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Diverses aus der NLA / NLB / U18 / U 20 2010/2011

  • TsaTsa
  • 28. Juni 2010 um 17:25
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Juni 2010 um 17:25
    • #1

    http://www.nationalleague.ch/media/nati ... _11_09.pdf

    Spielplan der Nationalliga A

    http://www.nationalleague.ch/NL/spiele/de/spielplaene_nlb.php

    Spielplan der NLB

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (9. April 2011 um 07:30) aus folgendem Grund: anpassung

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Juli 2010 um 11:01
    • #2

    Rapperswil-Jona mit Verlust Freitag, 2. Juli 2010, 7:28 Uhr - Martin Merk

    Laut der "Sportinformation" haben die Rapperswil-Jona Lakers an der Generalversammlung letzte Nacht einen Verlust über 126 819 Franken präsentiert, womit die Gesamtverschuldung auf 466 318 Franken stieg.

    Als Grund wurden insbesondere die beiden Trainerwechsel angegeben. Für die neue Saison wurde das Budget um 500 000 Franken auf 8 Millionen Franken reduziert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Juli 2010 um 09:35
    • #3

    Der U20-Internationale und Nachwuchs-Goalie von Future Bern, Dennis Saikkonen geht nach Kanada.

    http://www.battalionhockey.com/sleepless-saik…-troops-p143182

  • Stickoxydal
    All the small things
    • 4. Juli 2010 um 10:13
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Ich hätte mal eine Frage, die jetzt zwar nicht unbedingt perfekt hier rein passt - wärst du so freundlich mir das Konzept der in der Schweiz verwendeten A- und B-Lizenzen für Spieler etwas genauer zu erklären bzw. was der Unterschied zwischen diesen beiden Lizenztypen ist? So hundertprozentig klar ist mir das nämlich noch nicht ganz.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Juli 2010 um 12:53
    • #5

    so ganz genau kann ich das nicht erklären, da ich selber probleme mit dem konzept der A-undB-Lizenzen bekunde, da in den letzten jahren mit diesen Lizenzen so ziemlich missbrauch getrieben und dem nun ein Riegel vorgeschoben wurde.

    Aber vielleicht hilft dies:

    http://www.swiss-icehockey.ch/NL/ueber_nl/de/statuten.php

    http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Ar…zum-Saisonstart

    http://www.sehfv.ch/deutsch/regele_hock.htm

    Schweizer Eishockey regelt Lizenzen neu

    An der ordentlichen Gesellschafter-Versammlung der Eishockey- Nationalliga wurde das Reglement für Wechsel von Spieler mit B-Lizenzen (doppelte Spielberechtigung) angepasst. So darf in Zukunft ein Akteur, der bei einem NLB-Playoffspiel auf dem Matchblatt stand, erst nach dem Saisonende seines NLB-Teams wieder in die NLA wechseln. Damit sollen Transfers wie letzte Saison verhindert werden, als mehrere Leistungsträger von Servette für ein Spiel in die NLB zu Lausanne wechselten und dort den Viertelfinal gegen Ajoie massgeblich beeinflussten.

  • eisbaerli
    Gast
    • 4. Juli 2010 um 18:01
    • #6

    also so kompliziert ist es nicht finde ich hier ist der detailierte link, den natürlich tsat tsa gefunden hat

    http://www.swiss-icehockey.ch/media/native/p…_11_06_2010.pdf

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Juli 2010 um 14:21
    • #7

    Lugano sucht Nummelin-Ersatz Montag, 5. Juli 2010, 11:03 Uhr - Maurizio Urech

    Der HC Lugano scheint bereits auf der Suche nach einem neuen ausländischen Verteidiger zu sein an Stelle des aus Russland gelockt werdenden finnischen Nationalverteidigers Petteri Nummelin .

    Wie zuvor berichtet hat Nummelin ein Angebot vom SKA St. Petersburg, wo der ehemalige Lugano-Trainer Ivano Zanatta zum Cheftrainer aufgestiegen ist. Laut Tessiner Presseberichten soll ihn auch der Moskauer Vorortclub Atlant Mytischtschi locken.

    Der Sportdirektor weilt in Nordamerika und sucht einen ausländischen Verteidiger und Flügel. Ausserdem wird auch ein Auge geworfen auf den Ex-Bianconeri Glen Metropolit, dessen Vertrag in Montréal ausgelaufen ist, jedoch Toronto Interesse zeigt. Metropolit bestritt für die Canadiens letzte Saison 85 NHL-Spiele (16 Tore, 15 Assists).

    Auch der Lizenz-Schweizer Dan Fritsche könnte wieder mal zum Thema werden, nachdem er den Sprung in die NHL letzte Saison nicht geschafft hat und 67 AHL-Spiele (13 Tore, 29 Assists) für Syracuse spielte.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Juli 2010 um 15:53
    • #8

    Partnerschaft Thurgau/Weinfelden Dienstag, 6. Juli 2010, 12:26 Uhr - Medienmitteilung

    Die Thurgauer Eishockey AG und der SC Weinfelden haben am 1. Juli eine Partnervereinbarung unterzeichnet, in der Fragen der Vermarktung, des Caterings und auch der Austausch von Spielern geregelt sind.

