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  3. Eishockey in den Medien

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

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  • KönigAllerClubs
  • 18. September 2007 um 16:56
  • smale#22
    HORNET
    • 4. November 2011 um 17:21
    • #401

    auch von meiner seite alles gute an die familie page

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 6. November 2011 um 19:21
    • #402

    Pototschnig von der Kleinen Zeitung meint, dass sein Eiskaltblog die größte Eishockeydiskussionsplattform in Österreich ist. WTF???

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. November 2011 um 19:24
    • Offizieller Beitrag
    • #403
    Zitat von weile19

    Pototschnig von der Kleinen Zeitung meint, dass sein Eiskaltblog die größte Eishockeydiskussionsplattform in Österreich ist. WTF???


    was du hast, passt doch ins bild oder??

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • weile19
    TSN hockey insider
    • 6. November 2011 um 19:37
    • #404

    Eh wohr jo.

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 14. November 2011 um 08:54
    • #405

    Vanek: "Sorgen bereitet nur der Nachwuchs"

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 18. November 2011 um 09:37
    • #406
    Zitat

    Fahnenflucht in Jesenice

    In Jesenice herrscht absolute Fluchtgefahr. Wegen ausstehender Gagen verließen zuletzt gleich sechs Legionäre den Klub. Wie geht es nun mit den Slowenen weiter?

    Wie geht es mit HK Jesenice weiter, nachdem sechs Legionäre am Mittwoch ihre sieben Sachen gepackt hatten?
    ANTWORT: Der Liga liegt ein Schreiben von Jesenice-Boss Slavko Kanalec vor, dass der Klub trotz aller Probleme ganz normal weiter spielt. "Das ist ja kein Wurschtel, sondern immerhin der Geschäftsführer der Firma Acroni", glaubt Ligapräsident Karl Safron an die Zusage von Kanalec. Jesenice hat zum Glück ein großes Reservoir an Nachwuchsspielern. Gegen Zagreb (0:2) waren mit dem slowakischen Tormann Fikrt und Pusa noch zwei Legionäre dabei. Ob die Zwei früher oder später auch das Handtuch werfen, ist noch unklar.

    Warum ist der HK Jesenice in die kritische Situation gekommen, dass er mit den Gehältern im Rückstand ist?
    ANTWORT: Seit gut drei Saisonen gibt es finanzielle Probleme beim Traditionsverein. Vor einem Jahr soll der offizielle Schuldenstand eine Million Euro betragen haben. Etwa so hoch ist auch das Budget von Jesenice, das allerdings laut slowenischer Journalisten in keiner Weise ausfinanziert war. Die offizielle Begründung des Klubs für die Zahlungsunfähigkeit lautet, dass einige Sponsoren ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Insider glauben aber eher, dass das Geld zur Abdeckung der Schulden verwendet wird.

    Was würde ein eventueller Ausstieg von HK Jesenice mit nächster Saison bedeuten?
    ANTWORT: Es wäre zwar schade, aber es hätte wenig Sinn, wenn Jesenice unter diesen Umständen weiter mitgezogen wird. In weiser Voraussicht, dass es bei Jesenice während der Saison krachen könnte, hat die Liga als elften Verein bereits Znaim aufgenommen. Sollte keiner aus der Nationalliga den Sprung nach oben wagen, würden damit zehn Klubs weiterspielen. Auf Laibach, das sich nach dem Ende der Erste Bank-Liga mit dem Rivalen um den slowenischen Meistertitel matcht, hätte ein Ausstieg von Jesenice keine Auswirkungen. Dem derzeitigen Tabellendritten gefällt es, international tätig zu sein.

