Neue Eishalle für Klagenfurt

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    @Benny: Eben, die Halle in Villach ist ja eh noch halbwegs modern, wobei ich sagen muss, dass ich sie von der Sicht her nicht viel besser finde als jene in Klagenfurt. Aber angeblich ist das Eis in Villach klasse.

    Zur Stimmung kann man nur sagen, dass diese in der jetzigen Stadthalle seit der Ausweitung der VIP-Räumlichkeiten auch verschwunden ist. Wobei wir beim nächsten Thema wären. Bevor man einige Stehsektoren zu den VIP-Tribünen umfunktionierte, fasste die Halle mehr als 6.000 Zuschauer, jetzt ists mittlerweile so, dass man 30 Minuten vor Spielbeginn gegen Alba Volan zum Stadion kommt und diese schon ausverkauft ist. Und falls man schon im voraus Stehkarten hat, sollte man eine halbe Ewigkeit vor Spielbeginn in der Halle sein, um nicht irgendwo hinter einer Säule zu stehen. Da bleib ich lieber gleich zaus! Da geh ich lieber in eine Halle, die 8.000 Zuschauer fasst und nur 5.000 dort sein, wo man noch gemütlich einen guten Platz suchen und Gedränge gibts nur bei Spielen, bei denen es auch so sein sollte (wie bei den Derbies), aber sicher nicht gegen Alba Volan.

    Die Tendenz der Zuschauerzahlen geht stetig nach oben und aufgrund des jetzigen Fassungsvermögens der Halle (4.500 ?) hat das "österreichische Montreal" eine größere Halle bitter nötig...

    Verdient hätte sich der KAC eine neue Halle wirklich.
    Die Stadthallen ist seit bald 50 Jahren ein Improvisatorium! Sie ist ja als Messehalle konzepiert und nicht als Eishalle!
    Die Sicht bei den Stehern ist wirklich schlecht, außer man steht ganz vorne, das ist die einzige Chance, dass man das gesamte Spielfeld sieht! Die Stimmung wurde eh auch schon angesprochen.
    @ Vilalch und Sicht:
    Also ich pers. habe in Villach noch immer gut gesehen, ganz egal wann ich zum SPiel gekommen bin und ob die Halle ausverkauft war oder nicht (Stehplatzkarte)! Kann also dem werten MacStasy diesbezüglich nicht zustimmen.

    Noch was zu den Steuern:
    Wenn man in Kärnten die Diskussionen über den Zukunftsfond verfolgt, dann ist man sich nicht so so sicher, ob nicht gewisse soziale Einrichtungen unter dem Sport (Fußball) leiden und unbegrenzt Geld hat Papa Staat oder die Gemeinde auch nicht.
    Die Steuern werden wohl oder übel immer ansteigen, aber trotzdem hat der Staat bzw. die Stadt nur ein gewisses Budget zur Verfügung und da heißt es dann schon oft einmal entweder oder bzw. beides so halb.
    Eines ist bei der ganzen Diskussion auch zu bedenken, bald sind Wahlen!!!

    Und wenn jemand in Kärnten nicht glücklich wird und in Wien schon, tja, dann soll er das so machen. Jeder der in Kärnten glücklich werden will, kann versuchen durch seine Stimme bei der Wahl das Glück herauszufordern :P !

    mfg hockeyfan

    Noch ein paar kurze Bemerkungen zu dem Thema:
    Dass die Messehalle nicht gerade modern ist, die Sichtverhältnisse für viele Besucher eingeschränkt und mMn sicher schlechter als zB in Villach, Graz oder Wien sind, ist ja nichts neues. Wenn das ganze seriös finanzierbar wäre, wäre eine neue Halle für Klagenfurt angesichts der Bedeutung von Eishockey in Klagenfurt sicher gerchtfertigt. Wenn man aber wegen knapper Resourcen zweimal nachdenken muß, wie man das Geld ausgibt und sich bereits einen teuren Luxus (Wörtherseestadion) gegönnt hat, wird man wohl eher verzichten müssen. Dass es eine HH-Arena geben wird, ist wohl eher ein Hirngespinst. Es ist wohl ein kleiner Unterschied, ob ich einen oder ein paar Spieler finanziere oder ob ich, weil der Dr. Reichel ein netter Mensch ist, gleich eine neue Halle für 8000 Zuseher hinstelle.
    Eines ist aber sicher Quatsch: dass eine neue Halle dringend notwendig ist, weil wir ja unbedingt Eisflächen für den Nachwuchs brauchen. Klagenfurt hat jetzt zwei Eisflächen und hätte nach einem Neubau zwei Eisflächen, da es die Messehalle als Eishalle dann ja nicht mehr geben würde. Wo genau ist da jetzt die zusätzliche Eisfläche?

