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  3. Eishockey in den Medien

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

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  • KönigAllerClubs
  • 18. September 2007 um 16:56
  • Maru
    NHL
    • 6. Oktober 2009 um 18:43
    • #76
    Zitat von Heartbreaker

    Für Pototschnig ist offenbar die Tabelle dann verfälscht, wenn der VSV vor dem KAC steht.

    *lol* der war gut! :thumbup:

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 1. November 2009 um 11:07
    • #77

    Querschüsse: Weniger ist oft mehr

    Noch ein Mal spielen - und dann ist endlich Pause! Nur knapp zwei Wochen, aber immerhin. Fast alle sehnen sich danach. Das dicht gedrängte Programm in der Erste Bank-Eishockey-Liga überfordert sowohl Spieler, als auch die Fans. Kärnten ist wieder einmal anders. Obwohl fast drei Mal die Woche Eishockey gespielt wird, zeigen die Zuschauer (noch) keine Müdigkeit.

    Zu den Spielen des KAC pilgerten im Schnitt bisher 4486 Fans. Wer erst heute draufkommt, sich das Derby gegen den VSV anzusehen, ist zu spät dran: KAC - VSV ist seit Tagen ausverkauft. Auch die VSV-Funktionäre können über den Zuspruch nicht klagen.

    6000 Fans im Schnitt

    Der Zuschauerkrösus ist freilich in Zagreb beheimatet: Fast 7000 feierten am Freitag den 4:1-Sieg des Liga-Neulings gegen Titelverteidiger KAC. Wenige Tage davor kamen gegen den VSV nicht viel weniger. Pro Spiel konnten die Kroaten im Schnitt fast 6000 Fans begrüßen. Davon kann die österreichische Konkurrenz nur träumen. Abgesehen davon, dass kein ÖEHV-Klub über eine derartig große Halle verfügt, auch das Interesse hält sich in Grenzen. Vor allem in Salzburg und Linz. In Wien war noch kein einziges Match (die Halle fasst 4200) ausverkauft und selbst in Graz ist trotz einer Mannschaft, die erstmals seit langer Zeit vorne mitspielt, der große EishockeyBoom noch nicht ausgebrochen.

    Zehn Mannschaften, sechs Durchgänge, damit insgesamt 54 Spiele bevor es wirklich ernst wird - diesem Monsterprogramm, gestaltet mit dem immer gleichen Darstellern, fehlt es einfach an Attraktivität. Als es beschlossen wurde, hat nur der VSV dagegen votiert.

    Die Personaldecken der Vereine sind einfach zu dünn, um das Pensum zu bewältigen. Die Folgen sind gravierend: Immer öfter fallen Spieler durch Verletzungen aus. Kritik am dichten Spielplan wurde negiert.

    Denn die Funktionäre sehen nur die Anzahl der Spiele, wo sie daheim Kohle machen können. Dass die Auswärtspartien auch Geld verschlingen, hat offenbar noch kaum einer bedacht. Weniger ist oft mehr - eine Weisheit, die im Liga-Geschäft keiner zur Kenntnis nehmen will.

    STEFAN JÄGER, HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 01.11.2009, Seite 65 bzw. Querschüsse: Weniger ist oft mehr

  • Coldplayer
    zaaaach
    • 1. November 2009 um 12:25
    • #78

    Siehe da... die Kleine Zeitung kann sogar gute Berichte schreiben.

    Ich bin ganz der Meinung des Reporters. Ich merke es selbst... früher war ich Feuer und Flamme endlich wieder in die Halle zu gehen. Heute wird es schon fast (aber nur fast *g*) zur Pflicht.

