mimimi mimimi mimimi

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)
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und in welcher Farbe leuchtet der Pyramidenkogel wieder? in der richtigen, in ROT!
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hab's mir angesehen. Muss schon sagen, da wurde einem ordentlich was geboten.
Vom Aufbauspiel kann die VSV Kampfmannschaft schon noch einiges lernen. Gut, der Speed war jetzt nicht so waaaaahnsinig schnell.
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Sorry, habe beim Herkopieren aus dem Dornbirn thread etwas versemmelt, aber egal. Zwar seitenverkehrt, aber hier ein Beispiel, wie die Journalisten in Vorarlberg arbeiten und auch Kritik gegenüber Trainern und Spielern äußern. Eine komplett andere Form als das inhaltslose und qualitätsarme BlaBla ohne jeglichen Anspruch der Kleinen Zeitung. Evtl .kann Powerbreak die Links zum Artikel in diesem thread posten, dann könnte ich dieses große Format löschen.
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Evtl .kann Powerbreak die Links zum Artikel in diesem thread posten, dann könnte ich dieses große Format löschen.
Kann ich leider nicht, hab's nur abfotografiert... Sorry!
Möchte vielleicht noch anmerken, dass besagter Journalist vor nicht allzu langer Zeit ob seiner Berichte um den "Hirter(dünn)pfiff" im Kärntner Forum massiv kritisiert wurde und ihm unprofessionelles journalistisches Verhalten vorgeworfen wurde, weil er aus einem alten Regelbuch zitierte... (und ich will jetzt auf keinen Fall diese Geschichte wieder aufwärmen)!
Es gab dann noch einen Folgeartikel, in dem er seinen Fehler eingeräumt hat (den hab ich aufgrund der erhitzten Gemüter aber nicht mehr gepostet)...
Ich jedenfalls mag seine Berichte sehr, weil sie nicht einseitig sind und stets auch die eigene Mannschaft in die Kritik nehmen. Man merkt auch, dass der Herr Mayer offensichtlich ein glühender Eishockeyfan ist.
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Wer hat den Artikel geschrieben?
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Steht im Brief vom Phil, der Artikel ist vom Herwig Gressel!
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Kann den Artikel bitte wer reinstellen, wäre super. Danke im voraus.
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2020 wird neuer ÖEHV-Präsident gewählt|Die Gegner von Gernot Mittendorfer formieren sich
Bei der Generalversammlung des ÖEHV im Juni könnte es eine Ablöse des amtierenden Präsidenten Gernot Mittendorfer geben. Unternehmer und Vize-Obmann der Junior-Caps Markus Praschl wird sich ebenfalls um das höchste Amt im Verband bewerben.
Von Herwig Gressel | 11.13 Uhr, 17. Dezember 2019
Das österreichische Eishockey befindet sich zurzeit in unruhigen Gewässern. Spätestens als bekannt wurde, dass sich die Erste Bank aus dem Sponsoring bei Liga und Verband zurückziehen wird, brodelt es hinter den Kulissen gewaltig. Daran ändert auch der sensationelle Aufstieg des U20-Teams in die Weltgruppe nichts. Sowohl die Liga, als auch der ÖEHV befinden sich in einer Pattstellung. Zum einen fehlen die notwendigen Gelder, um zukunftsweisende Entscheidungen treffen zu können. Andererseits werden in beiden Institutionen nach der Saison Präsidentenwahlen abgehalten. Offiziell gibt es noch keine Wahlvorschläge. Zumindest zwei Gruppierungen dürften sich aber bei der ÖEHV-Generalversammlung am 27. Juni in Klagenfurt zur Wahl des Präsidiums stellen.
So dürfte sich der amtierenden Präsident Gernot Mittendorfer nun doch mit seinen derzeitigen Stellvertretern Philipp Hofer und Alexander Gruber der Wiederwahl stellen. In der Präsidiumssitzung vergangenen Freitag soll der Banker seine Ambitionen bekräftigt haben. Der frühere Vorstand der Erste Bank könnte im Zivilberuf schon bald wieder im Bankensektor aktiv werden und damit auch an der Quelle eines neuen potenziellen Geldgebers für das Eishockey sitzen. Aufgrund der finanziellen Lage kann das ein wichtiges Argument für seine Wiederwahl sein.
