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Red Bulls und Sportdirektor/Head Coach Pierre Pagé verlängern Kooperation um drei Jahre
Der Philosophie von Red Bull entsprechend hat der Sportdirektor und Head Coach Pierre Pagé das Red Bull Hockey Model, das auf die Ausbildung nationaler und internationaler Talente abzielt, kreiert und aufgebaut, internationale Erfolge mit dem EC Red Bull Salzburg erreicht – der Turniergewinn beim Red Bulls Salute 2009 mit Siegen gegen ZSC Lions, ZSKA Moskau und HC Sparta Prag im August dieses Jahres fand auch internationale mediale Beachtung –, in den letzten zwei Jahren einen Österreichischen Meistertitel geholt und den zweiten im letzten Frühjahr nach einer unglaublich spannenden Finalserie gegen den KAC nur knapp verpasst.
Der 61-jährige Kanadier Pierre Pagé und der EC Red Bull Salzburg möchten diese Arbeit gemeinsam fortsetzen und haben sich daher auf drei weitere Jahre der Zusammenarbeit geeinigt. Pierre Pagé: „Ich freue mich, dass ich das vor zweieinhalb Jahren begonnene Projekt, das Red Bull Hockey Model, gemeinsam mit den Red Bulls weiterführen und -entwickeln kann. Es war schon bislang eine sehr intensive Zeit, und wir werden weiter hart arbeiten für unsere hochgesteckten Ziele. Aber es ist zugleich eine schöne Aufgabe, etwas Großes, von dem nicht nur der Salzburger Eishockeyclub, sondern das gesamte österreichische Eishockey profitieren kann, aufzubauen.“
Mit Pagés Wirkungsbeginn in Salzburg ist im Zuge der Weiterentwicklung des Nachwuchsprogramms auch die Infrastruktur der Red Bulls enorm gewachsen. Neben der aktiven Zusammenarbeit mit dem Diagnostik und Trainingszentrum Thalgau ist im Jahr 2007 das Skatemill & Shooting Center sowie heuer im Frühjahr ein neues Trainingszentrum in Salzburg entstanden. Und in den zwei Internatsgebäuden finden mittlerweile 39 internationale und nationale Talente Unterkunft und werden auf dem schulischen Weg von einem eigens abgestellten Schulkoordinator begleitet.
Bevor der Sportdirektor und Head Coach Pierre Pagé im Sommer 2007 mit seiner Arbeit bei den Red Bulls begann, feierte er mit den Berliner Eisbären in fünfjähriger Amtszeit zwei Deutsche Meistertitel und baute das jüngste Team der Liga auf. Insgesamt kann der Vater einer Tochter auf die Erfahrung von 37 Trainerjahren zurückblicken! In dieser Zeit betreute er u.a. die NHL-Clubs Calgary Flames, Minnesota North Stars, Quebec Nordiques und Anaheim Mighty Ducks und hinterließ auch in der Schweiz in der Saison 2000/2001 als Head Coach des HC Ambri-Piotta seine Spuren. Den größten Erfolg in Amerika feierte Pierre Pagé 1986, als er als Assistant Coach der Calgary Flames ins Stanley Cup-Finale einzog.
EC Red Bull Salzburg verlängert mit Pierre Pagé um weitere 3 Jahre
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Daywalker50 -
10. November 2009 um 15:40
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...etwas Großes, von dem nicht nur der Salzburger Eishockeyclub, sondern das gesamte österreichische Eishockey profitieren kann, aufzubauen...
ich liebe es [Popcorn]
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- Offizieller Beitrag
Und somit hat Salzburg 3 weitere Jahre einen Plan [Popcorn]
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es hat sich mir nur noch nicht richtig offenbart welcher plan das sein soll.
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Also mein Beileid haben die Salzburger ...
@wp14
Na er un der KevinNe im ernst, hatte er in Berlin auch den grossen Plan ? Vielleich können die uns verraten ob se dahinter gekommen sind was es den eigtl war.
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Weiterhin "Mama Mia" in Salzburg...
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Wenn der, sein Plan nun doch nicht so genial ist
, wirds für die Bullen teuer. 3 Jahre einen (doch sehr umstrittenen) Trainer zu verpflichten ist mutig. Die Gefahr, das er innerhalb der EBEL abgeworben wird, besteht ja nicht.
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schade, meinen Plan, wollte er ja nicht Annehmen ... der hätte Ihn doch direkt zum Flughafen gebracht ....
Also 3 weitere Jahre, wo ich auf ein Saisonabo verzichte
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Dann wärs schön langsam Zeit, dass sich bei der Entwicklung was tut.
