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Dschingis Khan löste Klimawandel aus

  • Senior-Crack
  • 5. Februar 2011 um 07:01
  • Senior-Crack
    NHL
    • 5. Februar 2011 um 07:01
    • #1

    Aus ORF.at:
    [Blockierte Grafik: http://orf.at/static/images/site/news/2011014/klima_dschingis_khan_2h_ap.2045012.jpg]

    Doch wie konnte Dschingis Khan das Klima beeinflussen? „Die Erklärung wirkt so einfach“, so Studienleiterin Pongratz: „Aufforstung“. Bei ihrem Eroberungszug mit Hunderttausenden Toten durch Asien und Europa entvölkerten die Mongolen ganze Landstriche. Durch die geringere Population und durch die Nichtbestellung des Landes kam es zu einem rasanten Wildwuchs der Vegetation, die ob ihrer Dimensionen laut der Studie die Erderwärmung stoppte und sogar den Planeten abkühlte, eine Auswirkung, die bei den anderen untersuchten Perioden nicht oder nicht in dieser Dimension zu beobachten war.

    Die wuchernde Vegetation band viel mehr CO2 aus der Atmosphäre. Die auf rund 700 Millionen Tonnen geschätzte Menge an absorbiertem CO2 als Resultat des Mongolenreiches ist ungefähr so groß, wie heute in einem Jahr durch den weltweiten Gebrauch von Erdöl ausgestoßen wird.

    Es ist schon interessant, mit welchen Themen sich die manchmal ach so wichtigen Klimaforscher in ihren Studien befassen: Die Reiterhorden aus der Steppe Asiens stießen im 13. Jahrhundert bis nach Europa vor. Dschingis Khan und seine Erben begannen vor ca. 800 Jahren das größte Landreich der Weltgeschichte zu errichten. Und nun soll mir bitte einmal jemand erklären, wie man 800 Jahre zurück den Klimawandel berechnen kann? 700 Millionen Tonnen geschätzte Menge an absorbiertem CO2 als Resultat des Mongolenreiches - das muß mir erst einmal wer vorrechnen!
    Bedenklich erscheint mir abere, dass wahrscheinlich die ca. 700 Mio. t CO² im Laufe von 2 Jahrhunderten entstanden sind, während diese Menge derzeit weltweit in nur 1 Jahr alleine durch den Gebrauch von Erdöl entsteht...

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 5. Februar 2011 um 13:34
    • #2
    Zitat von Senior-Crack

    Es ist schon interessant, mit welchen Themen sich die manchmal ach so wichtigen Klimaforscher in ihren Studien befassen: Die Reiterhorden aus der Steppe Asiens stießen im 13. Jahrhundert bis nach Europa vor. Dschingis Khan und seine Erben begannen vor ca. 800 Jahren das größte Landreich der Weltgeschichte zu errichten. Und nun soll mir bitte einmal jemand erklären, wie man 800 Jahre zurück den Klimawandel berechnen kann? 700 Millionen Tonnen geschätzte Menge an absorbiertem CO2 als Resultat des Mongolenreiches - das muß mir erst einmal wer vorrechnen!


    in einem anderen kontext hatten wuir das schon mal,
    nur weil du es nicht berechnen kannst (ich btw auch nicht, auch wenn meine mathematischen kenntnisse zumindest überdurchschnittlich sind)
    heißt es noch lang nicht, dass es humbug ist, bzw. sinnlos,
    die bewertung solcher studien sollte man eher experten überlassen, meinst nicht?

    Zitat von Senior-Crack

    Bedenklich erscheint mir abere, dass wahrscheinlich die ca. 700 Mio. t CO² im Laufe von 2 Jahrhunderten entstanden sind, während diese Menge derzeit weltweit in nur 1 Jahr alleine durch den Gebrauch von Erdöl entsteht..


    da wiederum geb ich dir uneingeschränkt recht, um nich zu sagen 100% agree ;)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Februar 2011 um 14:14
    • #3
    Zitat von Senior-Crack


    Es ist schon interessant, mit welchen Themen sich die manchmal ach so wichtigen Klimaforscher in ihren Studien befassen: Die Reiterhorden aus der Steppe Asiens stießen im 13. Jahrhundert bis nach Europa vor. Dschingis Khan und seine Erben begannen vor ca. 800 Jahren das größte Landreich der Weltgeschichte zu errichten. Und nun soll mir bitte einmal jemand erklären, wie man 800 Jahre zurück den Klimawandel berechnen kann?....

    die "ach so wichtigen klimaforscher" (es gibt unwichtigere forscher als sie) ziehen ihre schlüsse hinsichtlich des klimas zB aus der ausbreitung der gletscher vor 800 jahren. und aus dem eis zB der antarktis und den darin konservierten biologischen substanzen. und das aus den baumringen und der ausbreitung der pflanzen, die nur in bestimmten klimazonen vorkommen und die vor 800 an orten gewesen sind, an denen sie heute nicht mehr sind - die reste dieser pflanzen finden die klimaforscher im eis und in mooren. die verbreitung der pflanzen ist auch beschriebenin 800 jahre alten büchern. auch tropfsteine dienen den klimaforschern als erkenntnisquellen. und korallen. und. und. so weiter ....

    "CSI Klimaforschung", viel spannender als die einschlägigen amerikanischen tv-serien. und extrem wichtig für die gegenwart und die zukunft (unserer kinder und deren nachfahren).

  • schooontn
    nicht liken!
    • 5. Februar 2011 um 14:56
    • #4

    mir is trotzdem noch imma kalt. :(

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 5. Februar 2011 um 14:56
    • #5
    Zitat von seanton

    mir is trotzdem noch imma kalt. :(

    also auf der terasse an der hausmauer war es herrlich ;)

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