Natürlich gibt’s die, gottseidank zahlreich, aber frag mal die vermummten Typen die glauben Züge verwüsten, Zäune niedertreten und hie und da einen der Anderen schwer verletzen oder gar erschlagen zu müssen, wäre etwas wichtiges. Die werden dir sagen dass sie und nur sie die wahren Fans sind. Und
warum sagen sie das, weil sie sonst nicht viel positives über sich sagen könntenDie Auswüchse gibt’s beim Eishockey derzeit noch nicht und mit denen möchte ich die „Oberfans“ der Eishockeyvereine auch nicht mal ansatzweise
vergleichen.
.Und solche Leute, glaubst du, haben es notwendig anderen Fans permanent zu erklären, dass sie zum Fan sein nicht taugen und nur ihre Art des Fanseins eine Berechtigung auf der Welt hätte. Das kannst wem anderen erzählen.
Ich hab nicht mal was gegen den Kollegen Adlerblut und Konsorten, das passt schon was er als Fan macht, manchmal teile ich sogar seine Meinung, nur wenn er uns Plastikfans wieder oft genug für dumm hingestellt hat, kommt halt eine Korrekturmeldung. Danach lasse ich mich eh wieder 10 bis 15 mal als Unbrauchbar einstufen.
Da steh ich zu 100% hinter dir.
Diese Idioten gibts halt leider bei jedem Verein, und die Eishockeygesellschaft wird auch schon mehr und mehr davon unterwandert.
Was man diesen Fangruppierungen zugute halten muss: Sie haben diese Sportarten auch saloonfähig gemacht. Nur wenige erinnern sich zum Beispiel, dass Rapid in den 80 ern, Anfang der 90er vor zum Teil vor 2000
Leuten gespielt hat, ist heute undenkbar, war aber so. Auch z.B:in München hat der FC Bayern zu dieser Zeiz zum Teil vor 10,15.000 Leuten gespielt.Dieses zerreissen aller Rekorde wie derzeit in der EBel, in der Fussball-Bundesliga in Ö. und D. hat halt auch mit diesen immer besser organisierten Fanclubs zu tun...