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Diverses aus der NLA / NLB / U18 / U 20 2010/2011

  • TsaTsa
  • 28. Juni 2010 um 17:25
  • Geschlossen
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. August 2010 um 23:02
    • #26

    naja, hab pöck meine stimme gegeben. derzeit ist er auf platz 23. denke aber josi wird das rennen rnachen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 25. August 2010 um 07:28
    • #27

    würde holden nicht in zug spielen sehs anders aus

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. August 2010 um 11:54
    • #28

    Neue Regeln, gleiche Uhren Donnerstag, 26. August 2010, 11:41 Uhr - Martin Merk

    Im Schweizer Eishockey kommt es für die Saison 2010/11 mit dem neuen IIHF-Regelbuch 2010-2014 zu einigen Änderungen.

    Eine für den Fan und Organisatoren gewichtige Änderung, die in der Vorsaison teilweise "getestet" wurde, kommt jedoch für 2010/11 nicht zum Zuge: Die Uhren zählen in der Schweiz weiterhin vorwärts. Nach dem neuen IIHF-Regelbuch zählen die Matchuhren wie in Nordamerika üblich rückwärts - dies auf Wunsch der Landesverbände. Diese Änderung wurde jedoch von den Clubs der National League abgelehnt. Über eine allfällige Einführung für 2011/12 wird später entschieden.

    Dafür fliessen jedoch einige weitere Regeländerungen ein die eher sportlicher Natur sind. Hier die wichtigsten Änderungen, die neu in den Schweizer Ligen gelten:

    [list]
    [*]Spieler, die den Helm verlieren, dürfen diesen aus Sicherheitsgründe nicht mehr befestigen, sondern müssen direkt zur Spielerbank fahren und ausgewechselt werden. Ansonsten gibt es eine 2-Minuten-Strafe.
    [*]Die Wechselzone für Feldspieler und Torhüter ist neu beschränkt auf einen Umkreis von 1,5 Meter von der Spielerbank (Abstand von der Bande und auch seitlich vom Ende der Spielerbank). Damit ist der Umkreis für Spielerwechsel nur noch etwa halb so gross und wird wohl nicht mehr derart grosszügig gehandhabt.
    [*]Nach einem unerlaubten Befreiungsschlag ("Icing") darf die verursachende Mannschaft keine Spielerwechsel ausführen.
    [*]Eine kleine Bankstrafe muss neu von einem Feldspieler ausgeführt werden, der sich zum Zeitpunkt des Regelverstosses auf dem Eis befand.
    [*]Ein Penalty muss durch den gefoulten Spieler ausgeführt werden. Ist dieser verletzt, benennt der Captain als Schützen einen nichtbestraften Spieler, der sich zum Zeitpunkt des Regelverstosses auf dem Eis befand.
    [*]Es ist nicht erlaubt, den Puck auf der Stockschaufel oberhalb der Schulterhöhe zu führen (à la Lacrosse).
    [*]Erzielt das nicht fehlbare Team im Powerplay bei einer neuen angezeigten Strafe ein Tor, endet neu die erste laufende 2-Minuten-Strafe gegen das fehlbare Team und die neuen Strafen werden ausgesprochen. (Bisher wurden die neuen Strafen nicht ausgesprochen, dafür die alten liefen weiter.)
    [*]Ein Spieler darf nicht mit einem zerbrochenen Stock weiterspielen und muss diesen sofort fallen lassen, ansonsten erhält er eine 2-Minuten-Strafe. Ihm darf auch kein Ersatzstock von der Spielerbank oder der Strafbank zugeworfen werden. Jedoch darf ihm ein Mitspieler auf dem Eis seinen Stock geben.Ein offizielles Dokument wird in Kürze im Regelforum aufgeschaltet, das hockeyfans.ch in Zusammenarbeit mit der Schiedsrichter-Abteilung der Swiss Ice Hockey Association betreibt.
    Das neue Regelbuch auf Englisch kann hier auf der IIHF-Website heruntergeladen werden.

