Das gerücht ging die letzten Wochen eh schon seine Runden, nun ist es Offiziel. Red Bull steigt beim FC Sachsen Leipzig ein.
Der Club wird unbenannt in RasenBall Leipzig, RB Leipzig. Das er RasenBall heißt kommt davon das es in Deutschland verboten ist Sponsoren im Clubnamen zu nennen.
Die Strategie
Erstens: Das mit viel Geld unterfütterte Unternehmen ist auf zunächst zehn Jahre angelegt, alle zwei Jahre soll ein Aufstieg gelingen, Fernziel ist – natürlich – die Bundesliga.
Zweitens: RB wird dabei nicht nur auf eigenes Personal und eigenes Knowhow setzen, sondern dem Ganzen einen regionalen Anstrich verleihen, sächsische Kräfte einbauen. Auf dass die Identifikation nicht vollends über Bord geht.