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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2016 um 13:01
    • #1.651

    Lugano-Fan von Pyro verletzt
    Vor dem Match SC Bern – HC Lugano verbrannte sich ein Tessiner Fan an einem Knallkörper und musste ins Spital gebracht werden. Zudem beschädigten Lugano-Fans einen Extrabus.

    Das Eishockeyspiel zwischen dem SC Bern und dem HC Lugano (2:3 n.P.) am Samstagabend wurde von Verletzungen und Sachschaden überschattet. Die Lugano-Fans zündeten zuerst beim S-Bahnhof Wankdorf und danach vor dem Stadion Feuerwerkskörper. Einer der Anhänger des Tessiner Vereins wurde dabei von einem Knallkörper verletzt und wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Der Verletzte muss auch noch am Tag danach behandelt werden.
    Nach dem Spiel seien die Gästefans mit Extrabussen von Bernmobil an den S-Bahnhof Wankdorf zurückgefahren worden. Während der Fahrt beschädigten Lugano-Fans mehrere Scheiben des Busses und verschmierten das Innere teilweise mit Farbe. Dadurch sei Bernmobil gemäss ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren tausend Franken entstanden, wie die Polizei schreibt. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht allfällige Zeugen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2016 um 11:00
    • #1.652

    Biel an Nyffeler interessiert
    Dienstag, 26. Januar 2016, 08:47 - Martin Merk / Planète Hockey
    Der EHC Biel zeigt Interesse am Torhüter Melvin Nyffeler im Hinblick auf die kommende Saison, wie das "Journal du Jura" berichtet.

    Für die kommende Saison haben die Seeländer mit Simon Rytz bereits einen Torhüter unter Vertrag und suchen einen zweiten Schlussmann. Der ehemalige Junioren-Internationale Nyffeler, zurzeit beim NLB-Zweiten Rapperswil-Jona Lakers unter Vertrag, soll dabei oben auf der Wunschliste stehen.

    Noch keine Neuigkeiten gibt es um die Bemühungen einer sofortigen Verpflichtung von Robbie Earl. Färjestad zögert aufgrund von Verletzungssorgen mit einer Freigabe. Biel soll laut der Zeitung einen Tausch mit Niklas Olausson anstreben.

    :oldie: Die sollen gefälligst die finger von Melvin lassen, was will er als nr.2 bei biel das eventuell absteigt? macht mich gerade sehr :cursing:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2016 um 13:50
    • #1.653

    Davos: Winter Classic mit Legendenspiel
    Dienstag, 26. Januar 2016, 13:46 - Martin Merk
    Der HC Davos organisiert dieses Wochenende sein "Winter Classic" mit einem Rahmenprogramm inklusive ein Legendenspiel Davos-Fribourg.

    Am Samstag gibt es das jährliche Fanclub-Grümpi gefolgt vom Skateathon, Raclette-Plausch und Fondue-Match.
    Am Sonntag gibt es vor dem NLA-Spiel HC Davos gegen Fribourg-Gottéron (15:45) ebenfalls ein Rahmenprogramm. Um 10:50 kommt es auf dem Aussenfeld zum Legendenspiel Davos-Fribourg gefolgt vom einem Gewinnspiel und ein Bambini-Spiel Davos-Fribourg.

    Kader fürs Legendenspiel:

    HC Davos
    Gian-Marco Crameri
    Andy Egli
    Patrick Fischer
    Remo Gross
    Andrea Häller
    René Müller
    Michel Riesen
    Sandro Rizzi
    Oliver Roth
    Reto von Arx
    Benjamin Winkler
    Marc Gianola (Coach)

    HC Fribourg-Gottéron
    Joel Aeschlimann
    Mario Brodmann
    Axel Heim
    Christian Hofstetter
    Bruno Knutti
    Marc Leuenberger
    Jakob Lüdi
    Urs Pfeuti
    Daniel Roschy
    Mario Rottaris
    Pascal Schaller
    Robert Slehofer
    Marcus Theus
    Olivier Wicky

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2016 um 15:10
    • #1.654

    Hurra rappi hat einen neuen stürmer :thumbup:

    Für Mike Raymann wird das Spiel vom letzten Samstag gegen den SC Langenthal unvergesslich bleiben. Wer kann schon von sich behaupten, bereits mit 11 Jahren zum ersten Mal im Line-Up eines Nationalligaspiels zu stehen?
    Mike hat sich diesen Abend redlich verdient, er war der beste Geldsammler am jährlichen Skateathon der SCRJ Lakers.