    Besteht die Möglichkeit, ein finanziell und sportlich angeschlagenes Team aus der Liga auszuschließen?
    ANTWORT: Sollte Jesenice zur absoluten "Juxtruppe" verkommen, gäbe es die Möglichkeit den Klub aus der Liga auszuschließen. Zumindest theoretisch. Die Praxis sieht anders aus. Zumindest so lange die Slowenen ihren Verpflichtungen nachkommen. Unter anderem: Spiel mit dem stärkstmöglichen Team. Kostenübernahme für die Durchführung der Spiele. Um sich abzusichern, verlangt die Liga von ihren Vereinen Zahlungs- und Bankgarantien. Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger zum Thema: "Die Lage in Jesenice gefällt uns natürlich nicht. Aber es ist kein akutes Drama." Dennoch wird die Causa demnächst intensiv besprochen.

    Alles anzeigen
  • ozzy74
    Gast
    • 18. November 2011 um 10:38
    • #407
    Zitat von Stefan#14

    Was würde ein eventueller Ausstieg von HK Jesenice mit nächster Saison bedeuten?[/i]
    ANTWORT: Es wäre zwar schade, aber es hätte wenig Sinn, wenn Jesenice unter diesen Umständen weiter mitgezogen wird. In weiser Voraussicht, dass es bei Jesenice während der Saison krachen könnte, hat die Liga als elften Verein bereits Znaim aufgenommen. Sollte keiner aus der Nationalliga den Sprung nach oben wagen, würden damit zehn Klubs weiterspielen.

    super weise voraussicht :D
    ist ungefähr so wenn merkel und sarkozy bzgl eu sagen würden, dass verschiedene ostländer aufgenommen wurden, weil man bei griechenland, italien oder spanien nie wissen kann.

  • lowraider
    Blaues Bluat!
    • 18. November 2011 um 10:50
    • #408
    Zitat von ozzy74

    super weise voraussicht :D
    ist ungefähr so wenn merkel und sarkozy bzgl eu sagen würden, dass verschiedene ostländer aufgenommen wurden, weil man bei griechenland, italien oder spanien nie wissen kann.


    :D Super Beispiel! :thumbup:

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 18. November 2011 um 10:56
    • #409
    Zitat von lowraider

    :D Super Beispiel! :thumbup:


    + 1 :D

  • kinnarps_arena
    Gast
    • 25. November 2011 um 22:32
    • #410

    Pototschnig ist's nichtmal im eiskalt"blog" auf facebook.com zu blöd, mal wieder auf den Schiedsrichtern rumzuhacken. Wenn's bei seinen 99ers nicht läuft, sind generell die Schiedsrichter schuld. Das macht sich ganz toll, als Chef der Sportredaktion. An einer 5:0-Niederlage sind klassischerweise IMMER die Unparteiischen schuld. 8o

    Kann der nicht dorthin gehen wo er sich so wohl fühlt? In die Paddocks in der Formel 1 und nicht konsequent die ziemlich gute Arbeit, die Stefan Jäger gemacht hat, torpedieren.

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 1. Dezember 2011 um 09:44
    • #411
    Zitat

    Original von Kleine Zeitung, 01.12.2011, Seiten 58-59

    David Schuller: Mit Schläger und Feder

    KAC-Crack David Schuller (31) erhält am Donnerstag den Kärntner Lyrikpreis 2011. Der gebürtige Steirer im Gespräch über Entwicklungsphasen, Ängste und Gegensätzlichkeiten.

    Sie sind seit Jahren Eishockeyprofi und nun Kärntner Lyrikpreisträger. Wie kamen Sie eigentlich zum Schreiben?
    DAVID SCHULLER: Einerseits durch meinen Vater, der Deutschprofessor ist und dadurch Kunst und Kultur in meinem Elternhaus immer präsent waren. Aber wahrscheinlich noch mehr durch so manch bedrückende Erfahrungen. Ich bin als 14-Jähriger nach Kanada gegangen mit der Vorstellung, die große Eishockeywelt zu erobern. Die Probleme, die ich mir erwartete, waren keine sportlichen, aber existenzielle; niemanden zu kennen, keine Bezugspersonen zu haben. Und so schaut man sich halt nach Möglichkeiten um, von den fremden Dingen anders eine Ahnung zu bekommen.

