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Regelauslegung - ein ernüchterndes Fazit

  • kacfan12
  • 23. September 2006 um 08:45
1. offizieller Beitrag
  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 08:45
    • #1

    "Das Spiel wird interessanter für die Fans" wurde überall geschrieben. Nach der ersten Runde habe ich dieses Gefühl nicht. Vielmehr vergeht mir die Freude und die Lust Eishockey zu sehen.
    Das Problem sind nicht die neuen Regeln, sondern deren Auslegung. Es wird alles gepfiffen, den Schiedsrichtern fehlt ganz klar das Feingefühl. Man siehe sich nur die Strafminuten aller Spiele an. 5 + Spieldauer für eine fast Schlägerei, 2 Minuten für Stockhochheben...

    Wie es weitergeht? Da fallen mir einige Möglichkeiten ein:
    Es geht so weiter wie in Runde 1, eine Katastrophe.
    Die Mannschaften pasen sich an, dann werden wir auf jeglichen Körperkontakt verzichten müssen, auch faire Checks werden zur Rarität, Schlägerein gibt es nicht mehr.
    Den Schiedsrichtern traue ich diese Klasse nicht zu, dass man etwas mehr Fingerspitzengefühl beweist.

    Wir Fans für die diese Regeln ja so toll sein sollen müssen unseren Unmut kund tun, dann müssen alle einlenken und sich etwas überlegen, was das sein könnte kann ich nicht sagen, im besten Fall würde man die Regeln etwas lockern.

    Was man tun könnte soll hier diskutiert werden, mir stößts sicher nicht als einzigen auf.
    Organisierte Spruchbänderkampagnen in allen Hallen wäre ein Vorschlag meinerseits.

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. September 2006 um 08:55
    • #2
    Zitat

    Den Schiedsrichtern traue ich diese Klasse nicht zu, dass man etwas mehr Fingerspitzengefühl beweist


    das ist wiedereinmal die einfachste methode auf die schiris loszugehen.

    ausserdem finde ich es zu früh um ein urteil darüber zu fällen.


    es stimmt schon dass das spiel attraktiver wird wenn endlich nicht mehr gezogen gehalten stock halten usw wird.

    international wird so schon länger gepfiffen und das eishockey ist attraktiv geblieben. es müssen sich halt viele spieler umstellen.
    man hat es bei villach eindeutig gesehen. stewart und herbie haben soviel erfahrung und klasse dass sie sich problemlos umstellen bzw sich auch mit spielerischen mitteln zu helfen wissen. ds gegenteil sah man letzte saison bei periard und cloutier.die waren ohne zerren und halten aufgeschmissen.

    also wartet einmal eine hinrunde ab und dann schauen wir weiter.

  • Kimi Räikkönen
    BWOHHA
    • 23. September 2006 um 08:55
    • #3

    wäre sicherlich eine gute idee. aber ich glaube das es in 3-4 wochen keine diskussionen mehr gibt weil sich alle (spieler-schiris-fans) an die neuen regeln gewöhnt haben :rolleyes:

  • vsv_forever
    EBEL
    • 23. September 2006 um 09:01
    • #4

    Es besteht die Gefahr, dass eine Sportart, die sich durch Dynamik und faire Härte auszeichnet, zu einer Memmensportart verkommt und sich dem Eiskunstlauf annähert. Stockschläge und Stockstiche, sowie gesundheitsgefährdende Fouls sollen härter bestraft werden, hieß es. Aber von solchen Fouls hab ich beispielsweise bei der Partie Salzburg gegen VSV nicht ein einziges gesehen. Das Problem ist die Regelinterpretation der Schiedsrichter, die anscheinend damit größte Probleme haben und heillos überfordert sind. Da werden Strafen für einen bloßen Körperkontakt vergeben. "Wenn ein Spieler einen Gegner ein bißchen schärfer anschaut, kann er sich schon für 2 Minuten auf der Strafbank ausrasten". Das ist nicht der Sport den ich, und wahrscheinlich viele von uns, sehen wollen.
    Daher sollte man sich, für den Fall, dass sich nicht baldigst was ändert, wirklich organisierte Unmutskundgebungen, in welcher Form auch immer, überlegen!!!!

