Konkurs war es nicht nur ein sportlicher Abstieg zur Gesundung des Vereins. Würde sagen wenn so weiter gemacht worden wäre dann Konkurs so nur Notbremse.

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung
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Man sollte auch dem Beispiel Villach folgen und mit einer neuen Vereinsführung in eine, hoffentlich, bessere Zukunft durchstarten.
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Ich bewundere hier Graz immer wieder: in bald zwei Jahrzehnten EBEL Zugehörigkeit waren die größten Erfolge zwei Semifinalteilnahmen. Acht mal war im VF Schluss, Neun mal kam man nicht ins Playoff, teilweise abgeschlagen Letzter...und trotzdem existiert das Eishockey dort nach wie vor weiter.
Graz hatte durch Herrn Pildner Steinburg auch immer das nötige Kleingeld eine starke Mannschaft zu formen.
Auch ist Graz vom Zuschauerpotential ein wenig größer als so manche anderen EBEL Städte...
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- Offizieller Beitrag
Wie du eh schon geschrieben hast, der Verband hat in der Vergangenheit vieles vermurkst.
Der Verband sollte das Eishockey ja auf breite Basis bringen, dazu gehören schonmal mehr Eisflächen bzw. Eishallen in Österreich!
Denn wenn mehr Jugendliche die Möglichkeit haben, Eishockey auszuprobieren, dann hätten wir wahrscheinlich auch mehr Nachwuchs.
sag mir einen Verband in Österreich ausser dem ÖSV der eigene Sportstätten betreibt?
ich glaub nicht mal der ÖFB hat ein eigenes Stadion.
Der Verband kann maximal versuchen einen Politiker dazu zu bringen eine Eisfläche/Eishalle zu bauen.
aber bauen und betreiben kann der Verband sowas kaum. Er kann dann noch versuchen die Hallen mit leben zu füllen ….
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Oder du kommunizierst mit den anderen Eissportverbänden wie Eisschnelllauf, Kunstlauf, Short Track und planst ein gemeinsames Leistungszentrum.
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Also wenn mir oder jedem x-beliegiben Eishockeyfan vor ca. 20 bis 30 Jahren jemand gesagt hätte, dass eine Legionärsreduzierung von 15/14/13 runter auf 12/11 das gesamte Gefüge ins Wanken bringen wird können, ein mitleidiges Lächeln wäre demjenigen gewiss gewesen.
Jahre später stehen wir da, blicken Kopfschüttelnd zurück und meinen, dass wir es einfach verkackt haben!
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Guter Post, dein Blick zurück hat schon was....
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- Offizieller Beitrag
Also wenn mir oder jedem x-beliegiben Eishockeyfan vor ca. 20 bis 30 Jahren jemand gesagt hätte, dass eine Legionärsreduzierung von 15/14/13 runter auf 12/11 das gesamte Gefüge ins Wanken bringen wird können, ein mitleidiges Lächeln wäre demjenigen gewiss gewesen.
Jahre später stehen wir da, blicken Kopfschüttelnd zurück und meinen, dass wir es einfach verkackt haben!
na ja aber damals wurden auch schnell mal ein paar Leute eingebürgert. im grunde gab es da auch nicht sehr viel mehr Österreicher - und es wurde grossteils nur mit drei Linien gespielt
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sag mir einen Verband in Österreich ausser dem ÖSV der eigene Sportstätten betreibt?
ich glaub nicht mal der ÖFB hat ein eigenes Stadion.
Der Verband kann maximal versuchen einen Politiker dazu zu bringen eine Eisfläche/Eishalle zu bauen.
aber bauen und betreiben kann der Verband sowas kaum. Er kann dann noch versuchen die Hallen mit leben zu füllen ….
Das ist schon klar das der Verband selbst net der Baumeister der Eisfläcgen sein wird.
Aber wie du schon geschrieben hast, er kann mit Politik mit Sponsoren mit anderen Verbänden von Wintersportarten die eine Eishalle benötigen, sprechen und ein Konzept erarbeiten, welches eventuell realisierbar ist!
