Warum soll er lt KAC-Wunsch widerrufen, vielleicht legt er Fakten auf den Tisch, und dann ????

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)
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Warum soll er lt KAC-Wunsch widerrufen, vielleicht legt er Fakten auf den Tisch, und dann ????
ja dann, dann wird das Ganze interessant. aber klar: wenn er nichts in der hand hat, dann hat er das nicht zu behaupten........
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ja dann, dann wird das Ganze interessant. aber klar: wenn er nichts in der hand hat, dann hat er das nicht zu behaupten........
die ktz (die ja gern in kolumnen von saufenden spielern berichtet) hätt das ganze auch nicht drucken müssen
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Tja, is ja ein offenes Geheimnis, dass die Kärntner Printmedien ganz gern mal einen kleinen Schuss Öl ins Feuer gießen. [Popcorn]
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und so wird aus einer mücke ein elefant. [Popcorn]
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Zitat
Ja, den Brutalo-McLeod zum Beispiel. Und könnt ihr zählen? Wie viele junge Kärntner bzw. Österreicher spielen bei uns und wie viele beim VSV? Sobald die Blau-Weißen zu Geld kommen, wird eingekauft wie zu Weihnachten.jaaaaaaaaaa das sind die wahren kac fans
so wie wir sie kennen
Zitat
Die meisten Ausländer, siehe McLeod, sitzen teilweise nur auf der Strafbank, die anderen fallen heuer gar nicht auf.und kennen sich sehr gut aus
........wenn mcleod die meisten sind stimmts :D. großes LOL.über ferland, martin oder fortin reden wir nicht [Popcorn] wie gesagt die meisten fallen gar net auf
Stefan bitte einfach ignorieren und nicht ärgern drüber.. das Thema hatten wir ja eh schon xmal
Danke
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also wenn es jetzt ein paar kac fans weniger gibt, können sie ja jetzt ihre fanartikel verkaufen. Vieleicht komme ich ja dann zu meiner Wunschdress. Die rot/schwarz gestreifte aus der Saison 2005. Wie beim AC Milan. Die suche ich ja schon so lange.
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Stefan bitte einfach ignorieren und nicht ärgern drüber.. das Thema hatten wir ja eh schon xmal
Danke
wird gemacht
. war aber eh nur übertrieben scherzhaft gemeint von mir
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kann man diesen miki milan, oder wie der heist, bitte in villach hallenverbot(wen er vor hat die seiten zu wechseln) geben. solche leute braucht niemand, die sollen zu hause bleiben
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Öffentlicher Widerruf und Entschuldigung
Sehr geehrte Damen und Herren des KAC-Vorstandes:
Ich entschuldige mich öffentlich für meinen Leserbrief. Ich wollte keine Leserbrieflawine auslösen, ich wollte auch keinen KAC-Spieler bzw. den Vorstand oder die Fans beleidigen. Ich distanziere mich öffentlich vom Leserbrief, den ich an die KTZ gemailt habe. Es ist mit bewußt, was ich damit angerichtet habe und ich werde in Zukunft (versprochen) solche Mails bzw. Aussagen unterlassen.
Ich wollte keinen KAC-Fan beleidigen, geschweige denn die Mannschaft. Ich habe die Missgunst seitens der KAC-Fans selbst verursacht und trage auch die Verantwortung. Leider ist der Frust über die KAC-Leistung gegen Jesenice mit mir durchgegangen.
Ich bitte öffentlich – höflich – um Entschuldigung. Es tut mir sehr leid! Bitte forcieren Sie die Jugend im Eishockeysport. Hochachtungsvoll
Miki Milan Komljenovic
per MailKTZ, 30.01.2010, Seite 44
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Jetzt darf der KAC wieder träumen ...
... von einem besseren Platz im Grunddurchgang, vom Titel. Chris Brandner war 2003 mit Krefeld als Sechster ins Play-off gegangen und wurde DEL-Champ. Heute trabt Zagreb an.
VON THOMAS MARTINZ
KLAGENFURT. Wien, Salzburg, Graz - der KAC hat die Top drei der Liga in Folge weggeputzt. Kapitän Christoph Brandner über ...
* ... die Rotjacken als Riesentöter: Immer schön am Boden bleiben. Die drei Spiele haben aber immerhin bewiesen, dass wir jeden in dieser Liga schlagen können. Im Hinblick aufs Playoff gibt das natürlich Zuversicht. Und die Gegner wissen jetzt, dass es gegen uns keine g´mahte Wiesn ist.