    @Vincente:
    Klagenfurt zieht aus dem Finanzausgleich sicher mehr ab als Villach und hat so ziemlich alles ausgegliedert, was ausgegliedert werden kann. Wie es mit der Verschuldung aussieht, wenn man auch die ausgegliederten Rechtsträger einbezieht, wäre spannend. Deine Hinweise zum Villacher Straßennetz lassen mich übrigens annehmen, dass du dich vermutlich verfahren hast. :D

    @Mc Stasy

    Prinzipiell bin ich der Meinung, dass der Bau einer neuen Eishalle in Klafu gerechtfertigt finde. Es ist zu akzeptieren, dass der KAC sich eine neue, modernere Heimstätte verdient, die Messehalle war nie eine eine Eishalle und hat zusätzlich durch die Terminisierung der Messen sowieso immer dem Verein in der Anfangsphase der Meisterschaft Schwierigkeiten bereitet. Jede neue Halle ist begrüßenswert für Österreich und da kann man kein kleinkariertes Nr 1 oder Nr 2-Denken in Kärnten eintreißen lassen. Dass eine Mehrzweckhalle in der heutigen Zeit zu bevorzugen ist ( Kosten-Nutzen -Rechnung ), versteht sich von selbst.

    Nicht ganz klar ist mir, wie du die Zusammenhänge zu Villach ziehst. Der VSV verfügt über eine renovierte Halle, die in absehbarer Zeit nochmals in großen Bereichen ( westseitig ) baulich verändert werden wird. Für Villacher Zwecke ausreichend, in Österreich akzeptabel, ganzjährig auch abseits des Eisbetriebes genützt.

    Alle weiteren Querverbindungen über Landeshauptmann / Feinstaub / Straßennetz etc. finde ich an den Haaren herbeigezogen, auch die Klagenfurt-Villach Rivalität dermaßen hochzuspielen, ist mehr als übertrieben.

    Bezüglich des Fußballstadiums sei erwähnt, dass im Bezirk Villach ( Fürnitz ) noch vor Planung von EM und Klagenfurter - Stadium eine riesige Freizeitanlage mit Mehrzweckstadium durch Egon Putzi kurz vor dem Abschluss stand und falls dieses Projekt durchgegangen wäre, die Euro - Spiele wohl hier stattgefunden hätten. Dass die emeinde, aber auch der Bund in den Folgejahren gewaltig daran zu knabbern hätten so wie jetzt in Klafu, versteht sich von selbst.

    Punkto Konzerte: 1x / Jahr wird sich eine Arena - egal wo - mit 30.000 Leuten füllen lassen, mehr wird in unserer Gegend nicht drinnen sein.

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    Zitat von hockeyfan

    Und wenn jemand in Kärnten nicht glücklich wird und in Wien schon, tja, dann soll er das so machen. Jeder der in Kärnten glücklich werden will, kann versuchen durch seine Stimme bei der Wahl das Glück herauszufordern :P !

    Genau, BZÖ absolute Mehrheit :wall:

    Das lustige (oder besser gesagt taurige) daran ist, dass Leute aus Kärnten fast nie öffentlich zugeben, dass sie Herrn Haider wählen. Man hat fast den Eindruck, alle wären contra-BZÖ und trotzdem ist es immer wieder aufs Neue die stimmenstärkste Partei (früher halt FPÖ)!

    Die Sicht in Villach ist natürlich um einiges besser, aber ich meinte, wenn man in den vorderen Reihen auf den Stehplätzen ist und dann auch noch auf einem Spielfeldende (also nicht in der Mitte) hat man auch gewisse Schwierigkeiten, das gesamte Spielfeld zu sehen. Von den 3 permanent benutzten Hallen, welche ich in Österreich kenne (Klagenfurt, Villach, Wien) ist die in Wien bezüglich der Sicht mit Abstand die beste. Aber diese hat andere schlechte Eigenschaften, zB viel zu klein für Wien usw.

    Ich kann gut verstehen, dass die Leute bezüglich Finanzen der Stadt Bedenken haben, trotzdem muss man aber sagen, dass das wirklich mal ein Bauvorhaben wäre, welches ich vollkommen unterstützen würde. Wenn man bedenkt, wofür sonst alles Geld rausgepulvert wird, da ist eine Halle für einen traditionsreichen Eishockeyverein alle 50 Jahre wirklich nicht zu viel verlangt und auch nicht etwas, worüber man sich ärgern müsste.

    Dass ein für Klagenfurter Verhältnisse überdimensionales Fussballstadion errichtet wird (wobei Kärnten zu diesem Zeitpunkt nicht mal eine Mannschaft in der ersten Liga hatte) für 3 EM-Spiele, die sich in Klagenfurt, was man so hört, alles andere als gelohnt haben, das ist eine Entscheidung, bei der man nur mehr den Kopf schütteln kann (Klagenfurt ist leider zu klein für sowas, dank Medien mied die einheimische Bevölkerung die Fanzonen usw).

