Lese gerade Dostojewskijs Klassiker “Verbrechen und Strafe“ in der Übersetzung von Swetlana Geier und empfehle all jenen, die dieses Werk wie auch ich als “Schuld und Sühne“ in einer älteren Übersetzung kennen gelernt haben, es noch einmal in der neuen, treffenderen Übersetzung zu lesen: Es zahlt sich aus.

Empfehlenswerte Bücher
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Wer einmal jemand Zeit und Interesse hat, dem sei das Monumentalwerk Manfried Rauchensteiners "Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie" schwerstens ans Herzen gelegt. Wenn man sich ungefähr mit dem Aufwand für historische Studien auskennt, ist schier unglaublich was hier geleistet wurde. 50 Seiten allein Quellenangaben... und nebenbei noch gut und flüssig geschrieben. Wer keinen Hut hat um ihn zu ziehen, muß sich einen kaufen.
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Heute um 5.- €(!!!!!!!!!!!!) im Second hand laden gekauft:
Stephen King- The last Stand
und in der TYROLIA:
Richard bachmann- Todesmarsch
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Geschlossene Gesellschaft - Sartre. Günstig zu haben und sehr kurz, trotzdem sehr empfehlenswert.
Der Mann ohne Eigenschaften - Musil. Länger (viel länger), aber sehr tief gehend. Es hinterfragt sehr schön die tief liegenden Gräben zwischen Sein und Schein.
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Ancient Blades in drei Teilen von David Chandler. Eine nette Fantasygeschichte in der ein Dieb die Hauptrolle inne hat.
Thor - Die Asgard-Saga von Wolfgang Hohlbein. Geschrieben in Zusammenarbeit mit Joey DeMaio und seiner Band Manowar. Dieses Buch ist für jeden, der sich für die nordische Mythologie interessiert bestens geeignet.
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gestern Mittag gekauft, und bereits 200 Seiten gelesen. So spannend, das es lesen ein Selbstläufer wird:
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"Als ich unsichtbar war" (Martin Pistorius)
"41 Rue Loubert" (Mara Ferr)
"Killing Pablo" (Mark Bowden)
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Ian McEwan: Kindeswohl
Ernsthaft, tiefschürfend, in schlichter, aber sehr eleganter Sprache geschrieben und dabei durchaus spannend werden in diesem Roman heikle moralische Fragestellungen abgehandelt. Nebenbei bekommt man einige nicht sehr schmeichelhafte, aber durchaus berechtigte Bemerkungen über Anwälte geliefert. Ich hoffe, meine Söhne fragen nicht allzu genau nach, wenn ich ihnen demnächst erklären muß, was ich so tue und warum ich das tue, was ich tue, wenn ich nicht daheim bin. -
Thomas Piketty - Capital in the 21st century
Für Nicht-Ökonomen geschrieben. Also wirklich sehr verständlich und leserlich gemacht. Das besondere an dem Buch sind die Daten, die in vielen Fällen über mehr als 200 Jahre, die Entwicklungen von Löhnen, Einkommen und Kapital aufzeigt.
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Psy<cho Killer von Anonymous
30 Seiten erst gelesen und ein paar mla GELACHT
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Psy<cho Killer von Anonymous
30 Seiten erst gelesen und ein paar mla GELACHT
Finde das Buch nicht schlecht mir haben aber die ersten 4 Bücher besser gefallen. Der rote Irokese kann es einfach nicht mit dem Bourbon Kid aufnehmen.
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Danke für den Tipp!
Gar nicht mitbekommen das es einen neuen Teil gibt. Fand die ersten sehr unterhaltsam und warte immer noch auf einen FILM
Zwei Tipps hätte ich auch noch:
Ohne jeden Zweifel von Tom Rob Smith
Ein Thriller mit einer, der wie ich finde, eine sehr interessanten Erzählweise hat und zu größten Teil in Schweden spielt.Ich war Jack Falcone: Wie ich als FBI-Geheimagent einen Mafiaclan zerschlug von Joaquin Garcia
Eine Biographie die nicht nur die Schwierigkeiten eines Undercoverauftrages in der Mafia zeigt sonder auch die Bürokratischen Probleme mit dem FBI -
Lese gerade "Der islamische Faschismus" von Hamed-Abdel-Samad, einem der profiliertesten islamischen Intellektuellen; nach einem Vortrag über seine Thesen in Kairo wurde über ihn nachträglich eine fatwa ausgesprochen, d.h., er wurde zum Tode verurteilt, quasi als "vogelfrei" erklärt (u.a. vom Professor einer rennomierten Universität).
