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Felix Baumgartner

  • mikeHobin
  • 1. Juni 2010 um 12:46
1. offizieller Beitrag
  • mikeHobin
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 12:46
    • #1

    Nachdem wieder einmal auf orf.at darüber berichtet wird, möchte ich hier zur Diskussion stellen:
    warum tut der Mann das?
    warum lässt sich der "öffentlich rechtliche" ORF in seiner online-Plattform immer wieder für diese Interessen einspannen?
    warum schreitet niemand bei der Gefährlichkeit dieses Unternehmens ein und "verbietet" es ihm?

  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 1. Juni 2010 um 12:55
    • #2
    Zitat von mikeHobin


    warum tut der Mann das?

    Adrenalin, Anerkennung, Geld

  • #25
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 12:55
    • #3

    Die Gegenfrage: warum sollten sie das tun? :rolleyes:

    Er setzt damit höchstens sein eigenes Leben aufs Spiel und gefährdet keine Außenstehenden damit.
    Wieso sich der ORF einspannen lässt? Weil dieser Sprung in die Geschichte eingehen könnte, öffentlich extremes Interesse weckt und damit Leser der Seite anspricht.

    Versteh überhaupt nicht was genau daran deine Kritik ist. Wie in dem Interview erwähnt - der Sprung wird seit Jahren von einem Expertenteam von vorne bis hinten durchgeplant und alle Eventualitäten miteinbezogen. Natürlich bleibt ein gewisses Restrisiko, aber das gibts nunmal bei jedem Sport.

    Was genau stört dich also an der ganzen Sache?

  • Henke
    NHL
    • 1. Juni 2010 um 13:00
    • #4

    so ist es. es gibt genügend "lebensgefährliche" aktionen, die ebenfalls zumindest hingenommen werden. wieso nicht diese?

    it´s his own life.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 1. Juni 2010 um 13:14
    • #5
    Zitat von Henke

    so ist es. es gibt genügend "lebensgefährliche" aktionen, die ebenfalls zumindest hingenommen werden.


    genau, wie zb des nachtens & betrunken den makartsteg, am geländer balancierend, überqueren zu wollen.... 8))

  • mikeHobin
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 13:37
    • #6

    Meiner Meinung nach ist das ein
    schneller-höher-weiter-sinnloser

    das den Aufwand des Expertenteams und auch die öffentliche Aufmerksamkeit nicht verdienen sollte.
    Und ich vermisse, wenn ich mir schon Verständnis für die Berichterstattung des ORF abringen lasse, eine kritische Auseinandersetzung mit der Aktion

  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. Juni 2010 um 14:31
    • #7

    Der Mann ist in meinen Augen ein geltungssüchtiger Wirrkopf und erinnert mich stark an die Monty Pythons-Figur Ron Obvious (Link im youtube-thread verfügbar). Ich halte den Typen für eine ziemlich bizarre Ausgeburt einer sehr sonderbaren Kultur des Nervenkitzels, mit der ein gelangweilter und sensationsgeiler Pöbel vor die Mattscheibe gebannt wird, immer mit dem Gruseleffekt, dass vielleicht ja doch was schiefgeht bei diesen sinnlosen Darbietungen und man Augenzeuge werden kann, wie der Gute sich in einen Klumpen totes Fleisch verwandelt, den man vom Trottoir wegkratzen muß. Ein soziales Gemeinwesen, das auch dafür sorgt, dass sich auch die weniger gescheiten Bürger nicht sinnlos weh tun, müßte so jemanden eigentlich stoppen und solche Gladiatorenauftritte verbieten. Zumindestens sehe ich keinen Grund, so einen nonsense zu glorifizieren.
    Sollte der Fall doch eintreten, das er den Sturz aus der Stratosphäre vollzieht und nicht unbeschadet übersteht, was ich selbstverständlich niemanden wünsche, dann dürfte wohl die Gesellschaft für Hinterbleibenensozialleistungen aufkommen. So funktioniert das halt meistens.

  • #25
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 14:43
    • #8

    Also manchmal frag ich mich schon.
    Wieso um Himmels Willen sollte man ihn "stoppen und solche Gladiatorenauftritte verbieten" ? Bitte um Erklärung.

