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Nationalliga 2009/2010

  • nicole21
  • 13. April 2009 um 14:42
  • Weinbeisser
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 08:16
    • Offizieller Beitrag
    • #51
    Zitat von Eishockeyfreak

    Und wenn wir schon ausländische Teams nehmen müssen, dann können wir 2 Gruppen machen: Eine Westgruppe mit den 4 Vorarlberger Teams, Innsbruck und Teams aus Italien sowie die Deutschland ( Nur die Deutschen habens nicht nötig, die haben genung Teams bzw Ligen !!!!). Die andere Gruppe ( Ostgruppe) mit den Teams aus Salzburg( Zell am See und Salzburg), den 3 Steirerteams( Kapfenberg, ATSE Graz und Zeltweg)sowie Teams aus Ungarn, Slowenien oder mit Teams aus Kroatien.

    Es ging aber eigentlich nicht darum, ZU den bestehenden Mannschaften noch ausländische Vereine aufzunehmen, sondern um ERSATZ für Kapfenberg und Zell bzw. vielleicht sogar Zeltweg und Bregenzerwald.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • foppa
    Hobbyliga
    • 24. Juni 2009 um 09:55
    • #52

    anbei ein kleiner bericht über die derzeitige situation der nationalliga auf orf.at:

    http://salzburg.orf.at/stories/370481/[/url]

  • Henke
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 11:02
    • #53

    im schlimmsten fall wird das eine liga mit sieben teilnehmern (even worser: sechs).

    dann ist für den atse das nächstgelegene auswärtsspiel in salzburg.

  • Защитник
    EBEL
    • 24. Juni 2009 um 11:32
    • #54

    7 vereine wären mMn noch vertretbar, obwohl das für den atse als einziger ost verein dann mehr als suboptimal wäre. egal ob 7 oder 8 clubs, das playoff müsste dann direkt mit dem HF starten um den grunddurchgang nicht ad absurdum zu führen.

  • Marling
    Gast
    • 24. Juni 2009 um 11:50
    • #55

    na ja - auch eine - im schlimmsten Fall - 6er Liga wäre vom Niveau her gar nicht schlecht,

    z.b. mit Feldkirch, Lustenau, Dornbirn, Innsbruck, Salzburg und Graz.

    Da gäbs ja auch nur 3 Durchgänge mit 30 Runden (mit mehr Klubs sind auch nur 28 oder 32 Runden) - mit interessanten Spielen und einem spannenden Kampf um 4 Play-Off-Plätze...

    Könnte vom Niveau her eine sehr interessante Sache sein... (und bis zur Zusammelgegung mit der EBEL wärs auch nicht mehr weit... ;) )

  • Online
    RexKramer
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 12:03
    • #56
    Zitat von Marling

    na ja - auch eine - im schlimmsten Fall - 6er Liga wäre vom Niveau her gar nicht schlecht,

    z.b. mit Feldkirch, Lustenau, Dornbirn, Innsbruck, Salzburg und Graz.

    Da gäbs ja auch nur 3 Durchgänge mit 30 Runden (mit mehr Klubs sind auch nur 28 oder 32 Runden) - mit interessanten Spielen und einem spannenden Kampf um 4 Play-Off-Plätze...

    Könnte vom Niveau her eine sehr interessante Sache sein... (und bis zur Zusammelgegung mit der EBEL wärs auch nicht mehr weit... ;) )

    Du kannst aber auch allem eine positive Seite abgewinnen ;) . Da geht dein Vorzeigemodell einer nachhaltigen, ehrlichen nicht künstlich hochgezüchteten & weitgehend legionärsfreien Liga quasi den Bach runter und dann solche Aussagen...nennt man das nicht gemeinhin schönreden???

    Kleinere Liga, höheres Niveau, keine Frage nur bisher war genau das doch immer das rote Tuch für dich an der EBEL (nur 7 bzw. 6 Ö-Teams und dann noch die Legionäre), oder? Und jetzt ist's auf einmal recht, das verstehe wer will.

    Aber trotz den Ausstiegen von Zell, Kapfenberg und wer auch immer da noch (hoffentlich nicht) folgen sollte, auch die NaLi "neu", sofern sie zu Stande kommt und man sie überhaupt noch so nennen wird können, wird von der EBEL noch sehr weit entfernt sein und die gewünschte Zusammenlegung wird wenn überhaupt (ich hoffe nicht) zu EBEL Spielregeln erforlgen...