    Mit solchen Widrigkeiten kämpfen im Sport vermutlich viele, werden aber dennoch keine Literaten.
    SCHULLER: Das stimmt, andere werden etwas anderes machen. In der Zeit in Kanada hab ich auch eigentlich lieber gemalt, danach war Lesen mein Thema. Wobei ich keiner der eifrigen Sorte war, sondern es als Gegenpol zum strapaziösen sportlichen Alltag gemacht habe. Und aus dem, was ich gelesen habe, sind vielleicht größenwahnsinnige Vorstellungen entstanden, ob man das nicht selbst auch so hinbringen würde.

    Deshalb haben Sie am Literatur-Wettbewerb teilgenommen?
    SCHULLER: Nein. Von diesem Lyrikbewerb habe ich durch Zufall aus der Zeitung erfahren und versucht, drei Gedichte zu schreiben, mit denen ich zufrieden bin. Ich habe es auch niemandem gesagt, weder meiner Freundin, noch meinen Eltern, da die Angst, mich lächerlich zu machen, doch groß war. Selbst zu beurteilen, ob die eigenen Texte überhaupt Qualität haben, ist schwierig.

    Das scheint aber der Fall zu sein.
    SCHULLER: Gott sei Dank! Dass es beim ersten Anlauf gleich für einen Preis reicht, ist natürlich ein Wahnsinn. Und auch eine gewisse Genugtuung, dass das, was man so schreibt, gewürdigt wird.

    Ist Ihr Leben nicht geprägt von Gegensätzlichkeiten? Zum einen Eishockey, eine extrem schnelle Sportart, die dann auf die Bedächtigkeit der Literatur prallt?
    SCHULLER: Das stimmt wahrscheinlich. Und ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob ich das immer so leicht und abrupt trennen kann. Vermutlich bin ich auch am Eis ein Grübler und plage mich öfter, es einfach laufen zu lassen. Den in Sportlerkreisen berüchtigten "Flow" erlebt man schließlich nicht jeden Tag. Beim Schreiben fühle ich mich dann teilweise wohler, weil ich dort die nötige Zeit habe.

    Wieso funktioniert es dann trotzdem? Sie sind ja seit Jahren eine sportliche Fixgröße.
    SCHULLER: Da fällt mir ein Satz eines Trainers ein, der mich in Kanada trainierte, und irgendwie dazu passt: "Be quick, but don't hurry". Also vielleicht gibt es doch Gemeinsamkeiten auch.

    In welchem Metier fühlen Sie sich wohler: im Sport oder der Literatur?
    SCHULLER: Wenn ich in der Kabine oder am Eis bin, natürlich in meinem gewohnten sportlichen Umfeld. Allerdings auch wieder beim Schreiben, in der Hoffnung, etwas aussagen zu können, was andere auch interessiert. Sagen wir es so: Ich kann mich nicht erinnern, dass ich beim Schreiben jemals den Punkt erreicht hätte, wo mir alles gelang. Wobei das beim Eishockey durchaus hin und wieder der Fall war (lacht).

    Haben Sie literarische Vorbilder?
    SCHULLER: Wenn wir schon bei den Gedichten sind, muss ich im Moment Friederike Mayröcker nennen. Ihre Klaviatur, ihre Fähigkeit so qualvoll und musisch zu schreiben ist unheimlich und faszinierend zugleich. Und natürlich Peter Handke, zu dessen Werken ich immer wieder zurückkehre.

    „wüsste gerne was man der anschmiegsamen silbe alles brechen muss/damit sie endlich aufhört diese magere katze anzuhimmeln die/jedes mal die klinkelose fensterseite hinüber/schleicht// dreh dich um/du liegst im bett auf deinen augen“ Aus dem Gedicht „morgendlich“

    INTERVIEW: BIRGIT KAINER

    Alles anzeigen
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 1. Dezember 2011 um 10:56
    • Offizieller Beitrag
    • #412

    wieviele ah's wohl in dme gedicht sind :D

    aber trotzdem bewundernswert das ein sportler auch ein zweites so konträres Talent in sich hat.