    Als Belohnung dafür durfte er sich einen Abend als Spieler in der 1. Mannschaft der SCRJ Lakers bewegen. Er war bei der Teamsitzung dabei, wärmte sich im Kraftraum auf und durfte beim Warmup Goalie Nyffeler testen. Dass er das offenbar richtig gut machte, zeigt sich daran, dass Nyffeler im Spiel einen Shutout feierte.

    Wir haben Mikes unvergesslichen Abend in ein Video gepackt.

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Januar 2016 um 17:42
    • #1.655

    Randale in Bern: Lugano wird zur Kasse gebeten
    27. Januar 2016
    HC Lugano soll Schäden an Linienbus bezahlen. Die Stadt Bern erwartet, dass der Sachschaden bei Bernmobil durch den HC Lugano beglichen wird, und sie droht dem Klub mit Massnahmen nach dem verschärften Hooligan-Konkordat.

    Die Randale rund um den Eishockeymatch zwischen Bern und Lugano haben ein Nachspiel: Nach Informationen der Nachrichtenagentur sda hat der Tessiner Verein am Mittwoch einen entsprechenden Brief aus Bern erhalten. Lugano-Fans hatten am vergangenen Samstag mehrere Scheiben eines Bernmobil-Extrabusses beschädigt und das Interieur verschmiert. Der Sachschaden beläuft sich auf 7500 Franken. Im Stadion wurde zudem ein Mann durch einen Feuerwerkskörper verletzt.

    Lugano soll Instandstellungskosten übernehmen
    Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause will solche Vorkommnisse unterbinden. Im Brief werde der HC Lugano aufgefordert, die Kosten für die Instandstellung des Busses zu übernehmen, sagte Nause am Mittwoch. Zudem solle der Verein darlegen, wie er sich bei künftigen Gastspielen in Bern um seine Fans kümmern wolle.
    Gehe der HC Lugano nicht auf die Forderungen ein, könnten Massnahmen gemäss Hooligan-Konkordat getroffen werden, heisst es in dem Brief, von dem Kopien an den SC Bern und an die Liga gingen.

    Dazu gehört namentlich eine kontrollierte Anreise der Gästefans. Denn gemäss verschärftem Konkordat kann der Gastklub verpflichtet werden, bei Hochrisikospielen die Anreise seiner Anhänger zu organisieren. Wer nicht in Transportmitteln anreist, die vom Gästeklub gechartert wurden, hat keinen Zutritt zum Gästesektor.

    Ermittlungen im Gange
    Am vergangenen Samstag waren die Tessiner Fans im Zug bis zum S-Bahnhof Wankdorf gefahren. Von dort wurden sie von Bernmobil-Extrabussen zum Stadion befördert. Ermittlungen der Kantonspolizei Bern zu den Randalen sind im Gang. Das Spiel auf dem Eis gewann Lugano mit 3:2 nach Penaltyschiessen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Januar 2016 um 13:23
    • #1.656

    Millionen Verlust und Kapitalschnitt bei den Lakers
    Donnerstag, 28. Januar 2016, 21:38 - Pascal Zingg

    Die letzte Saison der Rapperswil-Jona Lakers war nicht nur aus sportlicher Sicht eine Nullnummer. Auch finanziell war die Saison im wahrsten Sinne des Wortes eine Bankrotterklärung. Dies gab der Verwaltungsrat anlässlich der 15. ordentlichen Generalversammlung heute bekannt.