  • Marling
    Gast
    • 24. Juni 2009 um 12:21
    • #57

    Aber @Rex

    bis zur 12er Bundesliag (Zusammenlegung der beiden ersten Spielklassen - vorallem auch bei einem Ausstieg der Slowenen) wärs dann nicht mehr weit! halt 1 jahr nur noch...

    und das zu NL-Bedingungen - 3 Legionäre - meine Wunschliga wird langsam aber sicher Realität... :D

  • elvin
    EBEL
    • 24. Juni 2009 um 12:25
    • #58

    Eine Zusammenlegung wird es doch niemals geben. Dafür sind die einzelnen Klubs viel zuweit entfernt. Nicht nur vom finanziellen her, sondern auch von der Infrastruktur. Lustenau, Zeltweg mit Minihallen, Feldkirch mit einem nicht mehr zeitgemässen Gefrierschrank als Halle, Dornbirn ohne durchgehende Eiszeiten. Kannst alles vergessen.

    Ich hoffe immer noch auf eine 8er Liga (mit dem Wald und Zeltweg) und dann ist für die kommende Saison alles gut. Dafür muss sich nun der Verband einsetzen. Reisekostenerstatz für die Zeltweger und vielleicht vier oder fünf Legios für die Wälder. In Zell und Kapfenberg ist der Zug wohl abgefahren. Die kommen vielleicht später mal wieder in die NL.

    Hauptaugenmerk sollte auf eine 8er Liga gelegt werden - ohne ausländische Vereine. Für mich in einer NL nicht akzeptabel.

  • Online
    RexKramer
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 12:35
    • #59
    Zitat von Marling

    Aber @Rex

    bis zur 12er Bundesliag (Zusammenlegung der beiden ersten Spielklassen - vorallem auch bei einem Ausstieg der Slowenen) wärs dann nicht mehr weit! halt 1 jahr nur noch...

    Ja wenn das Wörtlein, wenn nicht WÄRE

    Zitat von Marling


    und das zu NL-Bedingungen - 3 Legionäre - meine Wunschliga wird langsam aber sicher Realität... :D

    Deine gute Nationalliga geht grad zu einem großen Teil den Bach runter aber die Tatsache, dass du daraus schliesst deine Wunschliga wäre dadurch näher gerückt, sei dir nachgesehen, aus großem Verständnis für wirtschaftliche und sportliche Zusammenhänge ist dieser Schluss aber mMn nicht genährt.

    Ach ja, wie war das mit der Bundesliga neu in 2000/01 und den Folgejahren? Wie hat sich da die Anzahl der teilnehmenden Vereine und die Legionärsquote entwickelt? Kannst du meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? ? Dunkel erinnere ich mich an 10 Teams mit 2 bzw 3 Imports und 3-4 Saisonen später warens nur noch 7. Aber das hat sicher daran gelegen, dass man in dieser Zeit mit den Imports wieder raufgegangen ist, oder?

    Aber egal, 12er Liga mit 3 Legios, das würde sicher wie am Schnürchen laufen... [winke]

  • unteruns
    Nationalliga
    • 24. Juni 2009 um 12:52
    • #60
    Zitat von elvin

    Feldkirch mit einem nicht mehr zeitgemässen Gefrierschrank als Halle

    Das ist purer Blödsinn. Für mich ist die Voralberghalle eine zeitgemässe Halle für oesterreichische Verhältnisse. Sie hat einen VIP/Bulli, um den uns fast alle Clubs beneiden. Sollte die VEU wirklich in die EBEL aufsteigen das munkelt man ja hinter vorgehaltener Hand, würde man eventuell mit relativ bescheidenen Mitteln wärme in die Halle bringen können. Klar sind die Hallen von ibk und Wien neu bestimmt besser, aber heimeliger :) sind sie deshalb nicht. Mit mindestens 5000 Zuschauerplätzen ( es gehen mit den Stehplätzen) bestimmt noch an die 1000 mehr hinein hat sie eine auch sehr gute grösse und gehört damit sogar auch in der EBEL zu einer der grösseren Halle.