* ... die Zielsetzung im Grunddurchgang: Die Plätze fünf, sechs können wir jetzt wieder ins Visier nehmen. 2003 ging ich mit Krefeld als Sechster ins Play-off und letztlich wurden wir DEL-Meister. Mit Zagreb heute, dem VSV am Freitag und Alba Volan (16. Februar) haben wir Duelle gegen Kontrahenten, die wir in der Tabelle noch wegputzen können.
* ... sichere Defensive, glückliche Offensive: Momentan stehen wir hinten sehr sicher, in den letzten sechs Spielen haben wir nur neun Gegentore kassiert. Und vorne klappt´s ebenfalls wieder. Wir haben das Selbstvertrauen, wieder Spaß an der Sache. Jetzt haben wir 12 Tore in drei Partien erzielt.
* ... neues Selbstvertrauen: Plötzlich gelingen Sachen, die vorher nicht gelingen wollten. Man kann´s gar nicht erklären und begründen - genauso wenig wie früher die Niederlagenserie.
* ... den wiedererstarkten Brandner: Nach einer dreimonatigen Pause ist man nicht der Alte, da haut man nicht so einfach einen nach den anderen rein. Dir fehlt das Feeling, dir fehlt das Timing. Aber wenn´s dann nicht und nicht klappen will, verzweifelt man schon schön langsam. Jetzt gehe ich wieder hinein in den Sterz, der Treffer in Graz beispielsweise ist aus so einer Szene heraus entstanden. Ich gehe wieder an den Körper wie früher, nur vielleicht ein bissl smarter.
* ... seine Kritiker: Es wird immer Leute geben, die alles negativ sehen, aber kein Gefühl für den Sport haben. Wer mich kennt, weiß, dass ich immer alles gebe und sicher nicht zum KAC gekommen bin, um noch einmal ordentlich abzukassieren. -
Strafsenat im Salzburger Visier
Auch abseits der Eisfläche wird derzeit hart gecheckt: Von Seiten der Red Bulls Salzburg soll die Ablöse von Arnul Komposch gefordert worden sein.
Der Kärntner steht dem vierköpfigen Strafensenat der Eishockey-Liga vor, der zuletzt Bullen-Stürmer Matthias Trattnig nach einem Foul an KAC-Stürmer Jason Morgan für zehn Partien auf die Tribüne verbannte. Die Salzburger werfen Komposch eine Kärnten-lastige Amtsführung vor. Zuletzt wurden Salzburger Anzeigen gegen die KAC-Verteidiger Furey und Ratz zurückgelegt. Der als diplomatisch geltende Komposch sieht die Vorwürfe gelassen: "Im Strafsenat sitzen vier Leute. Wir entscheiden weder für, noch gegen irgendeine Mannschaft."
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- Offizieller Beitrag
Die Salzburger werfen Komposch eine Kärnten-lastige Amtsführung vor.
Verwundert nicht: mal ist der Hallenbesucher nur privat dort mal muss er unbedingt eingreifen.
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salzburg wird nervös
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komposch ist schon ein kapitel für sich, z.b., kaspitz wirft am do seinen schläger gegen die glaswand und trifft dabei einen offiziellen, die tat wird am spielbericht vermerkt, aber, bis heute keine reaktion des strafausschusses, der vorsitztende - komposch.
ein schelm wer schlechtes dabei denkt.
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komposch ist schon ein kapitel für sich, z.b., kaspitz wirft am do seinen schläger gegen die glaswand und trifft dabei einen offiziellen, die tat wird am spielbericht vermerkt, aber, bis heute keine reaktion des strafausschusses
sorry aber da hörst die unterschiedlichsten sachen.
die einen sagen eswar ein teil des schlägers der zurückprallte du sagt er trifft einen offiziellen direkt. de ref hat angeblich werde noch gesehen
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komposch ist schon ein kapitel für sich, z.b., kaspitz wirft am do seinen schläger gegen die glaswand und trifft dabei einen offiziellen, die tat wird am spielbericht vermerkt, aber, bis heute keine reaktion des strafausschusses, der vorsitztende - komposch.
ein schelm wer schlechtes dabei denkt.
Die Aktion von Kaspitz ist natürlich nicht gutzuheißen.
Nur ich denk mir, dass der Strafsenat sich da etwas schwer tut, ein Urteil zu fällen, wenns kein Schiedsrichter gesehen hat und es kein Video davon gibt.
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@ eisbaerli, sorry, schlecht geschrieben von mir:
der schläger ging an die glaswand und prallte dann zurück an kopf und schulter des offiziellen ( scherzhafterweise kerkermeister genannt ). mein sitzplatz ist gegenüber der strafbank, daher hab ich das so gesehen.
aber der tatbestand bleibt.
