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  3. Allgemeines

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • ViecFan
    Father and Sons
    • 17. Februar 2020 um 17:04
    • #5.776
    Zitat von R.Bourque

    https://kurier.at/kolumnen/drei-…-liga/400756506 jössas, da hat die böse Liga wieder die armen jungen Talente mit ihrer bösen Punkteregel rausgedrängt.

    Anfang der Saison sich mit dem "Österreicher-Mascherl" rühmen, dann habt ihr jetzt auch diesen Artikel wohl verdient! ;)

  • Malone
    ✓
    • 17. Februar 2020 um 17:17
    • Offizieller Beitrag
    • #5.777

    Der "ihr" ist Salzburger.

    Edit:

    Dieses 3 Österreicher für einen Schweden ist zwar richtig, ignoriert aber vollkommen die Tatsache, dass der KAC bisher ja auf einen Legio verzichtet und diese 3 Spieler dafür eingesetzt hat. Ein Lösungsvorschlag für die momentane Situation wäre natürlich, dass die Abgemeldeten die Chance erhalten, dass sie verliehen werden dürfen. Dadurch wäre quasi ihr EBEL-Spielverbot bis zum Saisonende nicht mehr gültig, was natürlich fair wäre (nehme an, dass die 3 im Farmteam auflaufen dürfen?).

    2 Mal editiert, zuletzt von Malone (17. Februar 2020 um 18:38)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • R.Bourque
    KHL
    • 17. Februar 2020 um 17:41
    • #5.778
    Zitat von Malone

    Der "ihr" ist Salzburger.

    jedenfalls nach geburt. ich rühme mich, alle über den gleichen kamm zu scheren, wenn ich was zu kritisieren habe

  • donald
    Geisterfahrer
    • 17. Februar 2020 um 18:13
    • #5.779

    Das "Problem" viele Einheimische gegen eine TK-Anmeldung abzumelden ist für die Liga, wenn die Vereine das wollen, relativ einfach lösbar. Wenn man bei Neuanmeldung eines TK-Spielers nur einen einzigen und nicht N-Spieler gleichzeitig abmelden kann, dann verschwindet dieses fast von selbst. Umgekehrt könnte man die 1:N Geschichte bei Abmeldung eines TK-Spielers ja erlauben.

    Das aktuelle KAC-Beispiel ist für Eishockey-Österreich tatsächlich einigermaßen brutal. Drei Einheimische, davon ein Nationalteamspieler, zuerst zu engagieren und diese dann in der besten Saisonzeit vorzeitig in die Alps bzw. in den Urlaub zu schicken, nur um einen "Wunderwuzzi" einzuchecken, habe ich so in der Liga noch nicht gesehen. Der KAC muss tatsächlich im Geld schwimmen und die mentale Wertigkeit eines Meistertitels in Klagenfurt muss für die dortigen Verantwortungsträger tatsächlich das Allerhöchste der Gefühle sein, um so zu agieren. Verstehen muß man es nicht ...

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 17. Februar 2020 um 18:40
    • #5.780
    Zitat von R.Bourque

    jedenfalls nach geburt. ich rühme mich, alle über den gleichen kamm zu scheren, wenn ich was zu kritisieren habe

    Aber Villacher wie mich hast du am allerallerliebsten!:love::*

  • R.Bourque
    KHL
    • 17. Februar 2020 um 19:06
    • #5.781
    Zitat von BigBert #44

    Aber Villacher wie mich hast du am allerallerliebsten!:love::*

    latürnich!

  • Poke Check
    "Basher"
    • 17. Februar 2020 um 23:51
    • #5.782

    Hot Take: der KAC hat sowieso zu viele Österreicher unter Vertrag und schadet damit in Wirklichkeit der Liga. Es gibt von Haus aus nicht genug EBEL-taugliche Einheimische und dieses Problem wird mit der Legiobeschränkung noch künstlich verschärft - und dann meinen manche noch, der KAC solle munter Österreicher horten wie bisher? Das macht die Lage für die finanzschwachen Teams nur noch schwieriger. Also, lieber KAC, bitte öfter mal Legios den Vorzug geben, aber im Idealfall schon bei der Kaderplanung vor Saisonbeginn. Danke!