    Zum eigentlichen Kommentar. Warten wir mal den 4.? Juli ab und dann sieht man weiter. Ich glaube aber kaum, dass man Zeltweg abreiben muss. Auch könnte man wieder mit Wien verhandeln. Möglichkeiten gibt es ja doch einige, nur keine ausländische Lösung die klappt ja auch in der EBEL nicht sonderlich gut.

  • Marling
    Gast
    • 24. Juni 2009 um 17:20
    • #61

    Warum sollte eine 12er Liga schlechter laufen als eine 7er oder jetzt 6er EBEL? Welche Ligaform hat denn auf Dauer funktioniert in Österreich?

    Vielleicht sollte man sich auch einfach mal eingestehen, dass eine reine Profiliga in Österreich nicht funktioneirt. Weder mit 7 noch mit 8 Klubs.

    Ich kann mich sehr gut erinnern an 2000 - ein Problem war natürlich auch dass sich der KAC nach der Saison gleich bei den schwächsten Konkurrenten bedient hat, und die besten Spieler abgeworben hat.. vielleicht waren auch zuwenig kleine Klubs dabei? Bei 12 wär das ja vielleicht schon besser? Rein sportlich war die Liga gar nicht so schlecht, die Unterschiede gar nicht so gross wie zuerst befürchtet... und was das beste war: einige junge Talente konnten plötzlich mit 16, 17 Jahren viel Eiszeit in der höchsten Liga bekommen und ihre Karriere danach im Ausland fortsetzen!

    Vielleicht wäre die Denkweise doch die richtige? Seien wir mal ehrlich, wieviel Wiener spielen in Wien? oder Linzer in Linz? Was ist wenn die dortigen Präsidenten nächste Saison auch die Flinte ins Korn werfen? (wie ja auch schon angedroht wurde...) Wahrscheinlich wären NL-KLubs aus Feldkirch, Innsbruck um Nichts schlechter als z.b.ein Klubs aus Wien, der nicht 13 Legionäre einsetzen könnte sondern nur 3.

    Wenn die Breite an heimischen Spielern fehlt - gibts nur die 2 Möglichkeiten: 1) hochgezüchtete Liga mit vielen Ausländern und wenig Klubs oder 2)breite heimische Liga mit wenig Legionären und vielen Klubs...

    wahrscheinlich kommt bald wieder mal variante 2) zum zug - wie 2000/01... davon bin ich schon fast überzeugt - auch wenn's heuer noch mal eine 8er NL geben könnte....

  • Online
    RexKramer
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 18:26
    • #62
    Zitat von Marling

    Wenn die Breite an heimischen Spielern fehlt - gibts nur die 2 Möglichkeiten: 1) hochgezüchtete Liga mit vielen Ausländern und wenig Klubs oder 2)breite heimische Liga mit wenig Legionären und vielen Klubs...

    Sag mal kapierst du des wirklich ned?

    Für eine Eishockeymannschaft brauchst ca. 22 Spieler oder? Wenn davon x aus dem Ausland kommen brauchst bei y Vereinen in der Liga gesamt (22-x)y Einheimische Spieler. ABER du brauchst nicht einfach nur Spieler, sondern Spieler von einer gewissen Fähigkeit. Ich meine ich spiele auch Eishockey, aber um mir zuzusehen wird niemand Geld bezhalen (und selbiges gilt für viele weitere Spieler die das um Längen besser beherrschen als ich). Jetzt sagst du, dass in Ö die Breite fehlt (d.h. auf deutsch, dass es nicht viele Spieler gibt, die hinreichend gut Hockey spielen können). Und von deiner Beobachtung, dass eine Liga mit wenigen Teams ( y=7) und vielen Legionären (x=10 circa) nicht funktioniert weil zuwenige Einheimische folgerst jetzt dass es mit y=12 und x=3 geht.