    In der neuen Saison werden 50 Spiele der regulären Saison in der NLA sowie sämtliche Playoff-/Playout-Spiele der NLA und der Ligaqualifikation im Vier-Mann-Modus (2 Schiedsrichter, 2 Linienrichter) geleitet.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. August 2010 um 15:29
    • #29

    Mehr Respekt in den Eishockeystadien

    http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=11210&navi=1

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. August 2010 um 08:52
    • #30

    Streit, Antisin, Orlando – und beinahe Gretzky

    Für das Abschiedsspiel von Patrick Fischer kommen zahlreiche aktuelle und ehemalige NLA-Stars nach Zug.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/S…/story/13058241

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. August 2010 um 08:03
    • #31

    Kimi Räikkönen wird EVZ-Botschafter

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/K…/story/22042510

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. August 2010 um 10:06
    • #32

    Lausanne verpflichtet Dostoinov Montag, 30. August 2010, 23:08 Uhr - Martin Merk / Planète Hockey
    Der Lausanne HC hat den russischen Stürmer mit Schweizer Lizenz Alexej Dostoinov für eine Saison unter Vertrag genommen.
    Der 21-Jährige spielte zuletzt in der kanadischen Ryerson University und kan 2008/09 zu Einsätzen mit dem EHC Biel .
    Für zwei Wochen im Test ist Gianni Donati vom HC Davos .
    Thurgau testet Nils Berger Sonntag, 29. August 2010, 17:57 Uhr - Pascal Zingg


    Der HC Thurgau testet den 19-jährigen Stürmer Nils Beger.
    Berger bestritt die letzte Saison bei den Innisfil Lakers in der Greater Metro Hockey League in Kanada. Für diese Saison unterschrieb Berger bei seinem Stammclub den Rapperswil-Jona Lakers . Mit dem Zuzug von Nicolas Thibaudeau dürfte es für Berger jedoch schwer werden, sich im Team zu etablieren.
    Nils Berger stiess deshalb mitte Woche zum HC Thurgau. Bei seinem zweiten Testspiel gegen Winterthur konnte sich Berger mit einem Tor empfehlen. Wie die Südostschweiz berichtet, wären die Rapperswil-Jona Lakers bereit Berger nach Thurgau auszuleihen.


    Kloten: Sparkurs und neuer Captain Dienstag, 31. August 2010, 7:18 Uhr - Urs Berger
    Die Kloten Flyers wollen CHF 3 Millionen sparen und ernennen Victor Stancescu zum Captain. Der Vorverkauf der Saisonkarten für die am Freitag in einer Woche beginnenden Meiserschaft läuft gut.
    Gemäss dem "Tages-Anzeiger" wollen die Kloten Flyers in der kommenden Saison CHF 3 Millionen einsparen. Damit will man die Ausgabenseite auf CHF 12.5 Millionen reduzieren. Bei dem Verkauf der Saisonkarten sind die Kloten Flyers aktuell bei 3000 Abonnenten angelangt.
    Im sportlilchen Bereich wählte die Fürhung bewusst eine offene Zielsetzung. In der Endrangliste möchte man auf den Plätzen 1-6 abschliessen.
    Als neuer Captain wurde Victor Stancescu präsentiert. Er wird damit in die Fussstapfen von Frédric Rothen treten. Dabei wird er von Romano Lemm und Félicien Du Bois unterstützt. Teilweise Entwarnung kann bei den Verletzten vermeldet werden. Alle angeschlagenen Spieler, bis auf Radek Hamr und Marc Welti, sollten bis zu Saisonstart fit sein. Welti sollte eventuell zu Saisonbeginn bei einem NLB-Team zum Einsatz kommen.

    Lakers: Neuanfang und Budget reduziert Dienstag, 31. August 2010, 7:36 Uhr - Urs Berger
    Die Rapperswil-Jona Lakers senken das Budget um CHF 600 000 und sprechen von einem Neuanfang in dieser Saison.
    Nach zwei Jahren Playouts wollen die Lakers dieses Jahr wieder in die Playoffs. Dies soll mit 10 Neuzugängen und einem neuen Trainer erreicht werden. Des Weiteren gab man an der gestrigen Pressekonferenz bekannt, dass man das Budget um CHF 600 000 senken wolle.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. August 2010 um 11:46
    • #33

    Mit Weber soll alles besser werden

    Nach einer enttäuschenden Saison, die in der Playout-Teilnahme gipfelte, wollen die Rapperswil-Jona Lakers nun wieder angreifen. Grosse Hoffnungen ruhen dabei auf Headcoach Christian Weber. Nach den Fehlgriffen mit Raimo Summanen und John Slettvoll soll der Ex-Tiger die Lakers wieder auf Kurs bringen.

    http://www.topsport.com/sportch/genera…2806100000.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2010 um 06:42
    • #34

    Lakers: Mehr Überwachung Donnerstag, 2. September 2010, 6:12 Uhr - Urs Berger

    Die Rapperswil-Jona Lakers setzen in der kommenden Saison auf mehr Überwachung der Zuschauer. Ausserhalb der Diners-Club Arena sollen 10 weitere Videokameras zum Einsatz kommen.