    Der HC Thurgau und der SC Weinfelden teilen sich seit Mitte letzter Saison die Eishalle Güttingersreuti für ihren Spielbetrieb. Diese Situation rief geradezu nach einer noch engeren Zusammenarbeit. Diese wird nun in einer Partnervereinbarung zwischen der Thurgauer Eishockey AG, Besitzerin des HC Thurgau, und dem Weinfelder 1.-Liga-Verein geregelt.

    Die alleinige Vermarktung in der Arena erfolgt durch die Thurgauer Eishockey AG, welche dem SC Weinfelden dafür eine Pauschalentschädigung für die Saison 2010/2011 bezahlt. Im Gegenzug erhält der SC Weinfelden das Recht, das Catering bei sämtlichen Heimspielen des HC Thurgau in eigener Regie zu betreiben.

    Auch im sportlichen Bereich will man weiter eng zusammenarbeiten. So sollen geeignete Spieler gegenseitig mit einer B-Lizenz ausgestattet werden, damit sie in beiden Vereinen eingesetzt werden können.

    Schliesslich wollen die beiden Partner im Rahmen eines Workshops bis Ende Oktober 2010 weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausloten. Im Vordergrund steht die Nutzung von Synergien in den Bereichen Administration, Technik und Finanzen. Kosten sparen steht dabei für die Thurgauer Eishockey AG und den SC Weinfelden an oberster Stelle.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Juli 2010 um 09:36
    • #9

    Stadionverbote einheitlich geregelt Donnerstag, 8. Juli 2010, 13:42 Uhr - Medienmitteilung

    Mit Hooligans soll in der ganzen Schweiz einheitlich verfahren werden - egal ob sie ein Spiel in Zürich oder in Genf besuchen. Fussballhooligans, die mit einem Stadionverbot belegt sind, dürfen künftig auch kein Eishockeystadion mehr betreten und umgekehrt.

    Anfang Jahr waren in der Schweiz 974 Personen mit einem Stadionverbot belegt, 645 betreffen den Fussball, 329 den Eishockey. Das teilten die Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten der Schweiz (KKPKS) und die Schweizerische Zentralstelle Hooliganismus (SZH) am Donnerstag mit, wie die Schweizerische Depeschenagentor berichtet.

    Ein Verbot aussprechen dürfen nur die Klubs, der Verband beziehungsweise im Eishockey die Liga, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Das gemeinsame Vorgehen hat eine Arbeitsgruppe beschlossen. Sie setzt sich zusammen aus Mitgliedern der Fussball- und Eishockeyverbände sowie der SZH und des Fachbereichs Hooliganismus des Bundesamtes für Polizei (fedpol).

    Die verhängten Stadionverbote sind zivilrechtlicher Natur und werden bei Swiss Olympic, dem Dachverband der Schweizer Sportverbände, erfasst. Danach stehen sie allen Fussball- und Eishockeyklubs sowie den 29 dezentralen Fachstellen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zur Verfügung.

    Gewalttätige Fussballfans werden ins Polizeiinformationssystem HOOGAN eingetragen, wie Marco Cortesi, Sprecher der Zürcher Stadtpolizei, auf Anfrage sagte. Ein Stadionverbot, das im Zusammenhang mit Gewalt ausgesprochen wurde, gelte jeweils während 3 Jahren. Für die Bewirtschaftung von HOOGAN ist das fedpol zuständig.

    Die Kontrolle der Verbote erfolgt einerseits durch die Klubs selbst, anderseits sind bei Matches stets auch Szenekenner der Polizei vor Ort. Dass der eine oder andere Hooligan trotz Verbot ein Stadion betrete, könne man nie ganz ausschliessen, räumte Cortesi ein. Die Mehrheit der Hooligans könne man aber bestimmt daran hindern.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juli 2010 um 10:17
    • #10

    szene-rappi gibts nicht mehr ;(


    Liebe SCRJ Fans

    Wir möchten euch hiermit darüber informieren, dass die Szene Rappi ab der Saison 2010/2011 nicht mehr im Stadion in Erscheinung treten wird. Es gab in den vergangenen Monaten Äusserungen von Vereinsseite, die wir zu einem grossen Teil nicht akzeptieren können, weil sie uns in unserer Kreativität und unserer Meinungsfreiheit massiv einschränken, und damit in einem krassen Widerspruch zu unseren Werten und Idealen, als Ultrà-orientierte Fanszene stehen. Als Folge davon wird sich die Szene Rappi in ihrer ganzen Struktur auflösen. Wir wollen keine halben Sachen, und begehen darum diesen konsequenten Weg, den wir auf der einen Seite sehr bedauern, jedoch unausweichlich halten. Auch wurde der Name der Szene Rappi in der Vergangenheit viel zu sehr durch Medien und Clubvertretern durch den Dreck gezogen, als dass man damit weitere Ziele ins Auge fassen könnte.

