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Es rette mein Gulasch, wer kann!

  • quasidodo
  • 16. Juli 2009 um 21:10
1. offizieller Beitrag
  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 16. Juli 2009 um 21:10
    • #1

    Seit Jahren versuche ich verzweifelt an meinem heimischen Herd ein anständiges Gulach, diese Perle österreichischer Wirtshauskultur nachzukochen -
    nun seht ihr mich verzweifelt am Ende dieser langen Reise, auf der ich

    - Fleisch und Zwiebel in allen erdenklichen Verhältnissen nahm
    -Zwiebel in Öl oder Schmalz zwischen Licht und Finsternis anröstete
    - zwischen 2 Tee- bis 5 Esslöffel Paprikapulver verwendete
    - das Fleisch bis zu 5 Stunden am Herd oder 10 min in der Mikrowelle schmorte
    - so ziemlich jedes Teil des Rindviechs in Quader verschiedenster Größe schnitt
    - Töpfe aller Materialien und Größen, mit oder ohne Deckel verwendete
    - mit allem würzte, was mein Gewürzhändler auf Lager hat
    - aufwärmte, und aufwärmte, und wieder aufwärmte
    - mit Rindsuppe, Wasser oder gar nicht aufgoß
    - Brotwürfel, Blattgelantine und etliches mehr hinzufügte,

    und nun beschämt bekennen muß: Es wird nix.

    Ja nein. Es wird schon ein Gulasch, aber keines, daß auch nur ansatzweise an ein richtiges Wirtshausgulasch heranstinken kann.

    Mein Fleisch nimmt alle möglichen Zustände an, nur niemals diesen ganz leicht kernigen Biss.
    Mein Saft nimmt niemals diese unendlich mollige Konsistenz an.
    Und wenn der Saft ansatzweise(!) paßt, dann ist er viel zu wenig für das verwendete Fleisch.

    Nachdem ich nicht weiß, was ich noch probieren soll, und sich doch mancher Feinspitz hierher verirrt, mein Hilferuf ins Forum: Zu Hülf! Es rette mein Gulach, wer kann!

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 16. Juli 2009 um 21:55
    • #2

    ...kA ob es damit zusammenhängt, aber ich les nix vom mMn unverzichtbaren Essig (dafür nehm ich den schnöden Hesperidenessig) mit dem du das paprizierte Zwüfi-Fleisch-Gemisch löschst!!
    weiters "ohne Deckel", hmm das kann ich ned wirklich glauben, dass dies von vorteil ist! ;)
    ich lass übrigens gern paar Kartoffelstücke mitkochen, vielleicht hilft das...
    aber ich bin nur hobbykoch, sind ja paar professionelle hier unterwegs...

    jedenfalls spannender ot-thread :thumbup:

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 16. Juli 2009 um 22:20
    • #3

    blöde Frage, kommt das Gulasch nicht aus Ungarn?

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 16. Juli 2009 um 22:48
    • #4
    Zitat von Powerhockey

    ...kA ob es damit zusammenhängt, aber ich les nix vom mMn unverzichtbaren Essig (dafür nehm ich den schnöden Hesperidenessig) mit dem du das paprizierte Zwüfi-Fleisch-Gemisch löschst!!
    weiters "ohne Deckel", hmm das kann ich ned wirklich glauben, dass dies von vorteil ist! ;)
    ich lass übrigens gern paar Kartoffelstücke mitkochen, vielleicht hilft das...
    aber ich bin nur hobbykoch, sind ja paar professionelle hier unterwegs...

    jedenfalls spannender ot-thread :thumbup:

    sorry und danke(!), das ablöschen mit essig hab ich tatsächlich vergessen, also sei auch noch

    - mit essig ablöschen

    und

    paprikapulver mitgeröstet oder nicht

    hinzugefügt.


    tiQui.taQua: Die Geschichte des hier angestrengten Wiener Saftgulaschs ist eine hochintessante, verkürzt könnte man sagen es ist eine ungarische Erfindung, doch eine Wiener Entwicklung.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 17. Juli 2009 um 18:49
    • #5

    na kommt schon starköche des eishockeyforums:
    rettet dem quasidodo sein gulasch (gulyas) ^^

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 22. Juli 2009 um 19:29
    • #6

    Liegt wohl daran, das in sehr vielen Wirtshäusern Gulasch aus der Dose verwendet wird und der dosengeschmack so überwürtzt wird, das es wie selbst gemacht schmeckt. :|

    Also ich mach ein Gulasch so.

