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Unsportlicher Gunnar Prokop

  • PEPSImax
  • 30. Oktober 2009 um 10:38
  • onetimer79
    Gast
    • 4. November 2009 um 07:29
    • #76

    maverick:
    Naja zum Teil hast ja net ganz unrecht,was die Geschichte mit dem :"Ellenbogen sich einen Vorteil verschaffen", aber wie er das ganze gemacht hat ist der Punkt [kopf] .
    Klar er wurde oft genug in Auswärtspartien zusammengeschlagen/bedroht etc.,aber eine/einen Gegenspielerin/Gegenspieler mit so einer Aktion zu stoppen finde ich persönlich voll bescheuert und idiotisch,ich kann ja nicht als Trainer/Funktionär eines Vereins oder Spieler/in von der Bank(die nicht aktiv im Spiel sind) auf Spielfeld rennen und eingreifen und danach mit einem Lächeln das Spielfeld verlassen und dann die ganze Geschichte herunterspielen und:"sagen das musste ich machen".Und mich dann späterauf Dinge von früher rausreden wie z.b.:"ich wurde oft genug von gegnerischen Fans geschlagen und der Verand hat nix gemacht".
    Das ist wie wenn z.b. beim nächsten Wiener Derby der Pacult/Daxbacher bei einem Konter der Gegner reinrennen, und den Stürmer umschneidet ;) .

    Klar hat Prokop genug für den Handballsport in Österreich gemacht(verfolge als sportverrückter so ziemlich jede Mannschafts/Sportart seit dem ich denken kann,also weis ich von was ich spreche ;) ),aber seine Methoden (Trainer/Spielerentlassungen)und sein arrogantes Auftreten waren noch nie meins.
    Es war grob unsportlich und dumm Punkt.

    Lg Onetimer

    Einmal editiert, zuletzt von onetimer79 (4. November 2009 um 15:15)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 4. November 2009 um 08:13
    • #77

    Aus den OÖN von heute:
    Prokop nicht mehr Trainer, heute folgt die Abrechnung

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 4. November 2009 um 14:58
    • #78

    aus sport.orf.at

    Zitat


    Drei Jahre Sperre, 45.000 Euro Strafe für Prokop

    Der mittlerweile als Trainer zurückgetretene Hypo-Niederösterreich-Manager Gunnar Prokop ist am Mittwoch vom Europäischen Handballverband (EHF) für drei Jahre gesperrt worden. Prokop muss außerdem 45.000 Euro Strafe bezahlen. Mehr dazu in Kürze.

    :thumbup:

  • Henke
    NHL
    • 4. November 2009 um 15:03
    • #79

    oida...45.000,-- fleck san auch kein bemmerl. mm weit zu hoch was die geldstrafe betrifft.

    die haben aber einen gschmackigen strafenkatalog beim ehf :thumbup:

  • moscht_ekz
    Nationalliga
    • 4. November 2009 um 15:08
    • #80
    Zitat von onetimer79


    Es war grob sportlich und dumm Punkt.

    3 Jahre Sperre für grobe Sportlichkeit find aber ganz schön hart ;) :D

    Wenigstens wurde diese Aktion streng bestraft, 3 Jahre Sperre und 45.000 € Strafe sind keine Kleinigkeit. Hab zwar keine Ahnung wie es finanziell um den Herrn Prokop bestellt ist, aber 45.000 für einen Handballtrainer ist sicher sehr viel.

    Denke dass es diese "Regellücke" in fast allen Sportarten gibt, nur ist halt keiner so "irre" (Stichwort Verletzungsgefahr!) und versucht als Außenstehender in ein laufendes Spiel einzugreifen. Könnte man bei fast allen Sportarten machen, als Trainer kurz mal den Gegner zurückgezogen oder im härtesten Fall wirklich mit dem Körper dazwischen gehen. Ist zwar im Eishockey undenkbar, aber zB im Basketball könnte ich mir das schon vorstellen. Glaube nicht, dass dies in irgendeinem Regelwerk mit einem Siebenmeter, Freiwurf, Penalty oä geahndet wird.