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da kommt rein gar nix raus
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da kommt rein gar nix raus
d.h., sollte bei so einer aktion jemand schwerer verletzt werden, hat er pech, warum steht er dort. er müsste mit solchen unbererrschheiten rechnen. vielleicht helm mit gitter, schusssicherer weste.
auch ein herr kaspitz hat keine narrenfreiheit.
er hat den schläger an die glaswand geworfen, daher muss er damit rechnen dass der schläger abprallt.
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schön, dass wir keine anderen Probleme haben
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d.h., sollte bei so einer aktion jemand schwerer verletzt werden, hat er pech, warum steht er dort. er müsste mit solchen unbererrschheiten rechnen. vielleicht helm mit gitter, schusssicherer weste.
auch ein herr kaspitz hat keine narrenfreiheit.
er hat den schläger an die glaswand geworfen, daher muss er damit rechnen dass der schläger abprallt.
Es steht wohl außer Frage, dass sich Kaspitz eine Strafe verdienen würde.
Nur denk mal aus der Sicht des Strafsenats: Die haben gerade einmal die Aussage eines Linzer Offizielen, dem sie glauben können oder nicht. Wie sollen sie da eine Strafe aussprechen, wenn es kein Video dazu gibt und es kein Schiedsrichter gesehen hat.Wenn ein Spieler jemanden abseits des Spielgeschehen verletzt, die Schiris nichts davongesehen haben und es auch keine Videoaufnahme davon gibt, wird der Spieler wohl auch ohne Strafe davonkommen, da kann das Foul noch so brutal gewesen sein.
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ich muß sagen, als iceman mir davon im auto auf der fahrt zum hbf. erzählt hat, dachte ich mir auch, daß diese aktion von kaspe richtig schön fürn hugo war.
nur, verletzt wurde zum glück niemand, kaspe hat sich auch sofort beim betreffenden entschuldigt & er wollte ihn ja schließlich auch nicht treffen. die ganze sache war unglücklich, schläger werfen auf der strafbank ist selbstverständlich verzichtbar, aber es war jetzt keine absichtliche attacke auf irgendjemanden & mmn sollte man die gschicht jetzt auch nicht größer machen als sie in wirklichkeit war. -
... weil's eh wurscht is, ob Roland Klopfer spielt oder nicht?
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Film ab
Filmreife Szenen auf und abseits des Eises gab es rund um die beiden Kärntner Teams KAC und VSV in diesem Jahr in der höchsten heimischen Eishockey-Liga. Ein nicht ganz ernst gemeinter Rückblick auf die Saison.
BESTER SCHNITT
Pierre Pagé
Der Gewinner stand eigentlich schon fest, bevor die Jury noch zusammengetreten war. Pierre Pagé, streitbarer Trainer von Red Bull Salzburg, saß praktisch durchgehend am Schneidetisch und deckte den Liga-Strafsenat mit Videomaterial angeblicher Fouls ein.
HAUPTDARSTELLER
Thomas Koch
So einstimmig fiel selten ein Jury-Urteil aus. Mit 69 Punkten degradierte der Salzburger Kapitän seine einheimischen Kollegen zu Statisten. Sein Genre ist der Thriller: Wenn es eng wird, trifft die Nummer neun.
BESTES MAKE-UP
Markus Peintner
Der Paradiesvogel der Liga glänzte früher mit ausgefallenen Frisuren. Als ihm die Haare abhandenkamen, stieg er auf Bart-Styling um. Der Mann fährt Harley und ist auf und abseits des Eises ein wahrer Hingucker. Ebenfalls nominiert: Kiel McLeod (VSV).
FREMDSPRACHIGER FILM
Vienna Capitals
Der Film hat seine Wurzeln in Österreich, setzt aber vor allem auf Darsteller aus fremden Gefilden. Zwölf echte Fremdarbeiter und dazu drei Eingebürgerte – eine kontroversielle Besetzung, die bei den Kritikern für so manche Diskussion sorgte. Ebenfalls nominiert: Zagreb.
BESTER STUNT
Gilligan und Sekulic
Ein Tänzchen auf dem Eis mit Würgeeinlagen. Kein ungefährlicher Stunt, den beide souverän meisterten. In einer Eis-Neuauflage des Klassikers „Conan der Barbar“ glänzte Sekulic in der Titelrolle, „Happy End“ inklusive: Abseits der Kamera kam es zur Versöhnung.
LEBENSWERK
Mike Stewart
Ruhm erlangte der 37-Jährige (Bild) in „Blaues Blut“, mit Drehbeginn vor neun Jahren: Der Kanadier mutiert darin zum Parade-Kärntner. Höhepunkte bleiben zwei Titel und brillante Faustkämpfe. Die Rolle von „Iron Mike“ in Teil zwei ist noch offen.
