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Schweizer Fussball

  • TsaTsa
  • 28. Oktober 2010 um 10:12
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. September 2011 um 14:36
    • #26

    Weitere Unruhen um Xamax und dem Tschetschenen Bulat Tschagajew
    Xamax will nach Lausanne oder Genf umziehen, Bulat Tschagajew will nicht mehr in Neuenburg spielen

    Bulat Tschagajew, der Präsident von Xamax, droht der Stadt Neuenburg mit dem Wegzug an den Genfersee. Grund für diese Drohung dürften offene Rechnungen der Stadt in der Höhe von 200'000 Franken sein.

    Gemäss Islam Satujew, dem Vizepräsidenten, sei der Umzug schon so gut wie beschlossen. Der Name Xamax würde beibehalten, Neuchâtel würde aber wegfallen. Als mögliche neue Spielorte erwähnt Satujew in der Neuenburger Zeitung L'Express-L'Impartial Lausanne oder Genf. Satujew: "Wir haben definitiv die Absicht, mit Xamax umzuziehen. Ob es Lausanne oder Genf sein wird, geben wir nächsten Sonntag nach dem Spiel gegen die Grasshoppers bekannt."

    Bis Dezember kein Umzug möglich
    Die Swiss Football League (SFL) wurde offiziell in dieser Angelegenheit noch nicht kontaktiert. Bevor das Thema für Edmond Isoz, den Senior Manager der SFL, aktuell wird, muss Xamax diverse Bewilligungen vorlegen.

    Neben dem Stadionbetreiber müsste auch Lausanne-Sports (für den Standort Lausanne) oder Servette (für Genf) sein Okay geben. Isoz: "Klar ist, dass schon alleine wegen des existierenden Spielplans bis Dezember kein Umzug möglich ist."

    Schuldenerlass als Grund?
    Auf Xamax kämen bei einem allfälligen Umzug weitere Probleme zu. Alleine für die Polizeieinsätze müsste Xamax den Kantonen Waadt (Lausanne) oder Genf deutlich mehr bezahlen als im heimischen Neuenburg, wo Xamax wie alle Klubs von besonders günstigen Heimkonditionen profitiert.

    Bulat Tschagajew dürfte es mit seiner Wegzugsdrohung primär darum gehen, zu einem Schuldenerlass der Stadt Neuenburg auf offene Rechnungen für die Benützung der Maladière zu kommen. (Si)

    Unterdessen wenden sich die Neuenburger Fans von ihrem Klub ab. Gegen GC gibt es einen Stadion-Boykott.
    Die Fanclubs Fanati-X und Tigers rufen zum Heimspiel-Boykott bis im Dezember auf.
    In einem Communiqué fordern sie alle Xamax-Fans auf, dem Heimspiel gegen GC am nächsten Sonntag fernzubleiben und stattdessen vor dem Stadion zu demonstrieren.
    Den Sektor D wollen die Fans symbolisch schliessen. «Mit einem leeren Stadion wollen wir zeigen, was wir von der neuen Klubführung halten», heisst es in einem Communiqué der Fan-Gruppierungen.

    Ungemach droht auch von der Stadt Neuenburg. Diese hat Xamax eine Frist bis Freitag, 9. September gesetzt, um die Stadionmiete zu bezahlen.
    Bisher ist das Geld nicht überwiesen worden. «Wenn die Zahlungen nicht erfolgen, werden wir rechtliche Schritte einleiten», heisst es auf der Stadtverwaltung. «Xamax wird behandelt, wie alle anderen Mieter.»

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 10. September 2011 um 08:40
    • #27

    nicht böse sein tsatsa, aber hat es einen tieferen sinn, dass du nur negative meldungen aus dem schweizer fußball postest?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. September 2011 um 09:23
    • #28
    Zitat von sebold

    nicht böse sein tsatsa, aber hat es einen tieferen sinn, dass du nur negative meldungen aus dem schweizer fußball postest?


    ne bin nicht böse und die frage berechtigt. [winke] das schicksal von xamax bewegt einfach die schweizer fussballwelt, man weiss nicht was mit diesem verein alles noch passiert, sogar gerüchte um einen möglichen abstieg in die NLB oder erste Liga gehen herum.

