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Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • bruneck73
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 23:05
    • #5.201

    das mit den 44 Punkten für Ausländer, in den Folgejahren reduziert, spielt natürlich am meisten Bozen in die Hände, da sie viele Italos rekrutieren können...

    ... Knoll wird sich freuen! :D

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 28. Januar 2019 um 23:06
    • #5.202
    Zitat von bruneck73

    das mit den 44 Punkten für Ausländer, in den Folgejahren reduziert, spielt natürlich am meisten Bozen in die Hände, da sie viele Italos rekrutieren können...

    ... Knoll wird sich freuen! :D

    Alle mit 4 Punkten bewertet sofern sie aus einer besseren US Liga kommen - Problem gelöst.

  • Online
    Hansi79
    LAGREINER
    • 28. Januar 2019 um 23:10
    • #5.203

    Passt, gute Entscheidung. Somit haben weitere Südtiroler Spieler die Chance sich auf höherem Niveau zu beweisen, anstatt in der Alps herumzukrebsen. 8o

  • Die blaue Viper
    Routinier
    • 28. Januar 2019 um 23:19
    • #5.204

    Mich freut die Entscheidung. Eine große Chance für das österreichische Hockey. Ich hoffe man schafft es, diese auch für das Nationalteam zu nutzen.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. Januar 2019 um 00:50
    • Offizieller Beitrag
    • #5.205
    Zitat von schooontn

    Ja aber mir fehlt der glaube, dass die teams mit mehr als 11 legionären dann in zukunft mit einem vollen lineup gespickt mit talenten auflaufen sondern dass eher - endgültig, im endeffekt machen sie es jetzt schon - auf 3 linien reduziert wird. Für rbs,kac,vic und linz gibt es quasi keine änderung,glaub da hat nur linz mehr als 11 legionäre - und bei diesen teams spielen nun mal sehr wenige JUNGE spieler (müssen sie auch nicht,es geht ja bei der punkteregel auch so).

    Im endeffekt schätze ich dass dadurch maximal 5-6 leute profitieren werden,die jetzt von ihrem spot als banksitzender 11. Stürmer auf rang 9 vorrücken.

    Könnte aber auch sein dass jetzt die große nachwuchswelle forciert wird, mir fehlt aber der glaube, vor allem auf grund der neuen u-25 regel.

    und manche werden es allein aus finanziellen Mitteln so machen (müssen), speziell wenn wirklich Feldkirch in die EBEL einsteigt

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  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 29. Januar 2019 um 06:56
    • #5.206

    Ich begrüße das sehr. Gerade als Dornbirner ermöglicht es eine künftig bessere Identifikation mit dem eigenen Team. Ich bin erstaunt, dass es nun doch durchgezogen wird ob des eventuellen Zugangs von Feldkirch. Ich habe ein Kippen der neuen PuRe schon befürchtet. Trotzdem wird es schwierig für uns.

    Bringt es das österreichische Hockey weiter? Ich denke ja. Der wahrscheinlich geringe Niveauverlust wird so gerne in Kauf genommen. Es bleibt zu hoffen, dass es bei der Entscheidung bleibt.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 29. Januar 2019 um 07:23
    • #5.207

    Vereine mit Geld = geringer Niveauverlust

    Vereine mit wenig Geld = großer Niveauverlist, weil eh schon wissen wo die guten Ösis spielen werden. Der Rest spielt mit 2 1/2 Linien. Wenn jetzt schon z.B. Der HCI nur 3 Linien hat, wieviel Ebel taugliche Linien wird er nach einer Punkterreduktion haben? Mehr Geld für gute Ösis heißt weniger Geld für gute Legios.

    Ich glaube die Lücke zu den Top 6 wird sicher größer als jetzt.

    Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

  • Alex1204
    EBEL
    • 29. Januar 2019 um 07:32
    • #5.208
    Zitat von orli

    Vereine mit Geld = geringer Niveauverlust

    Vereine mit wenig Geld = großer Niveauverlist, weil eh schon wissen wo die guten Ösis spielen werden. Der Rest spielt mit 2 1/2 Linien. Wenn jetzt schon z.B. Der HCI nur 3 Linien hat, wieviel Ebel taugliche Linien wird er nach einer Punkterreduktion haben? Mehr Geld für gute Ösis heißt weniger Geld für gute Legios.

    Ich glaube die Lücke zu den Top 6 wird sicher größer als jetzt.

    Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

    Dem stimme ich zu, hoffe aber natürlich auf eine positive Auswirkung. Könnte natürlich auch bewirken, dass sich die vereine die Legios besser anschauen müssen, bevor sie verpflichtet werden. Die Chance auf bessere, Nichtdurschnittslegios besteht damit.

  • TheNus
    KHL
    • 29. Januar 2019 um 07:34
    • #5.209

    Die Gefahr besteht natürlich. IBK gegen Dorn bird mit ziemlicher Sicherheit ein 3 gegen 3 Linien Spiel sein. Zumindestet bei den gleichen Trainern. War ja jetzt schon fast so.