    Zwiebel und Rindfleisch (kommt drauf an wie du es gern hast, klassisch ist der Wadschinken, aber wenn du es magerer und nit so flachsig haben möchtest kannst auch ruhig ein Schulterstück nehmen, am besten bei einem Metzger deines Vertrauens :) ) im Verhältnis 1kg fleisch=700 g Zwiebel verwenden. Nach Gefühl halt, so genau is es dann auch wieder nicht.

    Zwiebel in Öl braun rösten, aber aufpassen das er nicht zu braun wird, manchmal ist weniger auch mehr. Paprika pulver dazu tun aber aufpassen das es nicht zu lange mit geröstet wird. Am besten du löscht es gleich mit Essigwasser ab. Ein klein wenig reduzieren und am besten mit Rindsuppe (einfach maggi suppenpulver in Wasser auflösen tut auch seinen Zweck) aufgießen und ca 20-30 min dünsten lassen. Ja dünsten nicht kochen. :)

    Dann den Zwiebel am besten mit einem Stabmixer mixen, is am feinsten. Fleisch in den Ansatz geben und Tomatenmark gleich dazu geben. Salzen aber nur mäßig.

    A bissal ziehen lassen und dann gehackten Knoblauch (wehe du drückst in mit der Knoblauchpresse rein X( ), Kümmel, Majoran und Zitronenschale einrühren.´Wenn du es schärfer magst kannst auch ruhig a bissal tabasco oder chillipulver rein tun.

    Und jetzt einfach zudecken und 2-3 Stunden am Herd dünsten lassen, Je nach bedarf kannst mit Rindsuppe nachgießen und hin und wieder umrühren damit sich das Fleisch nit anliegt

    Danach kurz aufkochen lassen, Mehl und kaltes Wasser vermischen und schnell einrühren, 5 min fertig dünsten lassen und dein Gulasch ist fertig.

    Mahlzeit.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 22. Juli 2009 um 21:21
    • #7

    Vielen, vielen Dank für die professionelle Hilfe!

    Mich würde noch interessieren, wieviel Rindsuppe nimmst du zum aufgiessen, und wieviel Paprikapulver soll hinein, auf 1 Kilo Fleisch?
    Und dann wird das am Wochenende sofort ausprobiert. 8o

  • Weinbeisser
    NHL
    • 22. Juli 2009 um 21:56
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    Ich habe mal meine Frau befragt, die mir immer ein sehr leckeres Gulasch zaubert:

    4 -5 gr. Zwiebeln fein hacken und in Öl anbraten
    4 - 5 Zehen Knoblauch fein gehackt (ja nicht pressen)
    1/2 kg Rindfleisch scharf anbraten
    würzen mit Salz, Pfeffer, gemahlenem Kümmel, Paprika, 1 1/2 Esslöffel Tomatenmark, 1 getrocknete Chilischote
    mit ca. 1/4 l Wasser aufgießen
    im Kelomat ca. 25 min. kochen (ihr gelingt das Gulasch auch nur unter Druck)
    etwas Wasser mit Mehl verquirlen zum "sämiger machen" der Soße (je nach Bedarf)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 23. Juli 2009 um 00:41
    • #9

    THX ziggi,
    wobei ich dacht immer fleisch:zwiebeln soll 1:1 betragen,
    so hab ichs bisher gehalten und werds auch weiterhin machen ;)
    dafür probier ich mal die zitronenschale, that´s absolutely new for me!!

  • Senior-Crack
    NHL
    • 23. Juli 2009 um 08:52
    • #10

    Beim Lesen der Rezepte bekomme ich schon einen Riesen-Gusto!
    Und wenn ich daran denke, dass zu einem perfekten Gulasch unbedingt 1-2 resche Kaisersemmeln und eine gut gekühlte "Halbe" dazugehören...

    :thumbup:

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 23. Juli 2009 um 19:18
    • #11
    Zitat von Senior-Crack

    Beim Lesen der Rezepte bekomme ich schon einen Riesen-Gusto!
    Und wenn ich daran denke, dass zu einem perfekten Gulasch unbedingt 1-2 resche Kaisersemmeln und eine gut gekühlte "Halbe" dazugehören...

    :thumbup:

    , ...und als nachspeise ein stickstoff-eis ;)

    http://kundendienst.orf.at/programm/ferns…223_rezept.html

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 23. Juli 2009 um 22:47
    • #12

    was soll der löffel kaffee im gulasch????
    also da hab ich lieber das gulasch von da oma, als vom experimentalphysiker :D :D

  • Philipp K.u.K.
    immer zu langsam
    • 24. Juli 2009 um 17:56
    • #13

    Auf jeden Fall gehört auch eine Messerspitzte Majoran rein. Und eventuell klein zerriebene Essiggurken, dann erspart man sich den Essig an sich.