    im moment gibt es wahrlich nicht sehr viel positives vom schweizer fussballgeschehen zu berichten, auch der fz sion mit seinem chef ist nicht gerade lupenrein, dann auch das geschehen um diese hools, was aber wieder ein anderes kapitel ist.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 10. September 2011 um 09:27
    • #29

    ..... momentan gibts ned viel positives über den Schweizer Fußball zu berichten.....
    Mach einen Blick zu uns- dann findest genug Positives zum schweizer Fußball (meine hier in 1. Linie auf Nationalteamebene ;) )

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 10. September 2011 um 09:54
    • #30
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    ..... momentan gibts ned viel positives über den Schweizer Fußball zu berichten.....
    Mach einen Blick zu uns- dann findest genug Positives zum schweizer Fußball (meine hier in 1. Linie auf Nationalteamebene ;) )


    verstehe deine aussage zwar nicht ganz.
    immerhin ein verein in der cl, gut das kasperltheater um sion (?) ist unnötig und der ehemalige sowjet auch, aber generell ist der fußball auf klubebene sehr gut und das nationalteam macht auch eine gute figur.
    aber es ist natürlich immer eine perspektive des betrachters. ich wollte aber eigentlich eh nur eine antwort auf die frage, warum ausschliesslich negative meldungen den weg ins forum finden.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 10. September 2011 um 15:04
    • #31

    Habe gemeint das ich als Österreicher froh wäre wenn wir auf einem Standard wie der Schweizer Fußball wären :!:
    Frau Tsatsa sollte nicht so viel jammern :!: :!:

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 10. September 2011 um 18:02
    • #32
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Habe gemeint das ich als Österreicher froh wäre wenn wir auf einem Standard wie der Schweizer Fußball wären :!:
    Frau Tsatsa sollte nicht so viel jammern :!: :!:


    ah ok, war etwas verwirrend geschrieben bzw hat mich das posting etwas verwirrt

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 3. Oktober 2011 um 16:38
    • #33

    Was war da gestern los in Zürich beim Derby :?:
    Spielabbruch- hat da jemand genauere Infos :?:

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 3. Oktober 2011 um 23:39
    • #34
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Was war da gestern los in Zürich beim Derby :?:
    Spielabbruch- hat da jemand genauere Infos :?:

    http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Ar…gen-abgebrochen

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 4. Oktober 2011 um 07:50
    • #35

    basel führt übrigens seine cl-gruppe vor benfica und manu an....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Januar 2012 um 10:43
    • #36

    Vielleicht findet das Chaos um Xamax heute sein Ende. Schade um der Mannschaft willen

    http://www.20min.ch/sport/fussball…entzug-31891751

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2012 um 09:06
    • #37

    so, nachdem Xamax mit supermann Tschagajew von der Bildfläche verschwunden ist, droht dies nun auch dem FC Genf-Servette

    http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/genera…0214900000.html

    fällt die liga auseinander?

    1. Was passiert mit dem Spielplan?
    Liga-Boss Heinrich Schifferle sagt gegenüber BLICK: «Wir arbeiten mit Hochdruck an ­einem neuen Spielplan.» Ziel wird es sein, dass jedes Wochenende vier Spiele stattfinden. Allerdings ist diese Variante derart unrealistisch, dass es wohl beim alten Spielplan bleiben dürfte. Das heisst: Es gäbe pro Runde meistens nur drei Spiele.

    2. Was geschieht mit den Resultaten der Servette-Spiele?
    Die Resultate der ersten Meisterschaftshälfte würden bestehen bleiben und die drei bisherigen Spiele nach der Winterpause gestrichen. Pechvogel ist YB, das Servette zum Auftakt mit 3:1 besiegte. Im Glück wären GC und Sion, die gegen die Genfer verloren.

    3. Spielt Servette am Samstag in Thun?
    Ja! Die Liga rechnet fest damit. Man sei in Kontakt mit den Klub-Verantwortlichen. Über den Konkurs wird erst nächste Woche entschieden. Auch die Servette-Spieler gehen von einem Match in Thun aus. «Vermutlich reicht das Geld aber nicht mehr für ein Hotel», bemängelt ein Spieler, der anonym bleiben möchte. «Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als am Matchtag von Genf ins Berner Oberland zu fahren.»

