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  3. Eishockey in der Schweiz

Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Juli 2013 um 20:50
    • #451

    CHL Import Draft : Timo Meier in 12. Position gedraftet

    Der Stürmer Timo Meier der Rapperswil-Jona Lakers wurde beim CHL Draft in 12. Position gedraftet. Timo Meier der letzte Saison für die Elite Junioren der Lakers gespielt hat wurde von den Halifax Mooseheads (QMJHL) auf der 12. Position gedraftet.

    Ebenfalls von den Elchköpfen wurde Nikolaj Ehlers an 6. Stelle gezogen. Der Sohn von Lausanne Coach Heinz Ehlers durchlief die Junioren-Stufen beim EHC Biel. In den Juniorenauswahlen spielte er jeweils für sein Heimatland Dänemark.

    In 15. Position wurde als zweiter Schweizer Spieler Jason Fuchs der letzte Saison in der Nationalleague B beim HC La Chaux-de-Fonds
    debütierte von Rouyn-Noranda (QMJHL) gedraftet. Jason Fuchs ist der Sohn von Regis Fuchs.Letzte Saison spielte Sven Andrighetto für Rouyn-Noranda.

    Als dritter Schweizer in der ersten Runde wurde Phil Baltisberger in 26. Position von Guelph Storm gedraftet. Der Verteidiger spielte mit den GCK Lions in der Nationalleague B und feierte während den Playoffs sein Debut in der höchsten Spielklasse bei den ZSC Lions. Tanner Richard spielte letzte Saison bei Guelph.

    Ein weiterer Spieler der Organisation der ZSC Lions wurde in der 38. Position gedraftet. Der Center Pius Suter der letzte Saison bei den Elite
    Junioren der GCK gespielt hat, wurde wie Phil Baltisberger von Guelph Storm ausgewählt.

    Zwei weitere Schweizer wurden gedraftet Fabrice Herzog der schon von Toronto während des NHL Drafts gewählt wurde und in der 55. Position
    der Verteidiger Edson Harlacher ein Junior der Kloten Flyers.

    Noch ein Schweizer Draft in der 1. Runde Center Kris Schmidli der die letzte Saison mit Elite-Junioren der GCK Lions bestritten hat, wurde von
    den Kelowna Rockets gewählt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Juli 2013 um 12:10
    • #452

    Ambrì dementiert Park-Abgang
    Serge Pelletier, der Trainer des HC Ambrì-Piotta, dementiert gegenüber der Zeitung "Giornale del Popolo" die Abwanderungsgerüchte um Richard Park. Pelletier habe kürzlich mit Park gesprochen und an den angeblichen Abgangsgelüsten, von denen in Tessiner Medien berichtet worden war, sei nichts dran. Damit wären die Transferaktivitäten bei den Ausländern abgeschlossen mit dem Verteidiger Maxim Noreau sowie den Stürmern Park, Jason Williams und neu Alexandre Giroux.


    Bykov mit Handoperation
    Der Fribourg-Stürmer Andrei Bykov hat sich vor zwei Wochen einer Handoperation unterzogen, wie "La Liberté" berichtet.Die Ärzte haben sich für die Operation entschieden, nachdem eine Entzündung aus der Playoff-Zeit nicht richtig abgeklungen ist. Seine Saisonvorbereitung dürfte dies aber nicht stören.Zudem hat sich Christian Dubé noch nicht von seiner Ellbogenverletzung erholt, die er ebenfalls in den Playoffs erlitten hatte, kann jedoch bereits wieder beim Bankdrücken mitmachen.

    Bestätigt: Ehlers in die QMJHL
    Der EHC Biel bestätigt den Abgang von Nikolaj Ehlers zu den Halifax Mooseheads in die franko-kanadische Juniorenliga QMJHL.Der Wechsel hatte sich bereits gestern abgezeichnet als sich Ehlers im CHL Import Draft zur Verfügung stellte und der Däne mit Schweizer Lizenz an Nummer 6 von Halifax gewählt wurde. Der Sohn von Lausanne-Trainer Heinz Ehlers hat eine entsprechende Ausstiegsklausel im Vertrag und macht von dieser Gebrauch.

    Auch die anderen für die Juniorenligen gedrafteten Schweizer dürften die hiesigen Ligen verlassen. Dies wären Timo Meier (Rapperswil-Jona / Halifax), Jason Fuchs (La Chaux-de-Fonds / Rouyn-Noranda), Phil Baltisberger (ZSC/GCK Lions / Guelph), Pius Suter (GCK Lions / Guelph), Fabrice Herzog (Zug / Québec), Edson Harlacher (Kloten / Kamloops), Kris Schmidli (GCK Lions / Kelowna), Tim Wieser (Kloten / Sherbrooke), Vincent Praplan (Kloten / North Bay), Yannick Rathgeb (Langenthal / Plymouth).

