wäre absolut dafür.
allerdings wie alle einer meinung sind würde man einen 12ten verien dann auch noch benötigen.
Hier der artikelt aus der heutigen kleinen zeitung wo ein möglicher modus mit münchen als teilnehmer angegeben wird
--> LINK <--
wäre absolut dafür.
allerdings wie alle einer meinung sind würde man einen 12ten verien dann auch noch benötigen.
Hier der artikelt aus der heutigen kleinen zeitung wo ein möglicher modus mit münchen als teilnehmer angegeben wird
--> LINK <--
https://www.hockeyfans.at/c/6/hockeyfans…ambitionen.html
... es is genau so, wie ichs mir gedacht hab. die ebel-teilnahme von münchen is nur ein druckmittel gegenüber der del und nicht sonderlich wahrscheinlich - aber immerhin eine interessante notlösung.
DEL sagt: "Wir nehmen euch nicht."
EHC München sagt: "Dann spielen wir EBEL."
Wo genau ist da das Druckmittel?
außerdem war es sowieso klar, dass die DEL immer noch 1. Priorität hat ...
Hallo aus München.
Natürlich ist die DEL immer noch das Ziel des EHC München. Aber da man immer mehr das Gefühl hat, dass man in dieser DEL nicht gewollt ist, da die DEL gerne mit Ihren Teams weiter machen will und auf 14 Teams reduzieren will, würde ein Aufsteiger EHC München nur stören. Aktuell schaut es ja sogar so aus, als würde man den EHC noch solange hin halten, bis man weiss ob man mit 14 Teams an den Start gehen kann oder nicht.
Es gab z.B. letzten Donnerstag eine DEL-Versammlung bei der der EHC München nochmal seine Standpunkte hätte klar machen dürfen. Das wurde vor genau 2 Leuten vorgetragen, da der Rest der Versammlung wegen einer Einsweiligen Verfügung der Kassel Huskies das Haus verlassen hatte. Das war wohl auch ein deutlicher Schlag ins Gesicht des EHC München. Das ganze wird jetzt auf nächste Woche vertagt, wenn überhaupt so früh. Was soll der EHC nun also tun? Warten bis man irgendwann mitte Juni mal erfährt ob man nun nochmal eine Lizenzchance bekommt oder nicht? Das wäre sehr fahrlässig.
Dass die EBEL für bayrische Teams interessant ist, dürfte wohl auch kein Geheimnis sein. Warum also nicht für den EHC München? Hier sind die Etats noch einigermassen Human, die Mannschaften sind eine Mischung aus DEL und 2. Bundesliga und damit eigentlich genau auf dem Niveau das wir in München bezahlen können. Die Fahrten sind zum grössten Teil recht "nah" und mit 2 - 3 weiteren Fahrten noch sehr erträglich. In der DEL würden wir mit einem 3,5 Mio Etat deutlich letzter sein und das würde sich wohl auch auf das sportliche Ergebnis auf das Eis übertragen. In der EBEL würde der Etat vielleicht keine 3,5 Mio betragen, sondern nur etas zwischen 2,5 und 3 Mio, aber damit sollten wir dann doch zwischen Platz 5 und 9 auftauchen können, sportlich gesehen.
Dass der EHC nicht sofort sagt "juhu, wir spielen jetzt einfach EBEL" ist denke ich auch verständlich. Schliesslich ist es nicht so einfach aus dem Deutschen Eishockey abzutauchen und in einer Mitteleuropaliga mit zu spielen. Aber ein einfaches Druckmittel ist die EBEL sicher nicht für den EHC sondern wirklich eine ernstzunehmende Alternative. Denn 2. Bundesliga, ohne echte Aufstiegschancen wie man dieses Jahr gesehen hat, ist denke ich noch weniger zu verkaufen.