    Wir danken allen, die uns in unserer aktiven Zeit begleitet und unterstützt haben, und mit denen wir sehr viele schöne Erinnerungen teilen, sei es im Lido, auf Auswärtsfahrten oder an Anlässen, an denen wir gemeinsam gearbeitet und den Zusammenhalt gepflegt haben. Die Szene Rappi war die grösste Fanvereinigung in Rapperswil-Jona, viele Jugendliche und jungen Erwachsenen fanden hier enge Freundschaften, für viele war diese Fanszene sogar wie eine zweite Familie, in der es keine Rolle spielte woher man kam oder was man war. Angefangen im eher kleineren Kreis, war in den Jahren seit dem Beginn eine ständige Vergrösserung der aktiven Fanszene zu beobachten, trotzdem wurde immer darauf geachtet die Qualität des Supports und der ganzen Organisation hoch zu halten. Die Fahnenmeere, Choreographien aber auch der akustische Support wurden von der Szene-Rappi stark gefördert oder sogar neu eingebracht. Fuhren wir zu Beginn oftmals mit Mini-Bussen an Auswärtsspiele, war es spätestens in der letzten Saison Standart mit mindestens 2 vollen Reisebussen an die Destinationen des Gegners zu gelangen, um unser Team zu unterstützen. Natürlich völlig selbständig organisiert, ohne finanzielle Unterstützung vom Club oder von Sponsoren. Diese positive Entwicklung, die nun viel zu früh enden muss, gab uns immer wieder Kraft, uns freiwillig und mit ganzer Leidenschaft für diese Fanszene einzusetzen. Wir wünschen nun allen unseren Mitgliedern und Sympathisanten viel Glück und Kraft und einen weiteren positiven Weg im Leben. Verliert nie eure Kreativität, Leidenschaft und Eigenständigkeit!

    Wir hoffen, dass dieses unrühmliche Beispiel eines Kampfes gegen die eigenen Anhänger keine Nachahmer findet und wünschen auch allen aktiven Fans, Gruppierungen und Szenen aller anderen Clubs, viel Kraft und Durchhaltevermögen, im Kampf gegen die immer weiter um sich greifenden Einschränkungen, gegen unabhängige, frei denkende Fanszenen.

    Szene Rappi, im Juli 2010

  • eisbaerli
    Gast
    • 20. Juli 2010 um 10:32
    • #11

    findest dies als allzu großen verlust?

    habens sich doch einigemale daneben benommen oder?
    den kda nur an kloten oder gegen den hcd


    und die kreativität war wohl alles andere als mitreissend oder seh ich das falsch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juli 2010 um 11:17
    • #12

    Ich empfinde es schon als ein ziemlicher Verlust, da sie wirklich für die Stimmung sorgten. Und man darf die Arbeitszeit die sie in ihre Choreos usw. investierten und alles aus dem eigenen Sack berappt haben auch nicht vergessen. Sie haben also wirklich auch ohne Unterstützung des Vereins und Hug vieles für den Club getan. Dem Hug war die Szene schon immer ein Dorn im Auge und er liess nie ein gutes Haar an ihnen, und das bloss weil sie halt immer in der alten Rappi Kluft herumliefen und er sich das unmögliche wünschte, eine eisblaue Kurve und Lakers Schreie.

    Ich selber habe einige Kollegen bei der Szene und es sind bei weitem nicht alles die bösen Burschen. Aber es war halt schon so, dass bei Krawallen meisstens alles der Szene zugeschoben wurde.

    Naja von den Klotener will ich gar nicht sprechen und in Davos mussten wir schon vor ein paar Jahren von einer Polizeieskorte aus dem Dorf geführt werden, weil unser Bus von HCD'lern angegriffen wurde. Und das war nicht der Szene Bus.

    Ich sage mal, jeder Club hat so seine Fans, gute und schlechte, das ist auch in Rappi so. Jeder Gruppierung hat so seine schwarze Schafe.

    Ich behaupte dass die Clubleitung den Abgang der Szene zu spüren bekommt, wenn dann totenstille in der Halle herrscht und man die Mäuse piepsen hört.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Juli 2010 um 12:57
    • #13

    Miner Assistenztrainer in Sierre Donnerstag, 22. Juli 2010, 12:37 Uhr - Martin Merk

    John Miner kehrt in die Schweiz zurück. Der langjährige Spitzenverteidiger des EV Zug, der auch Spiele für Ajoie, Martigny und Bern bestritt, wird Assistenztrainer beim HC Sierre-Anniviers . Er unterschrieb einen Einjahresvertrag bei den Rotgelben.