    Lakers schreiben einen Verlust von 1,3 Millionen
    Wie Rapperswil-Jona Lakers an ihrer ordentlichen GV von gestern bekannt gaben, beträgt der Verlust der aktuellen Saison 1'306'760 Fr. Das Ergebnis ist damit um rund 500'000 Franken besser ausgefallen als noch in der letzten Saison.
    Die bessere Bilanz gegenüber dem Vorjahr kam vorallem durch Mehreinnahmen bei den Einzeleintritten zu Stande. Diese sind auf den guten
    Saisonstart so wie den Lockout zurückzuführen.
    Weil der Verwaltungsrat 1'294'769 des Verlustes übernimmt, werden nur 11'964 Franken in den Bilanz-Verlust übernommen. Das Eigenkapitel des Verein beläuft sich damit auf auf ein Minus von 1'155'068 Fr.
    Wie Geschäftsführer Roger Sigg bekannt gab, soll das Budget auch im nächsten Jahr rund 12 Millionen Franken betragen. Laut VR-Präsident Lukas Schluep verfolgt man dabei das Ziel den Verlust deutlich unter eine Million zu drücken.


    Silas Matthys nach Kanada
    Der Torhüter Silas Matthys, der zuletzt beim Konkurs gegangenen HC Sierre unter Vertrag stand und den Nachwuchs der Rapperswil-Jona Lakers durchlief, wechselt ins kanadische Universitäten-Eishockey. Matthys wird künftig an der Trinity Western University in der Provinz British Columbia Betriebswirtschaft studieren und für das Universitätenteam der BCIHL spielen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Juli 2013 um 10:02
    • #453

    Alle Transfer der NLA/NLB auf einen Blick

    http://www.planetehockey.com/article-nla-to…-2014,3255.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Juli 2013 um 16:38
    • #454

    Suris NHL-Vertrag aufgelöst
    Der Vertrag zwischen dem Schweizer Nationalstürmer Reto Suri und dem NHL-Team Tampa Bay Lightning ist offenbar aufgelöst worden, weil der Spieler beim EV Zug einen weiterlaufenden Vertrag hat. Suri hatte so oder so geplant, noch ein Jahr in der Schweiz zu spielen.

    Laut der dem NHL-Team nahestehenden Website "Bolts Prospects" wurde der Vertrag zwischen Tampa Bay und Suri aus formellen Gründen aufgelöst. NHL-Clubs nehmen aufgrund einer internationalen Vereinbarung keine Spieler unter Vertrag, die bereits in einer ausländischen Liga ohne Transferabkommen mit der NHL einen laufenden Vertrag haben wie etwa die NLA oder die KHL.
    Genau dies ist bei Suri der Fall. Die NLA verzichtet im Gegensatz zu den meisten europäischen Top-Ligen auf ein Transferabkommen, das den NHL-Teams mehr Flexibilität und den Schweizer Clubs 240'000 US-Dollar pro Spieler gäbe. Normalerweise können Topspieler aus der NLA ohnehin in die NHL wechseln aufgrund von Ausstiegsklauseln in den Spielerverträgen, doch im bis 2015 gültigen Vertrag zwischen Suri und dem EV Zug ist keine NHL-Ausstiegsklausel enthalten.
    Für Suri ändert dies kurzfristig nichts. Er hatte ohnehin geplant, die Saison 2013/14 beim EV Zug zu bestreiten. Falls er wie geplant 2014/15 in der NHL spielen möchte, müsste er sich jedoch mit dem EVZ über eine Vertragsauflösung einigen und einen neuen Vertrag mit Tampa Bay oder einem anderen NHL-Team unterschreiben.


    Cormier verlässt Olten
    Der EHC Olten wurde am Donnerstagabend von Derek Cormier überrascht. Der 40-jährige Center teilte dem EHC Olten mit, dass er nicht wieder nach Olten zurückkehren werde.Derek Cormier hat den EHC Olten am Donnerstagabend orientiert, dass er aus familiären Gründen nicht in die Schweiz zurückkehren wird. Erst Ende März hatte sich der EHCO mit dem 40-jährigen Stürmer auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Rund drei Wochen vor Beginn des Eistrainings kommt die jüngste Botschaft aus Übersee deshalb für alle Beteiligten sehr überraschend. Der EHC Olten bedauert diesen Entscheid sehr. Gleichzeitig respektiert die Vereinsleitung aber auch die Gründe von Derek Cormier, die zu diesem Entscheid geführt haben.Der EHC Olten dankt Derek Cormier für seinen tollen Einsatz während der letzten Saison und wünscht ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.

    Mit dieser Absage von Derek Cormier hat der EHC Olten momentan noch keinen Ausländer im Kader. Die Bemühungen für die Besetzung der wichtigen Ausländerposition werden nochmals intensiviert. Seit dem 5. Juli 2013 wurde in Nordamerika die Free Agent Phase eingeläutet. Das heisst, dass wieder mehr valable Spieler auf dem Markt sind. Trotz der misslichen Situation will der EHC Olten in der wichtigen Position der Ausländer keine Schnellschüsse machen. Nach wie vor wird angestrebt, zwei ausländische Center zu verpflichten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Juli 2013 um 18:46
    • #455

    Servette an Petrell interessiert

    Laut einem Tweet aus dem Hause "20 minutes" zeigt sich Genf-Servette am Finnen Lennart Petrell interessiert.

