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Chris Harand vor Gericht (vs. VIC OLG Wien gibt ihm recht)

  • Rantanplan2910
  • 18. Februar 2009 um 14:55
  • Wolfgang
    Nationalliga
    • 24. Februar 2009 um 16:59
    • #126

    Grundsätzlich finde ich ein Punktesystem als Bewertungs- und Lenkungssystem gut. Im Gegensatz zum Salery Cup lässt so ein System dem Verein mehr Möglichkeiten und vorallem müssen die Funktionäre Ihre Energie nicht für Versuche verschwenden diesen Salary Cup mit irgendweilchen Mitteln zu umgehen. Und wie schon viele Österreichische Klubs gezeigt haben, ist die Kreativität der Funktionäre hier kaum eine Grenze gesetzt.

    Das jetztige Punktesystem hat aber etliche Schwächen. Einerseits werden EU Bürger "diskreminiert" andererseits ist die PUnktevergabe aufgrund der Leistung eines Spielers sehr wage und für Manipulationen offen.

    Aufgrund der jetzigen Kader habe ich mir ein anderes System überlegt, dass ausbaufähig wäre, meiner Ansicht nach gerechter und für jeden Nachvollziehbar und ich glaube dieses System könnte die Gleichberechtigung der EU Bürger sicherstellen und gleichzeitig den Österreichischen Spielern bei entsprechender Leistung seinen Arbeitsplatz sichern.
    Gleichzeitig könnte es mit etwas Fingerspitzengefühl und Fantasie ein Lenkunssystem für den Verband und die Nationalmannschaft werden.

    Als Vorschlag: Punktesystem mit Punkteverteilung aufgrund des Jahrganges. Bsp. Alles von 22 abwärts 1 Punkt, 23-25 2 Punkte, 26-30 3 Punkte, ü30 3,5 Punkte, NON EU Spieler 5 Punkte. Evt. und darum offen Nationalspieler des letzten Jahres mit mind. 2 Einsätzen (vorallem für den 3ten und vierten Torhüter wichtig) 4 Punkte, dazu später mehr.

    Als Grundlage habe ich wie erwähnt die jetzigen Kader hergenommen. Aus diesen erkennt man, dass der durchschnittliche Überseelegionär und Leistungsträger knapp über 30 Jahre alt ist wobei hier Salzburg und auch Graz den Schnitt mit jüngeren aber auch Leistungsmäßig abfallenden Legionären drücken. (Herangezogen wurden nur Legionäre bzw. Spieler die nicht in der EU ihr Heimatland haben und die mind. 25 Saisonspiele am Spielbericht absolviert haben)

    Die jetzigen Kader sind so aufgebaut. (immer Spieler am Spielbericht mind. 25 Spiele)
    22 und jünger 5 Spieler/Team
    23-25 4 Spieler/Team
    26-30 4 Spieler/Team
    31+ 4 Spieler/Team
    Überseelegios: 7 Spieler/Team

    ergibt nach obigem System ca. 75 Punkte derzeit pro Verein.

    Warum nun dieses System?
    Spieler unterhalb von 25 Jahren benötigen sehr viel Spielpraxis um sich zu verbessern. Andererseits sind sehr sehr wenige junge Ausländer in Österreich. Einerseits sicher wegen dem derzeitigen Punktesystem, andererseits aber auch, weil die wirklich talentieren und guten Spieler in diesem Alter keine Perspektive in Österreich haben. Ich glaube nicht, dass hier eine große Flut an EU Spielern kommen würde. Auch weil im internationalen Vergleich unsere Jugend nicht so schlecht da steht. Die Unterteilung nochmals zu U22 hin, darum, weil sich zu diesem Zeitpunkt bereits herauskristallisiert wer das Zeug zum Teamspieler hat und wer nicht und weil ein U22 Ausländer mit noch größerer Wahrscheinlichkeit nicht nach Österreich kommt.

    Zusätzlich müsste der Punkteanstieg beim Altersprung 25/26 für die jungen Spieler eine Motivation darstellen, damit diese nicht zu diesem Zeitpunkt mit einem gleichstarken oder besseren EU Spieler ersetzt wird.
    Das derzeitige System ist hier eher kontraproduktiv. Je besser ich werde, desto uninteressanter bin ich für die Vereine. Mit moderaten Punkteanstiegen aufgrund des Alters kann ich soetwas verhinden. Auch weil hier eine längerfristige Planung für die Vereine möglich ist.
    Sicher wird es hier Opfer geben, die "hoffentlich" dann das Niveau in der NL anheben und so zu einer langsamen Annäherung führen könnte.
    Aber ich denke auch, dass der ein oder andere Spieler dann mehr aus sich herausholt aufgrund der wieder gegebenen Motivation sich zu verbessern.

    "Strafe für Spieler über 30". Der Punktesprung um 0,5 Punkte soll einfach dazuführen, dass hier überlegt wird ob ältere und hier vorallem EU Spieler geholt werden oder ob doch lieber ein jüngerer eingeplant wird. Immer auf der Grundlage, dass ein guter EU Spieler unter 30 die EBEL nicht an erster Stelle seiner Wunschliste stehen hat.
    Außerdem könnte so auch eine mögliche Einbürgerungswelle gedämpft werden.

