Das funktioniert nicht mit 48 gesamt. Selbst der KAC hat nur 9 Legios und fast alle Punkte verbraucht. D. H. Man muss zumindest auf 7 Legios reduzieren und zusätzlich ein paar Österreicher nicht mehr verpflichten. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen
Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung
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sollte die neue Regelung „nur“ für die Legios gelten, wieso schreibt der Hr. Wolski dann von max. (roughly) 11 bei 48 Punkten? 11x4 wären 44...
True...

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Das funktioniert nicht mit 48 gesamt. Selbst der KAC hat nur 9 Legios und fast alle Punkte verbraucht. D. H. Man muss zumindest auf 7 Legios reduzieren und zusätzlich ein paar Österreicher nicht mehr verpflichten. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen
Wär aber gut - weniger Legios und Spieler die zu anderen Vereinen wechseln müssten weil bei ihren Stammteams kein Platz mehr ist - das würde auch einen Preisanstieg der Österreicher einschränken und dem Nachwuchs Platz machen.
Wenn ich so darüber nachdenke fänd ich das schon sehr cool.
Aber das da die EBEL die Eier dazu hat glaub ich auch nicht.
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sollte die neue Regelung „nur“ für die Legios gelten, wieso schreibt der Hr. Wolski dann von max. (roughly) 11 bei 48 Punkten? 11x4 wären 44...
Tippfehler

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Das trifft dann VSV, Graz, Haie und Dornbirn, eventuell noch Linz. Dem Rest der Liga trifft das nicht sonderlich. Ist vielleicht besser für die Nationalmannschaft, aber schlechter für eine ausgeglichene Liga.
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Tippfehler

eher villacher schreibweise: 11+1

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Die Kluft wird grösser werden, etwaige Talente werden schon früh zu finazstarken Clubs wechseln, Die Liga wird kleiner werden weil einigen das Geld ausgeht! Es werden nicht mehr Talente vorhanden sein da es generell an Infrastruktur mangeld und keine breite Masse an Kindern Eishockey spielen wird!
( Infrastruktur und Kosten!)
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Sollte das so kommen muss auf jeden Fall das Theater mit den Doppelstaatsbürgerschaften abgeschafft werden. Da spielt ja dann Bozen weiter mit 15 Kanadiern und der Rest muss reduzieren.
ich glaube, daß nach Trennung der Punkte für Legios und Ösis auch bei uns eher wieder mal eingebürgert wird.
Hätte bei der jetzigen Punkteregelung für den Verein ja nicht allzuviel Nutzen.
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Das trifft dann VSV, Graz, Haie und Dornbirn, eventuell noch Linz. Dem Rest der Liga trifft das nicht sonderlich. Ist vielleicht besser für die Nationalmannschaft, aber schlechter für eine ausgeglichene Liga.
Warum sollte das Graz treffen?
Die haben dzt. 46 Punkte bei den Legios.
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- Offizieller Beitrag
Die haben dzt. 46 Punkte bei den Legios.
Wie geht das?
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Wie geht das?
11 Legionäre und ein U-20 Legionär, der 2 Punkte kostet. Grafenthin und Zusevics zählen als Ösis.
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- Offizieller Beitrag
schooontn danke, den 19 jährigen Schweden hab ich schon wieder verdrängt....
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Ja das ist aber die einzig richtige Lösung. Da kann Bozen aufschreien wie es will, gleiche Regeln bzw gleiches Recht für alle. Anonsten wird nicht mitgespielt, da muss die Liga konsequent drüberfahrn!
Ich glaub in Bozen hätte man da gar kein so großes Problem damit.
Schließlich hat man mit der Alps ja eine gute Liga unterhalb der EBEL, in der aktuell unter den Top 10 5 italienische Mannschaften sind, und bei denen man sich im Grunde frei bei den einheimischen Spielern bedienen kann.
Also wenn ein Dieter Knoll die Möglichkeit hat, einen fünfstelligen Betrag beim Kader zu sparen, und man weiterhin zur erweiterten Tabellenspitze gehört, der geht notfalls sogar zu Fuß von Bozen nach Wien XXII um bei der Regeländerung zu unterschreiben!