    "Petrell ist einer der Spieler, die wir derzeit verfolgen. Aber es ist kein Vertrag unterschrieben", wird Servette-Boss Chris McSorley zitiert. Dies, nachdem die Lohnvorstellungen zwischen ihm und Marc-André Bergeron (wohl zum ZSC) weit auseinander lagen.

    Der 191 cm grosse, finnische Nationalstürmer bestritt seine Karriere beim Helsinki IFK bis er 2011 zu den Edmonton Oilers wechselte. In 95 NHL-Spielen kam er dabei auf sieben Tore und elf Assists und ist derzeit vertragslos.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 23. Juli 2013 um 08:20
    • #456

    Bis in drei Monaten soll klar sein, ob in den Stades de Bienne eine dritte gedeckte Eisfläche für den Verband entstehen wird.

    Sieben Kräne sind es inzwischen, und auf dem Areal klafft ein grosses Loch. Alles durch orange Plachen abgedeckt, aber von oben und via BT-Webcam gut sichtbar: Die Arbeiten für die Stades de Bienne laufen auf Hochtouren. Und parallel dazu erfolgt die Planung für das «Innen- und Aussenleben».

    Die neuste Absichtserklärung kommt derzeit aus dem Eishockeysport: Der nationale Verband SEHV plant seit Jahren ein Ausbildungszentrum mit einer Junioren-Profimannschaft in Winterthur. Dieses Projekt, das in diesem Jahr seinen Betrieb hätte aufnehmen sollen, ist arg ins Stocken geraten und wird dort nicht mehr nach den Wünschen der Liga und des Verbandes realisiert werden können. Dieser Entscheid fiel bereits im Juni an der Ligaversammlung. Geprüft werden nun Alternativen. Darunter auch ein realistisches Projekt in Biel. Stadtpräsident Erich Fehr bestätigt gegenüber dem «Bieler Tagblatt», dass die Aufträge an die Bauleute und Finanzierungsspezialisten in den letzten Tagen erteilt worden sind. Es geht in erster Linie um eine Machbarkeitsstudie. Darum, ob das Eisfeld im Mantelteil, im hinteren Drittel unterhalb des Fussballstadions, gebaut werden kann.

    Sollte dies nicht möglich sein oder zu hohe Kosten verursachen, stehen Bauten links und rechts neben den Stadien zur Debatte. «Von der Zeit her ist es immer noch möglich, Änderungen vorzunehmen. In zwei, drei Monaten wissen wir mehr und dann werden wir uns wieder mit den Eishockeyanern treffen», sagt Fehr, der sich erst kürzlich mit SEHV-Präsident Marc Furrer an einen Tisch gesetzt hat. «Jetzt liegt der Ball bei den Bielern. Sie haben unsere Bedürfnisse aufgenommen», sagt Mark Wirz vom Eishockeyverband. Der Betrieb würde im Sommer nicht ruhen. In Winterthur wäre die gedeckte Eisfläche für die Academy-Schule während elf Monaten zur Verfügung gestanden.

    Bereits fest steht, dass die talentiertesten Schweizer Nachwuchsfussballer nach Biel diszlozieren werden. Voraussichtlich wird sich auch der Curlingverband mit seinen besten Spielern in Biel niederlassen (das «Bieler Tagblatt» berichtete)


    «Nicht stehen bleiben»

    Der Verband liebäugelt mit einer eigenen Junioren-Profimannschaft. Das Zentrum der Ausbildung könnte bereits 2015 in Biel stehen. Beim EHCB ist man von den Plänen überrascht.

    Zusammenstehen, damit die Schweizer den Anschluss nicht verlieren. Im Vordergrund ein russischer Akteur während des letzten U20-WM-Penaltyschiessens.

    Der mitten in der letzten Saison als Präsident und Mäzen zu den Kloten Flyers «transferierte» Philippe Gaydoul hatte zuvor als Präsident des Eishockeyverbandes strukturelle Visionen. Was ihm gelang, war die Zusammenführung des Verbandes und der Liga. Was offen bleibt, ist das von den Klubs abgesegnete Projekt, eine Junioren-Profimannschaft während eines Jahres mit allen nötigen Voraussetzungen zu begleiten (siehe Zweittext). Dafür wurde mit einem Ausbildungszentrum in Winterthur geliebäugelt. Die Arbeiten waren fortgeschritten, die Finanzierung war jedoch immer fraglich. So wurde erst kürzlich klar, dass dieses Eisfeld, das ganzjährig für dieses Vorhaben zur Verfügung hätte stehen müssen, nicht realisiert wird.

    Es braucht eine gescheite Lösung

    Nun, die Verbandsspitze hat das Projekt nicht begraben. «Da Biel eine neue Halle baut, ist für uns natürlich auch da eine Möglichkeit entstanden», sagt Mark Wirz vom SEHV, der Direktor Nachwuchs- und Amateursport. Ein drittes Eisfeld – das ist nötig, damit der EHC Biel seinen Betrieb mit allen Teams aufrecht erhalten kann und auch der Schlittschuhklub nicht plötzlich auf Stunden verzichten muss. «Es ist bautechnisch noch machbar», sagt Stadtpräsident Erich Fehr (siehe Titelseite). Inzwischen sind die Arbeiten vergeben. Es müssen Synergien geprüft werden, die Finanzierung ist auch da ein Thema. «Es braucht eine gescheite bauliche Lösung», sagt Fehr. Es sei ein Unterschied, ob diese gedeckte Eisfläche, die notabene praktisch ganzjährig betrieben werden müsste, sozusagen im «Keller» gebaut werden kann oder dann oberhalb entweder links oder rechts der Stadien. Keine Probleme sollte eine weitere Voraussetzung darstellen: Der Verband nämlich benötigt genügend Räume und Unterkunftsplätze für diese sogenannte Academy-Equipe.

