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Halle für den EHC Bregenzerwald?! Die Never ending Story geht weiter

    • EHC Bregenzerwald
  • Eishockeyfreak
  • 22. Dezember 2008 um 20:47
  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 20. Juli 2014 um 11:57
    • #151

    Ich glaube es ist einzigartig in Österreich, dass eine Halle geplant und finanziert wäre und keiner will sie aus verschiedenen Gründen. Landschaftsbild usw.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 20. Juli 2014 um 15:04
    • #152

    Nur zum Teil...
    ...denn dort, wo die Halle entstehen sollte, gibt es kein Lanschaftsbild. So blöd es sich auch anhören mag.

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 27. Juli 2014 um 14:31
    • #153

    Keiner will die Halle, echt unverständlich die Wälder. Gunti tut einem wirklich leid, immer wieder einen Grund gegen die Halle. ich weiß echt nicht was soll das ganze Theater, eine Halle tut doch keinem Weh oder ? Wird der EHCB hald nochmals Meister, bis es der Letzte Doddel im Wald kapiert... :rolleyes:

  • sonne
    EBEL
    • 27. Juli 2014 um 14:41
    • #154

    najooo,

    das hat politische Gründe. Wo kommen wir denn hin, wenn ein Verein, wenn das Volk eine Halle fordert?

    Dies dürfen nur die Politiker machen und gleich beschließen. Würde die Politik dies Halle wollen wäre sie schon lange gebaut.

    Ich würde sagen: Guntram hätte eine Lobbyisten ins Landhaus schicken müssen.

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 27. Juli 2014 um 14:54
    • #155

    Aber die Sturheit und die extreme Verbissenheit was sich gegen eine Halle stellt ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Obwohl im Ländle ist es eh schwierig z.B. eine Halle fürs Nationalteam beim Eishockey oder Fußball zubauen.
    Die Begeisterung ist immer da, aber es happert immer wieder an Kleinigkeiten. Hauptsache man baut bei de Austria Lustenau nach langem Hickhack ein bisschen um... :S

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 27. Juli 2014 um 22:15
    • #156

    Hierbei Vergleiche zu ziehen ist schwierig. Hufballer haben in absolut jedem Kaff mindestens ein Feld...

  • ländlar
    Nationalliga
    • 30. Juli 2014 um 10:00
    • #157

    ... ein Feld welches im Schnitt wahrscheinlich ca ein fünftel einer Wälderhalle kostet, geschweige denn die Erhaltungskosten.

    Abgesehen davon hapert es ja anscheinend am Grundstück selbst, welches die Gemeinde (auf einmal?) anscheinend nur verkaufen- aber nicht verpachten möchte. (Vielleicht aus Angst in Zukunft auf Kosten liegen zu bleiben, falls das unglaublich stabile System INL/ Österreichisches Eishockey allgemein tatsächlich einmal beim EHCB zuschlagen sollte- was ja nicht so extrem unwahrscheinlich ist).

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 30. Juli 2014 um 19:38
    • #158

    Drum hab ich ja geschrieben 'jedes Kaff' und 'mindestens einen'. ;)

  • sonne
    EBEL
    • 10. August 2014 um 10:27
    • #159

    Rückschlag für das Eishockey!

    jetzt scheint es fix zu sein, dass die Wälderhalle nicht gebaut wird.

    Zumindest nicht in Alberschwende, nicht in den nächsten zwei Jahren.

    Schade, dass die Politik wieder mal einen Bürgerwunsch versagt. Vielleicht können sich die Befürworter dieser Halle, noch vor den Wahlen mit den richtigen Parteien einigen. Das ist die einzige Möglichkeit die ich sehen. Vielleicht merken irgenwann die Politiker im Wald, dass im Winter ihr Glück alleine auf den Schnee zu setzen, zu wenig sein wird.

    Die Bürgemeisterin in Alberschwende jammert, dass sie außer dem maroden Lift, nichts den Touristen bieten kann. Ist aber so blind, dass sie die große Chance einer Eishalle nicht erkennt. Vor zwei/drei Jahren wurde auf der alten Spielstätte der Wälder die Kabel durchgeschnitten, und sowiel ich weiß die Eismaschiene verkauft. Seither ist auch diesem Grundstück nichts passiert.....

    Eigentlich sollten die Politiker wegen verschwendung von Steuergeld verklagt werden!

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 10. August 2014 um 10:35
    • #160

    Ist schon ungeheuerlich was die mitmachen. Vorm Guntram und Co. kann man eigentlich nur den Hut ziehen.

  • iron-markus
    T-Rex
    • 10. August 2014 um 16:43
    • #161

    Man sollte auch mal den Zuschauerschnitt im Auge behalten.

    Was nützt eine Halle, wenn dann (fast) niemand kommt.
    Sonst müssen Boris Blank und Dieter Meier einspringen.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 11. August 2014 um 10:05
    • #162

    Weils nicht um die Zuschauer geht, sondern um die Möglichkeit Eis zu laufen für Jedermann-frau-kind bei jedem Wetter.