    5 Punkte für NON EU Spieler.
    Hier vorallem Kanada und USA, aber auch Russland zu nennen. Sollte dazu führen, dass wirklich nur Leistungsstarke Spieler geholt werden.

    evt. 4 Punkte für EU Spieler (inkl. Ösi) mit Nationalteamspielen in der vorherigen Saison.
    Meiner Meinung nach nicht sinnvoll, weil hier vorallem jüngere Spieler darauf achten werden, dass Sie nicht ins Nationalteam kommen. Aber andererseits eine Lenkungsmethode um den Aufkauf einer ganzen Nationalmannschaft zu verhindern ;). Hier wäre evt. auch möglich die bestehenden Punkte um 1 zu erhöhen um die höhere Qualität des Spielers zu berücksichtigen und den Zusammenkauf zu verhindern. Für den einzelnen Spieler nicht so schlimm. Eine NT - Reihe hätte dann aber 5 Punkte mehr am Konto.

    Gesamtpunktezahl verhandelbar. Um aber weniger Legionäre aus Übersee zu erhalten müssten wohl die Punkte auf ca. 60 reduziert werden.
    Würde bedeuten:
    3 Übersee legios, Rest ähnlich wie gehabt. (6x U22, 6x U25, 4x U30, 4x Ü30)

    Vielleicht gibts irgendwo nen Denkfehler, aber ich denke dieses System hätte dem jetztigen gegenüber viele Vorteile.

    Die Teurung der Mannschaften kann man eh nicht verhindern. Fängt der eine an, machts der andere nach gezwungenermaßen. Egal ob Österreicher, EU Bürger oder Kanadier. Besserer Spieler = mehr Geld da kann der Teich noch so groß sein, gegen oben hin wird die Pyramide immer spitz.
    Und ein SC funtkioniert in Österreich meiner Meinung nach eben nicht.

  • andreas22
    EBEL
    • 24. Februar 2009 um 17:11
    • #127
    Zitat von mig_69

    würde mich persönlich nicht besonders stören. die b-wm gefällt mir jedesmal ausserordentlich gut. die a-wm ist meist sauteuer, und abgesehen von der wm in prag sind unsere jungs eh nicht zum anschauen. das niveau der top 10 ist einfach zu hoch, dass muß man neidlos anerkennen. wir hätten dort nur eventuell was verloren, wenn alle legios mitspielen könnten, das wird aber nie passieren. und wenn, dann spielen die bei den anderen auch mit, womit der klasseunterschied wieder hergestellt wäre.

    8o Das kann doch nicht dein Ernst sein?!
    Unser Ziel muss es sein, von einer Fahrstuhlnation wieder zu einer fixen A-Nation zu werden (sowie wir es schon von 1998-2005 auch schon waren). Das wird aber auch nur möglich sein, wenn wieder Vernunft in der Liga einkehrt.


    zum Nachwuchsthema fällt mir noch ein bedenklicher Punkt ein: Die Vereine jammern alle, dass keine Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen, aber der KAC kauft mit Swette, Herburger und den Geiers gleich 4 Nachwuchsspieler ein, hätte aber mit Hundertpfund, Jakobitsch, Schummnig... genug Eigenbauspieler, die somit nur wenig bis kaum Eiszeit bekommen. Soll jetzt keine Kritik gegen den KAC sein, vlt hatten die anderen Vereine wirklich kein Interesse an diesen Spielern, und Herburger und Swette gehören natürlich schon in die EBEL. Aber nachdenklich stimmt es mich trotzdem.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 24. Februar 2009 um 17:13
    • #128
    Zitat von KAC-Lennon

    sicsche: das hat mit aufspielen nichts zu tun. Aber genausogut könnte man das Keld im Klo runterspülen, also was soll diese Argumentation? So eine "Nachwuchsarbeit" ist eigentlich noch mieser als gar keine, weil man junge Talente auf halber Strecke einfach verhungern läßt! Das ist keine Augenauswischerei mehr, sondern im Grunde einfach eine bodenlose Frechheit.

    Im Übrigen: von den Wienern hört man keinen einzigen Vorschlag außer "Brecht alle Barrieren nieder, EU-Legios für alle!" Na, toll. Das ist ganz klassiches Denken von Zwölf bis Mittag. Über die Konsequenzen oder zukünftige Entwicklungen wird keine Sekunde nachgedacht. Und nachhaltiges Wirtschaften ist scheinbar sowieso ein Fremdwort. Vor allem hier drinnen wird alles an Vorschlägen entweder von vorneherein in der Luft zerrissen, oder es wird mit Polemik á la "Kärntner Mafia" dagegen vorgegangen, wenn sich keine inhaltlichen Ansatzpunkte finden - anstatt selber einmal zu versuchen, Lösungen zu finden, die einen gesunden Ligabetrieb über die nächsten fünf Jahre hinaus sicherstellen können. Genau daran hapert es sowohl bei den Fans als auch bei den Führungsfiguren Schmid und Co.