    1.2 Millionen Franken Verlust schrieben die Lakers in der letzten Saison. Der deutliche Verlust rührt daher, dass die Einnahmen um 150‘000 Fr. zurückgingen, während der Aufwand gleichzeitig um eine Million Franken stieg. Das breite Kader mit einigen teuren Spielern brachte dabei einen Personalaufwand, der um 420‘000 Franken höher war, als noch im Jahr zuvor. Dazu kamen Transferkosten, die ebenfalls um rund 300‘000 Franken höher waren, als noch in der Saison 13/14. Mit dem Verlustvortrag von 1.2 Millionen Franken aus der vergangenen Rechnung, betragen die Schulden der Lakers neu rund 2.4 Millionen Franken. Sie sind damit rund 48‘000 höher als das Eigenkapital der Lakers. Der Verein ist deshalb überschuldet.

    Sanierung dank Kapitalschnitt
    Um den Konkurs zu verhindern haben die Aktionäre der Rosenstädter einen Kapitalschnitt beschlossen. So wird der Nennwert der Aktien von Fr. 100.- auf Fr. 20.- herabgesetzt. Die Lakers verringern ihre Verschuldung damit um 1‘880‘000 Fr. Gleichzeitig stimmten die Aktionäre einer Kapitalerhöhung um den gleichen Betrag zu. Verwaltungsrat Sandro Ruggli appellierte an Aktionäre mit Aktienkäufen den Nennwertverlust auszugleichen. Dank der Tatsache, dass die Aktie nicht ganz abgeschrieben wurde, haben die Aktionäre ein Vorkaufsrecht auf die neuen Aktien. Nehmen die Aktionäre dieses Recht nicht wahr, kommen die Aktien in den freien Verkauf. Laut Ruggli ist diese Kapitalerhöhung die einzige Möglichkeit um die Lakers zu retten. Er ist sich jedoch bewusst, dass es nicht einfach wird in rund drei Monaten alle neuen Aktien an den Mann zu bringen.

    Misstrauen gegenüber Geschäftsleitung
    Zu einem Misstrauensvotum kam es früher am Abend, als sich 430 Aktienstimmen dagegen wehrten, dass der ehemaligen Geschäftsleitung um Harry Rogenmoser und Roger Sigg Entlastung erteilt wird. Rogenmoser und Sigg haben mit Misswirtschaft und einer völlig falschen Transferpolitik massgebend zum Niedergang der Lakers beigetragen. Auch wenn die Gegenstimmen ein klares Misstrauensvotum waren, wurde das absolute Mehr klar verfehlt, weshalb der Geschäftsleitung doch noch die Entlastung erteilt wurde. Ebenfalls entlastet wurde der Verwaltungsrat. Dieser muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er durch seine sportliche Unwissenheit der Geschäftsleitung zu viel Macht einräumt. Nach den Rücktritten von Lukas Schluep, Peter Kilchenmann und Christa Gebert schrumpfte der VR derweil auf nur mehr drei Mitglieder. Das Dreiergremium wählte Konrad Müller im Sommer zum neuen Präsidenten.

    Aufstieg in zwei Jahren
    Wie Rolf Kaufmann, der externe Berater des Verwaltungsrates, bekannt gab, möchte man eine Pleite wie in der letzten Saison in Zukunft verhindern. Neben der Sanierung der Lakers Sport AG, setze man sich deshalb für eine nachhaltige Entwicklung des Vereins ein. Neben einer breiteren Abstützung des Vereins in der Region, will man auch die Infrastruktur ausbauen. Dies sei bitter nötig, habe man doch fast kein freies Eis mehr für die diversen Junioren Mannschaften. Sportlich will man bei den Junioren auf allen Stufen in der Elite Kategorie spielen und vom Verband das Future Label erhalten. Mit der ersten Mannschaft wird in dieser Saison das Halbfinale angestrebt. In der nächsten Saison möchte man in den Final kommen und in zwei Jahre das Projekt Wiederaufstieg in Angriff nehmen.