Ich selber würde gerne in der EBEL spielen. Und wenn man es schaffen sollte die Liga auf 12-14 Teams aus zu bauen, dann ist es denke ich ein Schritt zu einer guten Liga mit Internationalen Eishockeyflair. Wenn, wie es heisst, auch Bozen und vielleicht noch ein 2. bayrisches Team dazu kommt, dann könnte es wirklich sehr interessant werden. Vielleicht darf ja auch mal wieder ein Team wie Innsbruck oder Feldkirch hoch. Wäre selbst für uns Münchner sehr interessant.
Denn 2. Bundesliga, ohne echte Aufstiegschancen wie man dieses Jahr gesehen hat, ist denke ich noch weniger zu verkaufen.
sorry dies musst mir erklären
Naja, dieses Jahr wurden wir Meister, hätten als die sportliche Qualifikation erreicht und mussten unsere "Bewerbungsunterlagen" abgeben. Laut Vereinsaussagen wurde als verlängerte Frist der 17 oder 18.5. genannt. Die DEL dagegen sagt aber, dass der 11.5. genannt wurde. Ok, nach diesen Aussagen haben wir die Unterlagen zu spät abgegeben, bzw. eigentlich nur die Bankbürgschaft. Hintergrund ist aber, dass der EHC am 12.5. ein Treffen mit einer der DEL hatte, der sagte er wisse nicht wie das mit der Bürgschaft läuft und so wurde man an den zuständige Wirtschaftsprüfer verwiesen. Dieser hatte erst am folgenden Montag Zeit. Angeblich wurde die DEL darüber informiert und die sagten "das geht in Ordnung". Am Samstag wurde der Lizenzantrag abgelehnt, da eben die Unterlagen nicht vollständig waren. Dann gab es ja das Treffen was ich vorher schon beschrieben hab und die Aussagen "München hat keine Chance mehr auf die Lizenz". Dann gibt es noch die Aussage, dass die DEL auf 14 Teams verkleiner werden soll. Den Rest kann man sich dann denken. Sollte die DEL mit 14 Teams in die Saison starten, wird es im nächsten Jahr auch keinen Aufsteiger mehr geben. Darauf bezieh ich das ganze.
Natürlich muss ich noch sagen, dass ich damit rechne, dass in der 2.Liga die Mannschaft auseinander bricht, ein Teil der Fans wegbricht und auch die Sponsoren wegfallen. Das würde wohl mit dafür sorgen, dass wir nicht um die Meisterschaft mitspielen können, da wir jetzt schon schwer an gleichwertige Spieler kommen können, da viele Topkader schon besetzt sind und nur noch die schlechteren Spieler auf dem Markt sind.
Aber einfach mal abwarten was die nächsten 9 Tage mit sich bringen. Aus meiner Sicht heisst es eigentlich nur "DEL oder EBEL".
der bayrische raum hat für eishockey-deutschland annähernd denselben stellenwert wie kärnten für österreich. eine langfristige fusion des bayrischen eishockeys (3-4 klubs) mit der ebel, zusätzlich noch innsbruck und bozen wäre daher für die EBEL ein quantensprung an weiterentwicklung, ohne die kosten, so wie in der DEL zu sprengen. österreichische vereine haben jedenfalls budgets von 2,5 bis 4 mio eur. verglichen mit der DEL sind dies (noch) durchaus halbwegs überschaubare und auszufinanzierende größenordnungen.
in einem regionalen alpenländischen raum (inkl. der ausnahmen AV19 und zagreb) könnte damit in einigen jahren eine wirklich starke und sportlich hochwertige liga mit neuen grenzüberschreitenden derbies und rivalitäten entstehen. eine extrem interessante perspektive, auch für etwaige teilnehmende bayrische vereine, denen möglicherweise nach einer gewissen eingewöhnungszeit die österreichischen gegner im endeffekt emotional näher sind, als bspw. jene aus ost- oder norddeutschland.
sorry aber die lizenzprobleme und der damit verbundene aufstieg sind aber schon fehler in den hausaufgaben
da kann ich niemand anderen dafür belangen
Vielleicht kann man ja die Landshuter überzeugen gleich mitzugehen.
