentscheid gefällt. Die Details werden von der Schiedsrichterabteilung erarbeitet. Auch Hintertorkameras könnten in der NLB flächendeckend eingeführt werden. Eine solche soll nächste Saison in einem Stadion (z.B. Langenthal) als Prototyp geprüft werden und bei Erfolg 2015/16 in allen NLB-Hallen eingesetzt werden.

  • eisbaerli
    Gast
    • 20. Juni 2014 um 05:51
    • #836

    heute srf1 um 1515 uhr eine nette story die damals doch für ein wenig aufsehen gesorgt hat

    Gebet, Meditation, Ruhe - all dies gehört zu einem Kloster, jedoch nicht unbedingt Eishockey. Ganz anders im Kloster St. Johann in Müstair, wo Priorin Domenica und ihre elf Mitschwestern seit Jahren mit Freude und Gespanntheit die Meisterschaftsspiele der Kloten Flyers verfolgen.

    Die Leidenschaft nahm vor über zehn Jahren ihren Anfang. Damals bekamen die Benediktinerinnen den Anruf eines Fans der Kloten Flyers. Da es um den Zürcher Club finanziell und auch spielerisch nicht besonders gut stand, bat der Eishockeybegeisterte die Klosterfrauen, für die Kloten Flyers zu beten. Aus den Gebeten um göttlichen Beistand entwickelte sich bei den Nonnen von Müstair eine grosse Leidenschaft für diesen Eishockeyclub.

    Ein Spiel live vor Ort zu besuchen, ist für sie ein Ding der Unmöglichkeit, da die Benediktinerinnen in einem geschlossenen Kloster leben. Marco Schena, dem Neffen von Schwester Domenica, ist es zu verdanken, dass das Unmögliche möglich wurde.

    Stefan Dobler zeigt in seiner reportage auf amüsante Weise, wie zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinandertreffen.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 20. Juni 2014 um 06:45
    • #837

    Wird immer öfter ausgestrahlt der Beitrag. ;)

  • eisbaerli
    Gast
    • 20. Juni 2014 um 06:54
    • #838

    Erste Ausstrahlung:
    Sonntag, 15. Juni 2014, 21:40 Uhr,
    SRF 1
    Wiederholung:
    Montag, 16. Juni 2014, 4:05 Uhr,
    SRF 1
    Donnerstag, 19. Juni 2014, 8:30 Uhr,
    SRF info
    Donnerstag, 19. Juni 2014, 9:30 Uhr,
    SRF info
    Heute, 15:15 Uhr,
    SRF 1
    Morgen, 10:50 Uhr,
    SRF 1

    hier auch ein link zur doku
    http://www.srf.ch/sendungen/repo…e-kloten-flyers

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (20. Juni 2014 um 09:00)

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 20. Juni 2014 um 08:45
    • #839

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    is es diese doku?
    die schwestern sind ja locker drauf.
    nette geschichte :)

  • eisbaerli
    Gast
    • 20. Juni 2014 um 08:59
    • #840

    ja das ist diese doku

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juni 2014 um 12:16
    • #841

    Darum durften die flyers wohl nach dem skandal in der nla verbleiben, die nonnen schwangen den rosenkranz ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juni 2014 um 12:40
    • #842

    Tabacek bleibt wohl bei den ZSC Lions
    Jan Tabacek wird wohl auch diese Saison noch bei den ZSC Lions in der NLA spielen. Wie der "Tagesanzeiger" berichtet, soll der slowakische Verteidiger bei den Löwen einen Vertrag für die Spielzeit 2014/15 unterschrieben haben. Tabacek war ursprünglich als Ersatzausländer auf die Playoffs hin gekommen. Er bestritt sieben Spiele, darunter alle vier Partien im Playoff-Finale während der Verletzung Marc-André Bergerons

    Servette: Rod und Antonietti verlängern
    Genf-Servette hat mit Noah Rod und Eliot Antonietti die Verträge verlängert. Der 21-Jährige Verteidiger Rod verlängerte den Vertrag mit den Genfern um vier weitere Jahre bis 2018. Der Vertrag bestitz jedoch eine Austiegsklausel für die NHL. Der Kontrakt mit Antonietti wurde um drei Jahre verlängert.