  • sicsche
    Nightfall
    • 1. November 2009 um 13:09
    • #79

    Muss mich ausnhamsweise auch mal pro Kleine Artikel erklären (schlimm schlimm das es soweit kommen musste :D). Wobei mMn auch der Preisanstieg der letzten Jahre vergessen wurde.
    Mehr Spiele UND mehr Kosten das können sich halt net mehr alle leisten.


    edith: hier wurde nichts editiert gehen sie weiter ;)

    Einmal editiert, zuletzt von sicsche (1. November 2009 um 13:33)

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 1. November 2009 um 13:28
    • #80
    Zitat von sicsche

    ausnhamsweise auch mal pro KTZ Artikel erklären

    Stammt zwar aus der Kleinen Zeitung (und nicht der KTZ), bin aber auch der geposteten Meinung ... zumindest was die Preise angeht. Spiele kann ich (noch) nicht genug sehen :D

  • RexKramer
    NHL
    • 1. November 2009 um 14:12
    • #81

    Ok, diese Schreiberlinge wissen also besser über die Kosten und Einnahmen der Klubs in Abhängigkeit von der Anzahl der Saisonspiele Bescheid als die Klubs selbst, die anscheinend mit 9:1 für dieses Format gestimmt haben. Eh klar...

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 1. November 2009 um 15:00
    • #82
    Zitat von Coldplayer

    Siehe da... die Kleine Zeitung kann sogar gute Berichte schreiben.

    Ich bin ganz der Meinung des Reporters. Ich merke es selbst... früher war ich Feuer und Flamme endlich wieder in die Halle zu gehen. Heute wird es schon fast (aber nur fast *g*) zur Pflicht.

    Hat doch viele andere Gründe auch, die nicht nur beim Spielplan liegen, ich seh's bei mir, vor 10 Jahren war man halt noch solo, hatte kein Kind und nicht so viel Arbeit usw. Menschen verändern sich halt zum Glück und damit auch der Stellenwert des Eishockeysports.
    Nichtsdestotrotz, wenn irgendwelche gloryhunter dann halt nur die PO-Spiele schauen wollen, sollen sie es doch machen, ich geh gerne in die Halle, egal wie oft. Und dass man mit 10 Mannschaften halt nicht nur 4 Runden mit nur 36 GD-Spielen machen kann, wird wohl auch den Schreiberlingen einleuchten.

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 3. November 2009 um 09:03
    • #83

    Die Zukunft klopft schon an die Tür

    Weil viele Leistungsträger verletzungsbedingt fehlen, werden beim KAC die Jungen ins kalte Wasser geschmissen. Nicht ohne Erfolg, wie das 3:2 gegen den VSV zeigt. Auch die Villacher forcieren den Nachwuchs.

    Im Derby erreichte der KAC einen historischen Tiefpunkt: 31 Punkte. Ohne den erkrankten Gregor Hager (auf dem Weg der Besserung), Andy Schneider, Sean Brown, Christoph Brandner und Johannes Reichel schickten die Rotjacken die jüngste Mannschaft der letzten Jahre auf das Eis. Gleich zehn rot-weiße Derby-Cracks (M. Geier, S. Geier, Hundertpfund, Jakobitsch, Pöck, Herburger, Schumnig, Swette, Scholz und Pirmann) waren jünger als 22. "Aus den Burschen sind über den Sommer Männer geworden, die gezielt an sich gearbeitet haben", lobt Nachwuchskoordinator Gerald Ressmann um gleich wieder einzuschränken: "Abheben darf aber keiner. Sie haben sich wacker geschlagen, aber von Top-Spielern sind sie noch weit entfernt."

    Vor allem das Duo Hundertpfund und Pirmann, ergänzt durch Paul Schellander (22) rotierte in den Ecken scheinbar mühelos und brachte die Villacher Defensive immer wieder aus der Balance. Als größte Entdeckung der laufenden Saison gilt aber wohl Martin Schumnig: "Er war für mich schon in der U20 der beste Powerplay-Spieler", attestiert Ressmann dem souveränen 20-Jährigen.

    Fünf junge Cracks
    Ein Punkt ist besser als keiner - etwas zwiespältig nahm VSV-Trainer Johan Strömwall das 2:3 im Penaltyschießen beim Lokalrivalen zur Kenntnis. Denn letztlich sei mehr drinnen gewesen, rekapitulierte er. Vor allem mit einer besseren Chancenauswertung im ersten Drittel. Einer, der u.a. dafür hätte sorgen können, war Nico Toff. Der kleine, wieselflinke Stürmer, fand in der 18. Minute eine große Einschussmöglichkeit vor, schoss aber daneben. Die Villacher spielen in der Nachwuchsarbeit neben dem KAC eine Vorreiterrolle in Österreich. Mit Toff waren am Sonntag beim dritten Saisonderby fünf U22-Spieler im blau-weißen Dress im Einsatz. Toff, Andreas Kristler und Michael Raffl zählt Strömwall bereits zu den arrivierteren Spielern in seinem Kader.