    Und genau deshalb habe ich auch gemeint, dass diese Liga eigentlich aufgespalten gehört - ohne Auf- und Absteiger oder Hin- oder Herwechsler. Dann können die einen ihr kurzsichtiges Fünftage-Management betreiben und sich mit immer mehr Legios und immer horrenderen Kosten gegenseitig ausbooten - und die anderen können einen auf Nachhaltigkeit und Nachwuchs aufbauenden finanziell gesunden Ligabetrieb aufbauen. Von den Wienern (ja, auch denen hier im Forum!) kommt scheinbar eh nicht mehr als Herumnörgeln, Kritisieren, Drohen und irgendwelche intriganten Machtspielchen.

    Oder beweist doch mal das Gegenteil: sudert nicht herum über die grausliche Kärntner Mafia und die ach so teuren Österreicher! Überlegt euch mal eine Strategie, wie der Ligabetrieb langfristig gesichert UND gleichzeitig der österreichische Nachwuchs gefördert werden kann. Nachdem ihr ja alle die Weisheit mit Löffeln gefressen habt, dürfte es ja wohl kein Problem sein.

    [Blockierte Grafik: http://my-smileys.de/smileys3/meinemeinung.gif]

  • Weinbeisser
    NHL
    • 24. Februar 2009 um 17:20
    • Offizieller Beitrag
    • #129

    Komisch - hier wird auf einmal einiges umgedreht, was das Jammern betrifft: Ich bin mit der derzeitigen Situation in der Liga durchaus zufrieden; die Punkteregel ist nicht ideal, aber scheint der momentan beste Kompromiss zu sein. Klar würde ich gerne den HCI weiter vorne sehen, aber das hat mit der Punkteregel wenig zu tun - da gibt's offenbar andere Gründe.

    Also das Jammern ist in diesem Fall wohl von Chris Harand bzw. anderen Punkteregelgegnern ausgegangen.

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  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 24. Februar 2009 um 18:29
    • #130

    Es geht ja nicht nur um diesen aktuellen Fall. Seit ein paar Jahren hat jeder Verein jede Saison an irgendeinem Ende der Liga etwas herumzukritteln, und so wird jedes Jahr eine Notlösung nach der anderen aus der Traufe gehoben und eine Regelung ist abstruser als die vorhergehende. So sieht doch keine gesunde Liga aus! Und die Tatsache, dass permanent irgendwo gemeckert wird (Die einen: "Zu viele Legios!", die anderen: "Öffnung für alle EU-Inländer!", die einen: "Österreicher sind zu teuer!", die anderen: "Wieso sollen WIR Nachwuchs produzieren?"), diese Tatsache sagt doch eigentlich nur eines aus: dass zwar alle zur Not mit diesem Konstrukt leben können, aber KEINER ist wirklich zufrieden damit.

    Gibt es eigentlich irgend einen Verein in Österreich, der die Saison mit einem Plus oder wenigstens einer Null am Konto beschließt? Einige Posts vorher wurde gesagt, dass z. B. Schmid bisher immer am Ende ein Minus hatte. Dann hat jemand erwähnt, dass auch Linz FÜR eine Verringerung der Ausländerzahl war, eigentlich auch ein Hinweis, dass dort nicht unbedingt positiv bilanziert wird. Villach hat sowieso nur ein geringes Budget, Innsbruck und Graz pumpen Unsummen in Legios, um am Ende dumm dazustehen (damit ist nicht unbedingt die jetzige Playoff gemeint, es geht ums Grundsätzliche - also bitte nicht so verstehen, dass Innsbruck beim heutigen Spiel keine Chance hätte oder so ein Blödsinn). Damit kann man als Manager doch kaum zufrieden sein, oder?

    Das ist es auch, was ich ein paar Posts vorher gemeint habe mit: Die Liga wird künstlich aufgeblasen. Hier leben praktisch alle über ihre Verhältnisse und versuchen ein Niveau zu erreichen, das für die in Österreich zur Verfügung stehenden Mittel eigentlich viel zu hoch ist. Und es gibt eigentlich kaum noch Raum nach oben - außer noch mehr Schulden zu machen und auch in der vierten Linie Legios einzusetzen. Ich habe es weiter oben geschrieben: mehr gute oder bessere Legios wird man kaum noch nach Österreich kriegen, weil die um das hierzulande maximal investierbare Geld nicht hierherkommen und sowieso in den besseren Ligen spielen. Erst recht, wenn sich Österreich tatsächlich endgültig aus der A-Gruppe verabschieden und damit schlußendlich völlig aus dem internationalen Augenmerk verschwinden sollte.

    Ein Argument wie Bob Wren zieht für mich nicht: der gehört zu den zehn Prozent der rund neunzig Legios in der EBEL, die vielleicht das Potential dazu haben, der Rest fällt in die Kategorie Healey, Ignatjevs, Riddle, Martens, Thomson, TJ Caig und und und.

    Fazit: natürlich kann man sich zurücklehnen und zwischen den Scheuklappen hindurchschauen, wo alles oberflächlich betrachtet "ganz in Ordnung" ausschaut. Aber sobald man anfängt, sich die langfristige Entwicklung vom heutigen Status ausgehend durchzudenken, sieht die Sache recht düster aus. Und bevor jemand damit kommt: es geht hier nicht ums kaputtreden, sondern darum, den kontinuierlichen Prozeß der Entwicklung einer Liga so zu steuern, dass man auch morgen noch was davon hat.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 24. Februar 2009 um 23:22
    • Offizieller Beitrag
    • #131
    Zitat von KAC-Lennon

    die anderen: "Wieso sollen WIR Nachwuchs produzieren?"