    4. Was droht Präsident Majid Pishyar?
    Im Gegensatz zu Xamax-Tschetschene Bulat Tschagajew (Urkundenfälschung) hat sich der Iraner keine offensichtliche Straftaten zu Schulden kommen lassen. Dennoch droht ihm wegen Fluchtgefahr Untersuchungshaft. Letztlich muss Pishyar mit einer Verurteilung wegen Misswirtschaft rechnen.

    5. Wer steigt auf, wer steigt ab? Gibt es eine Barrage?
    Muss nach Xamax auch Ser­vette aus der Tabelle gestrichen werden, ist Sion trotz minus vier Punkten gerettet! Es gäbe weder einen Absteiger noch eine Barrage. Aus der Challenge League würden zwei Klubs direkt aufsteigen. Hinter St. Gallen, das fast schon durch ist, wirds heiss. Gleich drei Teams haben gleich viele Punkte – Bellinzona, Chiasso und Aarau.

    6. Wer steigt dann aus der Challenge League ab?
    Ursprünglich hätten sechs von sechzehn Teams in die künftige 1. Liga Promotion absteigen sollen. Von einer Todessaison war die Rede. Mit dem Out von Xamax und Servette sinds dann nur noch die letzten vier. Zurzeit sind das Brühl, Kriens, Delémont und Wohlen.

    7. Was passiert mit den Spielern?
    Die Spieler wären sofort vertragslos und damit ablösefrei zu haben. Nur ist das Transferfenster schon geschlossen. Die Liga dürfte sie als Opfer eines Konkurses als Härtefall einstufen, womit sie sich doch noch einem neuen Verein anschlies­sen könnten. Finden sie keinen Klub, bleibt ihnen nur der Gang aufs Arbeitsamt zum Stempeln.

  • caps53
    EBEL
    • 2. März 2012 um 09:35
    • #38
    Zitat

    4. Was droht Präsident Majid Pishyar?

    Im Gegensatz zu Xamax-Tschetschene Bulat Tschagajew (Urkundenfälschung)
    hat sich der Iraner keine offensichtliche Straftaten zu Schulden kommen
    lassen. Dennoch droht ihm wegen Fluchtgefahr Untersuchungshaft.
    Letztlich muss Pishyar mit einer Verurteilung wegen Misswirtschaft
    rechnen.

    hoffentlich bekommt der untersuchungshaft, wenn nicht ist er bald weg und die schweiz sieht ihn nie wieder. sobald der seine seine strafe in der schweiz beglichen hat, könnts ihn nach österreich ausliefern, weil da hat er auch noch genug offene rechnungen...

    immer wieder nur zum auf den kopf greifen, dass sich die fußballvereine in europa nicht besser informieren wer die potentiellen gönner sind.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2012 um 09:38
    • #39
    Zitat von caps53

    hoffentlich bekommt der untersuchungshaft, wenn nicht ist er bald weg und die schweiz sieht ihn nie wieder. sobald der seine seine strafe in der schweiz beglichen hat, könnts ihn nach österreich ausliefern, weil da hat er auch noch genug offene rechnungen...

    immer wieder nur zum auf den kopf greifen, dass sich die fußballvereine in europa nicht besser informieren wer die potentiellen gönner sind.


    ja was hat sich der denn bei euch geleistet?

  • caps53
    EBEL
    • 2. März 2012 um 09:56
    • #40
    Zitat von TsaTsa


    ja was hat sich der denn bei euch geleistet?


    er hat durch nennen wir es halt auch "misswirtschaft" den verein admira wacker fast in den abgrund getrieben. dieser konnte nach seinem "engagement" bei diesem, nur mehr von außen gerettet werden. er hat darüber hinaus noch offene rechnungen bei diversen nicht bezahlten sponsovertägen mit anderen vereinen und nicht vollständig bezahlten transfersummen. auch seine schwindligen anstellungsverhältnisse von spielern, war alles andere als rechtens... gläubiger müsste es mehr als genug geben...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Juni 2012 um 09:27
    • #41

    Constantin holt Gattuso ins Wallis
    Aktualisiert um 08:02 Drucken
    Christian Constantin hat einen veritablen Transfercoup realisiert. Für zwei Jahre verpflichtete der Präsident des FC Sion den italienischen Mittelfeldspieler Gennaro Gattuso.