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uih, ist aber gefährlich wenn man es liest.
Und du postest es auch noch, hoffentlich liest die IS hier nicht mit *#' kein Smiley, könnte ja mit Mohammed verwechselt werden*#' -
Hausers Erbe - obwohl der Inhalt "entsetzlich" ist, konnte ich nicht aufhören zu lesen.
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Ein paar lesenswerte Bücher:
- Cormac McCarthy - Die Abendröte im Westen
- Umberto Eco - Der Friedhof von Prag
- Philip Roth - The great american novel
- Paul Auster - Musik des Zufalls -
Gerade heute sehr aktuell zwei Klassiker der Aufklärung:
Voltaire, Die Affäre Calas: Über die Toleranz
Voltaire, Der Fall Chevalier de la Barre -
- Offizieller Beitrag
Ja, und Oswald Kolle hat die Klassiker der Aufklärung dann verfilmt. So zum Beispiel: "Die Frau, das unbekannte Wesen"
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1984 gerade fertig. Traurig, sehr traurig - und auch aktueller denn je... leider (nicht nur in Puncto Überwachung)
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1984 gerade fertig. Traurig, sehr traurig - und auch aktueller denn je... leider (nicht nur in Puncto Überwachung)
Ist doch immer wieder bemerkenswert wie gewisse Themen einfach zeitlos sind...
Oder wie gut schon vor vielen, vielen Jahren geschrieben wurde.... -
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So, lese egrade vom Stephen King STARK
Vorgestern Abend habe ich das Buch Mr. Mercedes beednet, ein solala Buch. Zudem besitze ich jetzt ALLE Richard Bachmann Bücher
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1984 gerade fertig. Traurig, sehr traurig - und auch aktueller denn je... leider (nicht nur in Puncto Überwachung)
Ist schon ewig her, dass ich die Bücher gelesen habe, also bitte um Nachsicht sollte sich das im Laufe der Jahre etwas falsch in meinem Kopf abgelegt haben: Orwell (1984) und Huxley (Schöne neue Welt) hatten mit ihrer Sicht der Zukunft zum Teil recht, richtig nahe dran bzw gut beschrieben hat es dann aber Neil Postman mit seinem "Wir amüsieren uns zu Tode". ... der war aber auch um einiges später
... das soll aber keinesfalls ein schlecht reden von Orwell und Huxley sein ... zwei absolute Könner ihres Faches!!!
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Neil Postman mit seinem "Wir amüsieren uns zu Tode"
von wann ist das ca.?
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Das Buch ist aus den 1980er Jahren. Postman war ein Kommunikationswissenschaftler. Glaube es war so, dass er in seinem Buch Huxley recht gab. Im Gegensatz zu Orwell sagte Huxley, dass wir mit Informationen so überschüttet werden, dass wir das wichtige vom unwichtigen nicht mehr trennen werden können. Wobei Huxley vor Orwell war, 1920 oder 1930. ... hoffe das ich das so halbwegs noch richtig in Erinnerung habe .
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Im Gegensatz zu Orwell sagte Huxley, dass wir mit Informationen so überschüttet werden, dass wir das wichtige vom unwichtigen nicht mehr trennen werden können.
Huxley war kurz nach 1930. Aber genau das was du da beschreibst habe ich in Orwell gelesen. Bei Huxley geht's meiner Meinung nach garnicht um so komplexe Themen (außer im kleinen Dialog am Schluss). Da war eher das durchgängie Glücksgefühl das Thema und es gab keine wichtigen Themen in der Gesellschaft mehr.
und danke für den Tipp!
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