    Gratuliere, die Quadratur des Kreises. Ich habe diesen smiley noch nie benutzt und es fällt mir einigermaßen schwer, aber diesmal geht's echt neicht anders: [kopf]

    Es reicht NICHT aus einfach diese Anzahl von Menschen, die gerne Eishockeyspielen tun zu haben du brauchst für eine Liga Menschen, die alle gerne Eishockeyspielen tun wollen und von denen die schwächeren Eishockeyspielen wollen Tuer nicht grob schlechter sind als die besseren. In deiner Phantasieliga brauchst du 228 heimische Hackler, in EBEL und Nali gibts zusammen grade mal so circa 260. D.h. In der Marling Liga würde alles ausser der schwächsten 30 Nationalliga Spieler auflaufen. Jetzt nehmen wir mal völlig irrealerweise an, dass du diese Spieler so auf die Klubs zuteilen kannst, dass alle ein gleich starkes "Paket" an Ösis bekommen. Das hätte zur Folge, dass du in einem Team Leute der Klasse Koch, Trattnig, Unterluggauer etc als Topspieler hast und Hinterbänkler von eher schwächeren gegenwärtigen Nali Teams (kenne da keine Namen) als Material für die 3. und 4. Reihe.
    Was würde ein sich 1/2wegs bei seinen Sinnen befindlicher Trainer mit so einer Mannschaft wohl tun??? Mit 2 oder wahrscheinlich eher 1,75 Linien spielen. Tolle Aussicht für die oberste Spielklasse, das hoffe ich siehst sogar du ein, dass das nicht Sinn und Zweck sein kann.

    Und wenn du jetzt noch annimmst, dass sich die Ösis nicht nach Stärke gleich auf die Vereine aufteilen, sondern die besseren konzentriert zu den Klubs mit mehr Geld gehen (Frage: haben wir in Ö Klubs die sich durch ihre Finanzkraft unterscheiden???), dann kriegst einige wenige von deinen 12 Teams, die tatsächlich einen Koch UND einen Trattnig UND einen Unterluggauer haben und einen Haufen andere deren Prunkstücke Lindner, Auer und Lampert heissen. Gratuliere, das wär ja eine super Liga....

  • Marling
    Gast
    • 24. Juni 2009 um 21:51
    • #63

    Du hast einen Denkfehler: Ein Koch, Trattnig, Unterluggauer hätten in so einer Liga nichts verloren!

    Jetzt können sie es sich in der Ösi-Ebel-Liga gemütlich machen und reichlich abcashen - aber in einer breitern, semiprofessionellen Liga wären sie schlichtweg zu teuer - sie müssten ins Ausland gehen und sich durchbeißen wenn sie annähernd soviel Kohle verdienen wollten. (Stichwort: z.b. Dänemark, Norwegen..) Profitieren würde auch die Nationalmannschaft...

    Oder anders gesagt: Der begrenzte sportliche Ehrgeiz der besten heimischen Spieler brachte ein zu hohes Gehaltsschem bzw. die Punkteregel als Folge davon. Beides schadet der Weiterentwicklung von Klubs - Liga und dem Nationalteam. Da kannst Du rechnen soviel Du willst... [winke]

    Also

    nochmals - zum Vormerken - Bundesliga 2010/11od.12:

    Wien, Linz, Salzburg, Graz 99ers, ATSE Graz, Zeltweg, Klagenfurt, Villach, Innsbruck, Feldkirch, Lustenau, Dornbirn. ;)

    Modus: GD - 22 R + QD (1-6./7.-12.) - 10 oder 20 R + PO (1.-8.) bo5

    3 Mal editiert, zuletzt von Marling (24. Juni 2009 um 21:58)

  • Maru
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 21:58
    • #64
    Zitat von Marling

    Jetzt können sie es sich in der Ösi-Ebel-Liga gemütlich machen und reichlich abcashen

    ja wegen mateschitz!und nicht weil alle anderen solch gehälter zahlen!

    für NL kann man nur hoffen,das KSV und zell, die beiden einzigen,abspringer sind!

  • sicsche
    Nightfall
    • 24. Juni 2009 um 22:01
    • #65
    Zitat von Maru

    ja wegen mateschitz!und nicht weil alle anderen solch gehälter zahlen!

    für NL kann man nur hoffen,das KSV und zell, die beiden einzigen,abspringer sind!

    Und du glaubst das die Harands, Peintner und co für ein Speckbrot in Kärnten und jetzt in Graz spielten und spielen werden?