    Wer hat denn so etwas je gesagt?? Das klingt so, als müsste man nur auf einen Knopf drücken, um die Nachwuchsproduktionsmaschine zu starten und schon purzeln die Cracks vom Fließband. Die Infrastruktur in Kärnten ist nun mal völlig anders als in den anderen Bundesländern - ich meine damit weniger die Hallen und Kunsteisbahnen als die Anzahl der Vereine die halbwegs brauchbare Nachwuchsarbeit leisten. Und das Modell Salzburg funktioniert auch nur mit Spielern aus allen Bundesländern.

    Aber über diese Thema brauchen wir eigentlich gar nicht zu diskutieren: Ich bin schon lange für verpflichtende und effektive Nachwuchsarbeit der Vereine - nur in der Reihenfolge unterscheiden wir uns. Ich bin dafür ZUERST den Nachwuchs zu produzieren und DANACH Legionärsbeschränkungen einzuführen, falls der Nachwuchs dann noch immer nicht zum Einsatz kommt.

    Zitat von KAC-Lennon

    Innsbruck und Graz pumpen Unsummen in Legios, um am Ende dumm dazustehen (damit ist nicht unbedingt die jetzige Playoff gemeint, es geht ums Grundsätzliche - also bitte nicht so verstehen, dass Innsbruck beim heutigen Spiel keine Chance hätte oder so ein Blödsinn). Damit kann man als Manager doch kaum zufrieden sein, oder?

    Natürlich ist niemand damit zufrieden: Weder die Zuschauer noch die Presse und somit auch nicht die Manager. ABER die Fragen nach Österreichern und Einheimischen wird nur dann gestellt, wenn es sportlich nicht läuft. Im umgekehrten Fall würde man wenig bis kaum darüber diskutieren.

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  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 25. Februar 2009 um 08:43
    • #132
    Zitat von Weinbeisser

    Aber über diese Thema brauchen wir eigentlich gar nicht zu diskutieren: Ich bin schon lange für verpflichtende und effektive Nachwuchsarbeit der Vereine - nur in der Reihenfolge unterscheiden wir uns. Ich bin dafür ZUERST den Nachwuchs zu produzieren und DANACH Legionärsbeschränkungen einzuführen, falls der Nachwuchs dann noch immer nicht zum Einsatz kommt.


    ( ... )


    Natürlich ist niemand damit zufrieden: Weder die Zuschauer noch die Presse und somit auch nicht die Manager. ABER die Fragen nach Österreichern und Einheimischen wird nur dann gestellt, wenn es sportlich nicht läuft. Im umgekehrten Fall würde man wenig bis kaum darüber diskutieren.


    Ad 1.) Das klingt in der Theorie ja ganz gut, aber 1.: wieso sollte irgendein Verein damit beginnen, Nachwuchs zu produzieren, wenn er so viele fertige Cracks aus dem Ausland holen kann wie er will? und 2.: auch Nachwuchs kostet Geld - wer soll das bezahlen? Die meisten Vereine stecken ihre Kohle natürlich lieber in Legios, weil das den sofortigen Erfolg ermöglicht (oder ermöglichen kann) - was uns unverzüglich zu Punkt 3 bringt: in der jetzigen Situation läßt sich so kaum einer der Nicht-Nachwuchs-Vereine motivieren, und aufgrund des Mehrheitswahlrechts wird sich auch erst recht keiner dazu verpflichten lassen. Deshalb hab ich auch gemeint: der Fehler ist schon vor langer Zeit passiert, nämlich bevor Clubs wie die Capitals überhaupt in ihrer derzeitigen Form in die Liga eingestiegen sind. In dieser Reihenfolge ist das ziemlich unrealistisch.

    Ad 2.) Nachwuchsarbeit ist immer ein Thema - muss es ja sein, weil man den Laden sonst zusperren kann. Allerdings leider fast ausschließlich in Kärnten.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 25. Februar 2009 um 09:00
    • Offizieller Beitrag
    • #133
    Zitat von christian 91

    salzburg und linz können sich als einzige auf deren mangelnde tradition ausreden was vorbildliche arbeit mit dem nachwuchs zu tun hat

    wobei in linz ganz gute nachwuchsarbeit gemacht wird. nur bis die saat geerntet werden kann brauchts halt noch etwas.

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  • marksoft
    hockeyfan
    • 25. Februar 2009 um 11:06
    • Offizieller Beitrag
    • #134

    Kac Lennon

    es ist immer schwer zu diskutieren wenn es eingefahrene Standpunkte gibt, ich denke auch das die Ligasitzungen nicht viel anders ablaufen und solange nicht alle von ihrem Standpunkt gehen und versuchen sich gemeinsam neu auszurichten wird das nie zu etwas sinnvollem führen.

    Was mir hier nicht mehr gefällt ist das es, und ich gebe zu diesesmal war ich mit meinem "dummen" Salary Cap beteiligt immer nur die eigenen oder jene Standpunkte die einem am nächsten sind verteidigt werden.