    Salmelainen wird Meyrin-Trainer
    Donnerstag, 19. Juni 2014, 17:54 - Martin Merk
    Der Genfer Zweitligist CP Meyrin hat den Finnen Tony Salmelainen als neuen Trainer engagiert.

    Der 33-Jährige spielte während für Jahren für Genf-Servette in der NLA und stand auch für die finnische Nationalmannschaft im Einsatz. Wer nun aber denkt, dass er auch spielen wird, wird sich wohl getäuscht sehen. Wegen mehreren Hirnerschütterung hat er seine Karriere beendet und bestritt zuletzt im Herbst 2013 sieben Spiele für den IFK Helsinki.

    Salmelainen folgt auf einen anderen ehemaligen Servette-Ausländer. Zuletzt wurde das Team sechs Jahre lang von Michal Grosek gecoacht, der neu Nachwuchstrainer bei Servette wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Juni 2014 um 10:42
    • #843

    Meistertrainer Crawford bleibt bei den Lions
    Die ZSC Lions können aufatmen: Meistertrainer Marc Crawford steht auch in der nächsten Saison an der Bande. Der Kanadier wird die Ausstiegsklausel für die NHL nicht nutzen. Zwar war Crawford bei den Vancouver Canucks, den Pittsburgh Penguins und den Florida Panthers ein Thema, er erhielt jedoch nirgends den Zuschlag. Dabei hatte er seine Chance auf eine Rückkehr in die beste Liga der Welt als "ziemlich gut" bezeichnet. Zum Glück für die Lions irrte er sich.

    Almond fünf weitere Jahre in Genf
    Der Kanada-Schweizer Cody Almond bleibt bei Genf-Servette. Wie der Stürmer bestätigt, hat er um fünf Jahre verlängert.
    Der 24-Jährige stiess nach drei Jahren in der Organisation der Minnesota Wild (25 NHL-Spiele) 2012 zu den Genfern. In 102 NLA-Spielen kam er auf 26 Tore, 41 Assists und eine Plus-19-Bilanz.

    Chris Baltisberger im Oilers-Talentcamp
    Der 22-jährige ZSC-Stürmer Chris Baltisberger hat von den Edmonton Oilers eine Einladung ins Prospect Camp erhalten.
    Das Camp findet vom 1. bis 8. Juli 2014 statt - grösstenteils in Jasper (Alberta). Für Baltisberger bedeutet die Woche in Kanada eine tolle Gelegenheit, um sich sportlich weiterzuentwickeln. Neben spezifischen Eistrainings wird auch abseits des Rinks an Kraft und Kondition gearbeitet. Dazu kommen Erläuterungen in Sachen Ernährung und Verhalten als potentieller Spieler der Edmonton Oilers.
    Chris Baltisberger gab in der Saison 2010/11 sein Debüt für die ZSC Lions und hat seitdem insgesamt 149 Spiele absolviert und dabei 21 Punkte erzielt (7 Tore, 14 Assists). Mit den Zürchern ist Baltisberger schon zweimal Schweizermeister geworden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juni 2014 um 10:17
    • #844

    Aus für die Basel Sharks

    EHC Basel deponiert Bilanz!
    Der NLB-Club EHC Basel Sharks deponiert seine Bilanz! Dies wurde heute Morgen an einer ausserordentlichen Medienkonferenz bekannt gegeben.

    Weil sich NLB-Eishockey mit einem verhältnismässig geringen Zuschauerschnitt von 1381 Fans nicht finanzieren liess, musste der Verwaltungsrat um den Bankier Matthias Preiswerk jährlich sechs- bis siebenstellige Beträge zur Deckung der Bilanz einschiessen. Dieses Jahr macht der Verwaltungsrat dem ein kurzes, aber schmerzhaftes Ende und lässt die EHC Basel AG, welche des NLB-Team enthält, in den Konkurs gehen.