BESTE NEBENDARSTELLER
Die Graz 99ers
Den Grunddurchgang hat das Schlusslicht vergangener Jahre fast nach Belieben beherrscht, als es jedoch in die entscheidende Phase ging, wurde die Bühne fast fluchtartig verlassen und anderen überlassen. Ein großer Auftritt, der zu kurz ausfiel. Nominiert: der KAC.
BESTER KURZFILM
Shawn Bates
Eigentlich müsste man Bates auch den Würdigungspreis (re) animierter Kurzfilm zusprechen. Der US-Boy kam, sah und trank. Zwischendurch spielte er auch sechs Spiele für den KAC. Dann saß er wieder im Flieger.
BESTES DREHBUCH
SkySport Austria
Wie schon in den vergangenen Jahren rückte der Privatsender heimisches Eishockey perfekt ins Bild. Experte Gary Venner, der sich humorvoll im Grammatik-Abseits verdribbelt, gebührt der Preis für Synchronsprecher.
BESTE KAMERA
Gert Prohaska
Vom 3:1-Sieg im Freiluft-Derby inspiriert, griff mit VSV-Goalie Prohaska einer der Hauptakteure selbst zur Kamera. Das Resultat: eine sehr emotionale Jubelfeier in Blau-Weiß. Kurios: Die Statisten tragen durchwegs Rot.
BESTES SZENENBILD
Derby unter freiem Himmel
Gut, es war kein Europa-Rekord, aber das Freiluft-Derby in der Klagenfurter Hypo-Arena sprengte trotzdem (Kärntner) Grenzen. Kritiker, die vor einem Bauchfleck gewarnt hatten, wurde eines Besseren belehrt: Rund 29.000 Fans auf den Rängen des Fußballstadions wohnten dem historischen Ereignis bei. Aus ganz Eishockey-Europa strömten die Gäste nach Klagenfurt um dabei zu sein. Die Villacher Adler durften dabei über einen historischen Eishockey-Triumph jubeln und besiegten den Gastgeber KAC mit 3:1. Mit einem Doppelpack sicherte sich Villachs Jungstar Michael Raffl (siehe auch „Sonderpreis Kinderdarsteller“) seinen Platz in den Geschichtsbüchern.
BESTE REGIE
Roland Kellner
Kaum ein „Zebra“ lieferte derart solide Schiedsrichterleistungen ab, wie der gebürtige Salzburger. Der überließ die Bühne den Hauptdarstellern und zog souverän die Fäden. Nominiert: Horst Tschebull.
BESTES KOSTÜM
Roland Kaspitz
Die auffälligste Requisite der Liga war ein oranger Helm. Einen solchen trug der zum jeweiligen Saison-Zeitpunkt beste VSV-Scorer. Meist „zauberte“ Roland Kaspitz (67 Punkte) mit dieser Kopfbedeckung.
NACHWUCHS-OSCAR
Michael Raffl
Mit 26 Toren spielte sich der 21-Jährige ins Rampenlicht. Den internationalen Lockrufen zum Trotz wird Österreichs bester Knipser auch nächste Saison die blau-weißen Cineasten mit „Gustostückerln“ verwöhnen.
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Träumen erlaubt
Bei den „Academy Awards“ (so heißen die „Oscars“ ja im Amtsenglisch) folgen die tränenerstickten Dankesreden einem fixen Schema: Man dankt der (Film-) Akademie, der engeren Familie und den Produzenten, um abschließend noch die üblichen Wünsche nach Weltfrieden zu ventilieren.
Sie dürfen aufatmen, wir sparen uns das.
Denn: An der laufenden Saison wird zwar noch gedreht, aus Kärntner Sicht ist es aber bereits das Drehbuch der nächsten Staffel, das von Interesse ist.
Gefragt sind jetzt zur Abwechslung einmal nicht die Darsteller, sondern vor allem die Produzenten. Für sie darf an einer dramatischen und vor allem nachhaltigen Verjüngung der Ensembles bei KAC und VSV kein Weg vorbeiführen.
Ein filmreifes Beispiel: Michael Raffl bei den Adlern und Martin Schumnig bei den Rotjacken haben aufgezeigt, was möglich ist, wenn man jungen rot-weiß-roten Cracks einen Platz auf der eiskalten Bühne der Liga überlässt.
Ob dies angesichts der Tatsache, dass Teams wie Salzburg selbst im Nachwuchs mit zehn oder mehr Legionären antreten, realisierbar ist, wird sich weisen. Einen Versuch ist es wert, denn das haben Film und Sport am Ende immer gemeinsam: Man wird doch wohl noch träumen dürfen.
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stefan.jaeger@kleinezeitung.at
Kleine Zeitung, 09.03.2010, Seite 50-51
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