    In Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Kanton wollen die Lakers für mehr Ruhe um die Heimspielstätte erreichen. Dafür werden zwischen dem Bahnhof und derm Satdion weitere 10 Videokamers eingesetzt. Des Weiteren sollen, Analog dem Beispiel des FC St. Gallen, ein Schnellrichter zum Einsatz kommen, der randalierden Fans sofort verurteilen kann.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2010 um 08:58
    • #35

    In der Saison 2010/11 spielen folgende Mannschaften in der National League A:

    http://de.wikipedia.org/wiki/National_League_A

    wen's interessiert betreffend der Kader, die clubs anklicken

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2010 um 11:48
    • #36

    Pöbelfans geht es an den Kragen

    Donnerstag, 02. September 2010 Pöbelfans geht es an den Kragen

    Zusammenarbeit von Kanton, Stadt und Klub soll Lakers-Spiele familienfreundlicher machen

    http://www.zsz.ch/zszobersee/storys.cfm?vID=13988


    stehplatzrampe umbauen? da werden viele zuschauer zu hause bleiben, wenn aus der rampe sitzplätze gemacht werden. Eine normale familie mit 2 kindern können sich bestimmt keine 4 sitzplatz-saisonkarten berappen. und ich weiss auch nicht was die rampe mit gewalt zu tun haben soll :huh:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2010 um 14:44
    • #37

    Abschiedsspiel Patrick Fischer Donnerstag, 2. September 2010, 14:17 Uhr - Martin Merk / Medienmitteilung

    Das Zuger Urgestein Patrick Fischer verabschiedet sich von seinen Fans. Dies mit zahlreichen frühere Teamkameraden am Samstag ab 18 Uhr in der Bossard Arena in Zug. Rainer Maria Salzgeber führt durch den Abend und Marco Rima wird das Spiel als Head-Schiedsrichter leiten.

    Fischer blickt auf eine sehr erfolgreiche Eishockeykarriere zurück; Er war über Jahre Teamstütze der Schweizer Nationalmannschaft und nahm an sieben Weltmeisterschaften und an zwei Olympischen Winterspielen teil. 2006 schaffte der Zuger den Sprung in die NHL, wo er für die Phoenix Coyotes stürmte. 2009 beendete er seine Karriere als Eishockeyspieler. Ab der Saison 2010/11 startet der 35jährige nun seine Trainerkarriere und wird Assistenz-Trainer bei den Elite-Junioren des HC Lugano.

    Mit seinem Abschiedsspiel wünscht sich Fischer zum einen seinen treuen Fans, welche ihn während seiner Karriere stets begleiteten und unterstützten ein einmaliges und spektakuläres Eishockeyerlebnis zu bescheren. Zum Anderen möchte er der schweren Krankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) im Rahmen dieses Anlasses eine Plattform bieten, um die Bevölkerung in der Schweiz auf diese Krankheit aufmerksam zu machen sowie darauf zu sensibilisieren.

    Patrick Fischer: "Ich durfte durch das Eishockey unvergessliche Jahre verbringen und wundervolle Leute kennenlernen. Es ist der richtige Zeitpunkt, Danke zu sagen und Abschied zu nehmen. Gleichzeitig will ich den Event mit einer guten Sache verbinden. ALS ist eine seltene unheilbare Krankheit, an der die Betroffenen, darunter auch ehemalige Sportler, schwer zu leiden haben. Auf ihr Schicksal möchte ich aufmerksam machen und der ALS-Vereinigung helfen."

    Der Erlös dieses Anlasses fliesst vollumfänglich in die ALS-Vereinigung. Aus diesem Grund wird im Stadion mittels Kollekte Geld für die Unterstützung der ALS-Vereinigung gesammelt.

    Das einmalige Erlebnis findet im modernsten Eishockeystadion Europas, in der neuen BOSSARD Arena Zug statt. Für das Spektakel haben bereits zahlreiche Eishockeystars aus dem In- und Ausland ihre Teilnahme bestätigt.