    Andere Länder sind weiter

    «Der Ball liegt bei den Bielern», sagt Mark Wirz. «Wir haben unsere Bedürfnisse und wir überlassen es den Stadtplanern, wie diese zu unseren Konditionen und Möglichkeiten umzusetzen sind.» Das weiss Erich Fehr, der nicht nur als Eishockeyfachmann und nach früheren Tätigkeiten beim EHC Biel daran interessiert ist, dass im und um das neue Stadion Leben entsteht. Dass sich schon heute der Fussballverband mit seiner Frauenabteilung und wohl auch die Curler im Bözingenmoos niederlassen (das BT berichtete), ist als Erfolg zu werten. Kommt nun auch der SEHV nach Biel, würden sich Ansehen und Interesse auch für Sponsoren an diesen Stadien massiv erhöhen. Fehr wie Wirz wissen indes trotz laufender Planung, «dass 2015 ehrgeizig ist. Das müsste wie durch Butter gehen», hält etwa der Verbandsfunktionär fest. Er weiss aber auch, dass die Schweiz weiter von einer Medaille an einer Weltmeisterschaft träumen will. «Das geht nur, wenn wir nicht stehenbleiben.» Die wenig ermutigenden Resultate der U20Nationalmannschaft in der letzten Woche gegen Deutschland zeigen auch Wirz auf: «Viele Länder sind international schon viel weiter als wir. Auch wenn wir auf Klubstufe schon gute Arbeit leisten, der Verband muss das Seinige dazu tun.» Und wenn Wirz erklärt, «das ganze Prozedere und der Bau müsste wie durch Butter gehen», dann hat das auch mit der Finanzierung zu tun. «Wir haben einen Auftrag der Liga. Kommen wir mit neuen Ideen oder einem neuen Projekt wie jetzt in Biel, müssen sich auch die Klubs wieder ein Bild machen können und ihren Segen dazu geben.»

    EHC Biel-Manager weiss von nichts

    Leicht überrascht von dieser Meldung, dass in Biel eine dritte gedeckte Eisfläche geplant wird, ist Daniel Villard, der Manager des EHC Biel. «Ich habe es durch die Hintertüre von Verbandspräsident Marc Furrer erfahren. Ich hoffe schon, dass wir da noch etwas genauer informiert werden.» Grundsätzlich findet Villard eine dritte Eisfläche gut, es gäbe aber einige Punkte abzuklären. Etwa die Garderobensituation und überhaupt, welche Flächen der Verband benötigen wird. Auch müsse die Liga das Projekt eng begleiten. Im Juni an der Ligaversammlung wurde das Projekt Winterthur gemäss Villard «begraben». Da wurde nicht informiert, wie man in dieser Sache weiterplanen wolle. «Die Klubs wollen aber schon wissen, wie es weitergeht. Schliesslich sind wir es ja, die die Spieler für diese AcademyMannschaft unterbringen müssen.» Auch über die Zahlen bestehe wenig Transparenz. «Wir wussten zwar, was Winterthur kosten würde, nicht aber, wie der Verband dies zu finanzieren gedenkt. Auch da braucht es dann eine klare Kommunikation, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen.»

    Affaire à suivre. Die Stades de Bienne bleiben auf jeden Fall auch während der Bauzeit in den Schlagzeilen.


    So hätte es laufen müssen
    Auszüge aus der Medienmitteilung des Schweizerischen Eishockeyverbandes vom 16. Februar 2011:

    «Heute wurde in Bern ein wichtiger sportlicher Entscheid im Schweizer Eishockey gefällt. Nach der Konsultation der Gesellschafter der Nationalliga GmbH und der darauf folgenden Abstimmung wurde definitiv entschieden: Swiss Ice Hockey wird ein nationales Eishockey-Ausbildungszentrum schaffen und damit einen grossen Schritt in der Weiterentwicklung des Schweizer Eishockeys machen. Als Standort wurde das IZLB (Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport) in Winterthur gewählt, welches ab 2013 den operativen Betrieb aufnehmen wird. Im NAZ sticht ein Projekt heraus: Ab dem Sommer 2013 wird erstmals in der Schweiz eine nationale Auswahl von 15- bis 17-jährigen Jugendlichen während elf Monaten voll auf Eishockey setzen und sämtliche Vorzüge des professionellen Sportlerlebens geniessen können. Das Team Academy wird aus den besten Schweizer Nachwuchsspielern der National League Clubs selektioniert. Nur dank dem Goodwill der National League Clubs lässt sich das Projekt letztlich im Ganzen umsetzen. Swiss Ice Hockey erhofft sich auf der Stufe U17/U18 durch das Team Academy einen Entwicklungsschub – auch und vor allem auf internationaler Stufe. Das Nationale Ausbildungszentrum für Eishockey steht auch finanziell auf einem soliden Sockel. Für die Grundinvestition zeigt sich eine Stiftung verantwortlich, welche den Betrieb für die ersten vier Jahre ohne Dritterträge sichert. Als einer der Kernnutzer des IZLB ist Swiss Ice Hockey am Betriebsergebnis beteiligt, so dass die laufenden Kosten des nationalen Ausbildungszentrums bereits ab dem dritten Jahr gedeckt werden können.»