    Ich schau immer mal wieder auf http://www.stadthalle.villach.at/inhalt/stadthalle/2599.htm bzw. http://www.kaerntnermessen.at/messe/sepp-puschnighalle-3819.php nicht ganz regelmässig geb ich zu aber hin und wieder und ich muss sagen das ICH noch nie Short Track dort gesehen habe noch NIE Eiskunstlauf, was nicht heissen muss das es das nicht gibt, gesehen hab ichs allerdings noch nicht.

    In Kärnten gibt es anscheinend ÖEHV Rückendeckung (Artikel Bsp.: http://www.eishockey.org/default.aspx?SIId=1&ARID=11931) für den Bau der neuen KAC Arena, in Wien habe ich keinen derartigen Bericht entdeckt und das obwohl wir uns bei der letzten WM schon bis auf die Knochen blamiert haben und jedem klar sein muss das wir mit der aktuellen Infrastuktur NIE WIEDER eine A-WM bekommen werden.

    Gibt es in Kärnten einen Sportgroschen der am ende mehrheitlich beim Fussball landet ?

    Das sind alles Dinge die in deinem Bewusstsein nicht so Gegenwertig sind wie bei einem Wiener .......... und beeinflussen immer wieder die Diskussionen.

    Man kann sich ja ligaweit nicht mal auf eine Farmteamregelung einigen wie der "Zwangs" Team Wien ausstieg am Beginn der Saison gezeigt hat.

    "Elite Alpenliga" - das war der letzte neustart vielleicht bald wieder ?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • gm99
    Biertrinker
    • 25. Februar 2009 um 11:27
    • #135
    Zitat von marksoft

    Kac Lennon

    Ich schau immer mal wieder auf http://www.stadthalle.villach.at/inhalt/stadthalle/2599.htm nicht ganz regelmässig geb ich zu aber hin und wieder und ich muss sagen das ICH noch nie Short Track dort gesehen habe noch NIE Eiskunstlauf, was nicht heissen muss das es das nicht gibt, gesehen hab ichs noch nicht.

    Shorttrack oder Eiskunstlauf gibt es meines Wissens nach in der Tirolerstraße zwar nicht, dafür kommt es halt immer wieder - so z.B. gerade erst am vergangenen Wochenende durch die Musikantenstadl-Tournee - vor, dass die Stadthalle tageweise überhaupt nicht verfügbar ist und der VSV einschließlich Nachwuchs in andere Hallen wie Spittal/Drau oder Radenthein ausweichen muss. Der KAC wiederum hat ja (noch) das Problem, dass die Messehalle Ende September für die Klagenfurter Herbstmesse benötigt wird und muss daher regelmäßig die ersten Runden auswärts bestreiten. Also ganz so das Schlaraffenland in Punkto Hallensituation ist Kärnten dann doch auch wieder nicht.

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 25. Februar 2009 um 11:27
    • #136

    Deshalb habe ich ja versucht, verschiedene Lösungen aus der Misere aufzuzeigen. Nur - um einige Eckpunkte, die einfach in jedem Konzept berücksichtigt werden müssen, wird man nicht herumkommen. Glaub mir, dass in Wien auch die politische Situation eine andere ist, ist mir auch klar. Aber damit muss man sich in Kärnten auch herumschlagen, wie diese blödsinnige und im Grunde kolossal fehlgeschlagene Geldfressmaschine Austria Kärnten beweist. Es ist halt nur so, dass ein Jammern über mangelnde Infrastruktur & Co genau keinen Millimeter weit führt. Auch große Probleme müssen angepackt werden. Wenn in Wien die ASH umgebaut wird, wird es wohl auch möglich sein, eine Überdachung des nebenliegenden Eisrinks durchzusetzen. Und dann hat man schon mal einen Trumpf mehr in der Hand, um vielleicht die Lücke zwischen den Bambinis und der Kampfmannschaft in Wien schließen zu können. Langfristig? Natürlich - aber genau darauf läuft es ja hinaus. Langfristig zu planen und in die Zukunft zu investieren, denn nur so werden die Liga und das österreichische Eishockey auf Dauer bestehen können.

    Vor allem sollte man mMn einmal aufhören, alles als getrennte Probleme aufzufassen. Das Nationalteam, der Verbleiben in der A-Gruppe, die EBEL, der Nachwuchs und die verfügbaren Legionäre etc. sind alles Dinge, die aufeinander Einfluß ausüben, daher sollte man das Problem auch als Gesamtheit betrachten. Darauf will ich eigentlich hinaus. Und für Lösungen, von denen alle profitieren, bin ich immer zu haben.

  • mig_69
    KHL
    • 25. Februar 2009 um 11:35
    • #137
    Zitat von Weinbeisser

    Letzteres dürfte eine Fehleinschätzung sein: Die IIHF weist für Ö 4.614 männliche Spieler und für D 8.907 männliche Spieler aus!

    Die Zahl alleine sagt natürlich noch wenig über die Qualität aus - aber wenn's tatsächlich mehr als 10 x so viele wären, dann hätten wir wohl nie ein nahezug gleichwertiges Team wie D auf die Beine gebracht.