    Jeder der drei hätte so seine Vorzüge, natürlich auch Nachteile, doch alle wären auf dem Eis eines: "Richtige Krieger". Verteidiger Stefan Bacher und Benjamin Petrik, Schütze des 1:1, haben sich ebenfalls schon zu Stammspielern gemausert. In Klagenfurt fehlte diesmal der verletzte Christoph Martinz. In der meisterschaftsfreien Zeit wird beim VSV nicht gefaulenzt, sondern fleißig geübt.

    STEFAN JÄGER, HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 03.11.2009, Seite 48-49 bzw. Kleine Zeitung: Die Zukunft klopft schon an die Tür

  • coach
    YNWA
    • 3. November 2009 um 09:17
    • #84

    unter welchem nick sind die beiden eigentlich hier drinnen? oder lesen sie nur :D

    aber schön das der kac verdienterweise einmal als der nachwuchsförderer nr.1 dastehen darf. und nicht immer nur der kleine bruder.

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 3. November 2009 um 09:20
    • #85

    Shawn schnürt sich die Skates

    Acht Spieler und Coach Manny Viveiros weilen beim Team. Dennoch geht das Training beim KAC normal weiter. Neuzugang Bates steigt in die Übungseinheiten ein, Hager ist krank.

    VON PAUL EGGENBERGER

    KLAGENFURT. Mit einem Derby-Sieg in die wohlverdiente Ligapause - was gibt es Schöneres, wird man sich im Lager der Rotjacken nach dem 3:2-Sieg nach Shoot-out gegen den Erzrivalen VSV sagen.
    Endlich können kleinere Wehwechen auskuriert, die Wunden nach 20 harten Runden geleckt werden. Zumindest bei den Cracks, die von Teamtrainer Bill Gilligan nicht für den Polesie-Cup berücksichtigt wurden. Immerhin fahren acht KACler mit zum Turnier nach Weißrussland.
    Die Trainingseinheiten der in Klagenfurt verbliebenen Männer werden normal fortgesetzt. Wenn auch mit leichten Abstrichen. "Wir werden auf jeden Spieler einzeln eingehen. Wer eine Pause benötigt, wird sie bekommen", erklärt Kotrainer Gerald Ressmann, der für Manny Viveiros - er weilt beim Team - das Training führen wird. Ebenso bei den Übungseinheiten dabei sein wird Neuzugang Shawn Bates. Der US-Amerikaner absolvierte bereits medizinische Tests, die allesamt positiv ausgefallen sind. Das Ergebnis eines Laktat-Tests steht noch aus. "Shawn wird jetzt endgültig in unser Training einsteigen, das ganz normale Programm herunterspulen", meint "Resse", der die dünne Kaderdecke während der Pause mit U20-Spielern auffüllen will. "Es fehlen uns so viele Jungs. Um ein gutes Training absolvieren zu können, benötigen wir nun Unterstützung der Jugend-Cracks", weiß Ressmann.

    Virus legt Hager flach
    Für Gregor Hager kommt die Pause gerade recht. Der Sturmtank, der heuer bereits acht Mal ins gegnerische Tor traf, musste kurz vor dem Derby w. o. geben. "Gregor war schon in der Kabine, hat aber so schlecht ausgeschaut, da haben wir ihn wieder nach Hause geschickt", erzählt Ressmann.
    Jetzt muss der 28-jährige Routinier das Bett hüten. "Ich muss mir irgendeinen Virus geholt haben, mein Magen spielt total verrückt. Zuerst dachte ich, ein Einsatz wird sich schon ausgehen, doch es wurde immer schlimmer", sagt Hager.

    KTZ, 03.11.2009

  • haggi
    EBEL
    • 19. November 2009 um 08:22
    • #86

    Analyse

    naja, so ganz stimme ich da nicht zu

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 19. November 2009 um 08:25
    • #87

    mMn schießt da der gute znene a bissl übers ziel hinaus.
    bei den caps liegt er sicher richtig, aber gleich über einen kompletten umsturz
    zu schreiben? naja.
    und wenn mann die tabelle genau betrachtet erkennt man dass die ausländischen teams genau
    gar nicht weit weg sind vion den einheimischen...