    :/ Nun ja, ich bin traurig dass es soweit kommen musste. Wir haben alle mit einem defizit gerechnet, doch nicht in dieser höhe. Danke Sigg und Rogenmoser:banghead: Nichtsdestotrotz halte ich zu Rappi und werde aktien kaufen. Gemeinsam werden wir das fuhrwerk lakers wieder gesunden lassen, wieder in die richtige spur bringen und hoffentlich in 2 Jahren aufsteigen!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Februar 2016 um 18:49
    • #1.657

    EHC Biel: 8 B-Lizenzen gelöst
    Für den Rest der laufenden Saison wurden insgesamt 8 B-Lizenzen an Spieler aus der NLB vergeben (1 Torhüter, 3 Verteidiger, 4 Stürmer).
    Aus sportlichen Gründen und Respekt vor den Stammclubs der Spieler werden wir die Namen von unserer Seite erst bekanntgeben, wenn die Spieler allenfalls zu uns stossen werden.

    8 B-Lizenzen? Das ist ja sowas von krank =O Da sollte man einen rigel vorschieben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Februar 2016 um 20:12
    • #1.658

    Salminen verlässt Fribourg per sofort

    Laut "Radio Fribourg" wird der finnische Stürmer Sakari Salminen Fribourg-Gottéron per sofort verlassen. Die Freiburger sind auf der Suche nach einem Ersatz.
    Salminen hat bereits einen neuen Club gefunden. Er unterschrieb für den Rest der laufenden Saison beim schwedischen Team Växjö Lakers.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Februar 2016 um 08:43
    • #1.659

    Heiss auf NHL. Crawford bei den ZSC Lions vor dem Absprung
    Marc Crawfords Vertrag bei Cupsieger und Leader ZSC läuft Ende Saison aus. Doch eine Verlängerung ist nicht in Sicht.

    Bei den Lions gibt man sich betont gelassen, wenn es um den auslaufenden Vertrag von Trainer Marc Crawford (54) geht. «Es gibt keinen Grund zur Hektik. Wir können auch bis Ende Saison warten. Beide Seiten wissen ja, was sie aneinander haben», sagt CEO Peter Zahner.

    Die Zürcher wollen aber auch kaum den gleichen Fehler machen wie der SC Bern, der kommunizierte, dass Guy Boucher nach der Saison gehe. Eine Woche später musste der Kanadier gefeuert werden.

    Crawford selbst lässt sich nicht in die Karten blicken. «Ich brauche keine Sicherheit. Dank meines Erfolgs bin ich in einem gewissen Sinne unabhängig», sagt er cool.

    Auch wenn es ihm beim ZSC gefällt, hat der Kanadier, der 1996 mit Colorado den Stanley Cup gewann, nie verhehlt, dass ihn eine Rückkehr in die NHL jederzeit reizen würde: «Ich strebe danach, auf höchstmöglichem Niveau tätig zu sein.»

    Es deutet alles darauf hin, dass es bis Ende Saison zu keiner Vertragsverlängerung kommt und sich Crawford im Sommer als freier Mann auf dem NHL-Jobmarkt umsehen kann.In der Vergangenheit hatte er stets eine bis Mitte Juni befristete Ausstiegsklausel im Vertrag gehabt.

    Noch ist nicht absehbar, wie viele Stellen in der NHL frei werden. Doch Crawford hat wegen Nummer-1-Draft-Kandidat Auston Matthews viel Publizität. So wird er betonen, dass er in der Schweiz erfolgreich war (Meister 2014, Cupsieger 2016) und ein besserer Coach geworden sei.