    Und Weinbeisser hat recht: Knoblauch ja nicht pressen, sondern hacken, sonst wird der ganze Scheiss bitter.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 24. Juli 2009 um 18:47
    • #14

    mit einer messerspitze majoran kommst aber bei 1 kinderportion aus, denke ich...

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 24. Juli 2009 um 20:59
    • #15
    Zitat von Lukas

    Auf jeden Fall gehört auch eine Messerspitzte Majoran rein. Und eventuell klein zerriebene Essiggurken, dann erspart man sich den Essig an sich.

    Und Weinbeisser hat recht: Knoblauch ja nicht pressen, sondern hacken, sonst wird der ganze Scheiss bitter.

    Naja kommt eben drauf an, Geschmäcker sind verschieden.

    Man kann auch zbsp beim Zwiebel anrösten eine dickerer Scheibe Bauchspeck mitbraten,
    Oder beim dünsten schwarze zartbitterschoko, Tschurtscheln (i glaub ihr sagt tannenzäpfe dazu) und Tannenzweige dazu tun.
    Oder Rote Paprika schoten mitdünsten.

    Beim kochen kann man viel herum experimentieren und die wildesten Sachen ausprobieren.

  • Malone
    ✓
    • 24. Juli 2009 um 21:10
    • Offizieller Beitrag
    • #16

    Was für ein Aroma erzeugt ein gekochter Tannenzapfen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 24. Juli 2009 um 22:46
    • #17

    also mir reicht schon ein tannenzapfenhonig, is nix für meinen gaumen...

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 24. Juli 2009 um 22:48
    • #18
    Zitat von iceman73

    Was für ein Aroma erzeugt ein gekochter Tannenzapfen?


    Das finde ich demnächst persönlich raus, die Idee klingt so komisch (für mich als Laien, soll nicht gegen Dich gehen ZigaretteDanach!), daß ich es unbedingt ausprobieren muß!!

    Ich seh in dem Thread schon, wir sollten mal eine eishockeyforum.com Koch- und (F)essorgie veranstalten. 8o Wenn ein Chefkoch weiß, was er damit macht, bring ich auch ein Brillenschaf-Lämmchen oder eine Mangalitza-Sau mit. :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von quasidodo (24. Juli 2009 um 22:53)

  • Malone
    ✓
    • 24. Juli 2009 um 23:03
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    Interessant klingt es allemal - wie muss man den Zapfen vorbereiten (reicht ordentlich waschen?) und kann man den zB. auch in einem Huhn mitbraten?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. Juli 2009 um 23:11
    • #20
    Zitat von Powerhockey

    also mir reicht schon ein tannenzapfenhonig, is nix für meinen gaumen...

    der chefkoch tschick hat mit den "tschurtscheln" im "golasch" - gott hab ihn selig, meinen großvater - eine anleihe beim griechischen "stifado" gemacht - da wird das (schaf-, lamm-, rind-, kaninchen-)fleisch nach dem anrösten mit rotem retsina (geharzt) abgelöscht und mit perlzwiebeln und den üblichen griechischen gewürzen (zimt, nelken, pfeffer, wacholder, loorbeer, piment) fertig gedünstet.

    @quasi: hervorragend, der geschmack des harzes im "golasch".

    Zitat von iceman73

    Interessant klingt es allemal - wie muss man den Zapfen vorbereiten (reicht ordentlich waschen?) und kann man den zB. auch in einem Huhn mitbraten?

    einfacher gehts mit rosmarin, der geschmack ist derselbe.


    Zitat von quasidodo


    Ich seh in dem Thread schon, wir sollten mal eine eishockeyforum.com Koch- und (F)essorgie veranstalten. 8o Wenn ein Chefkoch weiß, was er damit macht, bring ich auch ein Brillenschaf-Lämmchen oder eine Mangalitza-Sau mit. :whistling:

    guter vorschlag, ich wär allerdings dafür, diese orgie ohne frauen zu veranstalten!

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (24. Juli 2009 um 23:29)

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 24. Juli 2009 um 23:49
    • #21
    Zitat von VincenteCleruzio

    guter vorschlag, ich wär allerdings dafür, diese orgie ohne frauen zu veranstalten!