    Der 44-Jährige beendet damit auch seine Spielerkarriere. In den letzten fünf Jahren spielte er unter anderem für Augsburg (DEL), Zell am See (Österreich), SønderjyskE (Dänemark) und Morzine-Avoriaz (Frankreich).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Juli 2010 um 09:20
    • #14

    Langenthal: Schlatter zurück? Dienstag, 27. Juli 2010, 15:06 Uhr - Urs Berger

    Heinz Schlatter soll gemäss Radio 32 zum SC Langenthal zurückkehren.
    Heinz Schlatter, ehemaliger Geschäftsführer der SCL Tigers und des SC Langenthal, wird Kern-Aktionär beim SC Langenthal und übernimmt ein Aktienpaket in der Höhe von 50'000 Franken. Möglicherweise wird Schlatter beim SC Langenthal zusätzliche Funktionen übernehmen, wie Verwaltungsratspräsident Stephan Anliker gegenüber Radio 32 bestätigt.

    Luca Cunti zu den GCK Lions Mittwoch, 28. Juli 2010, 9:05 Uhr - Urs Berger

    Der ehemalige U18-Internationale Luca Cunti trainiert mit den GCK Lions.Luca Cunit trainiert mit den GCK Lions und versucht sich so für einen Vertrag in der NLB aufzudrängen. Dies berichtet der Tagesanzeiger in der heutigen Ausgabe. Cunti erkrankte letztes Jahr an Pfeifferschen Drüsenfieber und musste deshalb die Saison bei den SCL Tigers abbrechen. Nun will er es erneut beim Farmteam der ZSC Lions versuchen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Juli 2010 um 10:41
    • #15

    Mit der Kälte steigt die Freude

    Eishockey Die Lakers zeigten sich im ersten offiziellen Eistraining voller Tatendrang
    Thomas Pöcks Bruder Markus einige Tage in Rapperswil-Jona

    http://www.zsz.ch/sport/sport.cfm?vID=13747

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. August 2010 um 10:21
    • #16

    Adrien Plavsic kehrt zurück Montag, 2. August 2010, 9:55 Uhr - Medienmitteilung

    Der 40-jährige Adrien Plavsic wird bei den EHC Basel Sharks sein Comeback als Spieler geben.

    Der Entscheid des Spielers reifte im Verlaufe des Sommers, nachdem er sich bei seinen üblichen persönlichen Trainings immer besser fühlte und der Hunger nach Eishockey wieder gross wurde. Nachdem Plavsic sich diversen Tests und Kontrollen unterzogen hatte, entschied er sich das Comeback definitiv in Angriff zu nehmen. In verschiedenen Gesprächen im Verlaufe des vergangenen Juli konnte mit der Clubleitung eine Lösung gefunden werden.

    Adrien Plavsic wird den eingeschlagenen Weg in seiner Trainerausbildung weiterverfolgen, und dem Headcoach Dany Gelinas im Rahmen seiner Möglichkeiten als Spieler, auch als Assistent zur Verfügung stehen. Nebst Aufgaben aus dem Bereich der 1. Mannschaft stehen auch grosse Aufgaben im Bereich Planung und Vorbereitung von jungen Talenten für die 1. Mannschaft auf dem Programm.

    Plavsic musste seine Karriere in der Saison 2007/2008, nach nur 5 Spielen für den EHC in der National League A, aufgrund eines Knieproblems beenden.

    In der letzten Saison war Plavsic Assistentcoach von Kari Rauhanen und durfte während der spannenden Play-off Zeit in Lausanne als Assistent vom John van Boxmeer tätig sein. Mit Adrien Plavsic kehrt eine grosse Persönlichkeit aufs Eis zurück. Mit der Erfahrung aus über 200 NHL-Spielen sowie über 250 Spielen in der National League A wird er der Verteidigung der EHC Basel Sharks Stabilität verleihen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. August 2010 um 11:28
    • #17

    Kloten bestätigt Defiizit Dienstag, 3. August 2010, 9:04 Uhr - Urs Berger

    Die Kloten Flyers schliessen das letze Geschäftsjahr mit einem Defizit von CHF 645`000.--- ab.

    Die Kloten Flyers Sport AG schliesst mit einem Verlust von CHF 645`000.--- wie der Tagesanzeiger berichtet. Der Umsatz betrug CHF 13 Millionen. Dsa grösste Problem der Flyers war der Kader der ersten Mannschaft. Während die Ertragsseite mit über 10 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr konstant blieb, lief der Personalaufwand aus dem Ruder. Das NLA-Team kostete mit 11 Millionen Franken rund 2 Millionen mehr als 2009. Hauptverantwortlich dafür sind die Zahlungen an Spieler, die noch vor oder während der letzten Saison ausgemustert wurden. Einen Teil der Differenz deckten die Flyers mit Darlehen zugewandter Orte. Als Aufwand sind auch 943 000 Franken aus Nachsteuerforderungen (Hamr, Pittis) aus der Zeit der früheren Führung verbucht.