    Tickets sind über Ticketportal und an der Abendkasse erhältlich. Die Ticketpreise betragen zwischen 5.- und 20.- Franken. Sämtliche EVZ Saisonkarten sind gültig.

    Aufstellungen:

    Blue Stars: Jonas Hiller, Martin Gerber; Jan Von Arx, Severin Blindenbacher, Philipp Orlandi, Pascal Müller, Matthias Seger, Mark Streit; Björn Christen, Reto Von Arx, Paolo Duca, Daniel Meier, Gaetano Orlando, Claude Lemieux, Marcel Jenni, Michel Zeiter, Gian-Marco Crameri. Trainer: Arno Del Curto, Leo Schumacher, Marco Büchel.

    White Stars: Patrick Schöpf, Ronnie Rueger, Leo Leoni; Corsin Camichel, Sven Probst, Andre Rötheli, Philipp Neuenschwander, Livio Fazio, Patrick Sutter; Duri Camichel, Josh Holden, Paul Di Pietro, Misko Antisin, Ken Yaremchuk, Colin Muller, Daniel Giger, Marco Fischer, Patrick Fischer, Kimi Fischer. Trainer: Sean Simpson, Doug Shedden, Bob Leslie.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. September 2010 um 11:56
    • #38

    Basel: Guerra statt Perkovic Freitag, 3. September 2010, 10:39 Uhr - Medienmitteilung

    Krunoslav Perkovic ist beim Probetrainer des EHC Basel durchgefallen. Dafür testet der NLB-Club nun mit Uinter Guerra einen weiteren Verteidiger des HC Ambrì-Piotta .

    Die sportliche Leitung der EHC Basel Sharks hat entschieden, die Tryout-Vereinbarung mit dem 20-jährigen Verteidiger Krunoslav Perkovic zum heutigen Zeitpunkt nicht zu verlängern.

    Im Gegenzug erhält der 20-jährige Uinter Guerra die Möglichkeit sich in einem Tryout zu empfehlen. Guerra stammt aus der Juniorenabteilung des HCAP und absolvierte die gesamte bisherige Vorbereitung mit der 1. Mannschaft des HC Ambri-Piotta. Der 186cm grosse und 95kg schwere Verteidiger trainiert seit gestern mit den Sharks und wird heute Abend im letzten Vorbereitungsspiel gegen Epinal (Anpfiff 20.00 Uhr, St. Jakob-Arena) zum Einsatz gelangen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. September 2010 um 13:18
    • #39

    Bewegender Abschied zum Karriere-Ende

    Fischer weinte
    Patrick Fischer tritt mit einem Star-Aufgebot von der Hockeybühne ab. Und Misko Antisin prügelte sich nicht auf dem Eis, sondern im Flugzeug.

    http://www.blick.ch/sport/eishockey/fischer-weinte-154777

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. September 2010 um 15:06
    • #40

    Die Unberechenbaren
    07. September 2010 12:56; Akt: 07.09.2010 13:50 Print

    Kampf zwischen Lugano, Fribourg und den Lakers

    von Klaus Zaugg - Drei Teams mit den gleichen Problemen: Das Talent fürs Playoff-Finale, aber mit der Unberechenbarkeit und der Leistungskultur für die Playouts.

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…Lakers-31210396

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. September 2010 um 08:23
    • #41

    Neben dem Eis hats eingeschlagen!

    «Die Frau wird Mutter, wenn sie schwanger ist, der Mann erst Vater, wenn das Kind zur Welt kommt.» Mit diesem Leitsatz lässt sich die momentane Gefühlswelt der künftigen Väter Furrer, Pöck und Rizzello umschreiben.