    Gratulation für den Preis.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Horst Adler
    EBEL
    • 1. Dezember 2011 um 14:22
    • #413

    Daher also die kaputte Schulter!

  • Büffel
    Nationalliga
    • 1. Dezember 2011 um 14:51
    • #414

    Beim schreiben ausgekugelt!

    Nicht, dass er sich bei einer Lesung das Stimmband'l reißt :D

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 1. Dezember 2011 um 14:53
    • #415

    Scheint mir deutlich von der Karantanischen Kufen-Klassik beeinflußt zu sein...

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 1. Dezember 2011 um 14:56
    • #416

    Auch wenn ich den Schuller am Eis überhaupt nicht ausstehen kann dürfts doch sehr gut sein was er zu Papier gebracht hat sonst würde er nicht diesen Preis verliehen bekommen. Gratulation :thumbup:

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 1. Dezember 2011 um 15:46
    • #417

    Vermutlich ist das so wie bei blinden Menschen, die riechen oder hören halt besser wie Sehende, Schuller kann nicht sprechen, dafür umso besser schreiben!

  • R.Bourque
    KHL
    • 1. Dezember 2011 um 17:07
    • #418
    Zitat von kinnarps_arena

    Pototschnig ist's nichtmal im eiskalt"blog" auf facebook.com zu blöd, mal wieder auf den Schiedsrichtern rumzuhacken. Wenn's bei seinen 99ers nicht läuft, sind generell die Schiedsrichter schuld. Das macht sich ganz toll, als Chef der Sportredaktion. An einer 5:0-Niederlage sind klassischerweise IMMER die Unparteiischen schuld. 8o

    Kann der nicht dorthin gehen wo er sich so wohl fühlt? In die Paddocks in der Formel 1 und nicht konsequent die ziemlich gute Arbeit, die Stefan Jäger gemacht hat, torpedieren.


    tja, und nu ist er hin, der blog :)

    GP :Medium nicht verstanden, setzen, fünf

  • Philipp K.u.K.
    immer zu langsam
    • 1. Dezember 2011 um 23:25
    • #419

    Also, die Kärntner Printmedien sind wohl noch halbwegs Eishockey-Kenner, im Vergleich zu manchen "Reportern" des ORF, die das frühmorgendliche Eishockeymagazin von Freitag auf Samstag in ORF 1 kommentieren. Nur als Beispiel: Spieler XY (weiss ich nicht mehr) bekam laut ORF-Sportgoofy eine "5-Minuten plus Spieldauermatchstrafe..."
    Aber wahrscheinlich muss man "Danke ORF!" brüllen, damit auch im Staatsfunk Eishockey wenigstens um ein Uhr in der Früh gesendet wird... [kaffee]

  • nots
    VSV - mein Verein :)
    • 1. Dezember 2011 um 23:40
    • #420

    @kinnarps

    Also ich frag mich nur wo du bei Stefan Jäger eine gute Arbeit gesehen hast? Jäger ist wohl so ziemlich der größte Schmierenjournalist der letzten Jahre, übermotiviert und nich sachlich, dazu schlechte Recherchen und viele Mutmaßungen wie ich es empfunden habe.

    Hat sich ja auch abseits des Sportteils nicht mit Ruhm bekleckert, erinnere mich da nur an die Salud-Alm Geschichte in Bezug auf Ausländerfeindlichkeit, noch mehr in die Nessel setzen konnte man sich damals nicht......

  • Philipp K.u.K.
    immer zu langsam
    • 1. Dezember 2011 um 23:56
    • #421

    STIMMT!