    Die Kloten Flyers suchen einen neuen Arbeitgeber für einen ihren Ausländer. Trifft es Justin Forrest?

    Nach wie vor figurieren bei den Kloten Flyers sechs Ausländer in der Mannschaftsaufstellung. Nun würde man gerne mindestens einen Spieler an einen neuen Klub abgeben. Dies scheint Justin Forrest zu sein. Gemäss Tagesanzeiger suche man für den US-Verteidiger in den nächsten Tagen einen neuen Klub.

    Nach wie vor offen ist die Zukunft von Radek Hamr. Der Tscheche laboriert nach wie vor an seinen Knieproblemen. Wann Hamr wieder einsatzfähig sein wird ist zur Zeit offen.

  • Fred
    NHL
    • 3. August 2010 um 14:50
    • #18

    G. Metropolit inks 2year deal with EV Zug

    http://tsn.ca/nhl/story/?id=329359

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. August 2010 um 13:08
    • #19

    aus der gerüchteküche

    Kukkonen in die Schweiz? Donnerstag, 5. August 2010, 12:21 Uhr - Martin Merk

    Ein weiterer finnischer Weltklasse-Verteidiger könnte in die National League A wechseln. Der 28-Jährige Lasse Kukkonen will offenbar keinen zweiten russischen Winter erleben. Doch wer könnte Platz schaffen für Kukkonen?

    Bei seinem Stammclub Kärpät Oulu gehörte Kukkonen zu den Teamstützen beim Aufstieg zum Meisterteam bevor es ihn stärkere Ligen zog. Auf zweieinhalb NHL-Jahre für Chicago und Philadelphia folgte vor einem Jahr der Umzug nach Sibirien zu Avangard Omsk.

    Sein zweites Vertragsjahr in der KHL möchte Kukkonen aber offenbar nicht erfüllen und der Clubmanager Anatoli Bardin scheint gewillt sein, ihn ziehen zu lassen. Familiäre Gründe werden angegeben - seine Frau gebar kürzlich das zweite gemeinsame Kind und möchte mit ihren Kindern nicht nach Sibirien - wobei sich dies zeitlich auch mit dem Trainerwechsel in Omsk zum umstrittenen Landsmann Raimo Summanen (zuletzt in Rapperswil vertrieben) überschneidet. Summanens Ruf unter finnischen Spielern ist in etwa mindestens so schlecht wie bei den Lakers.

    Wo Kukkonen sich niederlässt, scheint noch offen. Im Blickfeld scheint er aber Finnland, Schweden und die Schweiz zu haben. In Nordeuropa gehen Clubmanager davon aus, dass er bald von einem Schweizer Club angekündigt werden könnte. Allerdings haben sämtliche NLA-Clubs bereits vier oder mehr Ausländer unter Vertrag. Kukkonens Palmarès kann sich dabei durchaus sehen lassen. Seit 2005 bestritt er fünf Weltmeisterschaften (1x Silber, 1x Bronze) und zwei Olympische Spiele (1x Silber, 1x Bronze). Im vergangenen Januar nahm er am All-Star Game der KHL teil. Ob er trotz allem bei einem Schweizer Team unterkommt?

    den würde ich gerne nehmen, der fluch des summanen haben wir ja wie's da steht vertrieben :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. August 2010 um 14:50
    • #20

    Die SCL Tigers testen den 21-jährigen Stürmer Tobias Bucher vom B-Ligisten EHC Visp .Laut "planetehockey.com" wird Bucher den gesamten August mit den Tigers bestreiten. Er erhoffe sich dabei, einen Vertrag für die NLA zu ergattern, steht jedoch in Visp bis 2011 unter Vertrag.

    Letzte Saison gehörte Bucher zu den besten Schweizer Scorern. In 62 Spielen erzielte der Thurgauer 25 Tore und 50 Assists. In der NLA bestritt er von 2007 bis 2009 42 Spiele (1 Tor, 4 Assists) für den EV Zug.


    Lausanne testet Spieler Donnerstag, 5. August 2010, 14:14 Uhr - Martin Merk

    Der Lausanne HC testet laut "24 Heures" zwei Spieler, darunter den Sierre-Nachwuchsstürmer David Delessert (19) und den russisch-schweizerischen Stürmer Alexej Dostoinov (21).

    Dostoinov spielte in der Schweiz Nachwuchs-Eishockey und bestritt auch schon eine Vorsaison im Dress der SCL Tigers. Im Frühjahr 2009 stand er für zwei Monate auch beim EHC Biel im Einsatz und bestritt 11 NLA-Spiele. Letzte Saison spielte er in Kanada für die Universität Ryerson.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. August 2010 um 18:57
    • #21

    Evgeni Schirjajev zu Basel Donnerstag, 5. August 2010, 17:09 Uhr - Martin Merk


    Der 21-jährige Stürmer Evgeni Schirjajew unterschrieb für zwei Jahre beim EHC Basel in der NLB.