    Aber erstens wären die Kosten für eine Halle für 8.000 Zuschauer verglichen mit den Kosten fürs Fussballstadion ein heißer Tropfen aufm Stein und zweitens seh ich keinen Grund, warum sich der Bau einer solchen Halle für die nächsten ca. 1500 Heimspiele des KAC nicht lohnen soll!

    @Hearbreaker: Hast vollkommen recht, dass sich an der Anzahl der verfügbaren Eisflächen nichts ändern wird und es wäre vielleicht auch nicht unbedingt notwendig (was ist das schon?), aber es wäre auf alle Fälle eine Verbesserung der jetzigen Bedingungen und der Infrastruktur. ZB wird in der jetzigen Halle aufgrund der Messen im Spätsommer erst sehr spät Eis aufgezogen, was bedeutet, dass der KAC immer mit einer Serie von Auswärtsspielen in der Liga beginnt und betrachtet man die Saisonstarts der letzten 2 Jahre (und auch die Tatsache, wie schwer man sich trotz starker Siegesserien von diesem Fehlstart erholte), dann wäre mir auf alle Fälle lieber, eine Halle zur Verfügung zu haben, die man immer nutzen kann. Außerdem gehts auch nicht nur unbedingt um die Anzahl der Eisflächen, sondern auch um die Hallen selbst. Wenn die Zuschauerzahlen weiter steigen, dann wäre eine größere Halle ein Muss, um in nächster Zeit durch mehr Zuseher mehr erwirtschaften zu können, was wiederum höhere Ausgaben für Nachwuchsarbeit bedeuten könnte usw. Die Schweiz kann man aufgrund ihrer Eishockeyverrücktheit mit AUT nicht vergleichen, aber die haben dort regelmäßig 15.000 Zuschauer in ihren Hallen, warum sollten bei uns nicht 8.000 drinnen sein? Wenn alle Clubs immer nur in Hallen für 4.500 Leute spielen, werden wir es auch nie erfahren, ob das österreichische Eishockey evtl. auch so einen Boom erleben könnte. Des weiteren wäre so eine Halle im Gegensatz zum Fussballstadion auch nachhaltig nutzbar. Das Stadion wurde für 3 Spiele errichtet und ist danach kaum zu gebrauchen, die Halle würde für ca. 1500 Spiele errichtet werden (mit der Annahme, dass wieder 50 Jahre in dieser gespielt wird) und könnte evtl. auch eine A-WM mit Klagenfurt als zweiten Austragungsort nach Kärnten locken, was im Gegensatz zur EM wahrscheinlich wirklich positive Zahlen bringen würde.

    Unserm Hockey mangelts an Infrastruktur und das ist eine nicht unwichtige Basis, deswegen wirds Zeit, dass sich endlich mal was tut!!

    Zitat von Oilers Boy


    Das ist doch mal eine Schlagzeile für dich:

    Ratten "löchern" Klagenfurt

    grazie mille für den link: das ist wirklich einmal eine richtige story, mit der man das sommerloch stopfen kann.

    und hast du diesem in der kleinen zeitung abgebildeten "grinder" einmal genau in die augen geschaut? ja? und? findest nicht auch: dem kaspitz wie aus dem gesicht geschnitten. egal in welcher ecke der welt, es wird gewühlt, was das zeug hält.

    Zitat von Oilers Boy

    Caro (Google)Statistiker.... ;)
    Kennst du schon die neuen Zahlen aus 2007? Schaut net guat aus.

    wo sind die konkreten zahlen von 2007 für den, der in google nichts neueres als das jahr 2004 gefunden hat. danke für die mitarbeit.

    e salute, vincente.

    Zitat von iceman73

    Zahlen von 2007 auf der HP der Statistik Austria im Pdf-Format (S.64):
    Klagenfurt 907€ / Kopf
    Villach 777€ / Kopf

    danke iceman,

    diese zahlen betreffen allerdings nur die einnahmen aus den gemeindeabgaben pro kopf der wohnbevölkerung - klafu nimmt pro kopf im jahr 2006 130 euro mehr ein als villach -, aber nicht die "schulden" pro kopf wohnbevölkerung, von denen bisher die rede war.

    vor allem bei der kommunalsteuer ist klafu deutlich vor villach, ein indiz dafür, dass in klafu relativ mehr oder relativ besser bezahlte unselbständig erwerbstätige beschäftigt sind, und bei den gebühren für die benützung von gemeindeeinrichtungen; nur bei den einnahmen aus der "vergnügungssteuer" dürfte villach den kopf relativ voran haben, was angesichts der blau-weißen frohnaturen von down under nicht weiter verwunderlich ist.

    salute, vincente.

    ps: finanzschulden hat klafu ende 2006 pro kopf 1068 Euro und villlach 1672 euro

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von VincenteCleruzio

    danke iceman,

    diese zahlen betreffen allerdings nur die einnahmen aus den gemeindeabgaben pro kopf der wohnbevölkerung - klafu nimmt pro kopf im jahr 2006 130 euro mehr ein als villach -, aber nicht die "schulden" pro kopf wohnbevölkerung, von denen bisher die rede war.