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Juli 2013 um 13:15
    • #457

    Lakers lassen Timo Meier ziehen

    Freitag, 26. Juli 2013 10:29
    Rapperswil-Jona (iro)

    Stürmertalent Timo Meier verlässt die Lakers Richtung Kanada. Der U18 Nationalspieler wurde von den Halifax Mooseheads im CHL Draft an 12. Position ausgewählt. Erfüllt sich Timo Meiers Traum von einer Karriere in Übersee bis Frühjahr 2018 nicht, kehrt er zu den Lakers zurück.

    timomeier„Es ist immer schade, einen so hochtalentierten Spieler zu verlieren. Wir lassen Timo Meier ziehen, damit er sich den Traum einer Karriere in Nordamerika verwirklichen kann“, teilt Geschäftsführer Roger Sigg mit. „Wir konnten im Gegenzug eine neue vertragliche Vereinbarung schliessen. Kehrt Timo Meier in den nächsten fünf Jahren in die NLA zurück, dann nur zu den Lakers.“

    Für Rapperswils U17 scorte Timo Meier in der abgelaufenen Saison 32 Mal (in 12 Einsätzen) und feierte mit diesem Team den Aufstieg. Für die Elite-A-Junioren (U20) bestritt der 184 cm grosse und 88 kg schwere Flügelstürmer 39 Partien und sammelte dabei 38 Scorerpunkte. Ende Mai wurde Timo Meier in den erweiterten Kader der NLA-Mannschaft aufgenommen.

    Die Mooseheads hatten ihr Hauptaugenmerk auf die grössten Schweizer Talente gerichtet. Sie zogen auch Nicolaj Ehlers vom EHC Biel. Halifax gilt in Kanada als eine der besten Adressen für Nachwuchscracks überhaupt.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 31. Juli 2013 um 19:59
    • #458

    Ein Sportjournalist des Bieler Tagblatts meldet heute über Twitter:

    Zitat

    Die Gerüchte verdichten sich, dass Patrick Kane mit dem Stanley Cup nach Biel kommt um sich zu bedanken

    Link dazu

    Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Wenn das stimmt, wird es hier in Biel eine Riesenparty geben. Na ja, träumen kann man immer. Ich glaube es erst, wenn die Meldung bestätigt wird....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. August 2013 um 10:30
    • #459

    Dario Kostovic bald Kloten-Trainer
    Der ehemalige NLA-Spieler Dario Kostovic hat gegenüber ''ticinonline'' seine Pläne für die Zukunft bekannt gegeben: ''Ich möchte noch ein Jahr bei Zagreb in der KHL bleiben und dann zurück in die Schweiz kommen und in der NLB spielen und an meiner Trainerausbildung arbeiten. Ich habe bereits eine mündliche Vereinbarung mit den Kloten-Flyers. Ich werde dort in der Juniorenausbildung arbeiten können.'' Für den 32-Jährigen wäre es eine Rückkehr zum Klub, wo er von 1996 bis 2005 unter Vertrag stand.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. August 2013 um 08:06
    • #460

    20-Jähriger Kanadier will in die NLA
    Tim Traber, ein 20-jähriger Kanadier mit Schweizer Lizenz, könnte bald in der NLA auflaufen. Der physisch starke Flügel, der derzeit bei den Vancouver Giants in der WHL unter Vertrag steht, versuche, sich einen Job in der Schweiz zu ergattern, erklärte Vancouver-GM Scott Bonner gegenüber ''The Province''.

    Simpson vor Vertragsverlängerung
    Laut "20 Minuten online" steht der Nationaltrainer Sean Simpson vor der Vertragsverlängerung um vier Jahre bis 2018 mit der Swiss Ice Hockey Federation.
    Derzeit würden die Details ausgearbeitet, die Verlängerung des 2014 auslaufenden Vertrags sei nur Formsache. Simpson soll laut dem Bericht 2,5 Millionen Franken netto über vier Jahre verdienen.
    Simpson bestätigt, dass Gespräche geführt werden, während Pius-David Kuonen vom SIHF-Verwaltungsrat die angestrebte Vertragsdauer bis 2018 bestätigt. "Es hat sich in der Vergangenheit bewährt, wenn ein Nationaltrainer die Mannschaft von einem Olympischen Turnier zum nächsten geführt hat", lässt sich Kuonen zitieren.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. August 2013 um 08:51
    • #461

    Startschuss zur Challenge

    Knapp vier Monate nach dem erlösenden vierten Sieg im Playout-Final gegen die SCL Tigers kehrten die Rapperswil-Jona Lakers vergangenen Freitag aufs Eis zurück. Im Wetziker «Kühlschrank» wurde die letzte Phase der Vorbereitung für die Saison 2013/14 eingeläutet.
    Wann die Lakers letztmals in den Playoffs gewesen seien, fragt Headcoach Anders Eldebrink nach dem ersten gemeinsamen Eistraining mit seinem Team in die Runde. "Vor fünf Jahren", antwortet Assistenztrainer Roland Schmid. "Oh, das ist aber lange her", erwidert der Schwede und fügt schmunzelnd an: "Höchste Zeit also, es wieder zu schaffen."