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Nochmal was fürs Merkheft:
Bozen hat nie einen Spieler eingebürgert, nur damit er in der EBEL-Mannschaft spielen kann. Aktuell sind es fünf Spieler und wenns nach mir gehen würde, sind Smith (Backup-Goalie) und Miceli sowieso umsonst. Vom Tribünenwärmer Carozza ganz zu schweigen...
Das die Erste Bank irgendein Interesse an Italien hãtte, wär mir auch neu... Aber vielleicht sind sie ja von der Hypo Tirol beraten worden

Als Theater empfind ich die Gelderverteilung der TV-Einnahmen. Aber das würde ja heissen, dass man verzichten müsste. Geht halt nicht so einfach

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Soviele Legios waren bei den österreichischen Vereinen in der 32. Runde jeweils im Lineup:
VIC 9
BWL 10
IBK 12
DEC 11
KAC 9
VSV 9
G99 10
RBS 8
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- Offizieller Beitrag
Taro Tsujimoto somit wäre die neue Regelung für niemanden ein Problem! Wenn sie halt echt nur für die Legios gilt...
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Nochmal was fürs Merkheft:
Bozen hat nie einen Spieler eingebürgert, nur damit er in der EBEL-Mannschaft spielen kann.
Das stimmt nur wurde z.b Gander verschickt, wird wohl zu viel Punkte gekostet haben um eben 0815 Italos zu holen...Und Punkte zu sparen...Das ist eben sehr Komplex, aber eine Punkte Reduzierung ist sicher keine schlechte Idee, wenn es gut durchdacht ist und für niemanden ein gravierender Nachteil entsteht...
Bzw eben niemanden bevorteilt
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Statt Gander kam De Luca, ein junger mit Entwicklungspotential. Das ist nun mal üblich, nicht nur in Bozen

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ich glaube, daß nach Trennung der Punkte für Legios und Ösis auch bei uns eher wieder mal eingebürgert wird.
Hätte bei der jetzigen Punkteregelung für den Verein ja nicht allzuviel Nutzen.
Bei den Einbürgerungen muss aber der ÖEHV einen Bedarf haben. So mir nichts dir nichts bekommt man nicht die Staatsbürgerschaft um nicht mehr als 4-Punkter zu gelten.
Damals hat man alle diese Leute (Strong, Doyle, Lavoie,etc) gebraucht um ein Nationalteam zu stellen, heute haben wir für unsere Ansprüche weitestgehend genug Qualität und junge Spieler die im Team auflaufen können.
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Wieviele Generationen zurück haben österreichische Auswanderer die Möglichkeit die Staatsbürgerschaft wieder zu erlangen? Was hätte dann der OEHV damit zu tun?
Mich hatte z.B: interessiert ob der https://www.eliteprospects.com/player/37608/adam-payerl für einen deutschen Paß in Frage kommt, allerdings ist der Name eher in Österreich zu Hause wie in Deutschland.
Wie sähe es aus wenn er österreichische Vorfahren hatte und die um 1900 aus Österreich ausgewandert sind?
In Deutschland bekäme er den Paß, da dies bis zur 3. Generation möglich ist, siehe Bremerhaven.
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Die Regelung, so sie denn kommt, kann nur für die Imports gelten, alles andere wäre ein zu drastischer Eingriff in die Kaderlisten (vor allem, weil manche Klubs Spieler bereits mehrjährig gebunden haben). Unterm Strich bedeutet das nichts anderes, als, dass "nur" mehr 12 Imports möglich sind. Mehr als genug, wie ich finde.
In zwei Jahren dann runter auf 44 Punkte für Legionäre mit dem Fernziel, sich generell bei 40 Punkten (10 Spieler) einzupendeln.
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Diese Regelung kann nur für die Legios gelten. Einfach etwas abgeändert als die Regel "Nur 12 Imports möglich" ist das mit den 48 Punkten, um vielleicht das Engagement von jungen Legios (ala Sundin in Graz um 2 Kaderpunkte) etwas zu bevorteilen.
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Bei Gesamt 48 Punkten wird man nur noch 3 brauchbare Linien bei den meisten sehen ! Also hoffentlich zählen die 48 nur für Legios( ev. auch für Trainer) denn ich will doch auch noch halbwegs gutes Hockey sehen!
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Diese Regelung ist mehr, als ich selber gemacht hätte. Ich hätte eher eine schrittweise Herabstufung zB zuerst von 60 auf 54 und das Jahr drauf dann nochmal auf 48 runter bevorzugt.
Im Sinne des österreichischen Hockeys ist diese Regelung aber sehr zu begrüßen.
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- Offizieller Beitrag
Mich hatte z.B: interessiert ob der https://www.eliteprospects.com/player/37608/adam-payerl für einen deutschen Paß in Frage kommt, allerdings ist der Name eher in Österreich zu Hause wie in Deutschland.
Adam Payerl: Meine Großeltern stammen aus Österreich, einem Dorf etwa eine Autostunde von Graz entfernt. Als ich sieben Jahre alt war, sind wir dorthin gereist. Ich kann mich nicht mehr an vieles erinnern. Meine Tante ist auch noch dort geboren, aber mein Vater dann in Kanada. Ich hoffe, dass ich mal Zeit finde, dort wieder hinzufahren.
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/sport/AEV-Neuz…id51921411.html
Großeltern sind mMn in Ordnung.
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