  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 18. Februar 2020 um 07:16
    • #5.783
    Zitat von Poke Check

    Hot Take: der KAC hat sowieso zu viele Österreicher unter Vertrag und schadet damit in Wirklichkeit der Liga. Es gibt von Haus aus nicht genug EBEL-taugliche Einheimische und dieses Problem wird mit der Legiobeschränkung noch künstlich verschärft - und dann meinen manche noch, der KAC solle munter Österreicher horten wie bisher? Das macht die Lage für die finanzschwachen Teams nur noch schwieriger. Also, lieber KAC, bitte öfter mal Legios den Vorzug geben, aber im Idealfall schon bei der Kaderplanung vor Saisonbeginn. Danke!

    Ok, das nächste mal planen wir vor der Saison ein, dass sich unser Topscorer und unser Topgoalie verletzen!Popcorn

  • shadow2711
    NHL
    • 18. Februar 2020 um 08:23
    • #5.784

    Stand jetzt wäre ich auch für ein Modell (ähnlich in der Schweiz), dass eine unabhängige Institution die Führung der Vereine der EBEL wieder übernimmt, damit die Vereine Ihre Regeln nicht selbst zusammenbasteln können, wie es Ihnen beliebt.

    Weil was dabei herausgekommen ist, sieht man ja jetzt eh an einigen Beispielen.

    Und eine Förderung für das österreichische Eishockey, ist die EBEL mit diesem System leider überhaupt nicht!

    Ob da allerdings dann die Vereine alle mitspielen, steht natürlich auf einem gänzlich anderem Papier.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. Februar 2020 um 09:12
    • #5.785

    Es ist schon abenteuerlich, was sich so manche zusammenreimen.

    Zitat von Poke Check

    Hot Take: der KAC hat sowieso zu viele Österreicher unter Vertrag und schadet damit in Wirklichkeit der Liga. Es gibt von Haus aus nicht genug EBEL-taugliche Einheimische und dieses Problem wird mit der Legiobeschränkung noch künstlich verschärft - und dann meinen manche noch, der KAC solle munter Österreicher horten wie bisher? Das macht die Lage für die finanzschwachen Teams nur noch schwieriger. Also, lieber KAC, bitte öfter mal Legios den Vorzug geben, aber im Idealfall schon bei der Kaderplanung vor Saisonbeginn. Danke!

    Zu viele Österreicher?

    Österreicher horten?

    Übrigens ein nettes Wortspiel...

    Was jetzt?

    Sollen wir zwangsweise mit 11 Legios auflaufen, wie so manche andere?

    Okay... ist schon lustig, was da mitunter für Ideen geboren werden...

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. Februar 2020 um 09:49
    • #5.786
    Zitat von Poke Check

    Hot Take: der KAC hat sowieso zu viele Österreicher unter Vertrag und schadet damit in Wirklichkeit der Liga. Es gibt von Haus aus nicht genug EBEL-taugliche Einheimische und dieses Problem wird mit der Legiobeschränkung noch künstlich verschärft - und dann meinen manche noch, der KAC solle munter Österreicher horten wie bisher? Das macht die Lage für die finanzschwachen Teams nur noch schwieriger. Also, lieber KAC, bitte öfter mal Legios den Vorzug geben, aber im Idealfall schon bei der Kaderplanung vor Saisonbeginn. Danke!

    Das ist eine eher kurzsichtige Argumentation, die vielleicht noch für heuer gilt, aber nicht für die kommenden Jahre, wo die Ligaklubs, die keine Nachwuchsarbeit leisten, bzw. keinen Apparat finanzieren können, wie der KAC oder Salzburg, Spieler aus Klagenfurt und Salzburg bekommen werden.

    Der KAC hat in den letzten 2 Jahren Leute wie Witting, Kraus, Kreuzer, Richter, Schnetzer, Kernberger, Obersteiner in die Liga gebracht, dazu werden in den nächsten Jahren noch einige Top-prospects dem Nachwuchsapparat des KAC entwachsen (sofern sie nicht früh den Weg ins Ausland wählen). Ein Blick auf die Reihen 3 und 4 der Salzburger Bullen zeigt das selbe Bild - ligataugliche junge Cracks, die herangeführt wurden. Das bedeutet zwangsweise, dass Spieler auch für andere Vereine "produziert" werden.

    Ob man bei den betreffenden Vereinen aber endlich einmal kapiert, dass man auch junge Österreicher finanziell (mehr) wertschätzen muss, ist weiterhin fraglich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tine (18. Februar 2020 um 09:57)

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 18. Februar 2020 um 10:01
    • #5.787

    DaS gEsAmTe EbEl-KoNsTrUkT mUsS hInTeRfRaGt WeRdEn!!11

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 18. Februar 2020 um 10:04
    • #5.788
    Zitat von Tine

    Der KAC hat in den letzten 2 Jahren Leute wie Witting, Kraus, Kreuzer, Richter, Schnetzer, Kernberger, Obersteiner in die Liga gebracht

    Und alle anderen Clubs haben sich geweigert, diese Spieler zu verpflichten?