  • elvin
    EBEL
    • 24. Juni 2009 um 22:16
    • #66
    Zitat von Marling

    nochmals - zum Vormerken - Bundesliga 2010/11od.12:

    Wien, Linz, Salzburg, Graz 99ers, ATSE Graz, Zeltweg, Klagenfurt, Villach, Innsbruck, Feldkirch, Lustenau, Dornbirn. ;)

    Modus: GD - 22 R + QD (1-6./7.-12.) - 10 oder 20 R + PO (1.-8.) bo5

    Für 12 Teams gibt es einfach nicht genug österr. Spielermaterial. Das haben die oberen Schreiber schon erkannt. Ausser es spielen 2/3 Ausländer in der Mannschaft. Wir bekommen nicht mal in der Nationalliga genügend Spieler auf halbwegs gleichem Niveau zusammen. Schau dir die Klubs doch mal an. Es spielen hauptsächlich zwei Linien wenn es drauf ankommt. Eine dritte selten und eine vernünftige vierte hat meist nur das FT von Salzburg.

    Finanziell müssten die ehem. NL Klubs auch erhöhen. Wir bekommen schwer genug die Kohle für die "normale" NL Saison zusammen.

    12 Liga ist utopisch, das kann man drehen und wenden wie man will.

  • Online
    RexKramer
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 22:32
    • #67
    Zitat von Marling

    Jetzt können sie es sich in der Ösi-Ebel-Liga gemütlich machen und reichlich abcashen - aber in einer breitern, semiprofessionellen Liga wären sie schlichtweg zu teuer - sie müssten ins Ausland gehen und sich durchbeißen wenn sie annähernd soviel Kohle verdienen wollten. (Stichwort: z.b. Dänemark, Norwegen..) Profitieren würde auch die Nationalmannschaft...

    Dänemark und Norwegen hatten bis vor kurzem gar keine Legionärsbeschränkung und seitdem eine eingeführt wurde ist sie auch sehr wenig restriktiv (momentan bei 8-9, also weit weg von deinen 3). Aber gut, kannst ja nicht wissen.

    Und ob diese Leute hier was verloren haben oder nicht ist deine normative Wertung. Fakt ist, dass sie dort spielen werden wo es dass meiste Geld gibt (sportlicher Ehrgeiz gegen Verdienst, ja wie wird da wohl entschieden werden). Und wenn nach deiner Ligareform nicht alles den Bach runter geht und noch ein paar Klubs etwas Kohle übrig haben (zB Salzburg, KAC, Capitals) dann werden die genau diese Spieler mit allen Mitteln halten wollen, weil es diese Leute sind, die den Unterschied machen und zwar einen ganz gewaltigen (wenn du sie hast gegenüber wenn du sie nicht hast aber dein Konkurrent). Und selbst wenn sagen wir die besten 10-15 Inländer sich aus der semi-pro Liga verabschieden (wohin denn übrigens bitte?) und ins Ausland gehen dann müssen für diese 10-15 Spitzenspieler ebensoviele "Blinde" (jetzige 4. Linien spieler aus der Nali) nachrücken und du hast das Probelm halt mit Leuten wie Lukas, Baumgartner, Harand etc als Topleute in einem Team für die 1. Linie und im selben Team Leute für die 3. und 4. Linie, die jetzt in der Nali schon keine Rolle spielen. Ändern würde das gar nix. Eine 12er Liga mit 3 Imports wäre binnen kürzester Zeit entweder wieder auf 6-7 Teams bei 5-8 Imports oder sie wäre mausetot und hätte das ganze leistungsorientierte Seniorenhockey inkl der Perspektive für die Jugend und das Nationalteam auf Jahre hinaus mit in den Untergang gerissen.

    Also bitte, rechnen lernen und die Prinzipien der Logik beachten, das hilf weiter. Ich nehm dir ja deinen Wunschträume nicht übel aber die als realistische Option andrehen zu wollen (ohne iregndeine gscheide Argumentation) ist schwer auszuhalten.

  • Maru
    NHL
    • 24. Juni 2009 um 22:32
    • #68
    Zitat von sicsche

    Und du glaubst das die Harands, Peintner und co für ein Speckbrot in Kärnten und jetzt in Graz spielten und spielen werden?

    bullen gehälter zahlt in österreich niemand,und steinburg schon garnet!

    Zitat

    12 Liga ist utopisch, das kann man drehen und wenden wie man will.

    elvin:

    richtig,ebenso wie eine zusammenführung beider spielklassen!