    Die Lions werden deshalb nicht nervös. Sie sind einer der attraktivsten Arbeitgeber im europäischen Hockey. «Wir werden so oder so auch nächste Saison einen kompetenten Trainer haben», sagt Zahner.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Februar 2016 um 16:46
    • #1.660

    Offiziell: Weber Sportdirektor beim HCC
    Der HC La Chaux-de-Fonds hat die Meldung bestätigt, wonach Christian Weber neuer Sportdirektor wird. Er war bis vor wenigen Wochen Trainer beim Ligakonkurrenten Hockey Thurgau.
    Weber erhielt einen Zweijahresvertrag mit Option beim HC La Chaux-de-Fonds per 1. Mai und wird das Amt auch für die Nachwuchsorganisation ausüben. Der frühere Nationalspieler war zuvor während rund 15 Jahren als Trainer in der NLA, NLB und in Österreich tätig, zuletzt bis vor einem Monat bei Thurgau.

    Ersatz für Kolarik? Kloten sucht Verteidiger
    Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, sind die Kloten Flyers auf der Suche nach einem Verteidiger. Die Flyers haben noch zwei Ausländer-Lizenzen zu vergeben.

    Die Zukunft von Chad Kolarik in Kloten ist in diesem Zusammenhang noch ungewiss. Der US-Amerikaner war in den letzten Spielen häufig überzählig. Klubs aus Schweden sollen sich für den Verteidiger interessieren.

    In der NHL begehrt.ZSC Lions Coach Crawford vor dem Ansprung?
    Angesichts der beeindruckenden Erfolge mit den ZSC Lions ist es nicht weiter verwunderlich, dass Meister-Trainer Marc Crawford in der NHL begehrt ist. Dies dürfte auch der Grund sein, weshalb der Vertrag - läuft noch bis Sommer - mit dem 54-jährigen Kanadier noch nicht verlängert wurde.

    "Es gibt keinen Grund zur Hektik", meinte ZSC-CEO Peter Zahner dazu und fuhr fort: "Wir werden so oder so auch nächste Saison einen kompetenten Trainer haben." Auch Crawford selber macht sich keine grossen Sorgen: "Ich brauche keine Sicherheit. Dank meines Erfolgs bin ich in einem gewissen Sinne unabhängig", sagte der 54-Jährige cool.

    Klasen über seine Zukunft. Denkt der Lugano-Schwede über den Abschied nach?
    Linus Klasen - Stürmer des HC Lugano - ist momentan mit der schwedischen Nationalmannschaft unterwegs. Obwohl der 29-jährige Schwede bei den Bianconeri noch einen Vertrag über weitere zwei Jahre besitzt, machte er im Gespräch mit der Expressen kleine Andeutungen auf einen Abschied aus dem Tessin.

    "Wir werden sehen, was die Zukunft noch bringt", gab sich Klasen - 11 Tore und 35 Assists in 46 NLA-Partien - ewas mysteriös.



  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2016 um 14:21
    • #1.661

    Oberkörperverletzung: Langenthal's Captain Tschannen fällt aus
    Der 31-jährige Captain des SC Langenthal, Stefan Tschannen, wurde bei der Heimpartie gegen den HC Thurgau vom Dienstag nach einem Bandencheck am Oberkörper verletzt.
    Der SCL-Stürmer - 51 Skorerpunkte in 35 NLB-Partien - droht gemäss dem Verein selber damit für die bevorstehenden Playoffs auszufallen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2016 um 18:41
    • #1.662

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/39838_ajoie_teambus.jpg]

    Ajoie mit abenteuerlicher Busfahrt
    Mittwoch, 10. Februar 2016, 16:24 - Martin Merk
    Der HC Ajoie erlebte eine turbulente Nacht. Nach der 3:5-Niederlage in Visp kam der Bus auf eisiger Fahrbahn ins Schleudern. Das NLB-Team war erst nach 5 Uhr morgens daheim.

