
Say goodbye to...
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A sad day ... Mein absoluter Lieblingsspieler neben Sakic, immer against all odds und richtig groß und gut, wenn es um wirklich was gegangen ist. Leute wie er und St.Louis waren und sind so verdammt wichtig für den Sport, dass size eben nicht immer alles ist.
Finde, Briere ist die letzten beiden Jahre unter Wert eingesetzt worden, aber er hätte es auch besser wissen müssen, dass Habs/Therrien und Avs/Roy die nicht gerade klügsten Karriere-Entscheidungen gewesen sind (imo hätte er 2013 das angebliche Devils Angebot annehmen sollen). Irgendwie schade, dass so eine tolle Karriere damit etwas kleinlaut enden hat müssen, aber im Ende war Briere wohl auch ein Opfer seiner beiden großen Qualitäten: auf jeder Foward-Position einsetzbar zu sein und sein guter Ruf als Sportsmann und Teamkollege. Ersteres hat schon zu den Flyers-Zeiten dafür gesorgt, dass er eigentlich nie über eine Saison hinaus in einer funktionierenden Linie spielen hat dürfen (was dann in den letzten beiden Jahren in Montreal und Denver imo schon leicht absurde Züge angenommen hat), und es war zwar edel gut, dass er all dieses Herumeingesetze ohne Gemotze mit Klasse akzeptiert hat, aber hie und da ein wenig auf den Tisch zu klopfen und um seine Position zu taktieren, wäre auch mal angebracht gewesen. Schlußendlich war in meinen Augen Dany immer wer, der seine Linienkollegen besser gemacht hat.
Aber sei es, wie es war, die großen Momente überwiegen in meinen Augen bei weitem die letzten beiden Jahre, und dass er seinen drei Jungs zuliebe den Schläger in die Ecke stellt, zeigt nur, dass er neben dem großen Spieler halt auch ein klasse Typ ist. Denke mal, es gibt nicht viele Leute im Hockey-Business, die was Negatives über Briere zu sagen haben (mal von ein paar bescheuerten Fans in Buffalo und Montreal abgesehen). Ich bin mir auch sicher, dass er früher oder später in irgendeiner Form wieder in das professionelle Hockey zurückkehren wird.
Und auch wenn seine genialen PO-Runs mit den Sabres und Flyers sein Markenzeichen bleiben werden, für mich war er auf der etwas größeren europäischen Eisfläche noch ein Hauch magischer und eishockeymäßig zuhause. Bern, Berlin und vor allem die beiden WM-Titel mit Kanada (mit dem in meinen Augen passendsten Briere-Partner aller Zeiten, Dany Heatley) waren einfach purer Charme und Freude am Spiel. Und dass er sich die Sympathie und Zuneigung der schwierigen und überkritischen (und oft negativen) Flyers-Fans erspielen hat können, kann man irgendwie wohl auch als Karriere-Highlight und Zeichen seiner Qualitäten als Spieler und Mensch nennen.
There must be a place, under the sun, where hearts of olden glory grow young. Merci Dany, 'denke mal, es war der richtige Zeitpunkt zum Gehen.
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A sad day ... Mein absoluter Lieblingsspieler neben Sakic, immer against all odds und richtig groß und gut, wenn es um wirklich was gegangen ist. Leute wie er und St.Louis waren und sind so verdammt wichtig für den Sport, dass size eben nicht immer alles ist.
Unterschrieben. Genau aus diesen Gründen auch einer meiner Lieblingsspieler. Danke und all das Beste Danny Briere! -
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Der Flyersikone Simon Gagné gibt seinen Schläger ab. Mit seine 328 Tore, und 332 Assists in 931 NHL-Spiele (Grundserie und Play off zusammengerechnet) hinterläßt er bleibende Spuren. Seine Abgang wird auf der Flyers-Homepage bekanntgegeben. http://flyers.nhl.com/club/news.htm?id=779149
Gagné spielte auch für Tampa Bay Lightning, Los Angeles King, und Boston Bruins. Er hatte auch mehrere Einsätze für das kanadische Nationalteam. -
- Offizieller Beitrag
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Wie St. Louis Blues am Samstag auf ihren Homepage mitteilte, ist der ehemalige Enforcer Todd Ewen im Alter von 49 Jahren verstorben. Seine Spielerkarriere beendete er bei den San José Sharks nach der Saison 1996/97. Seine letzte hockeybezogene Arbeit war als Headcoach bei der St Louis University 2010/2011. Todd Ewen wurde von die Edmonton Oilers 1984 gedraftet, und spielte 11 Saisons in der NHL, bei St Louis, wo er 3 Jahre "Wegbereiter" für Brett Hull war. Er spielte außerdem bei Anaheim, und Montreal, wo er 1993 den Stanley Cup gewann.
Anaheim, San Jose, och Montreal där han var med och vann Stanley Cup
In 518 matcher erreichte er 76 Punkte (36+40), und 1914 Strafminuten.