  • sonne
    EBEL
    • 11. August 2014 um 10:28
    • #163

    Vor allem was diese Halle auch für sonstige Möglichkeiten bietet.

    Im BW haben Kinder keine Möglichkeit diesen Sport auszuüben, dabei waren die Wälder mal sehr erfolgreich.
    Nachwuchsarbeit sollte ermöglicht und gefördert werden.

    Vielleicht sollten die Verantwortlichen des Eishockeyklubs eine Feuerwehrhaus beantragen - das wäre schon längst umgesetzt...
    Nur mit öffentlichen Mitteln.

  • Whaler
    EBEL
    • 11. August 2014 um 11:48
    • #164

    Also die Herren Schedler und Co. können einem schon leid tun bzw. ist der noch immer vorhandene Enthusiasmus wirklich bewundernswert. Ich hätte schon längst hingeschmissen...

    Schade, das Theater um die Halle läuft ja jetzt schon seit vielen Jahren und man gewinnt schon den Eindruck, dass zumindest die Gemeinde Alberschwende kein Interesse am Eishockeysport hat: Anders ist nicht zu erklären, dass dem Verein bzw. den Projektbeteleigten laufend Prügel zwischen die Beine geworfen werden.

    Aber leider ist das so in der (Kommunal-)Politik: Da reicht schon persönliche Antipathien bzw. die falsche Parteifarbe aus, um ansich gute Ideen jahrelang zu boikottieren und schlussendlich im Sande verlaufen zu lassen. Die Wälder Halle wäre nur ein weiteres Beispiel...

  • sonne
    EBEL
    • 11. August 2014 um 16:14
    • #165

    Wobei die Wädler genügend Mitglieder, Freunde und Gönner haben um bei den Wahlen ein entscheidendes Wörtchen mitreden zu können.
    Wenn es den Wäldern wirklich ernst mit der Halle ist, könnte sie die Parteil in die Regierung wählen, die ihnen die Halle ermöglicht.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 11. August 2014 um 17:05
    • #166
    Zitat von iron-markus

    Man sollte auch mal den Zuschauerschnitt im Auge behalten.

    Was nützt eine Halle, wenn dann (fast) niemand kommt.
    Sonst müssen Boris Blank und Dieter Meier einspringen.

    Die Zuschauerzahlen sind nicht so übel wenn man bedenkt wieviele Teams es gibt und Spieltage im Hockey in den obersten zwei Ligen stattfinden bei uns im Ländle.
    Auch ist s@sonne sein Aspekt der Nachwuchsarbeit und der anderen Nutzungsmöglichkeiten nicht zu vernachlässigen.
    Ich verliere langsam den Glauben an eine vernünftige Lösung im Sinne des Wälderhalle-Plans. Die Politiker scheinen anderes vor zu haben. Es wird so lange verzögert bis die potentiellen Geldgeber abwinken und dann dieses Projekt endgültig begraben wird mit des Politikers Aussage: 'Da keine Finanzierung steht ist dieses Bauvorhaben nun auf Eis gelegt.' :thumbdown:

  • ländlar
    Nationalliga
    • 11. August 2014 um 19:09
    • #167

    Also was ihr alle habt verstehe ich nicht ganz, nur weil ein Bruchteil der Bregenzerwälder (immerhin um die 40.000) gern Eishockey spielt und schaut soll ein Dorf mit 2.000 Einwohnern sich eine Eishockeyhalle reinpressen lassen, bei der ihr das Grundstück nicht mal abgekauft wird?!

    Total logisch, dumme Politik- was fällt denen ein hier nicht sofort eine NHL - Halle hinzustellen, alle anderen infrastrukturprojekte die Alberschwende zu meistern hat (steigende Grundstückspreise, immer mehr verbauter Grund/ unmengen an Umwidmungsverhandlungen, steigender Verkehr, nötige Investitionen in Kleinkind- und Kindesbetreuung, dazu die Frage nach einer eventuellen eigenen Hauptschule die sich (wenn das Wachstum so weiter geht) mittelfristig stellen wird.

    Puh-- tja absolut richtig, scheiß Parteien, scheiß Politik!!

    Gerade in kleinen Gemeinden wie Alberschwende wird oft noch "echte" Politik gemacht, was zum teil im Rheintal abläuft (zumindest in den größeren Gemeinden) kann man ja gerne auch kritisch sehen, aber wenn man als Gemeinde quasi kein Einkommen hat, aber eine wachsende Anzahl an Einwohnern und immer größer werdenden nötigen Investitionen (und dabei soll man sich ja nicht ZU sehr verschulden), ist eine Eishockeyhalle das kleinste Übel (das vor allem auch in Albeschwende, wenn überhaupt, ungefähr 300 Personen kratzt) und am ehesten zu vernachlässigen-- vor allem wenn man den Baugrund - wie gesagt - nicht einmal verkaufen kann, sondern ihn an ein finanziell wackeliges Unternehmen verpachten soll.

    Wir sollten etwas mehr Realismus und vor allem auch Sachlichkeit und Bescheidenheit an den Tag legen, es gibt bei Gott nicht nur Vorteile mit einer Wälderhalle sondern immer auch Nachteile und Risiken!