  • xtroman
    4ever#44
    • 18. Februar 2020 um 10:09
    • Offizieller Beitrag
    • #5.789
    Zitat von spieleragent

    Und alle anderen Clubs haben sich geweigert, diese Spieler zu verpflichten?

    Na, Schnetzer spielt eh in Dornbirn, wurde dorthin verliehen!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. Februar 2020 um 10:12
    • #5.790
    Zitat von spieleragent

    Und alle anderen Clubs haben sich geweigert, diese Spieler zu verpflichten?

    Keine Ahnung. Jedenfalls werden sie in mittelfristig auf dem österr. Spielermarkt ankommen, da der KAC halt auch nur 4 Linien zu besetzen hat.

    Und nicht jeder bleibt gerne jahrelang AHL/EBEL borderliner mit maximaler Aussicht auf eine Rolle in Linie 4, wenn sich jemand verletzt.

  • Daywalker50
    NHL
    • 18. Februar 2020 um 10:26
    • #5.791

    Das ganze hin und her bzgl. Nationalteam und Liga erinnert mich etwas an die Politik.

    Da wollen die Bundesländer (EBEL) auch immer was ganz anderes wie der Bund (ÖEHV).

    Es war damals im Jahre 200X keine gute Idee vom damaligen Präsidenten die Liga abzugeben.

    Man hätte sich die Kompetenzen ins Haus holen müssen.

  • R.Bourque
    KHL
    • 18. Februar 2020 um 13:14
    • #5.792
    Zitat von shadow2711

    Stand jetzt wäre ich auch für ein Modell (ähnlich in der Schweiz), dass eine unabhängige Institution die Führung der Vereine der EBEL wieder übernimmt, damit die Vereine Ihre Regeln nicht selbst zusammenbasteln können, wie es Ihnen beliebt.

    Weil was dabei herausgekommen ist, sieht man ja jetzt eh an einigen Beispielen.

    Und eine Förderung für das österreichische Eishockey, ist die EBEL mit diesem System leider überhaupt nicht!

    Ob da allerdings dann die Vereine alle mitspielen, steht natürlich auf einem gänzlich anderem Papier.

    die einen wissen nicht, was ein hot take ist [ Anmerkung: das bedeutet, der Post 5782 ist als Ironie zu verstehen] und der andere hätte gerne eine Unabhängige Institution, die die Führung der Vereine wieder (im Bezug auf wann?) übernimmt? Die soll dann natürlich auch noch nichts kosten.
    und der dritte will überhaupt zum verband zurück. Der müsste sich die Kompetenz übrigens wirklich erst ins Haus holen, weil im Haus ist ja derzeit keine.

    zum Glück löst sich das mit dem zitierten Schlusssatz auf, denn auf dem anderen Papier steht: "Wozu sollte ich als Vereinspräsident irgendwelche Macht abgeben?" Da muss es ein logisches Modell dahinter geben, sonst macht das keiner. Jetzt ganz abgesehen von der Frage, ob es dadurch besser wird. Meiner Ansicht nach sollen diejenigen, die in der Liga spielen, sich auch um die zugehörigen Anliegen kümmern. Allerdings nicht als Verein organisiert, weil keine Sau die Regeln ernst nimmt, sondern als Gesellschaft, an der die Teilnehmer Anteile halten. Je länger man dabei ist, desto wichtiger wird zwar nicht die Stimme aber desto größer der Anteil an allfälligen Auszahlungen(sprich, ein neueinsteiger in drei Jahren würde anteilig weniger bekommen als ein etablierter Klub) aber es gibt auch ein festgesetztes Regulativ mit notfalls internem Schiedsgericht, das bei Vergehen wie "Diese Info geht nicht an die Presse" - "he Martin, host dos ghert?" Abzüge von zustehenden Auszahlungen vornimmt. Das wichtigste wäre mir dabei, dass die Klubchefs realisieren, dass sie den Kuchen größer machen können, anstatt unbedingt ein größeres Stück haben zu wollen, auch auf die Gefahr hin, dass der Kuchen dann kleiner (oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr gebacken) wird.