  • haggi
    EBEL
    • 19. November 2009 um 08:35
    • #88

    Eben

    Wobei bei Salzburg aus der Ferne es schon so ausschaut wie Zene es sieht. Ich verstehe bis heute nicht, warum Page einen Harand hergibt. Bei dessen Spielweise und dem Salzburgersystem wäre er ja der optimale Spieler.Kanns mir nur so erklären, dass der Harand sich öfters mit Page angelegt hat und Page Kritik auf Dauer nicht brsonders gut verdrägt. Harand legt sich auch mit Gilligan hi und da an, aber die könne das dann offensichtlich immer gut ausdiskutieren.

  • DrHouse
    Gast
    • 30. November 2009 um 20:03
    • #89
    Zitat

    Kleine Zeitung 30.11.2009, 18:43 Uhr


    KAC sucht Goalie, Raffl büffelt brav

    Mehrere Keeper beim KAC im Gespräch. Drei VSV-Cracks auf dem Weg zum Bachelor.

    Beim KAC geht die Suche nach einem neuen Tormann in die intensive Phase: Dan Cloutier, der bereits 2004/2005 beim KAC engagiert war, galt lange als aussichtsreichster Kandidat, vertröstete den KAC aber aus familiären Gründen immer wieder. Den Klagenfurtern geht allerdings die Geduld aus. Deshalb ist seit Tagen auch Jamie Storr im Gespräch. Der 33-Jährige spielte zuletzt drei Jahre lang bei Düsseldorf in der DEL, beendete aber im Mai 2009 seine Karriere, um in Los Angeles, wo er sieben Jahre lang für die Kings in der NHL gespielt hatte, eine Tormannschule zu betreiben. Diversen Klubs in der Liga, inklusive dem KAC, wurde auch John Grahame angeboten, der 2003/2004 mit Tampa den Stanley Cup holte. Dessen Vertrag bei Omsk (Russland) wurde aber nach wiederholten Alkoholproblemen gekündigt.


    mehr auf KleineZeitung.at


    ja wie jetzt? Doch nicht mit Swette und Enze? Oder ist dem Schreiberling von der Kleinen fad? Fragen über Fragen...

  • noste84
    EBEL
    • 30. November 2009 um 20:26
    • #90
    Zitat von DrHouse


    mehr auf KleineZeitung.at


    ja wie jetzt? Doch nicht mit Swette und Enze? Oder ist dem Schreiberling von der Kleinen fad? Fragen über Fragen...

    Der Kleine Zeitung ist sicher Faad. Die Haben ja auch geschrieben, das Travis Scott schon im Sommer alles ausgemacht hat und im Januar wieder zum KAC geht. Und wo ist er jetzt? In Hanover.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 30. November 2009 um 20:31
    • Offizieller Beitrag
    • #91

    tolle optionen.
    ein früh-rentner und ein alki!
    da gibts doch sicher bessere... ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 3. Dezember 2009 um 09:03
    • #92

    KOMMENTAR

    STEFAN JÄGER

    Legionitis

    Die Grippe gilt als saisonal durchaus berechenbare Krankheit, nur das zugehörige Tier (Vogel? Schwein? Maus?) bestimmt offensichtlich Jahr für Jahr das Los. Vorschläge für 2010 werden bereits angenommen.

    Weniger bekannt, aber dennoch weit verbreitet, ist die „Legionitis“, jene hochansteckende Krankheit, die die heimischen Eishockeyklubs KAC und VSV gleichermaßen befällt, sobald die Reise Richtung Play-off geht.

    Die Symptome: Hektische Suche nach Verstärkungen in Europa und Übersee, juckendes Bedürfnis, schnell einen neuen Crack zu verpflichten, dazu rastlose Beteuerungen, dass man lediglich den Markt sondiere.

    Der KAC hat sich mit der soeben entlassenen Eishockey-Retoursendung Shawn Bates bereits eine Niete der Sonderklasse eingetreten, der VSV wagt mit Jean-Francois Fortin, der neun (!) Monate nicht mehr gespielt hat, ebenfalls ein transfer-technisches Himmelfahrtskommando.