  • eisbaerli
    Gast
    • 25. Juni 2009 um 06:15
    • #69
    Zitat von Maru

    ja wegen mateschitz!und nicht weil alle anderen solch gehälter zahlen!

    sorry aber langsam machst dich lächerlich

    es betreitet niemand dass die bullen top zahlen, aber du stellst das ganze so dar als würden die anderen wirklich nur die zwei zitierten speckbrote zahlen.

    erkundig dich bitte zuerstwas da so bezahlt wird

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 25. Juni 2009 um 06:43
    • #70

    Zell/See ging ja 93, 95 und quasi 09 in die Flöten - da bin ich mir ziemlich sicher.

    Weiss eigentlich jemand wie oft Kapfenberg in Konkurs ging? Kann mich da eigentlich "nur" an 2 Konkurse in den letzten ca. 25 Jahren erinnern, wobei einer sogar mitten in der Saison war, der Spielbetrieb also eingestellt wurde und die Ergs in der Rückrunde 0:5 gewertet wurden. Aber irgendwie kommt mir vor, dass es noch öfters war?

    Unabhängig der Tatsache, dass ich es traurig finde ... und wir in AUT generelle (Finanz-) Probleme seit Jahren/Jahrzehnten haben, finde ich es aber schon "beachtlich" wie es diese beiden Vereine quasi immer wieder schaffen. :(

  • Защитник
    EBEL
    • 25. Juni 2009 um 08:34
    • #71

    was glaubst du was an der tiroler straße passieren würde wenn der Manzenreiter plötzlich sagt: "Was geht denn der Giuseppe Mi on?"

    Einmal editiert, zuletzt von Защитник (25. Juni 2009 um 08:46)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 25. Juni 2009 um 08:42
    • Offizieller Beitrag
    • #72
    Zitat von kenner

    was glaubst du was an der tiroler straße passieren würde wenn der Manzenreiter plötzlich sagt: "Was geht den der Giuseppe Mi on?"

    Hä? das ist ja nicht mal ein deutscher Satz - was willst du uns damit sagen? (den/denn)?? und was ist die generelle aussage? mion und Nationalliag da seh ich jetzt mal keinen zusammenhang (auf den ersten blick)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Marling
    Gast
    • 25. Juni 2009 um 08:51
    • #73

    Na ja Konkurse, Ausgleich - Einstellung des Spielbetriebs gehört in Österreich doch zur Regel...

    Lustenau, Feldkirch (3x), Innsbruck, Zell am See, Salzburg, Linz, Wien (?), Stadlau, Graz, Kapfenberg (2x), etc...

  • Online
    RexKramer
    NHL
    • 25. Juni 2009 um 08:52
    • #74
    Zitat von WiPe

    Hä? das ist ja nicht mal ein deutscher Satz - was willst du uns damit sagen? (den/denn)?? und was ist die generelle aussage? mion und Nationalliag da seh ich jetzt mal keinen zusammenhang (auf den ersten blick)

    Mi on...achtung Wortspie ;-)l. zu deutsch, "was geht mich der giuseppe an" (bzw. der vsv, der vom villacho bürgermeister massig kohle bekommt)

  • Henke
    NHL
    • 25. Juni 2009 um 08:53
    • #75
    Zitat von Maru

    ja wegen mateschitz!und nicht weil alle anderen solch gehälter zahlen!

    nicht mal ein reposting wert, der schmarrn.


    zu was vernünftigem:

    interview mit peter weidisch, obmann des fc puch (sn 25/6/2009). vieles trifft mm nach auf auf die hier vorliegende problematik zu:

    „Zwei Profiligen nicht leistbar“
    Reform. In Österreichs Klubfußball geistern wieder einmal Reformideen herum. Peter Weidisch, Obmann des FC Puch, sieht darin Positives und Negatives.


    HANS ADROWITZER Ob die Bundesliga dem Willen des ÖFB Folge leistet und mit 16 Erstligisten und ohne Regionalligen in die Saison 2010/2011 geht, entscheidet sich morgen, Donnerstag. Die SN sprachen mit Peter Weidisch, seit mehr als 30 Jahren sportlicher Leiter des FC Puch, der in dieser Zeit 18 Jahre lang Mitglied der Regionalliga war. Drei Jahre lang spielte der FC Puch als wahrscheinlich erster „Dorfverein“ auch in der Bundesliga. Weidisch, renommierter Salzburger Rechtsanwalt, hat auch bei der Austria 15 Jahre mitgearbeitet und dabei die „goldenen Jahre“ miterlebt.