    Twitter-Follower von hockeyfans.ch sahen das Bild unten bereits am Morgen. Nun gibt es auch erste Infos und Stimmen zum Vorfall bei St-Brais im Kanton Jura. "Der Bus begann nach links und rechts zu schwanken und traf eine Trennmauer bevor er quer über die Strasse zum Stillstand kam", sagte der Sportdirektor Vincent Léchenne gegenüber planetehockey.com. "Unser Fahrer hatte einen guten Reflex und nutzte die Handbremse um dieser gefährlich gewordenen Aktion ein Ende zu bereiten. Alle hatten Angst in diesem Moment, glücklicherweise wurde niemand verletzt, das ist das Wichtigste."

    Die Polizei kam aufgrund der Blockade und erst nach 90 Minuten Warten konnte die Mannschaft weiterfahren und kam um 5:15 in Porrentruy an.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2016 um 08:56
    • #1.663

    heute geht's los und "äs chribelet scho"

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  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 16. Februar 2016 um 15:23
    • #1.664

    Viel Erfolg und möge die Lakers gewinnen. :thumbup: :oldie:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2016 um 17:16
    • #1.665

    Vielen dank lieber lenny, Aber es wird nicht einfach werden, als favorit ins rennen zu gehen endet manchmal anders als erwartet. Aber wir wollen den NLB-kübel :thumbup:

  • EpiD
    Wikinger
    • 17. Februar 2016 um 05:40
    • #1.666
    Zitat von TsaTsa

    Aber wir wollen den NLB-kübel

    Wer hätte das gedacht vor einem Jahr? ^^
    Alles gute fürs Playoff, möge dein Bart sprießen! :prost: :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Februar 2016 um 14:15
    • #1.667
    Zitat von EpiD

    Wer hätte das gedacht vor einem Jahr? ^^
    Alles gute fürs Playoff, möge dein Bart sprießen! :prost: :D

    Danke auch dir für die guten wünsche
    Mit einem damenbart kann ich dir leider nicht dienen, da spriesst nichts. :P

  • EpiD
    Wikinger
    • 17. Februar 2016 um 17:28
    • #1.668

    Weiß ich doch. ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. März 2016 um 07:39
    • #1.669

    Fröhlicher und Dünner mit B-Lizenz zum EHC Biel
    Dienstag, 1. März 2016, 07:08 - Maurizio Urech / Planète Hockey
    Das Schlusslicht EHC Biel holt per sofort mittels B-Lizenz die beiden Spieler Joel Fröhlicher und Nico Dünner vom überraschend im NLB-Viertelfinale gescheiterten SC Langenthal.

    Laut dem "Journal du Jura" werden der Verteidiger Joël Fröhlicher und der Stürmer Nico Dünner den EHC Biel im Abstiegskampf verstärken, nachdem ihre Saison beim SC Langenthal zu Ende gegangen ist. Für Fröhlicher ist es eine Rückkehr zu seinem Ex-Club. Er spielte von 2005 bis 2012 in der NLA und NLB für die Seeländer.

    Ebenfalls eine B-Lizenz gelöst wurde für den Torhüter Marco Mathis, der aber nur im Notfall zur Mannschaft stösst.

    Stürmer Ahren Spylo wurde gestern untersucht, doch die Resultate der MRI sind noch unbekannt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2016 um 18:41
    • #1.670

    11 Spielsperren gegen Marco Maurer!
    Mittwoch, 2. März 2016, 15:34 - Medienmitteilung
    Marco Maurer vom EHC Biel wird wegen Wegstossens eines Offiziellen in der 13. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A vom 26. Februar 2016 gegen den HC Ambrì-Piotta für 11 Spiele gesperrt und mit CHF 2‘350.- gebüsst.

    Hofmann 2 Spiele gesperrt
    Mittwoch, 2. März 2016, 16:19 - Medienmitteilung
    Gregory Hofmann vom HC Lugano wird wegen Zusammenpralls mit einem Offiziellen in der 17. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A vom 27. Februar 2016 gegen den EV Zug für 2 Spiele gesperrt und mit CHF 1‘450.- gebüsst.