    Der in der Schweiz aufgewachsene Sohn des früheren ukrainischen Nationalverteidigers Valeri Schirjajev absolvierte in seiner Karriere bereits über 150 Spiele in der National League B für La Chaux-de-Fonds und den HC Ajoie, sowie 13 Spiele in der National League A für den HC Lugano. Ebenfalls war Chiriayev 2009 Mitglied der U20-Nationalmannschaft, welche 2009 den Aufstieg in A-Klasse schaffte.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. August 2010 um 07:44
    • #22

    Rappis Fanbewegung steht vor einem Scherbenhaufen
    Von Pascal Zingg

    Die Szene Rappi, die grösste Fanbewegung im Umfeld der Rapperswil-Jona Lakers, gab Ende Juli ihre Auflösung bekannt. Nach jahrelangem Seilziehen ist es dem Verein und den Fans nicht gelungen einen gemeinsamen Konsens zu finden.

    Der Konflikt in der Rapperswiler Fanszene begann vor fünf Jahren, als das Management des damaligen SC Rapperswil-Jona die Umbenennung in Rapperswil-Jona Lakers bekannt gab. Bekanntlich wurden damals auch die Trikotfarben und das Logo geändert. Im schnelllebigen Eishockey-Business werden Spieler und Trainer immer wieder ausgetauscht. Das Einzige was beständig ist, sind deshalb Namen, Logo und Farben. In den Augen einiger Anhänger war das Rebranding des Vereins deshalb ein Verrat an der Tradition. Das Gros dieser Fans organisierte sich zunehmend in der Szene Rappi. Diese war als loser Zusammenschluss der Fanclubs Crazybirds, Obere Eggä und den Fanatics entstanden. Im Gegensatz zum offiziellen Lakers-Fanclub erfreute sich die Szene Rappi einem grossen Zulauf, weshalb sie die Oberhand in der Fankurve der Lakers hatte.

    Die Stimmungsmacher

    Ein wichtiges Merkmal der Szene Rappi war, dass sie immer und überall dabei war, wo die Lakers spielten. Selbst zu Trainingslagern im nahen Ausland wurden Fanreisen organisiert. Wurden die Rapperswiler früher als Fanmuffel wahrgenommen, entstand in den letzten Jahren eine sehenswerte Fankultur. So wurden auch die Stehplätze in den Auswärtsstadien immer besser gefüllt. Im Sinne einer ultraorientierten Fangruppierung begann man auch eigene Fanartikel zu produzieren. Fanartikel, die bei den Fans sehr beliebt waren. Vor allem die Schals waren immer sehr schnell ausverkauft, währenddem diejenigen der Lakers zu Ladenhütern wurden. Neben dieser positiven Stimmung gab es allerdings auch immer wieder Leute, die durch ihre Gewaltbereitschaft auf sich aufmerksam machten.

    Streitereien mit dem Verein

    Die Szene Rappi war der Geschäftsleitung der Lakers immer ein Dorn im Auge. Aus ideologischer Sicht wagten sie es das Konzept von Lakers-Vater Bruno Hug anzuzweifeln. Beim Streit um die Farben machte die Vereinsleitung selten eine gute Figur. Bruno Hug wünschte sich mehrmals eine eisblaue Kurve, ähnlich wie die gelb-blaue Kurve in Davos. Ihm war dabei entgangen, dass es bereits zu SCRJ-Zeiten wenige Fans mit Trikots in der Kurve hatte. Anstatt einen Konsens mit der Szene Rappi zu finden und den SCRJ als Teil der eigenen Geschichte zu akzeptieren, begann eine Schlammschlacht gegen die Szene Rappi. Die Clubleitung ging soweit, dass Spieler den Fans sagten, man wolle ihren Support nicht mehr. Man warf der Szene vor, sie würde Lakers-Fans und Sponsoren vergraulen. Ausserdem wolle man dem Club um jeden Preis schaden. Die Szene Rappi machte ihrerseits negative Schlagzeilen, indem Leute aus ihrem Umfeld bei Ausschreitungen dabei waren. Aufgrund der Gewaltprobleme machte die Szene immer wieder in den Medien negative Schlagzeilen. Alsbald kam man als schwarzer Block in Verruf. Diese negativen Schlagzeilen führten schliesslich zu einem Krawalltourismus, der 2007 nach einem Fribourg-Spiel in einem hässlichen Scharmützel mit der Polizei endete. Die Szene Rappi erkannte nun das Problem und versuchte mit einer Selbstregulierung das Problem in den Griff zu kriegen. Die Ausschreitungen sind seither etwas weniger geworden. Auch konnte der Verein durch ein verbessertes Sicherheitsdispositiv die Ausschreitung vor dem Stadion weiter eindämmen.

