Ich interpretiere das so:
Mit der Obergrenze von 67 Punkten ist die Bewertung der Ösis quasi hinfällig und die zu erwartende Verzerrung der Preise für Ösis ist irrelevant weil die Grenze kaum erreicht werden wird. Die Vereine ausser Szbg werden sich zusammentun und bei der Bewertung den Bulls reinscheissen und sich gegenseitig so bewerten, dass die Grenze nicht erreicht wird. Somit ist das ganze eine Erhöhung der Legioquote durch die Hintertürmit der dem Branchenkrösus von den "Kleinen" gleich noch eines ausgewischt werden kann...
Ist zwar idiotisch, aber damit kann ich noch leben...
Interessant wirds zb, wenn der Verband dann das Punktekontingent runtersetzt und nach der Verteilung der Punkte die Summe der Spielerpunkte der aktuellen EBEL Österreicher kleiner ist als die Punkteobergrenze x 7 - 4x49 (die Punkte für 7 Legios pro Team) was einer Legioreduktion gleichkommt bzw. dafür sorgt, dass ein aktueller EBEL Ösi in Rente gehen kann, weil die Klubs sicher nicht auf ihre zum Grossteils schon verpflichteten Ausländer verzichten werden.