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Ich denke das eine hybrid Lösung (typisch österreichisch) vielleicht eine Idee wäre. Man muss ja nicht gleich alles umkrämpeln. Die punkteregel ist unsere art eines salarycaps und in der NHL werden die schlechten Teams mit guten picks entschädigt. Warum diesen nicht ein paar Punkte/legioplatz(Plätze) für die darauffolgende Saison geben!? Wäre mmn einen probegalopp wert um den abgeschlagenen eine Option zu geben...
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Sowas in der Arte ich auch für zielführend, den so könnten sich schlechtere Teams ev rehabilitieren und eine Perspektive, auch für die Fans, geben. Die NHL ist zwar ein anderer Maßstab, dennoch finde ich es super, wenn auf einmal wieder Teams vorne mitspielen, die vor 1, 2 oder 3 Saison ganz unten waren und mit den besagten Belohnungen den Turnaround geschafft haben. Bei uns ist aber das System sicher ein anderes und vielleicht nicht so einfach zu realisieren, klar.
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Ich denke das eine hybrid Lösung (typisch österreichisch) vielleicht eine Idee wäre. Man muss ja nicht gleich alles umkrämpeln. Die punkteregel ist unsere art eines salarycaps und in der NHL werden die schlechten Teams mit guten picks entschädigt. Warum diesen nicht ein paar Punkte/legioplatz(Plätze) für die darauffolgende Saison geben!? Wäre mmn einen probegalopp wert um den abgeschlagenen eine Option zu geben...
eine derartige Lösung würde bereits andiskutiert, nur wo ziehst hier den "Strich" . wer legt fest welche Vereine mit wieviel TK planen dürfen. nach welchen Kriterien wird dies festgelegt? es herrschen zu unterschiedliche Voraussetzungen (Znaim oder Bozen als Beispiel). eine Idee war es zum Beispiel nach der Platzierung des GD festzulegen. ok wäre ein Ansatz wobei es auch hier den ein oder anderen Pferdefuss gibt. dies würde auch bedeuten, dass die Vereien gezwungen werden würden , das Budget offen zu legen. und hier gibt es noch zahlreiche Punkte, die einfach nur dann aufgehen können , wenn ein gegenseitges Einvernehmen aller Beteiligten vorhanden ist/wäre und diese Situation kennt man ja.
es wird kein Weg an einer sogenannten hybriden Lösung vorbei führen , und hier wird es nicht nur um TK gehen sondern es muss unweigerlich auch um eine Art "Ausbildungslizenz/Nachwuchslizenz" udgl gehen . es gibt heir verschiedene Denkmodelle , nur eben wie oben erwähnt den Konsens zu finden halte ich in unserer Liga beinahe für unmöglich.
das nächste Problem stellt die Langfristigkeit solcher Entscheidungen dar. siehe Beschluss Reduzierung hält nicht einmal bis zu Allerheiligen.
Abstimmungen behalten von einem zum nächsten Ligatreffen teilweise nicht ihre Gültigkeit usw usw . von einer längerfristigen Planung gar nicht zu reden.
ich sehe wie schon erwähnt , sehr schwierige , um nicht zu sagen sehr kritische Sitzungen und Entscheidungen auf alle Verantwortlichen zukommen. Ob man sich der Tragweite dieser Entscheidungen bewusst ist, bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher ,
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Graz hatte durch Herrn Pildner Steinburg auch immer das nötige Kleingeld eine starke Mannschaft zu formen.
richtig und trotz des vielen Geldes warens oft und oft eigentlich hinter den Erwartungen.
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na ja aber damals wurden auch schnell mal ein paar Leute eingebürgert. im grunde gab es da auch nicht sehr viel mehr Österreicher - und es wurde grossteils nur mit drei Linien gespielt
Schon klar, aber trotzdem weißt du auf was ich hinaus will.?
Wenn ich an die glorreiche VEU zurück denke:
Drei einheimischen Spielern stand eine Armada von Legios & Austros gegenüber.