    Eldebrink ist bestens gelaunt, sprüht vor Tatendrang. Die gut 90-minütige Einheit in Wetzikon hat ihm gefallen. Die 25 Spieler machten auf ihren Trainer einen hungrigen Eindruck. "Das ist ein gutes Zeichen, so muss es sein", freut sich der 52-Jährige. Man merke, dass sie die ganzen Enttäuschungen der letzten Jahre hinter sich lassen wollten.

    Ein einfaches Unterfangen wird es selbstredend nicht, den zuletzt chronischen Playout-Teilnehmer unter die Top 8 zu führen. Dies ist sich der 52-Jährige völlig bewusst. Doch genau dies reizt den erfahrenen Trainer, der Ende letzte Saison auf den Playout-Final hin Harry Rogenmoser an der Bande abgelöst hatte, am Engagement beim Obersee-Klub. "Es ist eine Challenge für mich, das Team, den Klub. Und das Positive ist, dass wir nichts zu verlieren haben. Wir starten als Underdog in die Meisterschaft, können nur gewinnen."

    Die Defensive im Fokus
    Der Schlüssel zum Erfolg, dies weiss niemand besser als der ehemalige Weltklasse-Verteidiger, ist eine starke Defensive. Daran krankten die St.Galler in den vergangenen Saisons. Entsprechend hat Eldebrink den Fokus gelegt. Erste Verbesserungen konnte er bereits nach seiner Ankunft im März erreichen. Im entscheidenden siebten Spiel der Playout-Serie gegen die SCL Tigers (5:2-Sieg) zeigte sie Mannschaft eine überzeugende Vorstellung. "Da hat das Team angedeutet, was möglich wäre", sagt Eldebrink.

    Die Zeichen, dass die Lakers in Zukunft vermehrt solid auftreten, stehen gut. Denn die Abwehrreihen wurden auf die neue Spielzeit hin gezielt verstärkt. Mit Franco Collenberg kam einer, der beim SC Bern auf dem Weg zum Meistertitel zu den besten Verteidigern zählte, dazu vom HC Lugano der solide Matteo Nodari sowie aus dem Emmental mit Valentin Lüthi ein Jungspund mit beeindruckender Wasserverdrängung (190 cm/94 kg). Nicht neu dazugestossen, aber nach langer Verletzungspause wieder zurück ist Andreas Camenzind, ein gelernter Stürmer, der zum Ende der Saison 2011/12 aus der Not heraus zum Verteidiger umfunktioniert worden war und in seiner neuen Rolle bis zu seinem Kreuzbandriss eine sehr gute Figur abgegeben hatte.

    Hoffnungsträger Persson
    Der gewichtigste Zuzug war jedoch jener von Niklas Persson, einem schwedischen Defensiv-Center von Weltklasseformat. Der frischgebackene Weltmeister ist ein Wunschspieler Eldebrinks. Der Trainer war es auch, der den Kontakt zum 34-Jährigen herstellte. "Ich kenne ihn von gemeinsamen Zeiten mit der Nationalmannschaft. Er ist ein guter Skorer, ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler und ein absoluter Leader und Winnertyp", schwärmt Eldebrink.

    Logisch, dass die Erwartungshaltung gegenüber Persson gross ist. Der Spieler selbst lässt sich davon nicht einschüchtern: "Ich bin mir Druck gewohnt." Kein Wunder: Persson verfügt über einen riesigen Erfahrungsschatz, hat an Weltmeisterschaften neben Gold auch schon Silber und Bronze (2x) gewonnen, sowie zweimal die schwedische Meisterschaft. Und dies nicht etwa als Mitläufer. Eldebrink: "Er ist einer, der in den wichtigen Momenten auf dem Eis steht, in heiklen Phasen die richtigen Entscheide fällt."

    Ob Persson seine Klasse auch bei den Lakers ausspielen kann, wird sich ab dem 13. September zeigen. Dann beginnt für die St.Galler mit dem Heimspiel gegen Lugano die Meisterschaft. Bis dahin bleiben Eldebrink und seinem Team sechs Wochen, um sich in Topform zu bringen. "Es wartet viel Arbeit, aber ich bin zuversichtlich. Wir werden bereit sein", zeigt sich Eldebrink zuversichtlich und fügt schmunzelnd an: "Das heute (Freitag 02.08.13, Red.) war locker. Ab kommender Woche werde ich den Spielern alles abverlangen, körperlich und mental."

    Höchste Zeit dass es wieder losgeht :whistling: Leide langsam unter Entzug :D

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 9. August 2013 um 14:25
    • #462

    Beim EHC Biel fallen die beiden Stürmer Gaetan Haas und Ahren Spylo verletzt aus.