    Was umso verwunderlicher ist: Trotz aller Beteuerungen, mit einem jungen Team an der Zukunft arbeiten zu wollen, diktieren plötzlich wieder der Tabellenstand und das Punktekonto das Geschehen.

    Nein, Impfung gibt es gegen die Legionitis aktuell noch keine – nur ein altes Hausmittel: strenge Ruhe, bis der Anfall wieder vorbei ist.

    Sie erreichen den Autor unter:

    stefan.jaeger@kleinezeitung.at

    Kleine Zeitung, 03.12.2009, Seite 63

  • christian 91
    NHL
    • 3. Dezember 2009 um 10:38
    • #93
    Zitat von KönigAllerClubs

    KOMMENTAR

    STEFAN JÄGER

    Legionitis
    Was umso verwunderlicher ist: Trotz aller Beteuerungen, mit einem jungen Team an der Zukunft arbeiten zu wollen, diktieren plötzlich wieder der Tabellenstand und das Punktekonto das Geschehen.

    Nein, Impfung gibt es gegen die Legionitis aktuell noch keine – nur ein altes Hausmittel: strenge Ruhe, bis der Anfall wieder vorbei ist.

    Sie erreichen den Autor unter:

    stefan.jaeger@kleinezeitung.at

    Kleine Zeitung, 03.12.2009, Seite 63

    Alles anzeigen

    und ein paar zentimeter weiter links auf der seite ist folgendes zu lesen:
    "....Viveiros sieht sein Team trotzdem im Umbau: "Warren Norris und Chris Harand haben wir nicht ziehen lassen, weil sie schlechte Spieler waren, sondern weil wir den jungen Eigenbau-Cracks mehr Eiszeit geben wollten." Ein Signal für die Zukunft, das in der Gegenwart bestraft wird: Dem Rekordmeister fehlen erfahrene Cracks an allen Ecken und Enden."

  • Raptor X30
    difference-maker
    • 3. Dezember 2009 um 10:47
    • #94
    Zitat von christian 91

    Dem Rekordmeister fehlen erfahrene Cracks an allen Ecken und Enden."


    Völliger Mist was die Kleine Zeitung da schon wieder von sich gibt.
    Die sollten sich mal hinterfragen wieviele Dauerverletzte wir zurzeit haben und vor allem welche Spieler darunter sind.
    Mit diesem Verletzungspech konnte man eben vor der Saison nicht rechnen. Da würdest dich vor jeder Saison in den finanziellen Abgrund begeben, wenn man immer schon vorauskalkulieren würde: Der Spieler könnte ausfallen, und der könnte sich die Hand brechen und der...

  • christian 91
    NHL
    • 3. Dezember 2009 um 10:56
    • #95

    @ Raptor X30

    ich meine da eher den widerspruch im text den ich zitiert/kopiert habe!!

  • Raptor X30
    difference-maker
    • 3. Dezember 2009 um 10:59
    • #96
    Zitat von christian 91

    @ Raptor X30

    ich meine da eher den widerspruch im text den ich zitiert/kopiert habe!!


    Ist mir schon klar...wollte aber bewusst auf diesen Absatz eingehen.
    War ja auch keine Kritik an dir, sondern an der ,,Kleinen'' ^^

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 9. Dezember 2009 um 09:49
    • #97

    KOMMENTAR VON THOMAS MARTINZ: Fankultur kann man nicht kaufen

    Sonntag, 18 Uhr, Klagenfurt. Kalt ists egal ob man sich für Eishockey (EC KAC gegen Alba Volan) oder Fußball (Austria Kärnten vs. LASK) entschieden hat. Noch eine Gemeinsamkeit: Beide Teams kämpften. Beim KAC eine Selbstverständlichkeit - aus einer Tradition heraus und weils aufgrund der angespannten Personalsituation ohne Herz überhaupt nicht mehr geht. Bei der Austria ein Novum, weil man erst jetzt zu erkennen scheint, worum es eigentlich geht.

    Noch eine Gemeinsamkeit: Die Kärntner Athleten waren herausragend. Kirisits, Schellander, Hager, Schumnig, Jakobitsch, Kalt, Holzer, Pöck, Hundertpfund, Pirmann auf Seiten der Roten; bei den Silbernen waren es Hierländer, Dollinger, Prawda.