    Fazit: Prokop mag viel für den Österreichischen Handball gemacht haben, aber dies war eine absolut gefährlich und unentschuldbare Aktion für die er die Konsequenzen gezogen hat, was ich ihm "hoch" anrechne und außerdem hat er die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Man kann nur sagen gott sei dank hat sich bei diesem Zwischenfall niemand verletzt, nicht auszudenken was alles passieren hätte können mit der Französin!

  • onetimer79
    Gast
    • 4. November 2009 um 15:13
    • #81

    na bumm echt ka Dreck die Strafe 8o
    Aber irgentwo "gerecht" hätte der liebe Hr. Napoleon lieber mal sein Hirn eingeschaltet,einzig fader Beigeschmack bei der Sache ist:
    Wieviel Strafe haben die damaligen Gegner/Leute bekommen die ihn damals niedergeschalgen haben bzw. welche Strafen hatten die Mannschaften damals bekommen???
    Soweit ich weiss wars damals nicht so schlimm bzw. so viel.
    Naja selber schuld wenn man sich jahrelange mit der Ehf anlegt [winke]

    Lg Onetimer

    Thx moscht_ekz :schon ausgebessert ;)

  • Derek Roy
    Hobbyliga
    • 4. November 2009 um 15:40
    • #82

    einen handballtrainer, der die konsequenzen selber zieht und zurücktretet, noch mit 45.000,- € zu bestrafen, ist doch ziemlich hart, auch wenn
    ich die gehälter eines renommierten trainer nicht einschätzen kann.
    anstatt der geldstrafe hätten sie eine lebenslange sperre aussprechen können, dann wäre die sache vom tisch...

    und der punkteabzug für eine ansonsten gut spielende mannschaft wegen einer dummen aktion kommt mir auch hart vor...

  • Henke
    NHL
    • 4. November 2009 um 15:41
    • #83

    hat noch wer einen funktionierenden link zu seiner aktion?

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 4. November 2009 um 15:41
    • #84
    Zitat von moscht_ekz

    Ist zwar im Eishockey undenkbar, aber zB im Basketball könnte ich mir das schon vorstellen. Glaube nicht, dass dies in irgendeinem Regelwerk mit einem Siebenmeter, Freiwurf, Penalty oä geahndet wird.

    Darf es auch nicht, da die Tätlichkeit von keinem Spieler erfolgte, kann das Spiel auch nicht mit 7 bzw. 11-Meter usw. fortgesetzt werden. Dem Ref bietet sich immer nur die Möglichkeit, den Trainer von der Betreuerbank zu verbannen und ihn somit auf die Tribüne bzw. außerhalb des "Veranstaltungsgeländes" zu stellen und das Spiel dann mit einem Schiedsrichterball fortzusetzen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 4. November 2009 um 15:43
    • #85

    Geldstrafe speziell für Hypo ist sicher bitter aber was hat er sich erwartet.
    Und mit dem Punktabzug könnens eh noch froh sein immerhin wurde das Spiel dennoch Remis gewertet und Metz hat nur 1 statt viel. 3 Punkten erhalten.

    Also die Strafe als zu hart betrachten kann ich absolut nich nachvollziehen. Prokopp kann schon fast sagen das sein Verein mit nen blauen Auge davon gekommen ist.

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 4. November 2009 um 15:43
    • #86
    Zitat von Henke

    hat noch wer einen funktionierenden link zu seiner aktion?

    http://www.laola1.tv/index.php?channel=5&teaser=&play=10930

  • moscht_ekz
    Nationalliga
    • 4. November 2009 um 15:47
    • #87
    Zitat von Herby #30

    Darf es auch nicht, da die Tätlichkeit von keinem Spieler erfolgte, kann das Spiel auch nicht mit 7 bzw. 11-Meter usw. fortgesetzt werden. Dem Ref bietet sich immer nur die Möglichkeit, den Trainer von der Betreuerbank zu verbannen und ihn somit auf die Tribüne bzw. außerhalb des "Veranstaltungsgeländes" zu stellen und das Spiel dann mit einem Schiedsrichterball fortzusetzen.