    Laut einem Tweet des EHC Biel fällt Gaetan Haas nach einer Schulteroperation für drei Monate aus.
    Während Ahren Spylo wegen einem Muskelfaserriss 3 Wochen ausfällt.


    Die Saison fängt ja gut an!! :wall: [kopf]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. August 2013 um 07:44
    • #463

    Wer schnappt sich den NHL-Verteidiger?
    Der Agent von Chris Tanev hat schon seit Längerem nichts mehr von den Vancouver Canucks gehört. Obwohl der Verteidiger gerne in Kanada bleiben würde, hört er sich deshalb laut ''vancouversun.com'' auf dem Markt um. Vor allem aus der KHL sei das Angebot von zwei Klubs da und ''der Betrag, um den es geht substantiell''. Doch die Ostliga sei nicht das, wovon der 23-Jährige geträumt habe. Deshalb könnte sich eine zweite Tür öffnen. Denn der Mann, der bislang 102 Spiele in der NHL absolvierte, soll auch schon Anrufe aus der Schweiz erhalten haben.

  • hockeyrules
    Nationalliga
    • 13. August 2013 um 07:49
    • #464

    Weiß man wie es mit Nödl Andi vorangeht?

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 13. August 2013 um 11:01
    • #465

    Wer unterhalten will, muss etwas bieten: Die Kloten Flyers veranstalten schon vor den Spielen ein Spektakel auf dem Eis.

    Bratwürste und Bier aus Plastikbechern reichen schon lange nicht mehr als Appetithäppchen – wer den Fans im Stadion mehr bieten will als Vorfreude und Verpflegung, muss sich etwas einfallen lassen.

    Die Kloten Flyers führen heute zum ersten Mal die neue Pre-Game-Show auf. Dabei dient praktisch die gesamte Eisfläche als Video-Projektionsfläche. Heute erhalten die Fans vor dem Testspiel gegen ZSKA Moskau (19.45) einen ersten Eindruck der Show: Bewegte und bewegende Bilder mit den Legenden der Vergangenheit, aktuellen Stars und Bilder aus der Geschichte des Vereins. Dabei kommen natürlich die Helden der sagenhaften Dynastie mit vier Titeln (93-96) nicht zu kurz.

    Hoffnung auf mehr Ticketverkäufe

    Die Kosten für die revolutionäre Umsetzung mit vier Hochleistungsprojektoren stemmen die Flyers – selbstredend mit Hintergedanken: Die Show vor dem Spiel (Catchword: Spielbeginn 19.30) soll in naher Zukunft Ticket- und Dauerkartenverkäufe ankurbeln. Dass der Weg stimmt, zeigt die Bereitschaft der Stadt Kloten, bei den Kosten mitzumischen: Das Aufpeppen der Soundanlage berappt die Stadt.


    [Blockierte Grafik: http://f.blick.ch/img/incoming/crop2404740/0162846653-chorizontal-w308-h174/17-kloten-pregameshow-2.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. August 2013 um 12:00
    • #466

    hockeyrules

    Von andreas nödl wurde bisher nichts neues gemeldet. Sein tryout dauert ja bis 15.september. Dann wird man mehr wissen

    Wurde bisher auch in den testspielen nicht eingesetzt, da immer noch im aufbautraining

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. August 2013 um 12:55
    • #467

    Olten zieht Fall Ronny Keller an den CAS weiter
    Der Fall des querschnittgelähmten Ronny Keller ist noch nicht abgeschlossen. Laut der "NZZ" zieht der EHC Olten den Fall an den CAS weiter. Das Disziplinarverfahren ist eine wichtige Weichenstellung für die haftpflichtrechtliche Erledigung der Unfallfolgen. "Es geht uns mit dem Rechtsmittel an den CAS nicht darum, Stefan Schnyder als Person eins auszuwischen, sondern vor allem um die finanziellen Folgen und den Anspruch von Ronny Keller auf Gerechtigkeit", wird Benvenuto Savoldelli, Präsident des EHC Olten und Rechtsanwalt, in der "NZZ" zitiert

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. August 2013 um 12:38
    • #468

    Lausanne: Augsburger 3 Monate out
    Planète Hockey
    Der Aufsteiger Lausanne HC muss laut "24 heures" für drei Monate auf seinen Stürmer Gaëtan Augsburger verzichten.

    Augsburger macht sein Handgelenk zu schaffen, das erst gerade im April operiert worden war.

    Im heutigen Testspiel gegen Genf-Servette müssen die Lausanner auch auf Andreas Nödl (rekonvaleszent), Joël Genazzi (leichte Knieverletzung) sowie Florian Conz und Thomas Deruns verzichten. Bei Genf-Servette fallen Goran Bezina und Denis Hollenstein aus.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. August 2013 um 13:58
    • #469

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2407895.html

    finde das trikot auch sehr hässlich, das hässlichste der liga und ausserdem, was hat ein eisbär auf einem berner leibchen zu suchen :huh: Im bärengraben hat es jedenfalls keine

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 15. August 2013 um 14:53
    • #470
    Zitat von TsaTsa

    finde das trikot auch sehr hässlich, das hässlichste der liga und ausserdem, was hat ein eisbär auf einem berner leibchen zu suchen :huh: Im bärengraben hat es jedenfalls keine