    vor allem bei der kommunalsteuer ist klafu deutlich vor villach, ein indiz dafür, dass in klafu relativ mehr oder relativ besser bezahlte unselbständig erwerbstätige beschäftigt sind, und bei den gebühren für die benützung von gemeindeeinrichtungen; nur bei den einnahmen aus der "vergnügungssteuer" dürfte villach den kopf relativ voran haben, was angesichts der blau-weißen frohnaturen von down under nicht weiter verwunderlich ist.

    salute, vincente.

    ps: finanzschulden hat klafu ende 2006 pro kopf 1068 Euro und villlach 1672 euro

    Hab mich schon gewundert, dass sich die Zahlen so toll verbessert haben - wer lesen kann, ist im Vorteil :rolleyes:

    Zitat von Oilers Boy


    Ganz sicher, dass in diesen Berichten sämtliche Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts enthalten sind? Vor allem die sogenannten Minderheitsbeteiligten?

    ich bin mir ganz sicher, dass in allen gemeinden betriebe ausgegliedert werden und dass in allen gemeinden "kreativ" bilanziert wird, ob in klafu mehr als in villach, kann ich als kalabrier von der höttinger alm aus freilich nicht erkennen - die zahlen der statistik austria sind daher, wie auch sonst, mit sicherheit nicht der weisheit letzter schluss, ganz bedeutungslos sind sie aber auch nicht.

    ist aber auch egal: würde mich nur als alter fan der diva kac darüber freuen, wenn auch klafu ein modernes eis-stadion bekommen würde, in dem sich die zuschauer wohl fühlen, in dem alle fans "freie sicht aufs mittelmeer haben" und in dem von saison-anfang an eis vorhanden ist. so ein feines stadion wie in meiner gaststadt die twk-arena, in der das zuschauen vor allem wegen der nähe zum eis auch weit mehr spass macht als in der olympia-halle.

    salute, vincente.

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    Zitat von Heartbreaker

    Ein Fußballstadion für 30.000 Zuseher, das vielleicht oder auch nicht rückgebaut wird; eine neue Mehrzweckhalle für 8000 Zuseher (braucht man ja für Konzerte - als ob es das Fußballstadion nicht gäbe und als ob in Klagenfurt irgendwer freiwillig zu einem Konzert geht, wenn nicht gerade die Rolling Stones oder Grönemeier kommen oder die Tickets vom gütigen Landesfürsten verschenkt werden), ein Gemeindestraßennetz, das an die Straßen in Hanoi oder Kinshasa erinnert, Schulden ohne Ende - darf es ein bisserl mehr sein, vielleicht ein Baseballstadion für 40.000 Zuseher?
    Würde mich interessieren, wie viele von denen, die sich diese neue Halle so fest wünschen, auch noch dafür wären, wenn sie bei der Unterstützungsunterschrift gleich einmal einen Tausender abliefern dürfen; damit könnten sie ja zeigen, dass es ihnen ernst ist mit ihrer Unterstützung dieser Schnapsidee.

    Im Großen und Ganzen muss ich dir einmal recht geben: Der Größenwahn beim Stadionbau in Österreich ist in allen Bundesländern sehr ausgeprägt - warum sollen auch Stadien wie in Madrid und Mailand nicht auch in Innsbruck und Klagenfurt voll werden, oder Eishallen wie in Toronto und Montreal nicht in Villach oder Salzburg?

    Auch in Innsbruck wurde ewig gehadert, warum man nicht das 30.000er-Stadion belassen soll (letzter Zuschauerschnitt 6.000), in der tollen Olympiahalle wird jetzt Golf gespielt.

    Man kann und darf Stadien und Hallen nicht auf seltene Spitzenspiele ausrichten: Eine vernünftiger Ansatz wäre eher eine DURCHSCHNITTLICHE Auslastung von 70 - 75 % oder bei ca. 40 - 50 % der Spiele ausverkauft.

    Und bezüglich Steuerzahler habe ich dich eher so verstanden, dass es dir nicht um Gartenzaunvergleich zwischen Klagenfurt und Villach gegangen ist, sondern eher um allgemeine Wirtschaftsdaten wie z.B., dass demographische Daten wie Pro-Kopf-Einkommen oder Haushaltseinkommen in Kärnten unter dem Durchschnitt liegen.

    Auf alle Fälle steht dem KAC eine neue moderne Halle zu, in der es auch auf auf allen Plätzen gute Sicht gibt. 8.000 erscheint mir um einen Tick zu viel - aber ok - nur größer braucht mans dann wohl wirklich nicht.