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 1. Juni 2010 um 15:01
    • #9

    Eines steht fest: Die Prämie der Lebensversicherung ist sicher für einen Normalbürger nicht leistbar. Da wird wohl auch RedBull dahinter stecken :thumbup:

  • Daniel Saxon
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 15:21
    • #10

    Ich finds nicht verwerflich über ihn zu berichten, oder seine Aktionen zu Promoten, wie schon geschrieben das Interesse besteht und solange niemand zur Nachahmung aufruft.... wäre ich deiner Ansicht tät ich Jackass und Nitro und wie sie nicht alle heißen veruteilungswürdiger finden. Aber auch die finde ich nicht schlimm, muss sich ja niemand angucken der nicht will und wenn die Mehrheit nicht hinschaut hat sichs eh erübrigt..... [winke]

  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. Juni 2010 um 15:40
    • #11

    Dass seine Hinterbleibenen im Fall des Falles nicht der Fürsorge zur Last fallen würden, ist mir schon klar, macht die Sache aber nicht besser. Auch eine Privatversicherung ist eine Risikogemeinschaft und ich kann nicht einsehen, warum ich die mit Leuten teilen soll, die ein signifikant höheres Risiko einbringen als der Durchschnittsbürger. Wenn das Risiko sich nicht verwirklicht und er die Rendite für seine Aktionen durch Werbeeinnahmen realisiert, teilt er die ja auch nicht mit den Mitversicherten und mir sind Leute eher unsympathisch, die im Prinzip nur Verluste im weitesten Sinne verstaatlichen und Gewinne privatisieren wollen.
    Natürlich muß man bei diesem Unsinn auch nicht hinsehen; aber auch das ist nicht der Punkt. Es sollte einen gesellschaftlichen Grundkonsens geben, dass eben nicht jede Art von Unterhaltung okay ist, nur weil es irgendwo Leute gibt, die daran ihren Gefallen finden. Die Aktionen von Gregor Baumgartner mag man noch als harmlose Spinnerei abtun (auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, was daran dermaßen sensationell sein soll; im übrigen sind die Schweizer auch nicht an Langeweile gestorben, nachdem man dort einen seiner Sprünge verboten hat); aber im Grunde ist es schon eine Annäherung an eine Kultur von Gladiatorenkämpfen.
    Das Argument der Freiwilligkeit halte ich in dem Zusammenhang auch für ziemlich zynisch. Ein armer Teufel, der nichts mehr zum Verlieren hat, wenn er sich in einen Boxring gegen einen Profi stellt oder nach Einnahme von leistungssteigernden Mitteln, deren Auswirkungen kein Mensch genau kennt, Ausdauersport betreibt (schon einmal überlegt, warum Radprofis eher selten aus der upper class kommen?) oder etwas ähnliches tut, um sein halbes Dorf und zumindestens seine Familie ernähren zu können, ist wohl schwerlich ein "Freiwilliger" im klassischen Sinn.

    Einmal editiert, zuletzt von Cathy Miller (1. Juni 2010 um 15:53)

  • waluliso1972
    Gast
    • 1. Juni 2010 um 15:45
    • #12
    Zitat von Heartbreaker

    Der Mann ist in meinen Augen ein geltungssüchtiger Wirrkopf.... Ich halte den Typen für eine ziemlich bizarre Ausgeburt einer sehr sonderbaren Kultur des Nervenkitzels, mit der ein gelangweilter und sensationsgeiler Pöbel vor die Mattscheibe gebannt wird, immer mit dem Gruseleffekt, dass vielleicht ja doch was schiefgeht bei diesen sinnlosen Darbietungen und man Augenzeuge werden kann, wie der Gute sich in einen Klumpen totes Fleisch verwandelt, den man vom Trottoir wegkratzen muß... Zumindestens sehe ich keinen Grund, so einen nonsense zu glorifizieren.