  • sonne
    EBEL
    • 11. August 2014 um 19:39
    • #168

    Bitte, wie funktioniert "Echte Politik" in Alberschwende.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 11. August 2014 um 21:10
    • #169

    @ländlar, du hast den oder die Smileys vergessen hoffe ich. :thumbup:

  • ländlar
    Nationalliga
    • 12. August 2014 um 20:15
    • #170

    nur einen =)

    nein im Ernst,

    "echte Politik" ist natürlich schwierig zu definieren, mir reicht folgende Rechnung: die Gemeindebehörde kümmert sich um die Gemeindeanliegen (nicht um die eigene Bereicherung) und die Parteienpolitik (alá "Oh mein Gott, Schwarz/Grün/Blau/Rot/Gelb/Türkis ist schlecht und leistet gar nichts, WIR DAGEGEN....")hält sich in engen Grenzen, wer der Meinung ist die Wälderhalle hätte für Alberschwende irgendwelche (nachweisbaren) Vorteile außer "Das belebt den Tourismus", "Dann kommen die Jungen zum Partymachen." uswusf... bitte hier zu eröffnen um dann diskutieren zu können =)

    Freue mich schon

  • sonne
    EBEL
    • 12. August 2014 um 21:09
    • #171

    die Gemeinde...

    kümmert sich nur um die Belange der eigenen Gemeinde, daher hat auch jede Gemeinde ein eigenes Feuerwehrhaus. Das man in der heutigen Zeit nicht mehr unbedingt brauchen würde. Das ist genauso wie früher in jedem Dorf, eine Polizeistadion war.

    Nur jammern, die arme Gemeinde hat keine Einnahmen ist einfach. Dann muss halt sich die Gemeinde mal fragen, wieso das so ist. Wieso nicht mehr Betriebe sich Ansiedeln. Dann muss ich mir Alternativen suchen. Und so eine Halle, kann eine Alternative sein. Was ist denn falsch am "das belebt den Tourismus"? Wir sind ein Land, vor allem der Bregenzwerwald der vom Tourismus lebt! Vor allem: die Halle bauen, kostet Alberschwende nix, Betriebskosten fallen auch keine an, wenn das Grundstück nicht verkauft wird, wird es dafür Mieteinnahmen geben. Die jungen Menschen im Wald können wieder Eishockeyspielen. Schulen können diese Halle im Wintern nutzten. Im Sommer, wenn kein Eis ist, kann die Halle für andere Zwecke genutzt werden (Ausstellungen, Konzerte, Sportveranstaltungen) Es gäbe genügend Möglichkeiten.

    Wo ist denn, der von der Gemeinde angekündigte Käufer des Grundstückes? Dieses Grundstück will nähmlich niemand, zumindest nicht um diesen Preis. Das Projekt Eishalle ist in Alberschwende gestorben. Die Halle sollt weiter in den Bregenzerwald, da haben die Betreiber dieses Projektes recht. Alberschwende braucht dann nicht jammern, dass hier nur keiner stehenbleibt sondern dass alle nur durchfahren.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 12. August 2014 um 21:15
    • #172

    Wie es scheint gehen die Meinungen auseinander. Hier geht es nicht um Alberschwende sondern um die Region Bregenzerwald.
    Und wenn die Politik so recht hat: Wem oder was hat es genutzt die Kühlschläuche zu durchtrennen in einer Nacht- und Nebelaktion obwohl der Platz seit damals (zwei Jahre genau) gänzlich ungenutzt bleibt?
    Die Wälder haben sich ein solches Zentrum verdient. Und damit meine ich nicht den EHC sondern alle Wälder.

  • TheNus
    KHL
    • 12. August 2014 um 22:46
    • #173

    Im Prinzip hat Länldlar ja recht.
    Nur wenn wir dieser Argumentation folgen, wurde man nirgends eine Halle bauen, denn wirklich messbare finazielle Vorteile wirst du wahrscheinlich keine finden. Zumindest auf diesem Niveau nicht.
    Es gehört doch mMn zu den Aufgaben einer Gemeinde Geld in die Hand zu nehmen um, ich sags mal so, Projekte die der Bevölkerung nützen (und sei es auch nur ein Teil der Bevölkerung) zu verwirklichen. Wenn dafür eine gewisse Anzahl Kinder und Jugendliche Eishockey spielen und deswegen aus Langeweile keinen Blödsinn anstellen hat sichs für mich schon rentiert.
    Der eine oder andere Arbeitsplatz wäre ja auch entstanden.


    .

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 13. August 2014 um 05:09
    • #174

    Die stetige Abwanderung der Jungen (potentielle Steuerzahler) ins Rheintal ist auch nicht mehr zu vernachlässigen. Mit solchen Projekten könnte man hier gegensteuern.

  • Malone
    ✓
    • 13. August 2014 um 19:12
    • Offizieller Beitrag
    • #175

    Eine Eishalle hilft gegen die Abwanderung der Jugend? Wie viele Arbeitsplätze soll die beschaffen?

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