Man berichtige mich sollte meiner einer sich irren: Divis, Heinzle und Puschnik . . .
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na ja aber damals wurden auch schnell mal ein paar Leute eingebürgert. im grunde gab es da auch nicht sehr viel mehr Österreicher - und es wurde grossteils nur mit drei Linien gespielt
Zusatzgedanke:
Eh traurig genug das ganze, aber die Warnblinkanlage war damals schon an und die Ampeln auf Orangerot.
Gelernt haben wir nichts daraus, Generationen später . . . traurig is'.....
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- Offizieller Beitrag
ja, früher war alles besser, sogar die zukunft.
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ja, früher war alles besser, sogar die zukunft.
Unliked Error !
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Ich denke das eine hybrid Lösung (typisch österreichisch) vielleicht eine Idee wäre. Man muss ja nicht gleich alles umkrämpeln. Die punkteregel ist unsere art eines salarycaps und in der NHL werden die schlechten Teams mit guten picks entschädigt. Warum diesen nicht ein paar Punkte/legioplatz(Plätze) für die darauffolgende Saison geben!? Wäre mmn einen probegalopp wert um den abgeschlagenen eine Option zu geben...
Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, die Frage ist natürlich wie immer, können sich alle Vereine darauf einigen.
In den letzten Jahren sind schon viele in meinen Augen Gute Ideen nicht zustande gekommen, da die Vereine uneins waren.
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- Offizieller Beitrag
Was soll aber eine Hybridlösung ändern?
Dornbirn - diese Saison abgeschlagen - darf im kommenden Jahr 2 Legios mehr verpflichten, kommt in die Playoffs und... hat danach wieder zu wenig brauchbare Österreicher, weil sie die ja nicht benötigt haben.
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- Offizieller Beitrag
Unliked Error !
mach dich nicht nass, ein bisschen hänseln darf schon erlaubt sein.
(oder: ok, boomer
)
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mach dich nicht nass, ein bisschen hänseln darf schon erlaubt sein.
(oder: ok, boomer
)
Naja, wenn es um die Zukunft UNSERES Lieblingsports geht, dann bleib ich Todernst bzw bin dann nicht so spaßßig auf'glegt....
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richtig und trotz des vielen Geldes warens oft und oft eigentlich hinter den Erwartungen.
Soo viel Geld haben wir sicher auch net, dass kann ich euch versichern
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Schon klar, aber trotzdem weißt du auf was ich hinaus will.?
Wenn ich an die glorreiche VEU zurück denke:
Drei einheimischen Spielern stand eine Armada von Legios & Austros gegenüber.
Man berichtige mich sollte meiner einer sich irren: Divis, Heinzle und Puschnik . . .
Fritz Ganster, Reini und Michael Lampert, Wolfi Strauß und Bernd Schmidle hast vergessen.
Aber im Grunde hast Recht. Mehr Inländische Spieler waren es auch nicht als heute, wenn man bedenkt, daß damals mit 3 Linien durchgespielt wurde waren es Anteilsmässig sogar noch weniger.
Der Unterschied war damals, daß die "Ausländer" für NT spieltberechtigt waren und damit das Problem kaschiert haben.
Kann mich an WMs erinnern bei denen bis an die 10 Austros mitgespielt haben.
Dazu muß man noch sagen, daß es damals eine 2.Liga gab, deren Niveau grottenschlecht war.
Da kamen Mittelklassige Legionäre, die in der 1.Liga nix taugten und in der 2.Liga 3-4 Punkte pro Spiel machten.
Legros hieß der damals in Lustenau glaub ich z.b.
Also früher war es nicht besser, nur anders.
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Fritz Ganster, Reini und Michael Lampert, Wolfi Strauß und Bernd Schmidle hast vergessen.
und in Conny Dorn unterschlägst?? der hat ja bis mitte der 90er bei der veu gespielt.
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Hab die Saison vom Euroligasieg hergekommen, da war da Conny nix dabei
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