    Ohne eigene, oder ohne Frauen im Allgemeinen? :whistling: ;)

  • Malone
    ✓
    • 25. Juli 2009 um 01:06
    • Offizieller Beitrag
    • #22
    Zitat von VincenteCleruzio

    einfacher gehts mit rosmarin, der geschmack ist derselbe

    Das Vergnügen hatte ich schon :thumbup:

    PS: wenn keine Frauen kommen, müssen wir aber selber die Küche zusammenräumen :( ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 25. Juli 2009 um 02:04
    • #23
    Zitat von iceman73

    Das Vergnügen hatte ich schon :thumbup:

    PS: wenn keine Frauen kommen, müssen wir aber selber die Küche zusammenräumen :( ;)

    Wo ist das Problem, seit Pulp Fiction wissen wir doch, daß manchmal auch der Mann die Gummihandschuhe anhat. :D

    Wobei das Problem wohl eher der Ort der Orgie ist, ich selbst könnte Schlaf- und Parkmögichkeiten für 5 Mann bieten, nahe am renkenreichen Millstättersee - allerdings gibt es nur 4 Cerankochfelder und einen Weber-Kugelgrill.

    Falls zelten jenseits der Zivilisation (Elektriziät, fließend Wasser, Kühlung,...) kein Problem ist, dann gern auch auf unserer Alm, mit Seeblick:
    http://www.millstaettersee.at/static/cms/ima…ter-See_web.jpg
    - da gibts dann aber wirklich nur grillen. 8o

    2 Mal editiert, zuletzt von quasidodo (25. Juli 2009 um 02:29)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juli 2009 um 11:31
    • #24
    Zitat von quasidodo

    Ohne eigene, oder ohne Frauen im Allgemeinen? :whistling: ;)

    ob das eine junge "brillenschaf" oder die andere (mit oder ohne kontaktlinsen?), die du mitzunehmen angekündigt hattest, wenn der chefkoch weiß, "was man damit macht", "eigene" oder "Frauen im Allgemeinen" wären, kannst du besser beurteilen als ich.


    mein vorschlag wäre nur gewesen: lassen wir die frauen daheim und konzentrieren wir uns aufs kochen und essen. es muss ja nicht ausarten, wie in einem meiner lieblingsfilme übers kochen und essen, nämlich wie in "la grande bouffe" (1973). danach habe ich jahre lang ständig heißhunger auf eine gedeckte apfeltarte gehabt und dadurch viele köstlichkeiten vernachlässigt.

    sieh selbst, warum.

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (26. Juli 2009 um 14:09)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. August 2009 um 16:13
    • #25

    Rindsgulasch von Ruth Pointner

    Ruth Pointner aus Mutters verrät uns ihr Siegerrezept. Die begeisterte Hobbyköchin holte sich bei einem deutsch-österreichischen Kochwettbewerb in Berlin mit ihrem Calabreser Gulasch den Sieg.

    Zutaten
    500g Zwiebel
    4 EL Butterschmalz
    4 EL Tomatenmark
    6 EL Rindssuppe
    Salz
    3 EL Paprika (edelsüß)
    750g Rindfleisch (v. Tiroler Jahrling od. Wadschinken)
    2 Zehen Knoblauch
    1 TL Kümmel
    Etwas Majoran
    Schale einer Naturzitrone

    Zubereitung

    Zwiebel in Scheiben schneiden und in heißem Fett anrösten, wenn sie Farbe angenommen haben, Tomatenmark dazugeben, verrühren und dämpfen lassen, bis die Zwiebel breiig werden. Die Rindssuppe hineingießen, den Paprika und die leicht gesalzenen Fleischwürfel beifügen. Zudecken und in den heißen Backofen (ca. 180°) schieben.

    In eigenem Saft 1 bis 2 Stunden schmoren lassen. Immer wieder kontrollieren, ob genug Flüssigkeit vorhanden, ansonsten noch etwas Suppe nachgießen. ½ Stunde vor dem Garwerden die abgeriebe Zitronenschale, Kümmel, Majoran und den zerdrückten Knoblauch dazugeben.

    Beilagen: Polenta, gebratene Polentascheiben, Semmelknödel, Salzkartoffel oder Weißbrot.

    Kochwettbewerb mit Gulasch gewonnen

    Mit diesem Rezept holte sich die Hobbyköchin und dreifache Mutter aus Mutters den Sieg beim deutsch-österreichischen Kochwettbewerb, der unter dem Motto "Gutes aus Österreich" stand.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (5. August 2009 um 19:34)

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