Bis jetzt ist noch kein arrivierter Spieler besser geworden, eher schlechter. Die jungen Spieler spielen zwar brauchbar mit, aber schaffen wird es kaum einer wenn sie so weiter tun. Eigentlich ist bis jetzt nichts Zählbares herausgekommen. Ulmer lass ich in diesem Zusammenhang nicht gelten, der war immer schon gut und wäre ohne Pagé um nichts schlechter.
Dafür wurden Talente wie Harand, GM und Pinter abmontiert. Wobei man sagen muss, dass die unter Pagé schon nennenswerte Fortschritte gemacht, aber auch wieder ziemlich abgebaut haben.Mich freut ja, dass er den Mut hat junge Spieler in allen Lebenslagen spielen zu lassen, vor allem weil seither auch andere Trainer in dieser Hinsicht besser geworden sind. Sie kriegen zwar, wie er sich auszudrücken pflegt, "genug Gelegenheit", beim besser werden scheint ihnen aber niemand zu helfen.
Wenn ich eine derart große Lippe riskieren würde und dann sehen müsste wie die Villacher ohne Geld einen durchaus erwähnenswerten Output zusammenbringen und wir gar nichts, ich ginge wahrscheinlich vor Scham unterm Teppich spazieren.
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DAS haben sie in Berling von Pierre Page gehalten
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Was isn das für ein Müll? Naja--- werden wir eh bald auch in der ASH in Wien hören [kopf] :wall:
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verzaget nicht, alles wird gut
- wenn das system (plan) nicht hinhaut, dann ein anderes.
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Die Meldung auf der RB-Homepage ist ein Meisterwerk der Alltagsprosa. Hat der Autor sein Geschäft in Nordkorea erlernt oder schaffen die in Fuschl es ganz alleine, so geschliffen zu formulieren?
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- Offizieller Beitrag
Naaa, bitte neeet!
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Naaa, bitte neeet!
oba sicher
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Die Meldung auf der RB-Homepage ist ein Meisterwerk der Alltagsprosa. Hat der Autor sein Geschäft in Nordkorea erlernt oder schaffen die in Fuschl es ganz alleine, so geschliffen zu formulieren?
Wenn RB nicht das Kleingeld für einen professionellen (Werbe?-)Texter hat, wer dann?Außerdem, "Red Bull Hockey Model", der Plan hat einen Namen!
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Naaa, bitte neeet!
Ich sag ja schon nix mehr. Aber dass man bei einem Verein, der sich international noch in jedem Bewerbspiel gegen die Meister aus Frankreich, Dänemark oder Weißrußland angeschüttet hat, die internationalen Erfolge abfeiert, nur weil man beim hauseigenen Einladungsturnier mit Legios ohne Ende im eigenen Team Anfang September gut abgeschnitten hat, ist schon unfreiwillig komisch.
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Na dann hoffen wir mal das der Plan die nächsten drei Jahre aufgehen wird, ansonsten wird halt weiter verlängert....
Aber ohne Page wären die Sky Übertragungen mit Salzburg ja nur halb so lustig wie bisher.
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- Offizieller Beitrag
ZitatHat der Autor sein Geschäft in Nordkorea erlernt oder schaffen die in Fuschl es ganz alleine, so geschliffen zu formulieren?
@Heartbreaker
Nordkorea triffts nicht ganz aber ein anderes (seit 20 Jahren nicht mehr existierendes) kommunistisch diktatorisch geführtes Land kommt hin
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Das gute an der Sache ist, daß die anderen Mannschaften jetzt viel Geld einsparen können, da sie nicht in teure Spieler investieren müssen, weil das Konzept von Pierre Pagé ist bekanntlich unschlagbar.
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naja, da spar ich mir die nächsten 3 jahre weiterhin viel geld...
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Heißt das, dass PP erst in 3 Jahren wieder in die NHL geht?
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...etwas Großes, von dem nicht nur der Salzburger Eishockeyclub, sondern das gesamte österreichische Eishockey profitieren kann, aufzubauen...
ich liebe es [Popcorn]
naja sicher. da ja nicht alle perfekt ausgebildeten jungseishackler aus salzburg bei den bullen spielen können, dürfen sich die
anderen vereine österreichs an einem grossen spielerpool talentierter menschen erfreuen die jedes team nach vorne bringen...2 weitere jahre interessante interviews und ein plan. mich freuts [Popcorn]
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naja, da spar ich mir die nächsten 3 jahre weiterhin viel geld...
do samma zwoa.
Ich weis nicht, sind Berliner so oberflächlich oder bin ich so ein seltener Suderer. Wird schon letzteres sein, weil für mich ist DEL Eishockey Magerkost und mit dieser Meinung steh ich sicher ziemlich alleine da.
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