    HCC interessiert an Hecquefeuille
    Mittwoch, 2. März 2016, 13:04 - Martin Merk / Planète Hockey
    Der HC La Chaux-de-Fonds zeigt laut "L'Impartial" Interesse am französischen Nationalverteidiger Kevin Hecquefeuille, bei dem die Zeichen bei den SCL Tigers auf Trennung hindeuten.
    Die Neuenburger wollen mit ihm sowie einem Stürmer als Ausländerduo in die neue Saison starten.
    Der Club sucht zudem einen neuen Torhüter und verlängert nicht mit Sven Witschi. Ebenfalls keinen Vertrag erhalten die Verteidiger Lionel Girardin und Robin Vuilleumier sowie die Stürmer Kevin Bozon, Kenny Camarda, Michaël Neininger, Loik Poudrier und Marc-Olivier Vallerand.

    Biel: Spylo fällt 3 - 4 Wochen aus
    Dienstag, 1. März 2016, 13:59 - Medienmitteilung
    Ahren Spylo fällt mit einer Oberkörper-Verletzung für 3-4 Wochen aus. Dies hat die gestrige MRI Untersuchung in der Klinik Linde ergeben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2016 um 11:26
    • #1.671

    Biel legt Rekurs gegen Sperre ein
    Freitag, 4. März 2016, 17:27 - Medienmitteilung
    Die EHC Biel Sport AG hat nach Prüfung des Entscheides Einzelrichters der Nationalliga, Marco Maurer für 11 Spiele zu sperren, heute entschieden, Rekurs einzulegen und den Fall an das Verbandssportgericht weiterzuziehen.
    Vordergründig ausschlaggebend für den Entscheid ist die in unseren Augen ungerechtfertigt hohe Anzahl Spielsperren, welche in keinem Verhältnis zu den Vorkommnissen auf dem Eis stehen.
    Bis zu einem finalen Entscheid werden weder die EHC Biel Sport AG noch Marco Maurer weitere Kommentare abgeben.

    Entwarnung für PicardFreitag, 4. März 2016, 17:32 - Martin Merk
    Entwarnung für Alexandre Picard: Der gestern nach einem Kniestich verletzt ausgeschiedene Stürmer des HC Davos hat keine gravierende Verletzung davongetragen und war heute bereits wieder auf dem Eis.

    Wie "suedostschweiz.ch" berichtet, konnte Picard heute das Warm-up mitmachen und ein Einsatz im morgigen Auswärtsspiel gegen die Kloten Flyers ist zumindest nicht ausgeschlossen. Sollte Picard einsatzbereit sein, hätte HCD-Trainer Arno Del Curto fünf Ausländer zur Auswahl für die vier Plätze. Marcus Paulsson wäre nach seinen drei Spielsperren wieder einsatzbereit.

    Zuger Protest abgewiesen
    Freitag, 4. März 2016, 20:32 - Medienmitteilung
    Der EV Zug hat während dem ersten Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen den HC Lugano am 3. März 2016 Spielfeldprotest gegen den von Frederik Pettersson verwandelten Penalty und damit gegen die Wertung des Spiels eingereicht. Der Penalty sei nicht regelkonform ausgeführt worden.

    Beim Entscheid des Schiedsrichters, den Penalty-Treffer als gültig zu werten, handelt es sich nach Ansicht des Einzelrichters zweifelsfrei um einen Tatsachenentscheid, gegen den gemäss Rechtspflege-reglement keine Möglichkeit eines Spielfeldprotests besteht. Aufgrund dieser Tatsache hat der Einzelrichter entschieden, nicht auf den Protest des EV Zug einzutreten.

    https://streamable.com/uolg

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 7. März 2016 um 14:18
    • #1.672

    http://www.blick.ch/sport/eishockey/blick-ueber-die-bande-keine-sperre-fuer-fribourg-sprunger-id4771168.html?utm_source=facebook&utm_medium=social_page&utm_campaign=bls

    keine nachträgliche Sperre ist auch stark...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. März 2016 um 07:56
    • #1.673

    EHC Biel von Virus heimgesucht
    Dienstag, 8. März 2016, 07:46 - Martin Merk

    Ein Virus packt den EHC Biel. Laut "Le Matin" sind krankheitshalber Alexei Dostoinov, Mathieu Tschantré, Mathias Joggi und Raphael Herburger für das heutige Auswärtsspiel gegen Lausanne fraglich. Dafür könnte beim EHC Biel Fabian Sutter sein Comeback geben.