    Wie beurteilen Sie die jüngsten Reformpläne?

    Weidisch: Das Wort Reform kann ich schon langsam nicht mehr hören. In den vergangenen Jahren habe ich so viele sogenannte Reformen miterlebt, die allesamt am eigentlichen Thema, nämlich der Verbesserung des Fußballsports, vorbeigegangen sind. Das Niveau der Ligen ist gesunken, die finanziellen Desaster sind noch mehr geworden. Die Erste Liga wirtschaftet auf Basis eines Vollprofitums, das nicht leistbar ist und in der Regel in einer Insolvenz oder einem völligen Untergang von Vereinen endet. Es fehlt vorwiegend an der Identifikation des lokalen Publikums mit Vereinen und Spielern. Wenn noch eine größere Kluft durch die Abschaffung der Regionalligen aufgebaut wird, so ist das dem Fußball nicht förderlich.

    Kann sich Österreich zwei Profiligen leisten?

    Weidisch: Klares Nein! Aus meiner Erfahrung sollte eine Bundesliga mit zehn potenten Vereinen auf Profibasis spielen. Den Unterbau mit 16 Vereinen halte ich für gut, allerdings mit der Maßgabe, dass klar und überprüfbar auf Halbprofitum umgestellt wird und eine klare Einsatzbeschränkung in Richtung junge und einheimische Spieler besteht. Wir haben damals in Puch drei Jahre lang mit einer Salzburger Landesauswahl gespielt und guten Anklang gefunden, immerhin sind aus dieser Mannschaft zwei Nationalspieler und etliche Bundesligaspieler gekommen.

    Die Budgets der Klubs sind offenbar explodiert.

    Weidisch: Unser Budget war überschaubar. Wenn heute ein Durchschnittsbudget von zwei bis drei Millionen Euro in der Ersten Liga besteht und davon circa zehn Prozent als Fernsehgeld sichergestellt sind, so fehlt mir jegliches Verständnis. Mir erschiene es denkbar, dass, wenn in der Bundesliga zehn wirtschaftlich potente Vereine spielen, diese über einige Jahre im geschlossenen Kreis agieren und der Abstieg ausgesetzt wird, bis sich die Erste Liga konsolidiert hat. Wichtig wäre eine klare wirtschaftliche Richtlinie, das derzeitige Pseudo-Lizenzierungsverfahren erscheint jedenfalls nicht ausreichend.

    Wie finanziert ein Klub wie der FC Puch den Spielbetrieb?

    Weidisch: Schwierig. Weil alle potenziellen Sponsoren durch die kolportierten Zahlen allgemein zur Meinung gelangt sind, im Fußball sei ohnedies das große Geld zuhause. Dass darunter die Basis leidet, wird vergessen. Eine Finanzierung der Bedürfnisse eines Amateurvereins ist auch nur dann halbwegs möglich, wenn ein Verein die Gewissheit vermittelt, dass im Wege der Nachwuchsbetreuung und -ausbildung gediegene Arbeit geleistet wird. Obwohl viele Leute hier unentgeltlich mitarbeiten, ist es notwendig, jährlich einen Betrag im Bereich von etwa 60.00 Euro aufzubringen, um den Vereinszweck sicherzustellen.

    Mit welchen Beträgen könnten denn die Klubs ihr Auslangen finden? Weidisch: Ich meine, dass es möglich sein sollte, mit einem Budget von einer Million Euro in der Ersten Liga, maximal 150.000 in der Regionalliga und 70.000 in den Landesligen bestehen zu können. Wobei dies nicht für Spielergehälter, sondern zu einem wesentlichen Teil der Nachwuchsarbeit dienen sollte. Die Betreuung von Jugendlichen stellt ein wesentliches soziales Kriterium dar.


    btw: der schuldenstand des ek zell wurde im konkursantrag mit euro 220.000,-- beziffert, vermutlich ist an diesem bauchfleck auch der mateschitz schuld.

    Einmal editiert, zuletzt von Henke (25. Juni 2009 um 09:20)

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