Laut CBS Sports litt er unter Depressionen seit mehrere Jahren, und beendete sein Leben mit einen Schuß in den Kopf.
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- Offizieller Beitrag
Sergei Gonchar beendet mit 41 Jahren seine Karriere und wird Defensemen Development Coach bei den Penguins, mit denen er 2009 den Stanley Cup gewann. Zusätzlich erreichte der Russe jeweils Silber und Bronze bei Olympia und Weltmeisterschaften.
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PASCAL DUPIOSE beedent auf Grund seiner Lungenembollie seine karriere
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PASCAL DUPIOSE beedent auf Grund seiner Lungenembollie seine karriere
hui
Dupuis heißt der Mann, und sehr bitter sein Karriereende :-/
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- Offizieller Beitrag
Nach 18 Saisonen bei den Ottawa Senators beendet Chris Phillips seine Karriere.
"He represents loyalty and what it means to be an Ottawa Senator." - #Sens GM Pierre Dorion on Chris Phillips
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War nach seinen Rückenproblemen und dem Ausfall über die ganze Saison leider absehbar. Ein Grundsolider defender der auch ordentlich "heavy-minutes" vertragen hat. Schade, dass er den jungen ned noch einiges beibringen konnte, aber da will wohl der Körper nicht mehr.
Naja, gibt wohl wieder ein junges Team mit offenen Spots für 2016/17
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Hier die Mannschaften wo er spielte:
Vännäs
Rögle
Jokerit
Djurgården
Atlanta Thrashers
Minnesota Wild
Edmonton Oilers
Lokomotiv Yaroslavl
Colorado Avalanche
Kölner HaieHier sein Abschiedsbrief:
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NHL-Legende Gordie Howe (†88) ist tot
Eine Woche nach Muhammad Ali ist ein weiterer ganz Grosser des Sports gegangen: Im Alter von 88 Jahren ist der ehemalige Eishockey-Superstar Gordie Howe gestorben.
Der kanadische Stürmer, der «Mr. Hockey» genannt wurde, spielte im Alter von 51 Jahren noch eine Saison in der NHL. Mit den Detroit Red Wings gewann Gordie Howe 1950, 52, 54 und 55 den Stanley Cup. Insgesamt wurde auch sechsmal zum MVP der NHL gewählt.
In seiner Karriere skorte Howe 801 NHL-Tore, nur Wayne Gretzky (894) hat bisher mehr getroffen.
Er spielte in Detroit von 1946 bis 1971. Seine Nummer 9 wird bei den Red Wings nicht mehr vergeben.
Unglaubliche 26 NHL-Saisons hat er absolviert und dabei 97 Prozent aller Spiele seiner Mannschaften bestritten. Von 1961 bis 1970 verpasste er nur zwei Matches!
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echt sehr sehr schade-er war in seiner zeit DER größte!
in meinem Wohnzimmer hängt,neben Wayne Gretzky,sein unterschriebenes spielershirt auf das ich sehr stolz bin-und es wird da mein ganzes leben lang auch hängen bleiben !thank you,
Gordie -
RIP Gordie!
Eine Legende ist nicht mehr...
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Echt kein schönes Jahr für Ikonen ...
Lese gerade seine Autobiografie; ein unfassbar großer Spieler und Sportler, in der heutigen Zeit gar nicht mehr vorstellbar. Mit 50 in der WHA fast 100 Punkte scoren, mit 52 in der NHL noch eine gute Rolle zu spielen - sowas schaffen nur die ganz Großen. Neben Gretzky wohl DER Name der NHL Geschichte, nicht nur mit dem nach ihm benannten Hattrick für die Ewigkeit eingemeiselt.
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Echt kein schönes Jahr für Ikonen ...
Quelle: twitter.com[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/25852454kk.jpg]
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es gibt keinen Mr. Fußball, keinen Mr. Football, keinen Mr. Basketball und auch keinen Mr. Baseball, es wird immer nur einen Mr. Hockey geben!!!
RIP
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Vincent Lecavalier geht mit "nur" 36 Jahren in Pension.
Datsjuk verlässt Detroit und geht zu seiner Familie nach Russland.Damit verlassen 2 ordendliche Namen die NHL ...
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und auch Brad Richards, seines Zeichens 2facher NHL-Stanley-Cup-Champion, beendet seine Karriere nach über 1100 Spielen in der stärksten Liga der Welt. Auch er sicher ein großer der " good bye" sagt.
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892 NHL-Spiele, 522 Punkte
431 DEL-Spiele, 322 Punkte -
Mit dem konnte ich nie etwas anfangen, der bleibt mir vor allem wegen dem Abstieg aus der A Gruppe 2005 und noch mehr 2009 im Kopf. Für einen NHLer war er bei internationalen Turnieren immer eine Vorgabe.
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....Scott Gomez - two-time Stanley Cup winner and proud son of Alaska!
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- Offizieller Beitrag
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RIP !
Ein wirklich schrecklicher Unfall!
http://www.krone.at/nachrichten/dr…24-story-529359
Lg fields
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