    Martigny darf nicht aufsteigen
    Dienstag, 8. März 2016, 07:13 - Martin Merk
    Von den vier NLB-Clubs im Rennen um den Meistertitel kommen nur noch zwei für den Aufstieg in die NLA in Frage.

    Laut dem "Journal du Jura" wurde das Aufstiegsgesuch von Red Ice Martigny von der Liga abgelehnt, während sich der HC Ajoie bekanntlich gar nie beworben hat. Dies dürfte die designierten NLA-Playout-Finalisten EHC Biel und SCL Tigers freuen, denn falls einer dieser beiden Aussenseiter NLB-Meister werden sollte, würde die Ligaqualifikation gar nicht stattfinden.

    Im Rennen um die Teilnahme an einer möglichen Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten bleiben jedoch die beiden Favoriten im NLB-Halbfinale, der SC Rapperswil-Jona Lakers (führt 2:0 gegen Red Ice) und der EHC Olten (1:1 gegen Ajoie).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. März 2016 um 08:06
    • #1.674

    Lausanne-Führung diskutiert Trainerfrage
    Mittwoch, 9. März 2016, 14:24 - Martin Merk
    Heinz Ehlers hat zwar beim Lausanne HC einen weiterlaufenden Vertrag bis 2017 als Trainer der Waadtländer, doch der Clubführung gefällt seine defensive Spielweise nicht und denkt deswegen auch über einen möglichen Wechsel nach.

    "Alles ist diskutierbar, momentan ist nichts entschieden. Wir müssen über alles nachdenken. Für den Moment ist es zu früh, darüber zu sprechen", sagt der Präsident Patrick de Preux gegenüber RTS.ch. "Sicherlich müssen wir das Spielsystem ändern. Wir müssen die Richtung ändern und unsere Transferkampagne wird in diesem Sinne laufen. Wir haben sehr wohl bemerkt, dass es einen Überdruss gibt bei den Zuschauern, der Führung und selbst bei den Spielern. Somit müssen wir etwas machen."

    Ob das System Ehlers mit oder ohne Ehlers geändert wird, liess er offen, man werde jedoch das Gespräch mit ihm suchen. Der Däne stiess 2013 nach dem Aufstieg zum Lausanne HC und führte die Waadtländer zweimal in die Playoffs und gestern zumindest zum Klassenerhalt. Davor war er während vier Jahren Trainer in Langenthal und während zwei Jahren in Biel.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2016 um 08:12
    • #1.675

    Au weia !! Aber ich hatte eine Vorahnung, dass das geschehen wird. Kloten ist ein fass ohne boden.

    Kloten: Besitzer wollen weg
    Freitag, 11. März 2016, 07:50 - Martin Merk
    11 Monate nach Philippe Gaydouls Abgang wollen die neuen Besitzer der Kloten Flyers den Club ebenfalls loswerden. Und zwar sofort, wie der "Blick" berichtet.

    Den Kloten Flyers droht erneut ein Verlust in der Grössenordnung von sieben bis neun Millionen Franken. Laut der Zeitung hat die ASE Group in ihrer Analyse festgestellt, dass sie keine Möglichkeit sieht, den Club in der NLA mittelfristig aus der Verlustzone zu bringen und ein schuldenfreier Betrieb nur in der NLB möglich sei. Laut dem Bericht sehen die Besitzer drei Möglichkeiten: den Verkauf, ein Mäzen, der Verkauf von Spielern, ein freiwilliger Abstieg oder die Verschiebung des NLA-Spielbetriebs in eine andere Stadt.

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