    Verein will null Toleranz

    In jüngster Vergangenheit verabschiedete sich mit Bruno Hug der ärgste Widersacher der Szene Rappi aus der Clubleitung. Einige vermuteten eine Entspannung des Konfliktes. Dies traf jedoch nicht ein. Wie sehr sich die Clubleitung an der Szene Rappi störte, zeigt sich im aktuellen Aktionärsbrief. Die Probleme mit der Szene Rappi werden darin gross aufgegriffen. Die Fanprobleme sind dem Club anscheinend gar wichtiger als der finanzielle Verlust und der sportliche Misserfolg. Anders ist nicht zu erklären, dass diese beiden Punkte im angesprochenen Brief weniger genau untersucht werden als die Probleme mit der Fangruppierung. Im Brief werden die Verfehlungen vom Club genau aufgelistet. „Die Szene Rappi tritt nur unter SCRJ und mit eigenen Clubfarben auf, spaltet mit ihrer Anti-Club- und Anti-Lakers-Haltung die Fans, verärgert Sponsoren und Sympathisanten, fördert mit ihrer Anti-Haltung die Aggression unter den Jugendlichen, stösst friedliche Jugendliche ab und erschwert eine dem Club zugeneigte Fankultur, betreibt einen eigenen Fanartikelhandel, macht den Club in der Schweiz unbeliebt“, heisst es reisserisch im Aktionärsbrief. Dabei wird auch ein Massnahmenkatalog vorgeschlagen, was man von der Szene Rappi verlangt. Sollte die Szene diese Forderungen nicht erfüllen, werde man die Stehplätze verkleinern. Die Szene Rappi ging auf diese Forderungen ein und machte geltend, dass man nicht in der Lage sei für rund 400 Leute zu garantieren. Ausserdem sei man nicht für die Überführung von Gewalttätern zuständig.

    „Wir wollen keine Zensur!“

    Unter der Leitung des neugewählten Verwaltungsrates Christian Stöckling arbeitete der Club darauf hin einen neuen Massnahenkatalog aus, den die Spitze der Szene Rappi unterschreiben sollte. Dieser Massnahmenkatalog spricht die beiden Streitpunkte Farben und Gewalt an. In Sachen Farben sollte die Szene Rappi unter anderem die Lakers akzeptieren und keine Aktionen mehr gegen das neue Erscheinungsbild starten. Ausserdem sollte man auf die Produktion eigener Fanartikel verzichten. Im Gegenzug würde der Verein eine Retrolinie lancieren und drei Fahnen mit dem alten Logo zulassen, wenn diese auch ein Lakers-Logo enthalten. Damit zeigte der Verein immerhin, dass man sich ein Miteinander von Lakers und SCRJ vorstellen kann. Mit dem Bewilligen genau dreier Fahnen mit SCRJ- und Lakerslogo verhöhnt den Gedanken einer freien „Farbwahl“ jedoch gleich wieder. Dieser Meinung ist auch Kevin Rückmar. „Wir können keine Einschränkungen von Anzahl und Grösse der SCRJ-Fahnen akzeptieren. Ausserdem führt die Vereinbarung eine Zensur ein. Wir könnten beispielsweise nicht mehr mit Spruchbändern gegen Missstände in der Vereinsleitung protestieren“, gibt uns das Mitglied des Szene-Vorstands zu Protokoll. In Sachen Gewalt liess der Verein nicht gross mit sich reden. Die Verantwortlichen verlangten von der Szene Rappi, dass man Mitglieder, die in Gewaltdelikte verwickelt werden ausschliesst und die Personalien dem Verein zur Verfügung stellt. Ausserdem soll die Szene Rappi mit den Behörden und dem Club zusammenarbeiten um fehlbare Personen ausfindig zu machen. „Wir können nicht die Aufgaben der Polizei oder der Security übernehmen. Ausserdem gibt diese Vereinbarung dem Club die Freiheit, Druck auf den Vorstand auszuüben, falls wieder einmal etwas passiert“, meint Rückmar zu diesen Forderungen. Von Seiten des Clubs ist derweil zu hören, dass die Szene Rappi diesen Punkt falsch interpretiert habe. Man wolle lediglich, dass die Szene Rappi bei der Aufklärung der Gewaltfälle mit dem Club zusammenarbeite, meinte Christian Stöckling auf Anfrage. Als Beispiel gibt er einen Zwischenfall aus der letzten Saison an. Ein HCD-Fan wurde nach einem Spiel am Bahnhof zusammengeschlagen und erlitt einen Schädelbruch. Laut Stöckling kannte die Spitze der Szene Rappi die Täter, wollte diese dem Verein aber nicht mitteilen. Dieser Vorwurf wird seitens der Szene entschieden zurückgewiesen.

    Wie weiter?