  • starting six
    NHL
    • 29. Januar 2019 um 07:35
    • #5.210

    nun ich bin jetzt gespannt wie vor allem die kleineren Vereine dies angehen werden . es wird viel davon abhängen ,wie die Anpassung des Punktesystemes dann tatsächlich aussieht.

    ich finde die Regelung im SInne des österreichischen Eishockeys voll in Ordnung . wenngleich ich denke dass diese Adaptierung noch lange nicht bedeutet, dass bei jedem Team nur 11 TK im Aufgebot stehen. ebenso sehe ic h die weitere Reduzierung bei weitem nicht so fix in Stein gemeiselt, wie einige annehmen. auch die Problematik der Doppelstaatsbürger wird noch für Diskussionstoff sorgen.

    Zumindest werden jetzt einige Vereien wieder gefordert sein, mehr in die Nachwuchsausbildung zu investieren.

    Auf alle Fälle garantiert es eine interessante Transferperiode. :thumbup:

  • Labertasche
    Gast
    • 29. Januar 2019 um 07:46
    • #5.211

    Bei 36 Punkten ist man aber nicht auf eine bestimmte Anzahl der Legios begrenzt oder? Also man könnte auch Zwei U20-Legios statt einem Ü20 Legio verpflichten?

    Hoffentlich wird dann in ein paar Jahren kein Sprungbrett aus der EBEL für junge Legios aus Übersee, die die Gunst der Stunde nutzen um sich vermehrt mit jungen Jahren nach Europa zu trauen.

    Und die Saison drauf kannst sie dann nimmer oder sehr selten halten....

    Die Reduktion auf 44 Punkte bringt mMn mehr Vor als Nachteile, alles was danach kommen soll ist mit Vorsicht zu genießen.

  • Walter White
    Nachwuchs
    • 29. Januar 2019 um 07:53
    • #5.212

    Finde die Reduktion ganz gut! Auch die Abstufung bis 2022/23.

    Zur U24 Regelung ist eine absolute ……. egal.

    Verstehe aber nicht wieso man nicht eine Regelung macht für z.B. 2-3 Spieler U18 und 2-3 Spieler U20 müssen fix am Spielbericht stehen und zusätzlich noch 2-3 Spieler die länger wie 3 Jahre im Verein sein müssen. Dann muss man zwangsläufig 1-3 junge einheimische SPIELEN lassen.

    naja nur so eine Idee 8) was meint ihr?

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. Januar 2019 um 07:56
    • Offizieller Beitrag
    • #5.213

    nur weil sie am Spielbericht stehen spielen sie noch nicht

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Blackhawk
    Gast
    • 29. Januar 2019 um 08:14
    • #5.214
    Zitat von orli

    Vereine mit Geld = geringer Niveauverlust

    Vereine mit wenig Geld = großer Niveauverlist, weil eh schon wissen wo die guten Ösis spielen werden.

    Die Vereine mit "viel" Geld werden es aber nicht mehr so leicht haben. Beispiel KAC: Harand wohl heuer, Koch in absehbarer Zukunft, die Geier-Twins, ..... da muss vom eigenen Nachwuchs nachbesetzt werden. Es gibt mMn bald einen Mangel an "guten" Ösis, viel zusammenkaufen kann man da nicht mehr. Bis 2022/23 haben die Vereine jetzt Zeit, Spieler in der 4. Linie aufzubauen, die spätestens 2022 bereits Linie 3 bilden sollen.

    Für mich persönlich ist der angepeilte Wert mit 9 TK trotzdem zu hoch, da deren Anteil im Kader immer noch bei über 40% liegt. Aber als Ansatz durchaus okay, als langfristiges Ziel wäre ein Anteil von max. einem Drittel anzustreben.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 29. Januar 2019 um 08:28
    • #5.215

    Mir kommen gleich die Tränen. Siehe HUBER beim HCI.

    Wenn ein kleiner Verein einen jungen hat der halbwegs Eislaufen und gerade schießen kann, was glaubst du wie lange er beim kleinen Verein ist?

  • Blackhawk
    Gast
    • 29. Januar 2019 um 08:35
    • #5.216

    Weil du jetzt explizit HUBER ansprichst. Für mich ist er (weiterhin) nicht mehr als ein Ergänzungsspieler, von einer tragenden Rolle - "guter" Ösi, kann man (derzeit) sicher nicht sprechen. Ist meine Einschätzung, gibt genügend andere Beispiele.

  • weiss007
    Gast
    • 29. Januar 2019 um 08:48
    • #5.217
    Zitat von Labertasche

    Bei 36 Punkten ist man aber nicht auf eine bestimmte Anzahl der Legios begrenzt oder? Also man könnte auch Zwei U20-Legios statt einem Ü20 Legio verpflichten?