    Weltmeister 2006, Champions-League-Sieger 2003 und 2007, Klub-Weltmeister 2007 und italienischer Meister 2004 und 2011: Noch nie machte ein Spieler mit diesem Palmarès Halt in der Schweizer Liga. An die Erfolge von Gennaro Gattuso kommen auch Giancarlo Antognoni, Marco Tardelli und Karl-Heinz Rummenigge nicht heran, die in den Achtzigerjahren den Schweizer Fussball beehrten. Am Freitagnachmittag wird Gattuso im Wallis anlässlich einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt.

    Der letzte Weltmeister in der Schweiz war der Franzose Christian Karembeu, der 2004/2005 für Servette spielte. Sein Engagement in der Schweiz endete mit dem Konkurs der Genfer. Ein solches Szenario hat Gattuso in Sitten mutmasslich nicht zu befürchten. Nach langen Gesprächen konnte Constantin den hemdsärmligen Mittelfeldspieler, der aus Kalabrien, im tiefen Süden Italiens, stammt, von den Vorzügen des Wallis, des FC Sion und der Schweizer Super League überzeugen.

    Gattuso hatte seit 1999 für Milan gespielt und gewann mit dem Mailänder Grossklub alle Titel, die es zu gewinnen gibt. Nach 13 Jahren wurde sein Vertrag bei Milan infolge eines radikalen Generationenwechsels vor wenigen Wochen nicht mehr verlängert. Nicht nur er, auch Filippo Inzaghi, Alessandro Nesta, Mark van Bommel, Gianluca Zambrotta und Clarence Seedorf verlängerten ihre Verträge nicht mehr.

    Mit 34 Jahren machte Gattuso kein Geheimnis aus seinen Absichten. Er hatte als zweifacher Familienvater keinen Bock mehr auf den mentalen Stress der italienischen Serie A. Gattusos Frau kommt aus Schottland, der Wunsch der Familie war es, zu den Glasgow Rangers zurückzukehren, für die Gattuso schon 1998/99 gespielt hatte. Der Transfer scheiterte an den finanziellen (Un-)möglichkeiten der Schotten. Die Rangers standen lange vor dem Konkurs, ihre Zukunft ist weiterhin ungewiss. Die Verhandlungen mit Galatasaray Istanbul führte Gattuso ebenfalls nicht zu Ende.

    Ob Gattusos Verpflichtung einen sportlichen Mehrwert darstellt, bleibt abzuwarten. Nach einem Kreuzbandriss im Dezember 2008 kam Gattuso nie mehr ganz zurück. In der Saison 2010/2011 war er zwar nochmals Stammspieler, doch dann warf ihn eine mysteriöse Augenverletzung erneut aus der Bahn. Gattuso fiel Monate lang aus und kam erst in der Endphase der Saison noch zu sechs Teileinsätzen.

    Sicher ist, dass Gattuso der Super League aber einen unerwarteten Glamourschub verleihen wird. Seine harten und emotionalen Auftritte sind mitreissend. Obwohl er über ein Jahrzehnt lang für einen Grossklub engagiert gewesen war, erreichte Gattuso in Italien landauf, landab hohe Sympathiewerte. Gattuso war auf dem Spielfeld nie ein Blender. Er spielte das, was er konnte. Er hielt jahrelang dem Regisseur Andrea Pirlo den Rücken frei. Gattuso war ein harter Kämpfer, der aber auch ohne Augenzwinkern einstecken konnte. Das wurde bei Freund und Feind selbst im heiklen Klima des Calcio respektiert.


    ;) Ich bin zwar kein Fussballfan, aber ich freue mich dass Gattuso nun in der Schweiz Fussball spielen wird. Aber italienischen Fussball schaue ich mir eigentlich ganz gerne an, und Gattuso hatte mir eigentlich immer gut gefallen. Mal schauen ob er im Wallis was reissen kann ;)

  • Linzer88
    NHL
    • 15. Juni 2012 um 15:20
    • #42

    Gut für die werbung aber ob er wirklich noch viel spielen wird? Ich glaub es nicht seine augenkrankheit hat doch schon dazu geführt das er bei milan gar nicht mehr gespielt hat und es war sogar die rede das er vl blind wird?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Juni 2012 um 16:32
    • #43

    Gattuso-Comeback nach sechsmonatiger Verletzung
    Mittelfeldspieler Gennaro Gattuso vom italienischen Fußball-Meister AC Mailand feiert sein Comeback nach einer schweren Augenverletzung und sechsmonatiger Zwangspause. Coach Massimiliano Allegri berief den Weltmeister von 2006 wieder in den Kader für das Match am Samstag gegen den AC Parma.