  • kinnarps_arena
    Gast
    • 2. Dezember 2011 um 00:17
    • #422

    Wie in so vielen Lebensbereichen kommt es immer auf die Maßstäbe an. Man möge beispielsweise drei (gut, lass es einen sein) andere "Journalisten" aus KTZ, Kronen Zeitung und Kleiner Zeitung zeigen, die meinetwegen die teilnehmenden Mannschaften der Elitserien bzw. der SM-liiga aus dem Stehgreif nennen können. Nur einen. Und diesen Anspruch kann man durchaus an jemanden stellen, der sich Eishockeyjournalist nennt - sind das doch die zwei besten Ligen der Welt - nach der NHL. Und die Aufzählung der Vereine ist doch nur der Anfang...
    Nur als Beispiel.

    Was in der Causa Salud-Alm (was auch immer das sein mag, ich nehme an, ein Lokal) geschehen ist bzw. geschrieben wurde, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich den Sachverhalt nicht kenne. Nur, einem Herrn Jäger per se Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen. Klar.
    Der Autor ist ja auch dafür verantwortlich, was der Leser versteht. 8|

    Schmierenjournalist. Ich weiß leider nicht, wie das deiner Meinung nach definiert ist.

    Nicht sachlich? Sende das mit einem "CC" an den Ressortleiter der Sportredaktion der Kleinen Zeitung. In einer Emotion (als "Journalist" nicht angebracht) ein Posting auf facebook.com/eiskaltblog zu tätigen, in dem alle anderen Beteiligten beschuldigt werden. Sachlich. Klar. Ganz eindeutig. Als Folge dessen, diesen "Blog" stillzulegen, weil er sich offenbar persönlich gekränkt fühlt.

    Btw.: Unter einem Blog verstehe ich etwas anderes als eine facebook-Fanpage. Das sei nur mal so nebenbei erwähnt.

  • nots
    VSV - mein Verein :)
    • 2. Dezember 2011 um 07:53
    • #423

    @kinnarps

    Sorry,aber da hast du mich leider missverstanden, ich versuche es aufzuklären. Mangelndes Fachwissen kann man Stefan Jäger wahrlich nicht vorwerfen, auch nicht dass er seinen Job mit Herz und Seele erledigt hat, auch menschlich schätze ich den Menschen Stefan Jäger, ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse - da gibts nichts zu kritisieren.

    Dass andere angesprochene Sportjournalisten anderer Blätter sich auch nicht mit Ruhm bekleckern und Ihre Informationen teilweise hier aus dem Forum beziehen ist auch für mich klar und bezeichnend für die mangelnde berufliche Qualifikation.

    Ich unterstelle Stefan Jäger keine Fremdenfeindlichkeit, im Gegenteil. Bei der Geschichte geht es darum dass ein Türsteher einen farbigen Gast angeblich mit den Worten " der Chef will keine Schwarzen in seinem Lokal" abgewiesen hat. Jäger sprang ohne zu recherchieren sofort auf den Zug auf da der betroffene Gast ein Mitorganisator des Ironman in Südafrika war und gerade als Gast beim Ironman in Klagenfurt weilte. Jäger trat eine mediale Schmutzkübelkampagne gegen den Eigentümer des Lokals los ohne vernünftig recherchiert zu haben. Fakt war das der betroffene Gast an diesem Abend sturzbetrunken war und sich an der Türe komplett daneben benommen hat und dass sich ausschließlich der betroffene Security Mitarbeiter zu wichtig nahm und die Verantwortung auf den Lokaleigentümer abgeschoben hat. Dies ging soweit das sich sogar der Bürgermeister einschaltete und sich medial entschuldigte und die Wogen gingen ziemlich hoch - und alles nur weil sich Herr Jäger hier als guter Geist profilieren musste.
    Und dieses ins Blaue schiessen und abzuwarten was dabei herauskommt zog sich meiner Meinung nach wie ein roter Faden durch die journalistische Karriere des Herrn Jäger bei der Kleinen Zeitung.