So schaust aus Donald.
Wäre für uns in Salzburg natürlich toll, wenn München dazu käme. Mir sind die Bayern (die bayrischen Menschen, nicht der Fussballclub, bin 60er))einfach lieber als Kroaten oder Polen. Um Missverständnissen vorzubeugen, dass ist rein auf Entfernungen bezogen, sowie auf das Leistungsniveau. Noch dazu wohnt mein Sohn in der Nähe von Germering.
Als 2. Verein könnte ich mir Landshut gut vorstellen. Da Ingolstadt und Augsburg wohl ausfallen +gg+
Zur DEL die ist so und so ein Karnevalsverein, denn wenn man hört, dass man Kassel rauswerfen will, amn ihnen keine Lizenz mehr geben will, obwohl die Inslovenz abgewendet werden konnte, die Lions aber in Insolvenz gehen, die Lizenz aber kein Problem ist, verstehe ich die Kriterien für die Lizenzvergabe nicht. Geht das nach Parteibuch, Haarfarbe des Präsidenten oder wonach sonst.
.....
Die Fahrten sind zum grössten Teil recht "nah" und mit 2 - 3 weiteren Fahrten noch sehr erträglich.
.....
So schaut's aus mit der "Nähe" und "Erträglichkeit" (von den jeweiligen Eishallen aus gerechnet):
Székesfehérvár – München: 675 km
Zagreb – München: 552 km
Wien – München: 466 km
Graz – München: 432 km
Ljubljana – München: 412 km
Klagenfurt – München: 354 km
Jesenice – München: 353 km
Villach – München: 317 km
Linz – München: 282 km
Salzburg – München: 152 km
sodala bevor solche namen wie landshut fallen möchte einmal fragen wer der betroffenen hat zum beispiel landshut das letzte mal spielen gesehen?
sorry aber die lizenzprobleme und der damit verbundene aufstieg sind aber schon fehler in den hausaufgaben
da kann ich niemand anderen dafür belangen
Da hast Du auf jeden Fall recht. Da haben wir ja unseren Vorstand auch schon in der Luft zerrissen dafür. Das einzige was ich der DEL vorwerfe ist Ihre Hinhaltetaktik gegenüber dem EHC München. Wenn man klipp und klar sagt "Sorry, aber Ihr habt Eure Vorgaben nicht eingehalten, es geht nicht", dann wären alle zwar sauer auf den EHC, aber man wüsste woran man ist. Aber aktuell schaut man eben wie es mit den Restclubs aussieht und entscheidet scheinbar erst danach.
Was man der DEL auf jeden Fall vorwerfen muss sind Kommentar wie "in der 2. Liga gibt es keinen Club der für die DEL interessant ist" und das vorgehen gegenüber Finanziell angeschlagenen Clubs. Eine "Kann"-Passus in den eigenen Gesellschafterverträgen ist z.B. ein absolutes Unding. Dass z.B. Kassel jetzt dagegen vorgeht ist daher total verständlich.
Naja, Kassel - Kleinstadt mit in der Vergangenheit eher schwachem Team. Frankfurt - dt. Metropole mit einem zumeist starkem Team. Die DEL will ja eher eine Großstadtliga sein, insofern schon nachvollziehbar, dass sie Kassel loswerden wollen. Und dass die DEL wenig Sympathien für München hat liegt wohl auch an der wenig stabilen Vergangenheit des Münchner Eishockey. Alle paar Jahre ein neuer Klub, der dann wieder verschwindet und trotz zeitweise sportlich großen Erfolgen kaum Kontinuität. Denke, dass die DEL den Hockeystandort München einfach schon abgeschrieben hat.
München in der EBEL hätte schon was, ich bin aber immer skeptisch was potentielle Erweiterungs-Teams betrifft, die eine vernünftige Alternative zu einer EBEL Teilnahme im eigenen Land haben was bei Jesenice, Laibach, Fehervar und Zagreb eben nicht der Fall ist. Teams für die das zutrifft so wie München oder auch Bozen wäre der Absprung aus der EBEL wenn's zu Hause wieder besser passt mMn immer eine latente Gefahr. Von daher ist mit einer langfristigen Partnerschaft nicht unbedingt zu rechnen, was nicht optimal ist.