    Es wird mit grosser Sicherheit ein Hockey-Kind. Schliesslich liegt der Geburtstermin nur eine Woche nach Saisonstart.Verantwortlich für das erste Baby der Spielzeit 2010/2011 ist Andreas Furrer. Eine hockeytechnisch geplante Zeugung? «Logisch», witzelt der Lakers-Verteidiger. «Nein, Sabrina und ich wollten Kinder und wir liessen es drauf ankommen. Da hat es halt gerade eingeschlagen.» Am 18. September soll der erste Furrer-Sprössling das Licht

    der Welt erblicken. «Das Baby entscheidet, wann es rauskommen will. Schliesslich werden nur gerade zwei Prozent der Kinder ‹termingerecht› geboren.» Eine Aussage, die nach Experte klingt. Hat sich «Furri» etwa akribisch auf die Geburt vorbereitet? «So extrem schon nicht. Aber ein Buch liegt zuhause, zudem gabs eine Vorbereitung in Babypflege.» Andreas Furrer ist mit dem diesjährigen Vaterglück aber nicht alleine – im Gegenteil. Mit Thomas Pöck und Antonio Rizzello werden gleich zwei Teamkollegen erstmals Papa. Und bei ihnen könnte es sogar sein, dass die Geburt faktisch zur gleichen Zeit passiert. «Thomas hat den Termin am 7. November, ich am 15. November», erklärt Antonio Rizzello.


    Noch keine Nervosität

    Obwohl sich bei den dreien privat bald einiges verändern wird, gilt der volle Fokus der bevorstehenden Saison. Und auch von Nervosität ist noch nicht viel spürbar. «Klar schaut man anders hin, wenn eine Familie mit Kinderwagen Obwohl sich bei den dreien privat bald 

    einiges verändern wird, gilt der volle Fokus der bevorstehenden Saison. Und auch von Nervosität ist noch nicht viel spürbar. «Klar schaut man anders hin,wenn eine Familie mit Kinderwagen vorbeiläuft», gibt Furrer zu. «Das Gefühl, dass ich habe, ist schwer zu beschreiben. Aber als Mann wird man ziemlich ins kalte Wasser geworfen», meint er und Thomas Pöck ergänzt: «Die Frau wird Mutter, wenn sie schwanger ist. Als Mann wird man erst bei der Geburt Vater!» So mache er sich auch nicht allzu viele Gedanken. «Man ist ready, wenn das Kind da ist.» Klar ist, dass die letzte Saison den schlechten esultaten zum Trotz eine ziemlich fruchtbare war. «Wir haben heuer ein sehr junges Team – trotzdem werden gleich drei zum ersten Mal Vater. Das ist irgendwie noch witzig», findet Rizzello, der im Sommer seine langjährige Freundin Nadja geheiratet hat. «Die Hochzeit war aber schon lange geplant gewesen.»


    Bub oder Mädchen?

    Natürlich drängt sich die Frage auf, ob es männlichen oder weiblichen Nachwuchs gibt. «Vom Gefühl her würde ich sagen, es gibt ein Meitli. Sabrina glaubt

    aber eher, dass es ein Bub gibt. Fakt ist, dass wir es nicht wissen und uns überraschen lassen», sagt Furrer. Auch Thomas Pöck und seine Frau Arlene werden erst bei der Geburt wissen, obs ein Bub oder Mädchen gibt. «Es ist witzig, wie alle versuchen, den kugelrunden Bauch meiner Frau zu interpretieren. Ich glaub, es gibt einen Bub.» Einzig Antonio Rizzello war «gwundrig» und weiss, was es wird. «Es bleibt aber unser Geheimnis!» Dies gehe so weit, dass sie heimlich Babykleider einkaufen und diese geschickt zuhause verstecken müssen. Werden die drei Neo-Väter sich gegenseitig zum Götti machen und einen Hüte-Dienst einrichten? «In erster Linie sind wir Kollegen auf dem Eis. Wir werden sehen, ob es dann einen Hütedienst braucht», meint Rizzello schmunzelnd. Offen ist übrigens auch die Namenswahl. «Wir haben rund fünf zur Auswahl», erklärt Furrer. «Denn schliesslich bringt es nichts, wenn man fix einen Namen hat, das Kind aber nicht danach aussieht.»

    So oder so wird das Vaterglück den dreien Aufschub verleihen. Rizzello jedenfalls hat in den Vorbereitungsspielen bereits geskort, wie selten zuvor. Bleibt zu hoffen, dass es auch während der Saison einschlägt – auf dem Eis!


    Toby Stüssi


    scheint eine fruchtbare Luft in unserer schönen Umgebung zu herrschen. ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. September 2010 um 15:14
    • #42

    Ein Land für Hockey-Daddys

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/E…/story/13196682

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. September 2010 um 07:34
    • #43

    so, endlich ist es wieder soweit. heute abend fällt der startschuss zur NLA- Meisterschaft 2010/11

    Die Jagd auf die Mutzen ist eröffnet

    Ab heute brennt das Eis in den Schweizer Hockeystadien wieder. Die NLA startet in die neue Saison. Grund genug für sport.ch, einen Team-Check vorzunehmen. Wer schafft es in die Playoffs, wer muss sich mit der Verlierer-Runde begnügen?