    Eben, daher könnte theoretisch jeder Trainer auf diese Art und Weise einen Vorteil für seine Mannschaft herausholen, also kein eigenes Handballproblem. Das mit der Geldstrafe für Hypo und dem Punkteabzug hab ich gerade gelesen, find ich fast ein bisschen zu hart - ich hätte in diesem Fall nur Prokop persönlich bestraft, mit seiner Aktion hat er daher nicht nur sich selbst geschadet sondern auch sehr stark "seinem" Hypo NÖ.

    sicsche
    Metz hat nur 1 Punkt statt möglichen 2 Punkten erhalten - im Handball gibts keine 3 Punkte für den Sieg! Mal schauen was der Punkteabzug in der Endabrechnung bedeutet, könnte noch sehr bedeutsam werden!

  • sicsche
    Nightfall
    • 4. November 2009 um 16:32
    • #88
    Zitat von moscht_ekz

    sicsche
    Metz hat nur 1 Punkt statt möglichen 2 Punkten erhalten - im Handball gibts keine 3 Punkte für den Sieg! Mal schauen was der Punkteabzug in der Endabrechnung bedeutet, könnte noch sehr bedeutsam werden!

    Mea culpa - aber im Prinzip ändert sich nix grossartiges an meiner Aussage ;)

  • onetimer79
    Gast
    • 4. November 2009 um 18:55
    • #89

    lol jetzt "droht" er auch noch
    dürfte auch net wissen wanns gut ist.

  • Henke
    NHL
    • 4. November 2009 um 19:21
    • #90
    Zitat von Herby #30

    http://www.laola1.tv/index.php?channel=5&teaser=&play=10930

    danke.

  • moscht_ekz
    Nationalliga
    • 4. November 2009 um 19:45
    • #91

    Onetimer

    Naja, aber dass sowohl Prokop als auch Hypo jetzt alle Möglichkeiten ausschöpfen werden um gegen diesen Entscheid zu berufen und die Geldstrafe von insgesamt 75.000 € zu bekämpfen ist auch nicht verwunderlich. Wie gesagt, keine Ahnung wie es um die finanziellen Mittel des Herrn Prokop bestellt ist bzw. was man in Österreich mit Handball verdienen kann aber 45.000 € Geldstrafe für eine Einzelperson hört sich für mich schon nach einem schweren Schlag an.

    An die Handballexperten hier im Forum, wie schaut das in Österreich mit finanzieller Entschädigung für Profispieler / Trainer aus?

  • onetimer79
    Gast
    • 4. November 2009 um 19:58
    • #92

    das sich der Verein gegen die Strafe wert ist vollkommen klar und auch ok,mein Post war eher auf Prokop bezogen.
    Er kommt für mich halt wie die beleidigte Leberwurst/Rumpelstilzchen rüber,wie als hätten sie ihm was gemacht und er ist der Arme. ;)

    Lg Onetimer

  • gismo
    Nationalliga
    • 4. November 2009 um 21:00
    • #93

    nur 3 jahre gesperrt ?( !das a........h ghört lebenslänglich gesperrt!!!naja 3 jahre sind für ihm e lebenslänglich!! :D

  • gino44
    Highlander
    • 4. November 2009 um 21:22
    • #94
    Zitat von maverick

    eines ist klar, hätte es keinen gunnar prokop gegeben würde der österreichische handball immer noch in den kinderschuhen stecken!