    Gattuso hatte sich im Herbst wegen eines gelähmten Sehnervs mit stark eingeschränkter Sehkraft einem Eingriff am linken Auge unterzogen. Die Verletzung hatte Gattuso im ersten Saisonspiel am 9. September gegen Lazio Rom beim Zusammenstoß mit seinem Teamkollegen Alessandro Nesta erlitten.

    Ursache für die Augenerkrankung war ein ausgefallener Nerv, der einen Muskel im Auge steuert und dazu führte, dass Gattuso auf dem linken Auge doppelt sah.


    so wurde es auch bei uns kommuniziert, demfall sollte der sehnerv wieder funktionieren, sonsr hätte CC diesen mann nicht engagiert.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 5. Oktober 2012 um 10:25
    • #44

    http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/28664894
    Pyro versuch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Oktober 2012 um 11:26
    • #45

    was für ein witz [kopf]

  • PG1291
    Nationalliga
    • 5. Oktober 2012 um 14:44
    • #46

    Naja versuchen kann man es ja.. Frag mich nur was dä abgebeannt wird... Wunderkerzen B-)

  • elmatze
    NHL
    • 5. Oktober 2012 um 15:32
    • #47
    Zitat von TsaTsa

    was für ein witz [kopf]


    Hahaha, bitte was is daran arg oder ein Witz? Zugelassenes Pyro gezündet von verantwortungsbewussten Leute- where is the problem ? ....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Oktober 2012 um 16:28
    • #48
    Zitat von elmatze


    Hahaha, bitte was is daran arg oder ein Witz? Zugelassenes Pyro gezündet von verantwortungsbewussten Leute- where is the problem ? ....


    Entweder alle oder keiner.

    http://www.20min.ch/schweiz/zueric…rkraft-10144206

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2013 um 12:59
    • #49

    Paukenschlag

    17. Oktober 2013 10:58; Akt: 17.10.2013 12:31 Print
    Hitzfeld sagt der Schweizer Nati Tschüss
    Ottmar Hitzfeld tritt nach der WM 2014 als Trainer der Schweizer Fussball-Nati zurück. Der Entscheid fällt ihm schwer, der Verband bedauert ihn.
    Ottmar Hitzfeld wird den Schweizer Fussball-Verband nach der WM in Brasilien verlassen. Er setzt seiner über 30-jährigen Trainer-Karriere im nächsten Sommer ein Ende. Der SFV bedauert den Abgang des Star-Trainers.

    Während Monaten kursierten Spekulationen, die sich in den letzten Tagen und nach gesicherter WM-Teilnahme intensivierten. Hitzfeld gewährte niemandem Einblick in seine persönlichen Pläne. Am Tag vor der Veröffentlichung seines Entscheids deutete er seinen Entschluss, den er offenbar schon in Tirana gefällt hatte, allenfalls vage an. «Mir geht es immer um die Entwicklung der Mannschaft. Ob ich den Vertrag nun verlängere oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle», erklärte der 64-Jährige am Mittwochmorgen.

    «Die schwierigste Entscheidung»
    Er wird der Partnerschaft mit dem SFV nach sechsjährigem Engagement ein Ende setzen - «nach der schwierigsten Entscheidung meiner Trainer-Laufbahn». Nach über 30 Jahren in einem extrem kräfteraubenden Business sei die Zeit gekommen, nach der WM aufzuhören. Schon bei Bayern und in Dortmund hatte er nach exakt sechsjähriger Tätigkeit einen Schlussstrich gezogen.

    Hitzfeld befürchtet nicht, mit seinem angekündigten Rückzug nun die unmittelbare WM-Zukunft der Mannschaft zu gefährden: «Ich gab beim FC Bayern München meinen Rücktritt im Dezember 2007 bekannt und gewann im Mai 2008 die Meisterschaft und den Pokalfinal.» Der Lörracher spricht von einem Entscheid der Vernunft - in einem Klima, das absolut problemfrei und gut sei, wie er in Bern betonte.