    Generell bin ich bei mig - bei allen Reglementierungen wird es immer Verlierer und Benachteiligte und somit Diskussionen und Streitereien geben.

    na gut. eine ziemliche fehleinschätzung meinerseits. dachte schon, dass in germany der eishockeysport mehr zuspruch findet.

    da mir diese zahlen aber extrem gering vorkamen, habe ich mich selber schlau gemacht.
    in d gab es also 2008 30344 registrierte spieler/innen davon nur 9044 im seniorbereich, in österreich 9007 davon 4071 bei den erwachsenen.
    ( quelle: almanach 2008

    man sieht also, dass der unterschied im jugendbereich viel größer ist als bei den erwachsenen. die 14 del-klubs können ihre talente also unter gut 20000 jugendlichen raussuchen, die 7 ebel-klubs unter knapp 5000. der unterschied ist damit zwar wesentlich geringer als ich ihn mir vorgestellt hatte, aber mit 1:4 immer noch größer als das verhältnis 7:14 - sprich 1:2. es ist also schwer bis unmöglich hier die selbe qualität in der liga zu erreichen mit mehr einheimischen spielern als sie in der del vorhanden sind. und es ist für die zukünftige elite eben sehr wichtig, dass sie auf hohem niveau gefordert wird. dazu ist es wichtig ein hohes niveau in der liga zu haben, und das finde ich nur mit ausreichend unterstützung durch legios, und/oder durch konzentration der kräfte.
    die konzentration der kräfte hat ja schon rigoros stattgefunden. wir haben nur 7 klubs in der liga wo sich die besten gegeneinander messen können. lasse ich die spieler dort aber gegen mitläufer antreten, dann werden sie nie zu international konkurrenzfähigen leistungsträgern. nur wenn sie in der liga und auch teamintern auf hohem niveau gefordert werden, können sie sich auch dementsprechend verbessern.
    ich bin davon überzeugt, dass sich die besten ohnehin durchsetzen. und umso stärker die liga ist, umso stärker werden diese talente. mitläufer können ruhig in der nationalliga auflaufen, dadurch wird diese auch aufgewertet. und sollte einem spieler dort der knopf aufgehen, dann wird er auch hochgeholt werden.

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 25. Februar 2009 um 11:51
    • #138

    Prinzipiell natürlich richtig. Man darf dabei aber eines nicht vergessen: man muss eine überwindbare Hürde zwischen der U20 und der Kampfmannschaft gewährleisten. Junge Spieler einfach so in eine Mannschaft mit 18 Legionären zu werfen bringt ihnen überhaupt nichts, erst recht nicht, wenn sogar zwischen NaLi und BuLi künstlich ein viel zu großes Leistungsgefälle geschaffen wird. Das ist so, wie einen Volksschüler Matura machen zu lassen.

    Die Relation muss stimmen. Das gilt natürlich auch nur, solange die Jungen auch Eiszeit bekommen und eine BuLi-Mannschaft nicht die komplette Saison mit 2 1/2 Linien durchspielt.

  • mig_69
    KHL
    • 25. Februar 2009 um 13:40
    • #139

    natürlich bin ich auch für eine verpflichtung zur nachwuchsarbeit. gibts das nicht eh? oder gab es das?
    ich hab da sowas in erinnerung, dass die caps die pinguine geschnappt haben um dieser verpflichtung nachzukommen. kann aber natürlich auch völliger blödsinn sein.

    es gehört unbedingt in die ebel-statuten, dass ein mitgliedsverein zumindest 4 oder 5 nachwuchsteams in einem meisterschaftsbetrieb führen muß.
    die talente aus diesen teams würden sich sicher durchsetzen, und sie würden auch ihre eiszeiten in der ebel kriegen. warum soll man einen guten spieler, der noch dazu noch nichts kostet auch nicht einsetzen?
    ich halte es aber für völlig falsch die klubs zu zwingen irgendwelche flaschen auf den spielbericht zu schreiben. genau aus diesem grund entsteht ja dieses 2 1/2 linien hockey.
    so wie oben von einem user beschrieben - 12 u25-spieler verpflichtend einsetzen zu müssen kann es in einer obersten spielklasse nicht funktionieren. wenn ich eine jugendmannschaft sehen will, dann gehe ich zu einem u20-meisterschaftsspiel, nicht in die ebel.
    die spieler müssen sich durchsetzen, und auf grund ihrer leistungsstärke eingesetzt werden, nicht weil sie jung sind als nikolo auf den spielbericht geschmiert werden. solche spieler werden dem österreichischen hockey nie weiterhelfen.
    sich auf hohem niveau durchzusetzen ist natürlich sehr schwer, aber nur jenen welchen das gelingt wird es auch gelingen sich international durchzusetzen. und die anderen werden uns sicher nicht in der a-gruppe halten.
    und bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich selbstverständlich darüber, wenn wir uns in der a-gruppe festsetzen. ich bin nur der meinung, dass das niveau der topnationen einfach unerreichbar ist für uns. und ich schau mir lieber ein 6:4 gegen kasachstan an als ein 0:4 gegen finnland. ich wäre ohnehin für 12 teams in der a-gruppe und 12 in der b-gruppe (und alle 12 sollten in einem turnier ihre b-wm spielen). nach den letzten jahren zu urteilen wären die beiden gruppen dann viel ausgeglichener, und österreich könnte sich als chancenreiches topteam der b-gruppe etablieren.