    Der verband und das Nationalteam muss sowieso mit dem Arbeiten, was die Vereine produzieren. Wenn halt einer wie letzte Saison in Dornbirn fürs dritte Abwehrpaar "nicht gut genug" ist und Wochen später im Nationlteam überzeugt, ist das zwar bedauerlich für Dornbirn aber jegliches Missmanagement abstellen wird nicht gehen.

  • shadow2711
    NHL
    • 18. Februar 2020 um 13:23
    • #5.793
    Zitat von R.Bourque

    die einen wissen nicht, was ein hot take ist [ Anmerkung: das bedeutet, der Post 5782 ist als Ironie zu verstehen] und der andere hätte gerne eine Unabhängige Institution, die die Führung der Vereine wieder (im Bezug auf wann?) übernimmt? Die soll dann natürlich auch noch nichts kosten.
    und der dritte will überhaupt zum verband zurück. Der müsste sich die Kompetenz übrigens wirklich erst ins Haus holen, weil im Haus ist ja derzeit keine.

    zum Glück löst sich das mit dem zitierten Schlusssatz auf, denn auf dem anderen Papier steht: "Wozu sollte ich als Vereinspräsident irgendwelche Macht abgeben?" Da muss es ein logisches Modell dahinter geben, sonst macht das keiner. Jetzt ganz abgesehen von der Frage, ob es dadurch besser wird. Meiner Ansicht nach sollen diejenigen, die in der Liga spielen, sich auch um die zugehörigen Anliegen kümmern. Allerdings nicht als Verein organisiert, weil keine Sau die Regeln ernst nimmt, sondern als Gesellschaft, an der die Teilnehmer Anteile halten. Je länger man dabei ist, desto wichtiger wird zwar nicht die Stimme aber desto größer der Anteil an allfälligen Auszahlungen(sprich, ein neueinsteiger in drei Jahren würde anteilig weniger bekommen als ein etablierter Klub) aber es gibt auch ein festgesetztes Regulativ mit notfalls internem Schiedsgericht, das bei Vergehen wie "Diese Info geht nicht an die Presse" - "he Martin, host dos ghert?" Abzüge von zustehenden Auszahlungen vornimmt. Das wichtigste wäre mir dabei, dass die Klubchefs realisieren, dass sie den Kuchen größer machen können, anstatt unbedingt ein größeres Stück haben zu wollen, auch auf die Gefahr hin, dass der Kuchen dann kleiner (oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr gebacken) wird.

    Der verband und das Nationalteam muss sowieso mit dem Arbeiten, was die Vereine produzieren. Wenn halt einer wie letzte Saison in Dornbirn fürs dritte Abwehrpaar "nicht gut genug" ist und Wochen später im Nationlteam überzeugt, ist das zwar bedauerlich für Dornbirn aber jegliches Missmanagement abstellen wird nicht gehen.

    Da hättest jetzt aber die anderen beiden auch zitieren können!

    Also was sich woanders bewährt, würde bei uns alles net funktionieren, deiner Meinung nach?

    Aber dein Vorschlag, der wärs, oder wie soll ich deinen Post jetzt verstehen?

  • R.Bourque
    KHL
    • 18. Februar 2020 um 14:24
    • #5.794
    Zitat von shadow2711

    Da hättest jetzt aber die anderen beiden auch zitieren können!

    Also was sich woanders bewährt, würde bei uns alles net funktionieren, deiner Meinung nach?

    Aber dein Vorschlag, der wärs, oder wie soll ich deinen Post jetzt verstehen?

    multiquote spinnt öfters bei mir - drum hab ich es so gemacht. Keine Mißgunst gegen dich.

    Ich hab vorgeschlagen, was ich machen würde (und das funktioniert anderswo, u.a in der NHL, wo du nur in absoluten - und teuren - Ausnahmefällen was von den Eignern hörst). Die Variante einer "unabhängigen Leitung" funktioniert in Ö besonders nicht, und ich glaub, du lebst auch schon lange genug hier um zu wissen, dass (bzw. warum) das so ist. Hinweis: Es ist der selbe Grund, warum auch der Salary Cap nicht hinhauen kann.

    Der Verband soll sich mMn um andere Dinge kümmern, unter anderem um Leistungszentren oder sonstige Eisflächen, diverse Nationalteams, Nachwuchs, internationale Kooperationen etc., aber nicht um den Spielbetrieb in den Profiligen. Ich erinnere daran, dass neu verpflichtete Spieler zwei Partien (Fr & So) nicht spielen konnten, weil im Verbandsbüro Freitag um 12:00 der Kuli fallen gelassen worden war. Bevor die Liga diese Agenden übernommen hat.