    1. Bern
    Der Meister lässt auch in der neuen Spielzeit nichts anbrennen und wird die Qualifikation souverän für sich entscheiden. Zwar werden die Mutzen in dieser Saison öfters gefordert werden als auch schon. Doch dank vier ausgeglichenen Blöcken können die Hauptstädter in jedem Spiel viel Druck auf den Gegner ausüben. Und einen drohenden Schlendrian wird Headcoach Larry Huras bereits im Keim ersticken

    2. Zug
    Den Titel des Transfersiegers darf der EVZ bereits beanspruchen. Ob er dies auch auf dem Eis umsetzen kann? Er kann. Mit Holden und Metropolit als den herausragenden Akteuren werden die Zuger in der neuen Arena wie die Bullen auf dem Logo an die Spitze der NLA stürmen und den 3. Platz in der Qualifikation aus der Vorsaison noch übertreffen.

    3. ZSC Lions
    Nach zwei Viertelfinal-Outs in Serie wollen die Löwen nun endlich wieder zurück zum Erfolg. Viele Spieler verliessen in der Sommerpause das Team, viele neue kamen hinzu. Letztere haben vor allem den Auftrag, die Löwen endlich wieder „böser'' zu machen. Mit Spielern wie Duvie Westcott, Thierry Paterlini und Thomas Ziegler wird es gelingen, aus der Schiessbude Hallenstadion wieder eine Festung zu machen. Und vorne wird sich der Ex-Davoser Andres Ambühl mit seinem Speed, Checks und Toren rasch zum Publikumsliebling entwickeln.

    4. Davos
    Die Bündner haben auf den Ausländerpositionen kräftig rotiert, doch das Gerüst der arrivierten Spieler rund um Reto von Arx, Sandro Rizzi und Peter Guggisberg ist geblieben. Nach einer Übergangssaison, in der die vielen jungen Spieler Fehler gemacht und Erfahrungen gesammelt haben, dürfte der HCD wieder zu den Titelkandidaten gehören. Und sollte bei einigen Spielern Genügsamkeit oder Bequemlichkeit einschleichen, wird Alpen-Vulkan Del Curto diese rasch vertreiben.

    5. Lakers
    Die letzte Saison war eine zum Vergessen für die Lakers: Mit grossen Ambitionen gestartet, landeten sie am Ende im Playout. Mit Trainer Christian Weber steht das Team vor einem Neubeginn. Endlich hat der ehemalige Langnau-Chef eine wettbewerbsfähige Mannschaft und wird mit dieser durchstarten. Die lockere Playoff-Qualifikation und erfrischende Auftritte in der Diners Club-Arena sind die Folge davon.

    6. Lugano
    Seit dem Meistertitel 2006 ist Lugano nie mehr über das Playoff-Viertelfinale hinaus gekommen. Und jedes Jahr sagen sich die Tessiner, dass in dieser Spielzeit alles anders wird. Trainer Philippe Bozon und drei neue Ausländer (Ben Clymer, Josh Hennessy, Colby Genoway) bringen frischen Wind in die Resega, zu einem absoluten Spitzenplatz reicht es allerdings (noch) nicht.

    7. Servette
    Letzte Saison knapp den Meistertitel verpasst, dieses Spielzeit knapp am Playout vorbei geschlittert. Gerade zu Beginn der Saison werden Realität und Anspruch bei Servette weit auseinanderklaffen, was zu einem Fehlstart und somit zu einer grossen Hypothek für den Rest der Saison führen wird. Doch die Genfer werden noch rechtzeitig die Kurve kriegen.

    8. Kloten
    Es war lange Zeit ein ruhiger Sommer im Umfeld der Kloten Flyers. Mit der Ruhe war es dann allerdings schlagartig vorbei, als der Streit zwischen Ex-Präsident Peter Bossert und der derzeitigen Vereinsführung ausbrach. Auch wenn man bei Kloten stets betont, trotz allem in Ruhe arbeiten zu können, dürften diese Turbulenzen ihre Folgen haben. Die Flyers finden nach dem Abgang von Roman Wick nicht so schnell zu alter Stärke zurück und können die Playoff-Qualifikation nur knapp bewerkstelligen.