Wenn die DEL München nicht aufnimmt muss die EBEL den Bayern ein langfristiges (min 5 Jahre) möglichst starkes Committment abverlangen.
Abgesehen davon ist die Perspektive (wenn's denn eine gibt) einer Alpen-Donau-Adria Liga mit vielleicht noch einem Team in Budapest plus Bozen und Mailand schon sehr reizvoll...
Hier mal die Übersicht über die DEL-Teams für München:
Augsburg: 70Km
Ingolstadt: 80Km
Straubing: 142Km
Nürnberg: 166Km
Mannheim: 345Km
Frankfurt: 392Km
Kassel: 475Km
Köln: 577Km
Berlin: 589Km
Iserlohn: 598Km
Wolfsburg: 600Km
Düsseldorf: 612Km
Hannover: 632Km
Krefeld: 640Km
Hamburg: 775Km
Wie man sieht, sind da doch sehr viele Zagrebs oder Ungarn dabei.
@Rex
Was diese latente Absprung Gefahr angeht muss die EBEL aber dann eben auch dafür sorgen das eben entsprechende Verträge (verpflichtende Teilnahme auf X Jahre etc) anfertigen, dann is das auch kein Thema mehr.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der EHC nach einem oder zwei Jahren wieder abspringen sollte, da der Weg in die EBEL doch ein grösserer Schritt ist. Geht man diesen Schritt, wird man sich da schon was dabei gedacht haben.
sodala bevor solche namen wie landshut fallen möchte einmal fragen wer der betroffenen hat zum beispiel landshut das letzte mal spielen gesehen?
Wahrscheinlich nur sehr wenige, aber nachdem 11 eine unschöne Zahl für eine Liga ist, sucht man natürlich reflexartig gleich den nächsten Verein und da sticht einem Landshut direkt ins Auge
Landshut hat zwar regelmässig einen niedrigeren Etat, ist spielerisch aber doch immer wieder vorne zu finden in der 2. Bundesliga. Sollte man hier die Möglichkeit haben in der EBEL mit 8 Ausländern zu spielen, dann würde Landshut vielleicht auf dem selben Level wie München spielen. Ich denke nicht, dass Landshut in der EBEL ganz unten stehen würde. Ganz grosses Plus ist in Landshut die Nachwuchsarbeit. Hier sind dieses Jahr so Talente wie Rieder oder Kühnhackl als Leistungsträger aufgetreten.
Jetzt theoretisch angenohmen ihr tretet der EBEL wirklich bei, was würdest du gefühlsmässig sagen wie die deutschen Spieler reagieren. Die besten spielen DEL das is klar, aber wie schätzt du jene ein die für die DEL nicht stark genug sind aber in der 2. Deutschen Topspieler sind. Würden die wohl eher dann bei euch spielen oder doch in die 2. Deutsche gehen um "näher an der DEL" zu sein?
Das ganze ist nicht so einfach. Natürlich sind gerade die jungen Spieler zwischen 18 und 25 eher in der Zwickmühle. Die wollen sich für höhere Aufgaben in der DEL empfehlen. Warum grad zwischen 18 und 25? Weil es in Deutschland das Förderlizenzkonzept gibt. Hier dürfen Spieler unter 25 Jahren mit einer Förderlizenz für die DEL und der 2. Liga ausgestattet werden. Das heisst, ist ein 20 Jähriger bei einer DEL Mannschaft unter Vertrag, darf er in einer Mannschaft der 2. Liga Spielpraxis sammeln und ist in beiden Mannschaften spielberechtigt. In der DELmüssen glaub ich 4 Spieler unter 25 sein. Wenn ein Spieler bis 23 Jahren aber den Sprung in die DEL noch nicht geschafft hat, wird er schon langsam schauen müssen, dass er zumindest stark genug für die 2. Liga ist, da man hier ebenfalls eine U-Regel hat. In der 2. Liga dürfen nur 15 Spieler Über 23 Jahren stehen. Ausgenommen deutsche Torhüter. Die zählen immer als U23 Spieler. Das heisst, hat man 2 Deutsche Torhüter, kannst Du 17 Spieler über 23 Jahre haben.