    Und es gibt tatsächlich noch eine Gemeinsamkeit: 4000 Fans wagten sich in Stadthalle bzw. Stadion. Mit dem Unterschied, dass einem aufgrund der Fanunterstützung in der Halle warm ums Herz wurde. Da gaben die Zuschauer Vollgas - auch bzw. erst recht, als die Rotjacken zwei Mal in Rückstand lagen. Und das macht eben den Unterschied zwischen KAC und Austria aus: Hier existiert eine Fankultur, dort - im gruseligen Geisterstadion - wird mit Pfiffen, Buhrufen und anderen Unmutsäußerungen auf einen Rückstand reagiert. Sogar wenn die Mannschaft kämpft. Ja, eine Mannschaft kann man kaufen. Nein, die Fans bzw. eine Fankultur nicht!

    thomas.martinz@ktz.at

    KTZ, 08.12.2009

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 9. Dezember 2009 um 11:42
    • #98

    so schaut's aus.

  • Raptor X30
    difference-maker
    • 9. Dezember 2009 um 12:55
    • #99

    http://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…geglueckt.story

    Also schön langsam sinkt auch das relativ neutrale Berichterstattungsniveau der Kleinen Zeitung.

    Wenn ich da Sachen lese wie ,,Starker VSV führte den KAC vor'' oder ,,Die Rotjacken waren ohne Chance'' frag ich mich bei welchem Spiel ich dann gestern anwesend war?
    Wer vor Ort war und das Derby gesehen hat, der weiß auch warum und wie das Endergebnis von 6:2 zu Stande gekommen ist.
    Bei vielen Herren hab ich das Gefühl sie liegen zu Hause auf der Couch, hören um 20:30 das Endergebnis auf Radio Kärnten und ziehen daraus ihren ganz eigenen Schluss...

  • Kn Strng
    EBEL
    • 9. Dezember 2009 um 13:16
    • #100
    Zitat von Raptor X30

    http://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…geglueckt.story

    Also schön langsam sinkt auch das relativ neutrale Berichterstattungsniveau der Kleinen Zeitung.

    Wenn ich da Sachen lese wie ,,Starker VSV führte den KAC vor'' oder ,,Die Rotjacken waren ohne Chance'' frag ich mich bei welchem Spiel ich dann gestern anwesend war?
    Wer vor Ort war und das Derby gesehen hat, der weiß auch warum und wie das Endergebnis von 6:2 zu Stande gekommen ist.
    Bei vielen Herren hab ich das Gefühl sie liegen zu Hause auf der Couch, hören um 20:30 das Endergebnis auf Radio Kärnten und ziehen daraus ihren ganz eigenen Schluss...

    Naja, wie wir ja alle wissen schreiben die Kärntner Zeitung seit jeher immer etwas KAC-lastig. Dieser Beitrag ist aber sehr neutral geschrieben.

    OK, "Starker VSV führt den KAC vor". Eine Überschrieft braucht ein Artikel immer, der VSV war gestern sicher stark und das Ergebnis mit 6:2 ist auch nicht knapp.

    "Die Villacher (mit den starken Neuen DiCasmirro und Fortin) wirkten insgesamt kompakter", stimmt eigentlich auch,.....

    "bärenstarker VSV-Goalie Gert Prohaska, bei dem für die Gäste aus Klagenfurt regelmäßig Endstation war", war gestern sicherlich so, oder?????

    "während die Rotjacken viel Energie in ihre Chancen investieren mussten, fielen die VSV-Treffer scheinbar weiter mühelos ", die Tore fielen für den VSV schon sehr mühelos,....

    "Jonathan Ferland erhöhten unter Mithilfe von KAC-Schlussmann Rene Swette auf 6:1" Swette hätte nur 2 Schritte aus dem Tor fahren müssen und der Puck wäre weg. Ferland war sogar überrascht da er den Puck zu weit vorlegte.

    Ich denke eher der VSV wollte gestern den Sieg vielmehr als der KAC und hat daher viel mehr gekämpft!

    Einmal editiert, zuletzt von Kn Strng (9. Dezember 2009 um 13:23)

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