    Mit diesen Aussagen kann ich mich voll und ganz identifizieren -allein wenn ich bedenke, wieviele Gesetze er bei seinen Aktionen bereits gebrochen hat. Also DEN zu feiern verstehe ich nicht!


    lg
    Walu

  • #25
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 16:18
    • #13
    Zitat von Heartbreaker

    Auch eine Privatversicherung ist eine Risikogemeinschaft und ich kann nicht einsehen, warum ich die mit Leuten teilen soll, die ein signifikant höheres Risiko einbringen als der Durchschnittsbürger.

    Sorry aber Blödsinn.
    Der Bursche ist kein Basejumper, der sich mal aus Jux und Tollerei auf einen Wolkenkratzer stellt und auf gut Glück runterspringt vonwegen 'schau ma mal was rauskommt'.
    Hinter jedem seiner Sprünge steckt eine organisatorische Arbeit von Jahren, in denen ein ganzes Team an Experten involviert sind. Jede einzelne noch so kleine Eventualität wird bei jedem Sprung miteinkalkuliert um das Risiko möglichst zu minimieren. Wie gesagt, ein Restrisiko bleibt natürlich immer! Aber bei solch profesionell arbeitenden Extremsportlern (keine Frage, es gibt auch die andere Sorte die das auf die leichte Schulter nimmt, die ich auch verurteile) ist die Chance bei so einem scheinbar (!) riskoreichen Sprung zu sterben doch verhältnismäßig relativ gering.
    Es gibt sicher tausende "Durchschnittsbürger" in Österreich die ein höheres Risiko zu sterben mit sich bringen als er.

    Zitat von Heartbreaker

    Die Aktionen von Gregor Baumgartner mag man noch als harmlose Spinnerei abtun (auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, was daran dermaßen sensationell sein soll; im übrigen sind die Schweizer auch nicht an Langeweile gestorben, nachdem man dort einen seiner Sprünge verboten hat); aber im Grunde ist es schon eine Annäherung an eine Kultur von Gladiatorenkämpfen.

    Bitte erklär mir den Gedankengang wie du von Basejumping auf Gladiatorenkämpfe kommst.
    (btw.: die Schweizer sind vielleicht nicht an Langeweile gestorben, aber trotzdem sind sie mmn einer der humorlosesten Völkchen auf unserer Erde. :))

    Den Punkt versteh ich irgendwie noch immer nicht, was genau daran verwerflich ist.

  • gino44
    Highlander
    • 1. Juni 2010 um 16:25
    • #14
    Zitat von #25

    Bitte erklär mir den Gedankengang wie du von Basejumping auf Gladiatorenkämpfe kommst.


    Das ist sehr wohl nachvollziehbar. Beide ( Gladiatoren und Baumgartner ) versuchen durch spektakuläre und gewagte Aktionen für Unterhaltung zu sorgen, die Sinnhaftigkeit ist bei beiden doch sehr in Frage zu stellen. Dass der pekunäre Aspekt bei Baumgartner natürlich um Ecken mehr im Vordergrund als seien Seelnverwandten im römischen Colloseum vor 1700 Jahren, versteht sich von selbst.
    Ich persönlich kann solchen sinnlosen Aktionen eine FB nichts, aber rein gar nichts abgewinnen, reiner Kommerz und auch vor dem Mut Baumgartners ziehe ich nicht den Hut.

    Zitat von #25

    die Schweizer sind vielleicht nicht an Langeweile gestorben, aber trotzdem sind sie mmn einer der humorlosesten Völkchen auf unserer Erde


    Sag noch einmal, dass tsatsa humorlos ist, den Eindruck hab ich nicht ! ;)

  • Daniel Saxon
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 16:26
    • #15

    Ich finds auch nicht gefährlicher als Formel 1 Rennen. Nur das hier der Mensch im Mittelpunkt steht, und ich finde es faszinierend zu was für Aktionen manch einer Fähig ist.... bzw. der menschliche Körper an sich (sofern entsprechend trainiert/ausgebildet) Ein Fan des Mannes bin ich trotzdem nicht da find ich andere Extremsportler bewundernswerter, zB aus dem Bereich Skateboarding... trotzdem störts mich nicht was er macht oder plant oder was auch immer.

  • danny1984
    NHL
    • 1. Juni 2010 um 16:27
    • #16
    Zitat von Heartbreaker

    Die Aktionen von Gregor Baumgartner mag man noch als harmlose Spinnerei abtun .