    für mich ist die formel:
    eu-spieler gleichberechtigt, nicht eu-spieler auf 3-4 transferkarten reduzieren, finanzieller anreiz für das einsetzen von österreichern und jugendspielern, verpflichtendes führen von 4 oder 5 nachwuchsteams mit profitrainern
    ein durchaus gangbarer weg.
    die 50-60 arbeitsplätze für gute österreichische spieler würde es dann auf jeden fall auch geben. diese würden auf einem hohen niveau gefordert werden, und so dem team auch wirklich helfen können. einen größeren pool an spielern gibt es meiner meinung nach nicht, welche das zeug dazu haben. durch die verpflichtenden nachwuchsteams die geld kosten würden automatisch mehr talente ihren weg finden. die meisten klubs würden auch auf diese zurückgreifen, da die investition ja sonst nutzlos verpuffen würde. ein abwerben von jugendspielern müsste aber unbedingt rigoros durch regulativ verhindert werden, nur ein einvernehmlicher wechsel dürfte gestattet sein.

    wenn ich die klubs zum geld ausgeben für den nachwuchs zwinge, und ihnen dieses geld gleichzeitig durch ein positives anreizsystem zurückgebe, dann wird der nachwuchs und das heimische hockey auch davon profitieren.

    warum viele glauben, dass eine rechtswidrige ausländerbeschränkung das allheilmittel ist, ist mir ein rätsel. das gabs schon, und es hat nicht funktioniert. die heimischen mitläufer und unterdurchschnittlichen eisstolperer hatten hochdotierte verträge, welche in keiner relation zu ihrer leistungsstärke standen. sie hatten ihren platz auf der großen bühne von einem regulativ zugeschanzt bekommen, und sie konnten gemütlich und ohne harte arbeit ihre schäfchen ins trockene bringen. eine geschützte werkstätte für durchschnittsspieler sollte eine höchste spielklasse nicht darstellen. da soll man nur zum zug kommen, wenn man gut genug ist, und zusätzlich hart dafür arbeitet.

  • coach
    YNWA
    • 25. Februar 2009 um 20:46
    • #140
    Zitat von airman

    jaja, kärnten is a wahnsinn, und der rest von eishockeyösterreich ist fürn ars.., mich wunderts, das vanek, crosby, owetschkin & co noch nicht in kärnten spielen, für so viel elbensqualität kann man doch auf ein paar mille verzichten [kopf]

    luftmann bleib locker. auf ein paar mille bzw. zigtausend euronen wird keiner verzichten.

    aber ich geb dir mal ein beispiel. hatte heute wiedermal einen netten plausch mit jeff shantz u. ich hab ihn so btw gefragt ob eh noch alles passt in klagenfurt und ob ihn eh noch gefällt.

    er kam von sich aus voll ins schwärmen und wurde ohne mein zutun ausführlich. seine kids sind beim kac voll integriert und denen taugts voll. seine frau ist von klagenfurt u. umgebung mehr als begeistert und jetzt kommts. der satz kam aus freien stücken (nicht ganz wörtlich) "so i can concentrate me on hockey and that´s important to play well !" und das er unter diesen umständen gerne noch ein jahr in klagenfurt bleiben wird.

    ich hab natürlich einen rießengrinser aufgesetzt weil ich sofort an unseren thread hier gedacht haben.

    soviel dazu !!!

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 25. Februar 2009 um 20:54
    • #141

    schon nett so etwas von spielern zu hören das es ihnen in Ö (egal wo) gefällt.
    was ich weiß war es ja beim kac schon immer so das die spielerkids in den nachwuchs integriert wurde - mir fällt jetz auf die schnelle nur noch der junge von tony iob ein.

    allerdings welcher halbwegs professionelle spieler würde sagen das es ihm irgendwo nicht gefällt ?(

  • coach
    YNWA
    • 25. Februar 2009 um 21:06
    • #142
    Zitat von dany_

    schon nett so etwas von spielern zu hören das es ihnen in Ö (egal wo) gefällt.
    was ich weiß war es ja beim kac schon immer so das die spielerkids in den nachwuchs integriert wurde - mir fällt jetz auf die schnelle nur noch der junge von tony iob ein.

    allerdings welcher halbwegs professionelle spieler würde sagen das es ihm irgendwo nicht gefällt ?(


    da hast schon recht, nur der unterschied liegt aber darin ob ein spieler fragen dazu mit ja/nein beantwortet oder von sich aus ins erzählen (schwärmen) kommt. da liegt mM ganz viel dazwischen. außerdem kenn ich die shantz-kids. die fühlen sich wirklich pudelwohl hier (gottseidank). das ist nicht nur so dahergesagt.

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 25. Februar 2009 um 21:14
    • #143
    Zitat von w.p.14


    da hast schon recht, nur der unterschied liegt aber darin ob ein spieler fragen dazu mit ja/nein beantwortet oder von sich aus ins erzählen (schwärmen) kommt. da liegt mM ganz viel dazwischen. außerdem kenn ich die shantz-kids. die fühlen sich wirklich pudelwohl hier (gottseidank). das ist nicht nur so dahergesagt.

    ja natürlich.
    stimmt ja wirklich ob ein spieler von sich selbst aus was erzählt oder ihm wie du schon sagtest nur mit ja/nein antwortet oder ihm alles aus da nase ziehn musst.
    kann nur ein positives zeichen für klagenfurt und umgebung sein ;)

  • coach
    YNWA
    • 25. Februar 2009 um 21:33
    • #144
    Zitat von dany_

    ja natürlich.
    stimmt ja wirklich ob ein spieler von sich selbst aus was erzählt oder ihm wie du schon sagtest nur mit ja/nein antwortet oder ihm alles aus da nase ziehn musst.
    kann nur ein positives zeichen für klagenfurt und umgebung sein ;)

    kann dich beruhigen. villach gehört ja auch zur klagenfurter umgebung. von daher habens eure legios sicher auch ganz nett ;) .