    Als letzten Ausweg hatte man einen Kauf der St. Jakob-Arena in Betracht gezogen, um mit der Bewirtschaftung der Halle und anderer Anlässe eine solide finanzielle Basis zur Mitfinanzierung des Sportbereiches aufzubauen - die Verhandlungen scheiterten jedoch.

    Damit verschwindet das Basler Eishockey in seinem 82-jährigen Bestehen einmal mehr in den Amateurbereich. 1987 hatte der damalige NLB-Club bereits eine Finanzkrise und versank bis in die 2. Liga. Erst 2000 schaffte man den Aufstieg und spielte gar vier Saisons (2003/04, 2005/06, 2006/07, 2007/08) in der NLA. Seit dem Abstieg 2008 konnte man zwar regionale Kräfte bündeln und sich im Nachwuchsbereich verbessern, kam jedoch nicht mehr an die früheren Zuschauerzahlen in der NLB heran geschweige denn an die alte Glanzzeiten, als man 1946 und 1952 Vizemeister wurde und tausende Fans an die Spiele gingen.

    Für Eishockey-Fans in der Region Basel geht es damit in die 1. Liga, wo der Verein EHC Basel/Kleinhüningen ("Regio-Team") seine Spiele bislang auf der altehrwürdigen Kunsteisbahn St. Margrethen bestritten hat, weiter. Es ist ein weiterer Schlag für das Eishockey in der zweitgrössten Agglomeration der Schweiz, nachdem der zweitgrösste Verein EHC Zunzgen/Sissach seine Kunsteisbahn aufgrund von Problemen mit der Überdachung verlor und sich aus der 1. Liga zurückziehen musste. Auch der Nachwuchs ist vom Konkurs nicht unmittelbar betroffen. Die Nachwuchsteams laufen seit zwei Jahren unter der EHC Basel Young Sharks AG.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juni 2014 um 11:03
    • #845

    Der EHC Basel steigt in die erste Liga ab / Sion's " non" zu einem Aufstieg in die NLB am grünen Tisch

    Nach dem Konkurs der EHC Basel Sharks müssen nun die Nationalliga sowie die verbliebenen Eishockey-Begeisterten in Basel an die Zukunft arbeiten. Es schaut momentan nach einer 9er-Liga mit zusätzlichen Spielen zwischen den NLB-Teams aus, während es in Basel in der 1. Liga weitergeht.

    Weil der Konkurs des Basler NLB-Clubs noch nicht ausgesprochen ist, hofft man zwar bei der Liga leise noch auf einen rettenden Engel, doch momentan gibt es dazu keine Anzeichen, zumal eine Übernahme der Eishalle offenbar am Kanton Basel-Stadt gescheitert ist. Dieser deckt bereits die Defizite der multifunktionalen St. Jakobshalle in der Nachbarschaft und hat offenbar wenig Interesse, die Eishalle an Investoren zu übergeben, welche dann zur Konkurrenz im Event-Bereich würden.

    Wie geht es in der NLB ohne Basel weiter? In der Zeitung "Le Matin" wird spekuliert, dass man aus der 1. Liga eine Mannschaft am grünen Tisch aufsteigen lassen würde, namentlich den HC Sion, der als einziger Club in der vergangenen Saison Interesse am Aufstieg bekundete. Doch im Walliser Kantonshauptort winkt man ab.

    "Das tut weh für Basel, das ist nicht gut für die NLB. Aber unser Platz ist in der 1. Liga", sagt Sion-Präsident Gérald Bressoud zu "Le Nouvelliste". Momentan ist man mit den Planungen für die 1. Liga beschäftigt. Noch fehlt ein Trainer. Daniel Wobmann, der den EHC Visp verlässt, gilt als Kandidat.

    Auch ansonsten fehlt es an Amateurclubs, die das NLB-Abenteuer wagen würden. "Es gibt keinen Kandidaten", sagt Regio-League-Präsident Jean-Marie Viaccoz zur Zeitung. "Kein Club möchte das finanzielle Risiko eines Aufstiegs eingehen. Auf der Ebene der Regio League werden wir aber weiter über eine "Super 1. Liga" mit zwei geographischen Gruppen nachdenken."