    Was hat denn da Gregor getan? :D :D

  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. Juni 2010 um 16:28
    • #17

    #25:
    Die Wahrheit ist halt eine Tochter der Zeit: wenn Baumgartner-Aktionen offiziell von seinem eh bekannten Sponsor oder unterschwellig und dubioserweise durch den öffentlich-rechtlichen ORF (der eigentlich besseres zu tun hätte, aber bitte) beworben werden, wird doch immer die message transportiert, dass das etwas ganz besonderes, ein ganz toller Nervenkitzel ist und dass der Held gewissermaßen Kopf und Kragen riskiert.
    Wenn es darum geht, eine Debatte über die fragwürdigen Aspekte dieses Unterfangens zu führen, wird so getan, als ob das alles so sicher ist wie eine Partie Tischtennis im Garten.
    Wenn letzteres richtig ist - fein! Aber warum soll dann irgendjemand seine Zeit verplempern oder gar Geld dafür ausgeben, um sich sowas bis in das Detail von einem Expertenteam durchgeplantes anzuschauen? Da habe ich ja den größeren Nervenkitzel, wenn ich am Samstag Abend durch die Lederergasse in Villach spaziere.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 1. Juni 2010 um 16:32
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat von mikeHobin

    Meiner Meinung nach ist das ein
    schneller-höher-weiter-sinnloser

    ist unter diesen Prämissen dann nicht quasi jder Sport zu verdammen?

    oder die Entwicklung des CERN? oder die Erforschung des Weltalls?

    • Nächster offizieller Beitrag
  • #25
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 16:42
    • #19
    Zitat von gino44


    Das ist sehr wohl nachvollziehbar. Beide ( Gladiatoren und Baumgartner ) versuchen durch spektakuläre und gewagte Aktionen für Unterhaltung zu sorgen, die Sinnhaftigkeit ist bei beiden doch sehr in Frage zu stellen. Dass der pekunäre Aspekt bei Baumgartner natürlich um Ecken mehr im Vordergrund als seien Seelnverwandten im römischen Colloseum vor 1700 Jahren, versteht sich von selbst.
    Ich persönlich kann solchen sinnlosen Aktionen eine FB nichts, aber rein gar nichts abgewinnen, reiner Kommerz und auch vor dem Mut Baumgartners ziehe ich nicht den Hut.

    Also ich seh hier absolut null Parallelen, sorry. Beim Gladiatorenkampf gab es Kampf für Kampf regelmäßig Tote, ebenso schwerste Verletzungen und das alles mutwillig. Bei Baumgartner kommen absolut NULL (!) Personen zu Schaden.


    Zitat von gino44

    Sag noch einmal, dass tsatsa humorlos ist, den Eindruck hab ich nicht ! ;)


    A geh, Ausnahmen bestätigen die Regel :D

    Zitat von Heartbreaker

    #25:
    Die Wahrheit ist halt eine Tochter der Zeit: wenn Baumgartner-Aktionen offiziell von seinem eh bekannten Sponsor oder unterschwellig und dubioserweise durch den öffentlich-rechtlichen ORF (der eigentlich besseres zu tun hätte, aber bitte) beworben werden, wird doch immer die message transportiert, dass das etwas ganz besonderes, ein ganz toller Nervenkitzel ist und dass der Held gewissermaßen Kopf und Kragen riskiert.
    Wenn es darum geht, eine Debatte über die fragwürdigen Aspekte dieses Unterfangens zu führen, wird so getan, als ob das alles so sicher ist wie eine Partie Tischtennis im Garten.
    Wenn letzteres richtig ist - fein! Aber warum soll dann irgendjemand seine Zeit verplempern oder gar Geld dafür ausgeben, um sich sowas bis in das Detail von einem Expertenteam durchgeplantes anzuschauen?