    Bei Herrn Pototschnig bin ich absolut bei dir, da gibts nichts zu diskutieren. Ich hoffe du kannst meinen vorherigen Kommentar jetzt ein wenig besser nachvollziehen.

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 2. Dezember 2011 um 07:56
    • #424
    Zitat

    Angriff der Fremdenlegion

    23 Spieler, die nicht in Kroatien geboren sind, stehen im Kader von Zagreb. KAC-Trainer Viveiros ist das schleierhaft, die Liga sagt "alles okay". Alle EBEL-Begegnungen ab 19.00 bei uns live im Ticker!

    In den letzten Wochen war Zagreb in beeindruckender Form, feierte im November sieben Siege bei nur einer Niederlage. Die Kroaten fegten dabei über Salzburg, Linz, VSV oder KAC mit zum Teil beeindruckenden Leistungen hinweg. In der Tabelle liegen die Bären schon auf Rang drei und die Tendenz ist steigend.

    Wirft man einen genauen Blick auf den Kader von Zagreb, dann wimmelt es nur so von Legionären bzw. von sogenannten Doppelstaatsbürgern. Mit der Vergabe von Staatsbürgerschaften dürfte der kroatische Staat bei Eishockeyspielern äußerst großzügig sein. Hat ein ausländischer Spieler einen kroatisch klingenden Namen, wird er umgehend eingebürgert. Daher ist es auch kein Wunder, dass im Kader 23 Cracks stehen, die nicht in Kroatien das Licht der Welt erblickt haben. Der Großteil stammt aus Kanada, dann folgen Slowenen, US-Amerikaner, Schweizer und jeweils ein Deutscher und ein Russe. "Für mich ist Zagreb eine AllStar-Mannschaft der American Hockey League", sagt KAC-Trainer Manny Viveiros klipp und klar.

    Was sich viele Eishockeyfans fragen: Wie schaffen es die Kroaten hinsichtlich der Punktewertung keine Probleme zu haben. Maximal 60 Punkte darf der 22-Mann-Kader jeder Mannschaft aufweisen. Legionäre werden mit vier Punkten bewertet, heimische Teamspieler mit drei bis vier, dann gibt es noch ein bis zwei Punkte für Kaderspieler. Cracks bis zum 24-Lebensjahr werden mit null bewertet.

    "Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie die Doppelstaatsbürger bei Zagreb bewertet wurden. Da kommen gute Spieler direkt aus der AHL und werden mit zwei Punkten eingestuft", sagt Viveiros. Laut Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger geht bei Zagreb aber alles mit rechten Dingen zu.

    Für Viveiros wäre die beste Antwort ein Sieg gegen die Fremdenlegion. Helfen könnte dabei Tyler Scofield, der an der Seite von Thomas Koch sein Comeback feiert. Andy Chiodo steht im Tor, Hundertpfund hilft in der Verteidigung aus.

    Alles anzeigen


    Quelle: KleineZeitung.at

  • nots
    VSV - mein Verein :)
    • 2. Dezember 2011 um 08:11
    • #425

    Puh, diese Jammerei geht langsam auch etwas an die Substanz, bzw. auf die Nerven. Die Liga hat die Kaderbewertung von Zagreb so akzeptiert, deshalb spielen sie jetzt auch mit dieser Mannschaft und aus.
    Würden sie zurückliegen und herumwurschteln wie im Vorjahr würds keine Sau interessieren, jetzt haben sie Erfolg und sind eine Bereicherung für die Liga und andauernd wird hingehackt und kritisiert.

    Hier Zagreb anzugreifen ist der komplett falsche Weg, die Liga hats es zugelassen und wenn Fehler passiert sind dann bei den Ligaverantwortlichen, Zagreb nutzt das Regulativ knallhart aus und nicht mehr und nicht weniger. Wenn dann sollten gewisse Herren Ihre Kritik an die Liga richten aber nicht gegen Zagreb.

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