    Nur, was hat er wirklich für die Entwicklung des österreichischen Handballsports getan? Seit Jahrzehneten werden wahllos Spielerinnen eingebürgert ( schon menschenverachtend war die Verheiratungspolitik von Prokop nach dem Motto: Tu felix Austria, nube!), Hypo Niederösterreich dominiert seit Jahren die heimische Liga, ein entsprechender österreichischer Nachwuchs ist aber nicht hochgekommen, dem entsprechend gibt es weder auf Klubebene noch im Team wirklich österreichische Leistungsträger. Die anderen Vereine in Österreich vegetieren weiter vor sich hin, von einer Initialzündung keine Rede, seit Jahren ist jedes Meisterschaftsspiel gegen Hypo eine Farce, in der nur über die Höhe der Niederlage diskutiert wird. Wie es budgetär aussieht, weiß ich nicht, dass aber der Klub satt subventioniert sein muss, liegt auf der Hand, da keine Spur von einer Zusehereuphorie besteht, die auch nur annähernd die Finanzierung der Stars of 45 gewährleistet und die ausländischen Spielerinnen auch nicht für Lust und Liebe sich die schikanen des pathologischen Schleifers Prokop gefallen lassen.
    Insgesamt also hat Gunnar Prokop über Jahre weg ein Kunstprodukt ohne Basis und Tradition gezüchtet, das wohl mit Beendigung seiner Tätigkeit ähnlich schnell von der Bildfläche verschwinden wird wie es aufgetaucht ist.
    Positiv ist aber allemal der ausgesprochen starke Charakter zu erwähnen, der das alles ermöglicht hat, nur fehlt mir der Glaube daran, dass es einen Sinn gemacht hat.

  • coach
    YNWA
    • 4. November 2009 um 22:42
    • #95
    Zitat von gino44

    Nur, was hat er wirklich für die Entwicklung des österreichischen Handballsports getan? Seit Jahrzehneten werden wahllos Spielerinnen eingebürgert ( schon menschenverachtend war die Verheiratungspolitik von Prokop nach dem Motto: Tu felix Austria, nube!), Hypo Niederösterreich dominiert seit Jahren die heimische Liga, ein entsprechender österreichischer Nachwuchs ist aber nicht hochgekommen, dem entsprechend gibt es weder auf Klubebene noch im Team wirklich österreichische Leistungsträger.

    handball ist zwar nicht so meine richtung. aber was ich so mitbekommt liegst du damit ganz richtig gino !

  • onetimer79
    Gast
    • 4. November 2009 um 22:48
    • #96

    Mit dem Punkt der ewigen Einbürgerungen von Spielerinnen hast sicher nicht unrecht,wenn ich auf die 90ger denke was/wen da Hypo alles eingebürgert hat,naja. :S

  • Senior-Crack
    NHL
    • 5. November 2009 um 00:29
    • #97

    Er hat das "Schmalz" bekommen, dass er für diese schäbige Aktion verdient hat und "sein Club" muß auch büßen:

    * Drei Jahre Sperre + 45.000 Euro Strafe + lebenslang von allen Funktionen im Europäischen Handballverband (EHF) enthoben!
    * Hypo NÖ muss 30.000 Euro zahlen und der Punkt gegen Metz wurde aberkannt!

    Das Schiedsgericht wertete Prokops Attacke als grob unsportliches Verhalten. Diese Aktion habe gegen Fair Play, Respekt und Sportlichkeit sowie fundamentale Prinzipien des Handballs verstoßen.

    Nun dürfte noch ein längeres "Gefecht" mit dem EHF folgen: Prokop hatte mit einer Strafe von 15.000 € gerechnet, aber nicht mit einer derart langen Sperre: „Mein Tatbestand scheint gar nicht im Regulativ auf. Wenn nichts in den Satzungen steht, kann man auch nicht bestrafen“, glaubte er und kündigte einen Einspruch an, weil sich „der EHF nicht an die eigenen Statuten gehalten habe“. Auch den Gang vor ein ordentliches Gericht schloss Prokop nicht aus.

    Und als Manager wird er natürlich "seinem Retortenclub" Hypo NÖ weiterhin seinen Stempel aufdrücken...

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 5. November 2009 um 07:41
    • Offizieller Beitrag
    • #98

    ich hab zwar null ahnung, was man im handball verdient, aber für mich klingt das urteil existenzbedrohend.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 7. November 2009 um 13:03
    • #99

    Ist eine echte harte Strafe für den Verein und den Herrn Prokop. Wer sich nicht beherrschen kann, ist selbst Schuld für seine Konsequenzen. Hart, aber " fair" die Strafe.

  • sanitöter
    Stahljunge
    • 7. November 2009 um 13:21
    • #100

    morgen ist da herr prokop gast in "Sport am Sonntag".

    da bin ich mal gespannt [Popcorn]

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