    Damit wird die NLB aller Voraussicht nach als 9er-Liga gespielt. Weil jedem Club zwei bis drei Heimspiele fehlen, wird ein neuer Modus ausgearbeitet mit ebenfalls 45 Spielen. Einige Clubs fordern gar sechs Runden, womit man einen simplen Modus und 48 Spiele hätte.

    In Basel geht es nach dem Konkurs der EHC Basel Sharks in der 1. Liga weiter. Die zweite Mannschaft im Verein EHC Basel/Kleinhüningen ist vom Konkurs unberührt und wird wie geplant in der 1. Liga spielen. Ob sie allenfalls lokale Spieler vom NLB-Team aufnimmt ist derzeit genauso offen wie ob man weiterhin auf der halboffenen Kunsteisbahn St. Margrethen spielt oder in die moderne St. Jakob-Arena umzieht. Dort hofft man bei der heutigen Generalversammlung, dass es mit Eissport weitergeht. Ab August soll es wieder wie geplant Eis geben. Die Zukunft hängt vor allem auch damit zusammen, ob das Konstrukt mit den Nachwuchsteams finanziert werden kann. Die EHC Basel Young Sharks AG ist eine Tochterunternehmung der in den Konkurs gehenden EHC Basel AG. Die Gesellschaft oder die Mannschaften mit 240 Spielern und der Eishockeyschule könnten nun aber wieder vom Verein EHC Basel/Kleinhüningen übernommen werden. Der operierte mit einer Mannschaft in der 1. Liga und dem Nachwuchs schon in den 90er-Jahren mit schwarzen Zahlen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Juni 2014 um 18:55
    • #846

    NLB nach Basel-Rückzug mit neun Teams
    In der Saison 2014/15 werden nur neun Teams in der NLB spielen. Keine Mannschaft aus der 1. Liga möchte aufsteigen - auch nicht der HC Sion, der als beinahe einziges Team in Frage gekommen wäre. ''Es gibt kein Kandidat für einen Aufstieg. Kein Club will diese finanziellen Risiken auf sich nehmen'', erklärte Amateurliga-Präsident Jean-Marie Viaccoz gegenüber der ''Nouvelliste''. Diese Tatsache sowie der Basler Bankrott sorgen indes für eine Debatte um die NLB-Meisterschaft. Visp-Manager Sébastien Pico hierzu: ''Die Liga macht sich Überlegungen, ihr schwebt eine neue Formel der Meisterschaft mit 45 Spielen vor. Wir selbst haben sechs volle Runden mit schlussendlich 48 Partien in der Regular Season vorgeschlagen.''

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Juni 2014 um 13:15
    • #847

    Aus HC Thurgau wird Thurgau Hockey
    Der HC Thurgau hat sich entschieden, seinen Namen und das Logo zu ändern. Neu tritt der Verein unter dem Namen Hockey Thurgau auf, das Logo kommt moderner daher als bisher. Den Thurgauern ist es überdies gelungen, die Schuldenlast abzutragen und zu beseitigen, sodass der Club im letzten Jahr zum ersten Mal seit langer Zeit einen Gewinn erwirtschaftete. Damit nicht genug der News aus dem Thurgau: Cheftrainer Christian Weber hat seinen Vertrag bis Ende Saison 2016/17 verlängert.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 27. Juni 2014 um 17:11
    • #848

    Ist der EHC Basel vielleicht doch noch zu retten?

    Obwohl der bisherige Präsident und Geldgeber die Flinte ins Korn warf und die Bilanz deponierte, wurde der Konkurs offiziell noch nicht ausgesprochen oder bestätigt. Daher besteht die Möglichkeit, dass Investoren den verschuldeten Verein übernehmen könnten.

    Die Geschäftsleitung hofft nun, dass nach der schockierenden Meldung vom vergangenen Montag Investoren bereit wären, die EHC Basel AG zu retten und man wie geplant in der bevorstehenden Saison weiterhin in der NLB verbleiben kann. Scheinbar führt man Gespräche mit möglichen Investoren und laut dem Geschäftsführer Pascal Suter soll es erst vorbei sein wenn es tatsächlich vorbei ist. Auch sei die Solidarität unter den betroffenen Spielern sehr gross und niemand werde vorzeitig das sinkende Schiff verlassen.