  • FTC
    NHL
    • 18. Februar 2020 um 15:42
    • #5.795



    Hannes Biedermann

    @HannesBied


    ·
    3 Std.

    An den bisherigen 45 #EBEL-Spieltagen blieben bei den acht österreichischen Klubs insgesamt 467(!) Plätze in Lineups für die einzelnen Spiele frei. Dass diese nicht besetzt wurden, ist vermutlich die Schuld der Punkte- und Kaderregel, nicht?

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 18. Februar 2020 um 15:49
    • Offizieller Beitrag
    • #5.796

    und sie reiten aus... galoppel galoppel

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • philromano
    KHL
    • 18. Februar 2020 um 15:53
    • #5.797
    Zitat von FTC



    Hannes Biedermann

    @HannesBied


    ·
    3 Std.

    An den bisherigen 45 #EBEL-Spieltagen blieben bei den acht österreichischen Klubs insgesamt 467(!) Plätze in Lineups für die einzelnen Spiele frei. Dass diese nicht besetzt wurden, ist vermutlich die Schuld der Punkte- und Kaderregel, nicht?

    das ist sehr populistisch formuliert und geht total am thema vorbei. wenn man bedenkt, dass jeder österr. klub einfach den 8. defender oder 13. stürmer pro runde weglässt kommt man schon auf 360 spots.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 18. Februar 2020 um 15:54
    • Offizieller Beitrag
    • #5.798
    Zitat von R.Bourque

    Der Verband soll sich mMn um andere Dinge kümmern, unter anderem um Leistungszentren oder sonstige Eisflächen, diverse Nationalteams, Nachwuchs, internationale Kooperationen etc., aber nicht um den Spielbetrieb in den Profiligen. Ich erinnere daran, dass neu verpflichtete Spieler zwei Partien (Fr & So) nicht spielen konnten, weil im Verbandsbüro Freitag um 12:00 der Kuli fallen gelassen worden war. Bevor die Liga diese Agenden übernommen hat.

    was so nicht stimmt denn anmelden musst du die Spieler immer noch über den ÖEHV und das dortige Büro. Das Hauptproblem liegt neistens bei den Anmedlungen beim AMS und den erforderlichen Arbeitsbewilligungen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 18. Februar 2020 um 16:20
    • #5.799
    Zitat von Fan_atic01

    und sie reiten aus... galoppel galoppel

    ....und so berechenbar.^^

  • schooontn
    nicht liken!
    • 18. Februar 2020 um 19:12
    • #5.800

    Versteh das Argument nicht ganz, ein voll besetztes Line-Up bringt "Österreich" doch auch nur etwas, wenn die Spieler auch tatsächlich spielen. Innsbruck kann auch jedesmal 7 16-Jährige mitnehmen, auf ein volles Line-Up und einen tollen Altersschnitt hinweisen und trotzdem jedes mal mit 3 Linien spielen, davon hat dann halt auch niemand etwas, nur die besagte Statistik sieht dann halt besser aus.

    Weil wir da grad beim KAC sind. Der KAC hat bei 73 von 84 Möglichkeiten die Kaderpositionen 19 und 20 besetzt. Von diesen 73 Mal haben die jeweiligen Spieler 30 Mal keine Eiszeit erhalten. 11 Mal gab es weniger als 1 Minute Eiszeit, 7 Mal zwischen einer Minute und 2 Minuten Eiszeit. Im Schnitt gab es für einen Spieler auf der Kaderposition 19 und 20 (je nachdem wie man zählt, 3 Mal haben die als 7. Verteidiger aufgeboten Spieler weit mehr Eiszeit erhalten als Spieler aus den Top 6) 2:30 Minuten bzw. 2:51 Minuten.

    Also es gibt meiner Meinung nach sehr viele positive Argument in Sachen guter Eiszeitverteilung (für Österreicher im speziellen) für den KAC, das Befüllen des Kaders und den Einsatz der Spieler auf diesen Positionen gehört hier meiner Meinung nach - im Gegensatz zu Red Bull, wo ein einziges Mal jemand auf dieser Position keine Eiszeit erhielt (und dort stehen im Gegensatz zum KAC halt auch wirklich junge Spieler) - nicht unbedingt dazu, denn ob ich nun den Kaderplatz leer lasse oder jemandem praktisch keine Eiszeit gebe ist im Grunde auch egal.

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