    Abgesehen davon, daß es in Klagenfurt in absehbarer Zeit sicher keine neue Halle geben wird, verstehe ich nicht, wozu ein derartiges Projekt für 8.000 Zuschauer ausgelegt werden sollte, wenn im Schnitt gerade einmal 4.000 zu den Heimspielen kommen. Den Großteil der Saison in einer halbleeren Halle zu verbringen scheint mir nicht sehr verlockend, und für eine vielleicht irgendwann einmal stattfindende A-WM zu kalkukieren ist ebenso realitätsfern. Ein "Schmuckkästchen" wie in Innsbruck, nur etwas größer, für z.B. 6000-6500 Zuschauer wäre schon eher geeignet.

    Der Zeitpunkt ist aber denkbar schlecht, gilt es doch, vorerst die Euro-Pleite zu verdauen bzw. Stadionfrage zu lösen und wohl einige weitere Projekte der vergangenen Jahre (Neugestaltung Alter Platz, Neubau des Bahnhofs etc.) bzw. anstehende Bauvorhaben (z.B. auslaufende Betriebsgenehmigung für das veraltete Hallenbad, wobei auch hier bescheiden wie eh und je gleich von einem neuen "Wellnesstempel" am Wörtherseeufer geträumt wird...), sodaß ich glaube, daß der Neubau einer Eishalle in der Klagenfurter Stadtpolitik derzeit alles andere als höchste Priorität besitzt, leider.

    @ aku: in die hallen gehen/dürfen so circa 4500 bis 5000 Fans oder solche die sich als solche bezeichnen. Da ist dann ein Schnitt von knapp 4000 nit schlecht. Wobei sich dieser Schnitt natürlich nach oben revidieren würde wenn man eine größere Halle mit mehr Sitzplätzen hät. Ein weiterer Grund warum 8000 Plätze sicherlich diskusionwürdig wären ist auch leicht gefunden. Wie viele Fans würden in die Halle gehen wenn der KAC nit so einen Holler wie in den letzten Jahren spielen würde. Und mMn würden sicherlich auch viel mehr Fans in die Halle gehen wenn man von überall gut sehen würde, aber über dieses große Manko wurde eh schon ausgiebig diskutiert.

    wenn man davon ausgeht, daß die Halle dann wieder für 50 Jahre halten muss, find ich 8000 keineswegs überzogen, vor allem wenns a Mehrzweckhalle ist.
    Neue Stadien bringen auch immer neue Publikumsimpulse, von dem her ist die Annahme dass der Schitt von 4000 auf 5000 steigt glaub i nur in erster Linie vermessen. Grad bei den ausverkauften spielen gehen aber im Schnitt auf jeden Fall noch 1000+.
    Bei einem Schnitt von 5000, wäre das eine Auslastung von 62%, das ist schon ganz ok, und mit der richtigen Öffentlichkeitsarbeit ist da sicher langfristig noch was drin, -ganz abgesehen noch mal von dem Gedanken, wie lange die Halle genutzt werden wird.

    Weiß nicht so recht. Kann mich noch an die Finalserie 1999/2000 erinnern, als kein einziges Finalspiel in Klagenfurt ausverkauft war, und damals hat der KAC ein tolles Eishockey geboten. Viel hängt natürlich auch von der Liga ab, wenn`s spannend bzw. abwechslungsreich ist, kommen in der Regel mehr "Zuschauer" (damals hatten wir ja die berühmte 4er-Liga...). Danach kam das "Aufflackern" des FC Kärnten, was für den Zuschauerschnitt des KAC auch nicht gerade erträglich war usw.

    Ich bezweifle, daß ein neues Stadion langfrisitg mehr Fans anlockt, dieser "gemma Stadion schauen"-Effekt ist in der Regel nicht von langer Dauer und auch bei der von Dir angesprochenen Auslastung von 62% kommt da meiner Meinung nach wenig Atmosphäre auf. Ob z.B. 6.500 oder 8.000 wird aber letztlich sicher nicht die Hauptfrage sein, die es zu klären gilt.

    Eishockey: Arena für 9000 Fans und A-WM in Klagenfurt ...

    ... so lauten zumindest die Pläne in der Lindwurmstadt. Öffentlich wird alles ausgerechnet am 11. September welch historisches Datum für die neue Halle. Spatenstich zur 100er-Feier? Stadt könnte Grund zur Verfügung stellen.