    Du hast es durchaus richtig erfasst - von Medien, Red Bull und Baumgartner werden viele Dinge sehr hochgepusht. Ganz klare Marketingstragie, keine Frage.
    Aber wie bereits erwähnt, steckt dahinter eine so akribische Vorbereitung, das eben das Restrisiko sehr sehr stark minimiert werden kann. Deshalb ist die PR für solche Sprünge teilweise (meiner Meinung nach) natürlich sehr übertrieben. Dies bewirkt natürlich dass der sensationsgeile Part im Gehirn bei manchen angeregt wird, aber zB mich persönlich fasziniert weniger die Gefahr des Todes, sondern einfach der Mut von Herrn Baumgartner und auch das Neue an der Sache - allein die Tatsache das ein Mensch mit dem eigenen Körper die Schallmauer durchbricht find' ich an sich schon extrem faszinierd. Die Sinnhaftigkeit davon sei natürlich dahingestellt.

  • mikeHobin
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 16:43
    • #20
    Zitat von WiPe

    ist unter diesen Prämissen dann nicht quasi jder Sport zu verdammen?

    oder die Entwicklung des CERN? oder die Erforschung des Weltalls?

    Bei gewissen Sportarten geht es sicher auch in diese Richtung (Doping-Problematik) aber beim Sport steht ist eine Wettkampfsituation mit anderen Teilnehmern gegeben, im Gegensatz zu dieser Einzelaktion.
    Forschung? Hier wird zumindest versucht, Erkenntnisse zu gewinnen, die der Menschheit an sich nützlich sein könnten, aber wem nützt das Wissen, dass ein Mensch mit einigem Aufwand aus zig km Höhe abspringen kann?

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 1. Juni 2010 um 17:25
    • Offizieller Beitrag
    • #21
    Zitat von Heartbreaker

    Natürlich muß man bei diesem Unsinn auch nicht hinsehen; aber auch das ist nicht der Punkt. Es sollte einen gesellschaftlichen Grundkonsens geben, dass eben nicht jede Art von Unterhaltung okay ist, nur weil es irgendwo Leute gibt, die daran ihren Gefallen finden.

    Du kannst ja nach Nordkorea ziehen, das müsst dann wohl das Paradies für dich sein. Dort sind nämlich auch nicht alle Formen von Unterhaltung erlaubt. Allerdings könnts dann halt schon passieren, dass es gerade was ist, das du liebend gerne machst. Also ist die Kernaussage deines Statements wohl: Alles, was ich toll finde, soll erlaubt sein, alles was ich für schwachsinnig halte, verboten. :thumbup:

    Und btw: Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass Gregor Baumgartner die gleichen Beträge für seine Lebensversicherung bezahlt wie du??? Der Mensch und seine Aktionen sind weltbekannt und ich zweifle sogar sehr daran, dass er überhaupt eine Versicherung gefunden hat, die ihn zu einem erschwinglichen Betrag versichert hat.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Henke
    NHL
    • 1. Juni 2010 um 17:37
    • #22

    macstay: FELIX, ned GREXI :thumbup:

  • marksoft
    hockeyfan
    • 1. Juni 2010 um 17:43
    • Offizieller Beitrag
    • #23
    Zitat von mikeHobin

    warum lässt sich der "öffentlich rechtliche" ORF in seiner online-Plattform immer wieder für diese Interessen einspannen?


    Onlineredaktionen haben vermutlich einen hohen Kaffee und RedBull Konsum ....

    Ich trinke übrigens ausschliesslich FullSpeed erhältlich bei Billa und Merkur für 0,29 € Aktionspreis und 0,59 € normalpreis

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  • Henke
    NHL
    • 1. Juni 2010 um 17:53
    • #24

    masochist.

  • AlexR
    EBEL
    • 1. Juni 2010 um 17:56
    • #25

    mikeHobin: Klingt i-wie provokant, aber nur durch diesen Thread bin ich auf die geplante Aktion von Baumgartner gekommen........Ob jetzt davon der ORF oder der FRO berichtet ist mir in Grunde auch egal, denn das müssen ja die Sportredakteure "verantworten", ist mir aber auch egal. I-was muss ja geschrieben werden.

    @generelle Diskussion: Wenn er unbedingt sein Leben riskieren will, bitte, wieso soll man ihn aufhalten? Denke jeder Mensch sollte wissen, was er tut und wenn nicht, selbst schuld!

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