Der zweite Kandidat für das höchste Amt des heimischen Eishockeyverbandes heißt Markus Praschl. Der Unternehmer und stellvertretende Obmann der Junior Capitals war Vorstand der REWE-Group. Ins Spiel gebracht wird seine Kandidatur von Andreas Ösze, dem Präsidenten des Wiener Verbandes. Gerüchten zufolge soll in dieser Konstellation auch Dieter Kalt jun. eine Rolle spielen und eine Verbandsfunktion übernehmen. Mit dem Ex-KAC-Sportdirektor, dem ehemaligen ÖEHV-Entwicklungsleiter Gregor Baumgartner und U20-Co-Trainer Philipp Lukas haben bereits Sondierungsgespräche stattgefunden. Bei Vertretern von Landesverbände wird intensiv um Wahl-Unterstützung geworben. Praschl soll die Unterstützung der Vorarlberger und von zwei weiteren Landesverbänden sicher sein.
Müssen Hartl/Bader gehen?
Ein neuer ÖEHV-Präsident hätte erhebliche personelle Auswirkungen im Verband selbst. Der langjährige Generalsekretär Christian Hartl müsste dann wohl seinen Sessel räumen. Und auch für Roger Bader könnte es eng werden. Einigen Landesverbände, die gerne mehr Einfluss hätten und Mitspracherecht bei seinen Entscheidungen wollten, ist er ein Dorn im Auge. Seit Bratislava, als das Nationalteam in die B-Gruppe absteigen musste, mehren sich Stimmen, die den Rauswurf des Schweizers verlangen.
In jedem Fall hat die Wahl große Auswirkungen. Die größte Agenda für den nächsten Präsidenten lautet: Das angespannte Verhältnis zwischen Liga und ÖEHV. Mittendorfer war hier stets um Kompromisslösungen bemüht. Praschl hingegen könnte eine härtere Gangart wählen. Es ist jedoch mit weiteren Kandidaten zu rechnen, die bis zwei Wochen vor der Generalversammlung nominiert werden dürfen.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…gner-von-Gernot -
Stellungnahme kommt morgen:
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nein, das ist keine Stellungnahme lieber herr Quendler.
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nein, das ist keine Stellungnahme lieber herr Quendler.
Was schreibt er?
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Was schreibt er?
"stellungnahme wird in der morgigen ausgabe selbstverständlich berücksichtigt"
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"stellungnahme wird in der morgigen ausgabe selbstverständlich berücksichtigt"
Das hab ich auch gelesen, ich dachte es gibt bereits eine nachdem schooontn angezweifelt hat, dass es eine ist.
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- Offizieller Beitrag
nein, das ist keine Stellungnahme lieber herr Quendler.
da hat er recht, das ist keine Stellungnahme..... s'peinlich!
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danke xtroman
buhh wie peinlich ist das bitte , das darf doch nicht war sein, was der hin und wieder rauslässt. Kündigt eien Stellungnahme an und dann ein solches statement. zum schämen
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Ich dachte immer, dass die Kleine ein Qualitätsmedium ist, da sind ja "Österreich" und "Heute" qualitativer!
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Einfach nur peinlich ...
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auf Facebook (von dem jetzt jeder halten soll was er will) wird der Eiskaltblog der KLZ auch immer wieder mit seiner "Qualität" konfrontiert, zuletzt beim reißerischen Artikel zum Thema "David Fischer verliert sein C".
So sehr die KLZ eigentlich besser ist als die Krone oder gar Bild - das Eishockey Resort ist wirklich katastrophal und das nicht erst seit den jüngsten Artikeln. Offensichtlich kann man das auch nicht an der Person Quendler allein festmachen.
Hier gehört seriöser Journalismus betrieben und nicht mit trauriger Regelmäßigkeit irgend ein Thema erfunden, dass es in dem Ausmaß nicht gibt, um dann in den Tagen darauf die Reaktionen der Beteiligten abzudrucken. So füllt man zwar die Seiten, wirklich wertvolles drauf stehen tut da aber nicht...
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- Offizieller Beitrag
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warum schreibt man das nicht einfach in die printausgabe?
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Ich dachte immer, dass die Kleine ein Qualitätsmedium ist, da sind ja "Österreich" und "Heute" qualitativer!
Die Kleine Zeitung ist definitiv ein Qualitätsmedium, wenn man das Augenmerk nicht nur auf den Sport bzw. diverse Artikel der Eishockeyberichterstattung legt.
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warum schreibt man das nicht einfach in die printausgabe?
Weil es der Quendler wahrscheinlich erst hier gelesen hat, dass die Stellungnahme fürn Hugo ist.
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Kasper for President!
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