    Hoffentlich wird dann in ein paar Jahren kein Sprungbrett aus der EBEL für junge Legios aus Übersee, die die Gunst der Stunde nutzen um sich vermehrt mit jungen Jahren nach Europa zu trauen.

    Und die Saison drauf kannst sie dann nimmer oder sehr selten halten....

    Die Reduktion auf 44 Punkte bringt mMn mehr Vor als Nachteile, alles was danach kommen soll ist mit Vorsicht zu genießen.

    Erlaubt sind höchstens 3 U20 Transferkartenspieler (2 Punkte) pro Team...

  • Labertasche
    Gast
    • 29. Januar 2019 um 08:53
    • #5.218

    Dann ist meine Befürchtung unbegründet.

    Bin gespannt ob nächste Saison die Qualität der Legios steigt, weil nun noch weniger Spots frei sind für Legio-Flops.

    gute "Ösis" müsste man derzeit eh aus anderen Ligen zurückholen, da gibt der Markt nicht viel mehr her als bisher. (Meine damit keine NHL!!!)

  • xtroman
    4ever#44
    • 29. Januar 2019 um 09:38
    • Offizieller Beitrag
    • #5.219

    Interessant auch, das selbst ein "kleiner" Verein (VSV) eine striktere Legiobeschränkung begrüßt hätte... hier wird Rauchenwald zitiert:

    Ach ja für den HCI aus Vorarlberg (neben dem Bild) Fehler hat er sich entschuldigt :thumbup:

    Quelle: https://twitter.com/MQuendler

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • weile19
    TSN hockey insider
    • 29. Januar 2019 um 09:47
    • #5.220

    Falls es wirklich so kommt, sind das ja recht erfreuliche Nachrichten und ein Schritt in die richtige Richtung :thumbup: Dem Argument, dass dann zu viele schwache Österreicher nach oben geschwemmt werden, kann ich nur teilweise nachvollziehen. Bei so vielen Legioleichen die derzeit mitspielen, machts wohl kaum einen spürbaren Unterschied.

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 29. Januar 2019 um 09:54
    • Offizieller Beitrag
    • #5.221
    Zitat von orli

    Wenn ein kleiner Verein einen jungen hat der halbwegs Eislaufen und gerade schießen kann, was glaubst du wie lange er beim kleinen Verein ist?

    Wie lange war Huber eigentlich mit der bisherigen Punkteregel beim kleinen Verein? Wo spielt er denn jetzt? Du wirst es nie verhindern können, dass sich die finanzkräftigeren Vereine die besseren Spieler angeln, ganz egal, welche Legioregelung wir haben ;)

    Einmal editiert, zuletzt von MacReady (29. Januar 2019 um 10:01)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Roya
    Spielmacher
    • 29. Januar 2019 um 09:54
    • #5.222

    die restlichen 16 Punkte werden jetzt einheimische und bis u25 gelten alle österreichische Spieler als 0 punkter richtig??

  • Moodle
    EBEL
    • 29. Januar 2019 um 09:59
    • #5.223

    Ich glaube dass wir überrascht sein werden wie wenig Niveauabfall zum Teil passieren wird, generell werden es ja nicht zig neue Junge Österreicher in die Liga kommen sondern eine überschaubare Anzahl von gut ausgebildeten Spielern die zum Teil aus den Akademie in Salzburg und Wien kommen oder eben im Ausland waren. Viele Legios in den Clubs sind Mitläufer beziehungsweise Platzhalter, diese sollten ersetzbar sein, sicherlich-die sehr guten Österreicher – werden weiter teuer bleiben und zu den top Vereinen gehen, aber auch hier könnte sich über Jahre was entwickeln und mehr nachkommen. Ich finds gut.

  • Foxes1933
    KHL
    • 29. Januar 2019 um 10:51
    • #5.224

    Sehr gute News.

    Für den Einbau von jungen Spielern natürlich total super. Ich denke man wird keinen Leistungsabfall erkennen, schaut auch an welche Legios teilweise auf dem EBEL-Eis stehen, die sind relativ leicht durch junge hungrige Spieler ersetzbar.

  • Poke Check
    "Basher"
    • 29. Januar 2019 um 11:13
    • #5.225
    Zitat von xtroman

    Interessant auch, das selbst ein "kleiner" Verein (VSV) eine striktere Legiobeschränkung begrüßt hätte...

    Das ist in der Tat interessant. In der Vergangenheit ist Villach ja einer der Vereine gewesen, der vehement gegen eine striktere Legionärsbeschränkung war.

    Hat man sich in der Draustadt inzwischen schon so an den Tabellenkeller gewöhnt, dass sportliche Ambitionen nicht mehr vorhanden sind? 8o

    Spaß beiseite. Nachdem der VSV schon jetzt aus Idealismus mit wenigen Legionären spielt, wird der Abstand zu den bisherigen Legiotruppen Dornbirn und Innsbruck dann vielleicht geringer werden.

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