    Nach dem Zusammenbruch der Szene Rappi stellt sich die Frage, wie es in der Fankurve der Lakers weitergehen soll. Christian Stöckling meinte auf eine Anfrage: „Die Auflösung der Szene Rappi, die uns in einem Newsletter mitgeteilt wurde, kommt für uns ebenso überraschend, wie der einseitige Abbruch des Dialoges seitens der Szene Rappi nach nur einer Sitzung. Wir hoffen, dass dieser Schritt dazu führt, dass die nicht gewaltbereiten Mitglieder der Szene Rappi, zusammen mit dem Lakers-Fanclub, eine neue Fankultur im Umfeld der Rapperswil-Jona Lakers aufbauen können. Eine Fankultur ohne Gewalt, geprägt von Stolz auf unser Erbe als SCRJ und auf unsere Gegenwart und Zukunft als Lakers. Der Club wird diese bereits begonnen Bemühungen nach Kräften unterstützen.“

    Die Last der moralischen Unterstützung der Mannschaft scheint somit in erster Linie in der Hand des offiziellen Fanclubs zu liegen. Dieser blickt zwar auf eine 30-Jährige Tradition zurück, trat in den letzten Jahren aber kaum in Erscheinung. Vor allem auswärts ist man kaum präsent. Selbst bei Gratisfahrten fanden in der letzten Saison nur wenige Anhänger den Weg ins Stadion. Auch in Sachen Stimmung ist vom offiziellen Fanclub wenig zu erwarten. Viele Mitglieder besuchen die Spiele aus Liebe zum Sport und wollen sich nicht unbedingt die Seele aus dem Leib schreien. Wird es damit zur Totenstille in der Diners Club Arena kommen? „Die Szene Rappi wurde von den Medien und vor allem von Seiten des Clubs so oft durch den Dreck gezogen, dass wir einen Schlussstrich ziehen mussten. Momentan laufen die Verhandlungen aber weiter. Es gibt nach wie vor Leute in rot-weiss-blau, die sich für eine Fanszene in Rapperswil einsetzen. Dies geschieht jedoch unabhängig und nicht mehr im Namen der Szene Rappi“, sagt Kevin Rückmar entwarnend. Der Wunsch, dass mit der Auflösung der Szene Rappi alle gewalttätigen Fans der Diners Club Arena fernbleiben, scheint jedoch ein frommer zu sein. Leider ist die Gewalt ein Bestandteil der heutigen Jugendkultur. Eine Auflösung einer Fangemeinschaft wird daher kaum zur vollständigen Bekämpfung eines Gewaltproblems beitragen.

    sind halt auf beiden seiten sture holzköpfe. aber vielleicht ist etwas neues am enstehen. dann hoffentlich ein miteinander statt gegeneinander. :rolleyes:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. August 2010 um 09:43
    • #23

    Kloten klagt gegen Ex-Präsident Dienstag, 17. August 2010, 8:24 Uhr - Martin Merk

    Die Kloten Flyers reichen Klage gegen den Ex-Präsidenten Peter Bossert ein wegen unrechtmässiger Buchführung und fordern 1,74 Millionen Franken.

    Die neue Führung um Jürg Bircher stellte fest, dass seit 2004 Lohnnebenkosten (Sozialversicherung, Quellensteuer) an ausländische Spieler nicht abgerechnet wurden. Dadurch entstehen dem Club Schulden über 1 Million Franken. Dies hat eine Analyse der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers ergeben, welche die Klotener angefordert haben. Zusätzlich eingeklagt werden 740 000 Franken als Folgekosten der Falschkalkulation der Personalkosten, weil dadurch der neuen Führung höhere Ausgaben entstanden seien. Nachdem eine aussergerichtliche Einigung gescheitert ist, reicht die EHC Kloten Sport AG Klage ein.

    Die neue Führung habe eine schriftliche Zusicherung der beklagten Partei über die Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung 2008 und damit auch der Vorjahre. Weiter sei zugesichert worden, dass die Bilanz unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und mit der nötigen Sorgfalt erstellt wurde. Sämtliche Sozialversicherungsbeiträge und Quellensteuern der Angestellten seien vollständig abgerechnet und bilanziert worden. Gemäss dem Vertrag liege die Verantwortung für die in der Vergangenheit geschuldeten Quellensteuern zweifelsfrei beim früheren Besitzer.

    Das Geld könnten die Klotener durchaus gebrauchen, denn wie zu Bosserts Zeiten, der damals schon grosszügig Finanzlöcher aus der eigenen Tasche stopfen musste, weisen die Kloten Flyers auch dieses Jahr wieder einen hohen Verlust aus, dieses Jahr über 654 254 Franken. Zu diesem Betriebsverlust, der auf höhere Personalkosten zurückzuführen sei, kommen ausserordentliche Rückstellungen über 943 000 Franken für Nachzahlungen ans Steueramt und Sozialversicherungen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. August 2010 um 19:52
    • #24

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…yaner--22589444

    auch pöck steht zur auswahl ;)

  • eisbaerli
    Gast
    • 24. August 2010 um 20:22
    • #25
    Zitat von TsaTsa

    auch pöck steht zur auswahl ;)


    auf wen tippst denn ?

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