    9. Fribourg
    Bei Gottéron soll ein "Oldie-Trio" für Furore sorgen. Shawn Heins, Cristobal Huet und Pavel Rosa sind alle über 33 Jahre alt. Neben den alten Hasen wird die Hoffnung in den letztjährigen Power-Sturm um Mark Mowers und Serge Aubin gesetzt. Aubins Verletzung und ein erneuter Fehlstart - letztes Jahr dümpelte man lange im Tabellenkeller herum - führen allerdings dazu, dass Gottéron sich durch die Knochenmühle Playouts kämpfen muss.

    10. Ambri
    Mit Yannick Lehoux und Martin Karyia sind zwei Offensivkünstler in die Leventina gekommen. Legt das Team von Trainer Benoit Laporte einen Traumstart hin, wird einen Hauch der Chibirev-Petrov-Kvartalnov-Magie ins Tessin zurückkeren. Davon kann man allerdings nicht ausgehen, und so wird man sich sagen: Warum verpflichtete man bloss zwei launische Schillerfalter anstatt zwei kampfstarke Defensiv-Akteure.

    11. Biel
    Seit dem Aufstieg in die Nationa League A vor zwei Jahren kämpft Biel ständig ums Überleben in der höchsten Spielklasse. Das wird auch dieses Jahr nicht anders sein. In die Nähe der Playoff-Qualifikation werden die Seeländer im Gegensatz zur letzten Saison nicht kommen, dafür hat's zu wenig Substanz in der Mannschaft. Trainer Kevin Schläpfer gibt dennoch vielen Fans Hoffnung und ist im ''Abstiegskampf'' bestens erprobt

    12. SCL Tigers
    Es wird keine Überraschung sein, die SCL Tigers am Ende der kommenden Saison ganz hinten in der Tabelle anzutreffen. Die Qualität im Team kann mit jener der Konkurrenz nicht mithalten. Auch Ambri, letztes Jahr abgeschlagen Tabellenletzter, hat in dieser Saison gegenüber den Emmentalern die Nase vorn. Die beiden neuen Kanadier Pascal Pelletier und Mike Iggulden werden es ebenfalls nicht schaffen, mit den Tigers den erstmaligen Playoff-Einzug perfekt zu machen.

    Ihr sport.ch-Team

    Rappi auf dem 5.Rang ist für mich eher unrealistisch, ich denke fribourg, kloten, genf und Lugano werden uns übertrumpfen.mal luegä :rolleyes:

  • Malone
    ✓
    • 10. September 2010 um 11:22
    • Offizieller Beitrag
    • #44
    Zitat von TsaTsa

    Mutzen


    Ist das ein anderes Wort für Meister oder eine Umschreibung für die Berner?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. September 2010 um 11:36
    • #45

    Im berner dialekt heisst der bär "Mutze"

  • Malone
    ✓
    • 10. September 2010 um 11:43
    • Offizieller Beitrag
    • #46

    Danke

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. September 2010 um 21:52
    • #47

    traurig aber wahr

    http://www.videoportal.sf.tv/video?id=356fc…b7-e9aa25d5858b

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 13. September 2010 um 22:37
    • #48

    1250 Franken kostet es einen "Fan" wenn er verhaftet wird !!! Was ist das momentan in € umgerechnet ?

  • Henke
    NHL
    • 13. September 2010 um 23:13
    • #49

    für 500 euro bekommst derzeit ca 815 schweizer franken.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. September 2010 um 07:18
    • #50

    Hohe Geldstrafe wegen Vermummung Donnerstag, 16. September 2010, 6:55 Uhr - Urs Berger

    Zum ersten Mal kam es in Rapperswil zu einer Verurteilung im Schnellverfahren nach einem Eishockeyspiel.

    Ein 19-jähriger Ahnhänger des EV Zug wurde, gemäss Ticino-News, am letzen Samstag zu CHF 800.-- Busse plus CHF 450.-- Verfahrenskosten verurteilt. Die Strafe wurde ausgesprochen, nach dem sich der Anhänger der Gästemannschaft vermummte und gegenüber der Polizei ausfällig wurde.
    scheins aus solidarität zu rappi :huh:

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