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. Die Klagenfurter Fußballfans haben ihr Schmuckkastl, die Eishockey-Fanatiker hingegen eine Halle, die 2009 ihren 50er feiert und jeglichen Komfort vermissen lässt. Und wenn der KAC 2009 die vollen 100 Jahre auf dem Buckel hat, werden zwar noch immer Säulen die Sicht auf die Eisfläche versperren, werden Fans noch immer keine Sitzer per Internet buchen können - aber zumindest die Aussicht auf eine rot-weiß-würdige Arena soll bestehen.
    Freunde des KAC arbeiten fieberhaft am Masterplan, an einer Halle, die alle Stückerln spielen soll. Im KAC-Büro liegen Unterschriftenlisten auf, um die Politik zu mobilisieren. Im Boot: EBEL-Präsident Karl Nedwed, KAC-Gönnerin Heidi Horten und Bürgermeister Harald Scheucher, selbst KAC-Freund, -Fan, und -Förderer.
    Allerdings wird alles auf kleiner Flamme gehalten. "Bitte um Verständnis: am 11. September wird das Projekt präsentiert." Mehr war Nedwed nicht zu entlocken. Scheucher ergänzt immerhin: "Man wird bald eine neue Halle brauchen und ich stehe hinter dem Projekt. Die Zurverfügungstellung eines Baugrundes könnte der Beitrag der Stadt sein."

    7500 Sitzer, 1500 Steher

    Öffentlich werden soll an diesem so historischen Datum, 11. September: Der KAC bekommt in zwei, drei Jahren eine Mehrzweckhalle, Spatenstich vielleicht schon 2009. Fassungsvermögen: 7500 Sitzer und 1500 Steher. "Damit wäre sogar die Austragung einer A-WM in Klagenfurt möglich. Wir hätten ja die Olympiahalle in Innsbruck als zweite Spielstätte", sagt ÖEHV-Präsident Dieter Kalt.
    Außerdem soll das Marketing auf neue Beine gestellt werden, inzwischen sind sogar im Eishockey drehbare Werbebanden am Markt.

    http://www.ktz.at/apa_content_detail.php?detail_id=58632

    PUNCH am SONNTAG VON WALTER GRILL: Lichtblick am Eis-Horizont

    Es gibt Machos wie Kumpel "Schmankerl-Willi", die meinen, Männer weinen nicht, sie schwitzen nur aus den Augen. Ich glaube dagegen, dass es doch Momente geben kann, in denen man als Mann durchaus Tränen zeigen kann.

    Zum Beispiel, wenn Andrea Kdolsky "Playmate des Jahres" wird oder man draufkommt, dass einen im "Playboy" nur noch die Textbeiträge interessieren. Man kann´s auch aus Freude tun, und mir werden sicherlich einige Zachalan über die rosigen Wänglein rinnen, werd ichs erleben, live dabei sein, wenn einmal in unserer Lindwurm-City endlich eine neue, moderne Eissport-Arena eröffnet wird.

    Die alte Stadthalle ist wirklich alt, uralt, könnte gemeinsam mit der Burg Hochosterwitz im Rohbau gestanden sein.
    Es war im Herbst anno 1959: Hans Muchitsch fixierte mit 7,40 m österreichischen Weitsprungrekord, Hans Kohlegger (32) holte sich den Box-Staatsmeistertitel im Halbmittel, in der Kärntner Landesliga wurde die Austria vor VSV, ASK Winterkönig, bester heimischer Fußballverein aber die WSG Radenthein (Kanzi, Daborer & Co.), die sich in der Regionalliga mit Sturm Graz matchte.

    Im Prechtl-Kino lief "Zwölf Mädchen und ein Mann" mit Toni Sailer in der Hauptrolle, "Auto Wurm" warb für den neuen Renault Dauphine ("Aerostable"-Luftfederung und nur 5,9 Liter Verbrauch), LH Sima legte den Grundstein für das Regierungsgebäude am Arnulfplatz, Dieter Jandl absolvierte seine erste Periode als Stadtrat, Freund "Rubi" Rubenthaler trällerte mit Udo Jürgens beim "Lerch" Rocco Granatas "Marina".

    Mit dem Match des KAC (Lemon, Edwards, Nazl Bachura) gegen Töölen Vesa aus Helsinki (6:4) wurde am 22. November 1959 die Eishockey-Neuzeit in der Landeshauptstadt eingeleitet. 2288 Sitzplätze, 2700 Steher, die Eintrittspreise zwischen 11 und 22 Schilling. Baukosten 14 Millionen, nicht Euro, Schilling! Eine Betonkiste, unförmig, kalt, damals schon verbaut (Manfred Pock wars nicht!), aber immerhin doch eine Kunsteisbahn, die Freude war groß.

    Die Jahre vergingen, der Kalk bröselte, die riesigen Pfeiler, die die Sicht auf den Rink verstellten, wurden anscheinend immer breiter, schon lang vor der Jahrhundertwende hatte die Stadthalle nur noch das Flair eines Atombunkers an der chinesisch-russischen Grenze, war die Sporthalle von Torpedo Kamtschatka mit mehr Komfort gesegnet als jene in unserer Sportstadt Klagenfurt.

    Die zuständigen Politiker wurden zu Flickschustern, reparierten da, renovierten dort oder adaptierten hier. Auch Flicken kostet Geld, viel Geld - zuletzt 1,3 Millionen Euro für das neue Kühlsystem, 500.000 für die Videowall. Für die Sepp-Puschnig-Halle, leider lieblos geplant, mickrig (diesmal wars der Pock!), waren 1997 rund 70 Millionen Schilling zu berappen.