In der Oberliga ist es ähnlich, aber mit U21 Spielern.
Heisst also: Bei den U25 Spielern sollte man weniger Probleme haben diese Spieler in die EBEL zu holen, da diese wohl zu schlecht für die DEL waren. Bei jungen Spielern kommt es drauf an wie stark die EBEL angesehen wird. In Deutschland sieht man die EBEL zwischen DEL und 2. Liga angesiedelt. Die Topteams haben DEL-Niveau (auch wenn vielleicht nicht gleich Topniveau) und die schlechten Teams eben 2. Liganiveau. An sich eine gute Sache für Deutsche Nachwuchsspieler, da sie hier ein breiteres Spektrum haben um sich zu entwickeln. Wenn man eine Förderlizenzregelung zwischen EBEL und DEL hin bekommt, könnte der EHC vielelicht sogar Top-Nachwuchsspieler in die Mannschaft bekommen.
@Rex
Was diese latente Absprung Gefahr angeht muss die EBEL aber dann eben auch dafür sorgen das eben entsprechende Verträge (verpflichtende Teilnahme auf X Jahre etc) anfertigen, dann is das auch kein Thema mehr.
Die Frage ist inwiefern man das vertraglich absichern kann. Sollten die Münchner nicht mehr wollen, wird man sie nicht halten können. Ganz wasserdichte Wege eine langfristige Bindung zu erreichen wird's wohl nicht geben. Am besten funktioniert in der Beziehung immer noch die verbrannte Erde, d.h. Perspektivlosigkeit im eigenen Land (so wie grosso modo bei den bisherigen nicht-Ö Teams). Eine Konstellation dazu wäre, wenn der DEB den Klub bei einem Abgang Richtung EBEL bei einer eventuellen Rückkehr nicht mehr in den ESBG Bereich lassen würde, sondern einen Neubeginn im Landesverbandsbereich vorschreiben würde...
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der EHC nach einem oder zwei Jahren wieder abspringen sollte, da der Weg in die EBEL doch ein grösserer Schritt ist. Geht man diesen Schritt, wird man sich da schon was dabei gedacht haben.
Ja, da stimme ich zu, der Abgang Richtung Ösiland (da würd's wohl noch kübelweise Spott und Hohn auf den EHC regnen, nicht-Skisport in Ö und damit auch Eishockey ist ja wie mir scheint in Deutschland bei der breiten Masse der Interessierten nicht gerade recht hoch angesehen) wäre ein großer Schritt, den man nicht einfach so nimmt. Aber die Liga muss sich überlegen was in passieren würde, wenn der DEL zB das eine oder andere Team zu viel abhanden kommt und man München doch gerne hätte etc... Wenn sowas sehr unwahrscheinlich bzw. ausgeschlossen ist wären Bedenken in diese Richtung unnötig. Dazu kenne ich mich aber was die Regeln im dt. Eishockey betrifft und was sie im Ernstfall wert wären zu wenig aus. Aber vielleicht kann das ja wer von unseren neuen Usern etwas aufbereiten
EDIT: da jetzt auch die Spielerreglementierung in D und damit die Verbindung zum DEB thematisiert wurde nochmal die Frage, was würde der DEB prinzipiell dazu sagen, wenn ein Klub im Ausland spielen wollte? Könnte das der DEB verhindern, Gründe dafür gäb es ja offensichtlich einige. Und wenn ja würde sich der EHC dem beugen oder einfach als "wildes" Team weiteroperieren?
gibts eigentlich schon eine Stellungnahme des deb dazu?