    Der EHC Basel hat nun Zeit bis zum 7. Juli, dem Konkursamt eine machbare zu Lösung präsentieren oder eine Verlängerung des Verfahrens einreichen. Dennoch wird es knapp, denn die Lizenzierungsfrist für die Liga läuft am 15. Juli ab.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Juni 2014 um 18:21
    • #849

    Der HC Davos und die Rapperswil-Jona Lakers im Clinch mit den Steuerbehörden

    Lakers müssen über 360'000 Franken Steuern nachzahlen
    Lausanne - Die Zuwendungen des 100-er Clubs an den Eishockeyclub Lakers in Rapperswil-Jona sind ein Entgelt für Werbeleistungen. Aus diesem Grund muss der Club dafür die Mehrwertsteuer abliefern, wie das Bundesgericht nun entschieden hat.

    Die Lakers Sport AG ist mit ihrer Ansicht, dass keine Steuern für die Unterstützungsgelder des 100-er Clubs geschuldet sind, bereits vor dem Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt. Die von der Eidgenössischen Steuerverwaltung geforderte Summe ist wegen der Aufschaltung einer Mitgliederliste der Clubmitglieder auf der Website des Eishockeyclubs in der Zeit vom Oktober 2004 bis Oktober 2007 geschuldet.
    Das Bundesgericht kommt im am Montag publizierten Urteil zum Schluss, dass die Lakers dem 100-er Club eine Rubrik auf ihrer Website zur Verfügung gestellt und diese bewirtschaftet haben. Das entspreche einer Dienstleistung, die mehrwertsteuerpflichtig sei. In den Jahren 2002 bis 2008 hatte der 100-er Club den Lakers rund 5,7 Millionen Franken überwiesen.

    Der 100er-Club ist gemäss Bundesgericht nicht ein altruistischer Verein, der allein das Ziel hat, die Lakers zu unterstützen. Vielmehr handle es sich um einen Business-Club in Vereinsform, mit dem Zweck Geschäftskontakte zu pflegen und die Wirtschaft zu fördern. Dafür müsse er eine gewisse Bekanntheit erlangen, womit er auf Werbung angewiesen sei. Und eben diese Dienstleistung habe der Eishockey-Club erbracht.

    HCD muss 1,5 Mio. Fr. Steuern nachzahlen
    Dicke Post für den HC Davos: Das Bundesgericht hat bestätigt, dass der HC Davos 1,532 Millionen Franken an Steuern nachzahlen muss, dazu 10'000 Franken Gerichtskosten. Dies berichtet die "Südostschweiz" auf ihrer Website.
    Sie bestätigte damit eine Nachzahlforderung der eidgenössischen Steuerverwaltung. Der HCD ist in eine Holding-Struktur organisiert mit einer Hockey Club Davos AG und deren Tochterfirmen HC Davos Management AG und HC Davos Sport AG. Die Verwaltung stellte 2011 bei einer Kontrolle mehrwertsteuerrechtliche Ungereimtheiten fest und forderte die Nachzahlung von Mehrwertsteuerbeiträgen für die Jahre 2006 bis 2009.
    Die Eidgenössische Steuerverwaltung hatte argumentiert, der HC Davos habe Umsätze und Aufwände jeweils nach "taktischen" Gesichtspunkten den beiden Tochterfirmen zugewiesen, ohne dass es in der Folge zu einem Ausgleich gekommen sei.
    Laut Bundesgericht wiederum sei nicht zu übersehen, dass die Zuweisung von Aufwänden und Erträgen keinem klaren handelsrechtlichen Konzept folge. So seien etwa unverrückbare Fragezeichen hinsichtlich der Verbuchung der Ticketeinnahmen aus dem Spengler-Cup am Platz. Obschon die Rechte am Turnier der Management AG zustünden, seien die Einnahmen vertragswidrig in der HC Davos Sport AG verbucht worden, ohne dass es zu einer Weiterleitung an die Inhaberin der Rechte gekommen sei.

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Juni 2014 um 11:19
    • #850

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