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 25. Februar 2009 um 21:40
    • #145
    Zitat von w.p.14

    kann dich beruhigen. villach gehört ja auch zur klagenfurter umgebung. von daher habens eure legios sicher auch ganz nett ;) .

    kärnten is lei ans :P

    so genug OT

  • aku
    KHL
    • 25. Februar 2009 um 21:51
    • #146
    Zitat von dany_

    schon nett so etwas von spielern zu hören das es ihnen in Ö (egal wo) gefällt.
    was ich weiß war es ja beim kac schon immer so das die spielerkids in den nachwuchs integriert wurde - mir fällt jetz auf die schnelle nur noch der junge von tony iob ein.

    allerdings welcher halbwegs professionelle spieler würde sagen das es ihm irgendwo nicht gefällt ?(


    @ Spielerkids: ein Riesentalent scheint der kleine Rebek zu sein, unglaublich wie der letztes Jahr seinen größtenteils um einige Jahre älteren Mitspielern um die Ohren gefahren ist.

    @ Profi: habe w.p.14 heute zufällig bei seinem Plausch mit Shantz beobachtet und hatte nicht den Eindruck, daß Jeff sich bewußt war, daß das Gespräch (bzw. glücklicherweise nur Teile davon) postwendend ins Web wandern wird. War also offensichtlich durchaus ehrlich gemeint, daß es ihm hier gefällt.

  • User
    Nationalliga
    • 25. Februar 2009 um 22:04
    • #147

    Sorry! Aber was haben die letzten glauch ich 2 bis 3 Seiten mit Harand zu tun???

  • hoshi
    Gast
    • 26. Februar 2009 um 07:22
    • #148

    das interessiert doch in dem forum niemand, denn ein gewisses anderes thema is viel interessanter

    hab letztens übrigens ein interview mit nicolette sheridan (o.ä.) gesehen, sie hat total von wien geschwaermt wie schoen das nicht alles ist...

  • coach
    YNWA
    • 26. Februar 2009 um 08:02
    • #149
    Zitat von aku


    @ Profi: habe w.p.14 heute zufällig bei seinem Plausch mit Shantz beobachtet und hatte nicht den Eindruck, daß Jeff sich bewußt war, daß das Gespräch (bzw. glücklicherweise nur Teile davon) postwendend ins Web wandern wird. War also offensichtlich durchaus ehrlich gemeint, daß es ihm hier gefällt.


    ich hoffe du findest nix verwerfliches daran das ich die positive meinung von einem unserer spieler über klagenfurt hier niederschreibe. sind wir froh das es so ist, ich bin es jedenfalls. jeff ist ein super typ ohne jegliche allüren und einer super einstellung.

    so jetzt wirklich genug off topic.

  • mrrobbie
    Nationalliga
    • 26. Februar 2009 um 15:22
    • #150

    Zitat sport.orf.at

    (Interessant, denn somit könnte die Liga auch eine maximale Ausländerbeschränkung einführen - rechtlich durch die EU abgesichert!


    6+5-Regel wohl mit europäischem Recht vereinbar

    zurück
    Die geplante 6+5-Regel im Fußball ist nach Expertenmeinung mit dem europäischen Recht vereinbar. Das stellte das von der FIFA mit der Untersuchung beauftragte Institute for European Affairs (INEA) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz im EU-Parlament in Brüssel fest. Die Regel soll 2012 im Profifußball eingeführt werden.

    Die von fünf in europäischem Staatsrecht führenden Professoren durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass "die Anzahl der Spieler eines Clubs, die nicht für das Nationalteam des Landes des betreffenden Vereins spielberechtigt sind, geregelt und begrenzt werden darf". Das widerspreche nicht dem europäischen Recht, das Freizügigkeit von Arbeitnehmern innerhalb der Union vorsieht.

    Blatter: "Ich freue mich darüber"
    "Das Gutachten bestätigt, dass wir mit der Verteidigung der 6+5-Regel das Europarecht nicht verletzen. Im Namen der FIFA und ihrer Mitgliedsverbände freue ich mich darüber", sagte FIFA-Präsident Joseph Blatter. Die 6+5-Regel verpflichtet Clubs, jedes Spiel mit mindestens sechs Spielern zu beginnen, die für das Nationalteam des Landes, in dem der Verein seinen Sitz hat, spielberechtigt sind.

    Mit dieser Regelung wolle der Weltverband die Ausbildung junger Spieler fördern, die Nationalteams schützen sowie die Ausgeglichenheit und den offenen Ausgang der Wettbewerbe sicherstellen, sagte Blatter. "Genau deshalb wirkt sich die 6+5-Regel positiv auf den Fußball aus." Ähnliches gelte für andere Mannschaftssportarten wie Rugby, Basketball, Handball, Volleyball und Eishockey.
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