    Der Verband nahm die Botschaft Hitzfelds gefasst zur Kenntnis. «Ottmar Hitzfeld hat diese persönlich so geschildert, dass sie für uns nachvollziehbar ist und nichts anderes übrig bleibt, als sie so zu akzeptieren und zu respektieren», bedauerte der Nationalteam-Delegierte Peter Stadelmann das Nein Hitzfelds zur SFV-Offerte.

    Die Rekordmarken
    Im Juli 2014 wird eine Ära enden, die von Erfolgen geprägt ist. Zweimal hat Hitzfeld die Schweizer Equipe seit seinem Amtsantritt 2008 an die WM-Endrunde geführt. In Südafrika produzierte die SFV-Auswahl mit dem 1:0-Erfolg gegen den nachmaligen Weltmeister Spanien globale Schlagzeilen. Am vergangenen Freitag erreichte Hitzfeld einen nächsten Höhepunkt. In Tirana sicherte sich die Schweiz beim 2:1 gegen Albanien früh wie nie zuvor in einer WM-Ausscheidung den Startplatz an der Endrunde.

    Hitzfeld, der «Resultat-Trainer» (Tages-Anzeiger), hat nach seiner wunderbaren Bundesliga-Vergangenheit in München und Dortmund auch als Nationalcoach brillante Ergebnisse und Werte vorzuweisen. Die aktuelle Qualifikations-Kampagne absolvierten die Schweizer mit Bravour und ungeschlagen. Ihre Serie ohne Niederlage dauert nun bald 17 Monate. Und Hitzfelds Punkteschnitt beträgt nach 53 Länderspielen 1,79 - aktuell ist er damit die Nummer 1 der Verbandsstatistik.

    Nicht ohne Enttäuschungen
    Problemlos hingegen verlief seine Arbeit beim SFV selbstredend nicht immer. Das Out an der Vorrunde der WM in Südafrika war eine Enttäuschung. Das torlose Remis zum bitteren Abschluss gegen Honduras überschattete den Coup gegen Spanien letztlich. Nicht wunschgemäss verlief auch die EM-Qualifikation. Die Schweizer manövrierten sich mit einer Heimniederlage gegen England und dem Fehltritt in Montenegro früh in eine unlösbare Lage. Im März 2011 hatte Hitzfeld zudem den vorzeitigen Rücktritt von Rekord-Topskorer Alex Frei und seinem damaligen FCB-Sturmpartner Marco Streller zu verkraften.

    Zum Wirken von Hitzfeld passt aber eben auch, dass er während der einzigen Tiefphase beim SFV unter Druck die richtige Strategie entwickelte und fortan auf eine neue Generation von Leadern setzte. Seine personellen Massnahmen und den Einbau der U17-Weltmeister Rodriguez, Xhaka und Seferovic war zukunftsweisend. Das Potenzial der Equipe, welche die Handschrift Hitzfelds trägt, gilt als überaus gross. Die Frage wird nun sein, wer das schwere Erbe antritt und den Aufbau des Star-Trainers fortsetzt.

    Favre ein Top-Kandidat?
    Namen werden schnell ins Spiel kommen. Marcel Koller, derzeit in Verhandlungen mit dem ÖFB, dürfte zu den Kandidaten zählen, Christian Gross, seit seinem Abgang bei YB ohne Job, ist immer ein Thema. Und in Deutschland arbeitet Lucien Favre in Mönchengladbach mit überwältigendem Erfolg. Der Romand könnte zu einem Top-Kandidaten aufsteigen. Er ist ein Coach modernster Prägung und wäre in der Lage, die Arbeit auf hohem Niveau weiterzuführen.

    Mit der Suche des Nachfolgers will sich der SFV Zeit lassen. «Ottmar Hitzfeld ist auch in dieser Lage ein Gentleman vom Scheitel bis zur Sohle und lässt uns viel Zeit. Das ermöglicht uns, nicht gleich am Kandidatenkarussell zu drehen, sondern erst einmal innezuhalten», erklärte Generalsekretär Alex Miescher in einer ersten Reaktion. Es gelte nun, Hitzfeld Respekt zu zollen und die WM-Vorbereitung wie geplant in Angriff zu nehmen.

    (si.)

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 17. Oktober 2013 um 13:31
    • #50

    vlt neuer österreich trainer :P

    träumen darf man ja wohl nicht gg

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