    Es war in den 90er Jahren, da schien eine neue Eiszeit anzubrechen. Die Eishockey-Family erinnert sich mit Wehmut: Der damalige Sportminister Ausserwinkler und Sport-Landesrat Ambrozy waren bereit gewesen, jeweils 100 Millionen Schilling in ein neues Eissportzentrum (multifunktionelles Stadion; mit Eis-Dome, Trainingshalle, plus ein 1A-Hotel) auf dem Gelände vis-a-vis Minimundus zu investieren. Die Stadt lehnte ab, die "Schwarzen" wollten halt kein "rotes Geschenk", der Sport musste diese politische Willkür büßen.

    Zurück ins Jahr 2008. Die Stadthalle (höchster Zuschauerschnitt der Liga) ist praktisch ausverkauft, es gibt keine Sitzer bzw. Abos mehr, die Warteliste für ein Platzerl im VIP-Salon ist lang - und trotz allem Engagement von Messedirektor Erich Halleger und seinem Team muss der EC KAC die Meisterschaft erneut mit einer Auswärtsorgie beginnen .

    Doch es gibt einen Lichtblick am Horizont des Eises: Zum 100. Geburtstag des KAC 2009 soll dem "König Aller Clubs" eine neue Eishalle geschenkt werden. Eine Privatinitiative von "Freunden des KAC", angeführt von Karl Nedwed und Theo Krammer, unterstützt wohl vom Big Spender Heidi Horten und der Kärntner Sparkasse.

    Vielleicht kommt ein "Horten-Dome", der alle Stückerln spielt (inklusive "Hall of Fame" für den Rekordmeister); A-WM-reif. Unterstützungserklärungen sind im Umlauf, am 11. September wird das Projekt mit einem "Paukenschlag" vorgestellt.

    Jetzt fehlt nur noch der feste Wille der Politiker von heute, das gutzumachen, was einst ihre Vorgänger alles vermasselt haben. Eine kleine Chance für die Politik, aber eine einmalige Chance für Eishockey-Kärnten, für unser Klagenfurt, die Jugend und die Zukunft!

    Walter Grill

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 27.07.2008

    Aus der KTZ von heute:

    Time out von Walter Grill: Moos muss man haben!

    Löwenstarkes Powerplay

    * Ein "klares Ja" gibt es von Klagenfurts Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz zu der geplanten Errichtung einer neuen Eishockey-Arena für den Rekordmeister EC KAC. "Der KAC ist ein Aushängeschild Klagenfurts, aber die Stadthalle ist 50 Jahre alt, entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Was liegt näher, als dem KAC zu seinem 100. Geburtstag eine neue Heimstätte zu geben", fordert die "Löwin" Mathiaschitz, unterschrieb mit ihrer Garde die Initiative der "Freunde des KAC".
    * "Den KAC in dieser Sache zu unterstützen ist eine Investition für die Zukunft", meinte SP-Sportsprecher Jürgen Pfeiler. Mit unterschrieben haben weiters SP-Bezirks-Geschäftsführer Franz Petritz, Klubobmann Günther Urschitz, Berater Helmut Müller, Hugo Rom und Raimund Layroutz sowie Jessica Bilgeri vom Wirtschaftsverband.

    Neue Eishalle mit Platz für 8000 Hockey-Fans

    Die Eishalle am Messegelände ist zu klein, zu viele Hockey-Vereine, müssen sich die Eisfläche teilen: Seit Jahren wird in Klagenfurt über den Bau einer neuen Eishalle diskutiert. Nun sorgt ein neues Projekt für Aufsehen: Gegenüber dem Minimundus soll eine neue Halle für den KAC und 8000 Hockeyfans entstehen.

    Erst vor kurzem haben die „Kärntner Messen" 1,8 Millionen Euro in die Technik der Eishalle investiert. „Wir haben österreichweit das beste Eis, auf dem 150 verschiedene Vereine spielen. Der Bedarf für mehr als eine Eisfläche ist eindeutig gegeben“, erklärt Messedirektor Erich Hallegger.
    Diese Eisfläche könnte bald auf der Wiese gegenüber von Minimundus entstehen. „Es gibt eine private Initiative, die eine Eishalle für 8000 Personen bauen möchte. Das Projekt muss jedoch noch konkret untersucht werden“, weiß Stadtchef Harald Scheucher über den Plan Bescheid.
    Obwohl dann der KAC wohl eher in der neuen Halle vor 8000 Zusehern als in der Messehalle, in die 5500 Hockeyfans passen, spielen würde, werde es jedoch keine Konkurrenz geben. „Es wäre dann sinnvoll, die Synergien zu nutzen. Die Messe könnte als Betreiber fungieren“, sagt Hallegger, der im kommenden Jahr 2,5 Millionen Euro in den Ausbau der Messehalle 2 um 1500 Quadratmeter investieren will.
    Scheitern könnte das Projekt „Eishalle neu“ allerdings am Standort: Das vorgesehene Areal ist Sumpfgebiet und für ein Projekt dieser Größe wohl eher ungeeignet. „Es wurden bereits 180.000 Euro in die Planung investiert. Um die Eignung des Standortes zu prüfen, werden wohl Bodenbohrungen notwendig sein“, erklärt Grünen-Gemeinderat Matthias Köchl, der sagt, dass das Areal in Bezug auf die Verkehrsanbindung ideal sei.