    Passt doch super zum SC Bern! ;)
    Im SCB-Forum sagte einer: 'Bäremutz mit Äckegstabi' :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. August 2013 um 15:04
    • #471
    Zitat von ehcbielfan

    Passt doch super zum SC Bern! ;)
    Im SCB-Forum sagte einer: 'Bäremutz mit Äckegstabi' :D


    bärendreck mit was? sorry. ich verstehe nur wenig berndeutsch ;)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 15. August 2013 um 15:06
    • #472
    Zitat von TsaTsa


    bärendreck mit was? sorry. ich verstehe nur wenig berndeutsch ;)

    Äckegstabi = Halscheri = Nackenstarre

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 16. August 2013 um 20:18
    • #473

    Der HC Servette Genf könnte sich mit einem weiteren Spieler aus der NHL verstärken. Der 31-jährige Kanadier Matthew Lombardi soll ins Visier von Chris McSorley geraten sein. Lombardi wurde in der letzten Saison von Phoenix zu Anaheim getradet, wo er 7 Spiele absolvierte. Er wäre nach der Verpflichtung von Lennart Petrell bereits der zweite Spieler, der innert kürzester Zeit aus der NHL zu den Grénats stossen würde.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. August 2013 um 19:01
    • #474

    Neuer Hauptsponsor für die Lakers
    Die Allco AG ist neuer Partner der Rapperswil-Jona Lakers. Mit seinem Engagement als Hauptsponsor unterstützt der Totalunternehmer den Club der höchsten Spielklasse im Eishockey und will damit auch die Jugendarbeit sichern. Das Logo des neuen Hauptsponsoren Allco AG wird in der Saison 2013/2014 auf dem Rückenteil der Spielertrikots zu sehen sein, dazu auch im Stadion, auf Poster und Autogrammkarten der 1. Mannschaft, clubeigenen Publikationen, Inseraten und vielen weiteren Lakers-Werbemitteln.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. August 2013 um 20:45
    • #475

    Dabei wurde auch auf der Einnahmen-Seite Aussergewöhnliches verzeichnet. Erstmals wurde im Umsatz die 10 Millionen-Franken-Grenze (10,257 Millionen) überschritten. Dieser ist vor allem dem NHL-Lock-Out geschuldet. Die zusätzlich verpflichteten Superstars Tyler Seguin und Patrick Kane generierten einerseits zusätzliche Einnahmen im Sponsoring für deren Finanzierung und andererseits entstanden Mehreinnahmen im Ticketing und Merchandising.

    2,874 Millionen Franken wurden aus der Donatoren-Vereinigung in die Kassen gespült, 2,25 Millionen Franken betrugen die Match-Einnahmen, 4,428 Millionen Franken wurden von Sponsoren generiert; weitere Einkünfte sorgten für den Restbetrag. Der dennoch resultierende Verlust von 350'000 Franken ist durch Deckungszusagen abgesichert.

    Der Verein bezeichnet sich selbst als finanziell gesund. Das Budget für die kommende Saison beträgt 9,26 Mio Franken mit dem gleichen Defizit und den entsprechenden Deckungszusagen. Das Aktienkapital von 2,1195 Millionen Franken musste derweil um die Hälfte herunter gesetzt werden, weil dies die Richtlinien von der Liga verlangen, wenn der Betrag nicht ausreichend gedeckt ist.

    Biels Hauptsponsor LANDI (landwirtschaftliche Genossenschaft) verlängerte sein Engagement derweil um ein Jahr. Mit dem Uhrenhersteller Tissot aus der Swatch-Group konnte ein neuer Goldsponsor (zwischen 80'000 und 200'000 Franken Wertschöpfung) hinzugewonnen werden. Mit 986 Donatoren (vorher 919) wurde die Kapazitätsgrenze für Donatoren erreicht, da im Stadion die Sitzplatzkapazität für diese Gruppe damit ausgeschöpft ist.

    Die Playoffs werden erneut als Saisonziel ausgegeben, übergeordnet ist jedoch der Ligaerhalt. Allerdings werden die kommenden zwei Saisons bis zum vorgesehenen Einzug ins neue Stadion (2015) als heikel eingestuft. Dennoch herrscht Aufbruchstimmung: Neu gibt Biel ab Saisonbeginn ein elektronisches Magazin (emag «Overtime») heraus.

    Im Fall des «verlorenen Sohnes» Kevin Lötscher, der nach seinem schweren Autounfall 2011 nach einer (NLB-)Aufbausaison bei Sierre nunmehr im Seeland die ihm kaum mehr zugetraute NLA-Rückkehr noch zu schaffen versucht, zeigt sich Erfolgstrainer Kevin Schläpfer nach Eindrücken aus mehreren Vorbereitungsspielen optimistisch: «Kevin hat bereits enorme Fortschritte gemacht.» Für eine Prognose sei es aber noch zu früh.

    _____________________________________________________________________________________________

    Kommentar: ENDLICH!!! War wirklich Zeit, dass die Swatch-Gruppe als Sponsor des EHC Biel auftritt.

    Einmal editiert, zuletzt von ehcbielfan (19. August 2013 um 21:07)

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