    Kronen Zeitung, Kärnten Ausgabe, 26.08.2008, Seite 22-23


    leider ist der artikel in der kronen zeitung nicht ganz korrekt und kann zu missverständnissen führen.

    die aussage, daß bereits 180.000 in vorarbeiten investiert wurden sollte richtiger weise so heißen: "es wurden bereits arbeiten im gegenwert von ca. 180.000 geleistet". es ist dafür nämlich kein geld geflossen und es wird auch keines fließen. weder öffentliche gelder, noch mittel vom verein. es ist immer wieder verblüffend wieviele architekten, statiker, ziviltechniker, e.t.c. riesen kac-fans sind und sehr viel freizeit für die planung dieses projektes opfern! an dieser stelle erstmal: herzlichen dank, ihr seid spitze!!!

    zur bodenbeschaffenheit:

    es ist natürlich bekannt, daß der untergrund sumpfig ist. jedoch hat z.b. der untergrund beim fußballstadion eine ähnliche beschaffenheit und dieses ist wohl einige nummern größer als die geplante neue eishalle. außerdem wurde an diesem standort gegenüber vom minimundus bereite vor ca. 10 jahren eine eishalle gepant. damals sollte im fall des zuschlags für die olympischen winterspiele "senza confini" eine eishalle für das olympische eiskunstlaufturnier errichtet werden.

    der standort wäre verkehrstechnisch ideal. dierekt neben der autobahnabfahrt, synergien bei den parkplätze (minimundus, uni, strandbad,...), öffentliche verkehrsverbindungen, bei bedarf sogar ein bahnhof für regionalzüge (klagenfurt-lend),...

    ich hoffe inständig, daß dieses projekt realisiert werden kann!! es wäre ein toller impuls, nicht nur für den eishockeysport in kärnten, sondern fürs eishockey in ganz österrreich!!

    Im Herbst 2009 werden der KAC 100 Jahre und die Klagenfurter Eishalle 50 Jahre alt. Sie ist zwar eine der schönsten und intimsten Hallen Österreichs, aber sie ist in die Jahre gekommen. Gerade weil der KAC für die kommende EBEL-Saison wieder ein ausverkauftes Haus meldet, erwarten sich das "Eishockey-verrückte" Klagenfurt und Kärnten von der Politik Entscheidungen für eine neue Heimstätte unseres österreichischen Rekordmeisters KAC.
    Diese neue Sporthalle soll auch etlichen anderen Sportarten zugute kommen. Eine Privatinitiative von Kärntner Bürgern präsentiert nun das Projekt "Wörtherseehalle neu", eine Mehrzweckhalle für sportliche, kulturelle und sonstige Veranstaltungen.
    Das Projekt ist so weit fortgeschritten, dass, bei Willensübereinstimmung seitens der Politik, sofort mit der Detailplanung und der nachfolgenden Ausschreibung begonnen werden kann.

    Das Ziel der Initiative ist es zu erreichen, dass der Spatenstich für die "neue Wörtherseehalle" im September 2009 erfolgt, genau zum 100. Geburtstag des KAC.

    Die Freunde des KAC und der ORF Kärnten laden
    zur Präsentation des Projektes

    "WÖRTHERSEEHALLE NEU"

    herzlich ein.

    Donnerstag, 11. September 2008 um 10.30 Uhr
    ORF-Theater
    Sponheimerstraße 13
    9020 Klagenfurt

    Anschließend wird zu einem HIRTER-Buffet eingeladen.

    Hoffentlich haben ein paar von den hier im Forum anwesenden/registrierten KAC-Fans Donnerstag Vormittag Zeit, um bei der Präsentation dabei zu sein!

    hoffe ehrlich, dass das was wird und nicht wieder irgendwo im polit. fegefeuer der eitelkeiten endet :thumbup:

    die alte halle ist wahrhaftig intim; man verbringt die meiste zeit mit sich und einer betonsäule :D

    Wow, laut Hockeyfans.com waren heute beim Spiel gegen Schweningen ganze 500 :!: :!: :!: Zuschauer anwesend. Da hatte ja sogar Linz heute gegen einen unbekannteren Gegner mit 700 Zuschauern mehr Leute in der Halle.

    Also da brauchen wir in Klagenfurt bestimmt eine größere Halle damit die 500 Leute noch als viel weniger vorkommen.