  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 09:26
    • #5
    Zitat

    Original von eisbaerli


    das ist wiedereinmal die einfachste methode auf die schiris loszugehen.

    auf sie losgehen ist vielleicht übertrieben, aber wo steht in den neuen Regeln, dass man fürs Stockaufheben, fürs bei einem Gegner ankommen 2 Minuten bekommt. Wo steht, dass mit Schlägerein härter umzugehen ist als bisher? Dadurch wird unser Sport verweichlicht und kein Spieler wird sich mehr überhaupt irgendwas getrauen. Und gerade diese harten Zweikämpfe, diese Rangelein sind es doch die den Sport ausmachen.
    Bei jedem dieser ZWeikämpfe bleibt mal ein SChläger irgendwo hängen, logisch, dafür muss man aber nicht jedesmal eine Strafe geben, hier hat kein Schiri der ersten Runde das nötige Fingerspitzengefühl bewiesen.

  • vsv_forever
    EBEL
    • 23. September 2006 um 09:34
    • #6
    Zitat

    Original von eisbaerli

    international wird so schon länger gepfiffen und das eishockey ist attraktiv geblieben. es müssen sich halt viele spieler umstellen.

    Das stimmt nicht, so kleinlich wird auch international nicht gepfiffen. Und vor allem: die meisten international-tätigen Schiedsrichter kennen den Unterschied zwischen einer regelkonformen Attacke und einem Foul!!!

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 23. September 2006 um 09:41
    • #7

    Hi,

    ich bin mit der Grundidee der neuen Regelauslegung durchaus einverstanden, dass zu Beginn der Saison bei Schieris und Spielern Umstellungsprobleme auftreten werden war mir auch klar. Ich denke, es wird sich mit der Zeit einpendeln. Die gestrige Partie Caps-KAC hat bewiesen, dass die Attraktivität des Spieles NICHT darunterleidet. Wenn auch zugebenerweise nicht alle Pfiffe in Ordung, bzw. übrzogen waren.......aber wiegesagt, das regelt sich mit der Zeit.

    Aber stengere Regelauslegung hin oder her, das Grundproblem lag doch immer an der konsequenten Auslegung dieser Regeln, darin sehe ich das eigentliche Manko. Der Schiedsrichter MUSS während einer Partie Linie zeigen, nicht phasenweise jeden "Schaas" ahnden und in Folge grosszügig hinwegsehen, und das dann noch tendenziell zum Vor od. Nachteil einer Mannschaft. Da wird sich weisen wie gut/schlecht unsere Schieris agieren.

    Abgesehn davon bin ich überzeugt, dass auch die Schiedsrichterverantwortlichen die Spiele genau beobachten und bei Bedarf entsprechend reagieren werden. (Schulungen, etc.)

  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 09:41
    • #8
    Zitat

    Original von vsv_forever

    Das stimmt nicht, so kleinlich wird auch international nicht gepfiffen. Und vor allem: die meisten international-tätigen Schiedsrichter kennen den Unterschied zwischen einer regelkonformen Attacke und einem Foul!!!

    Genau darin liegt der Punkt.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 23. September 2006 um 09:46
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Also ich habe bis jetzt nur die Partie Salzburg:VSV im TV gesehen und da war es schon so, dass man bei einem Check zuvor den Schläger wegwerfen und sich die Hände am Rücken zusammenbinden hätte müssen, damit es kein Halten, Stockschlag oder ähnliches gibt.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • donald
    Geisterfahrer
    • 23. September 2006 um 09:53
    • #10

    halten und haken sind meist "relativ" eindeutige geschichten. diese toleranzloser zu pfeifen, als bisher halte ich für das spiel und die dynamik sehr positiv. klassespieler können sich meist sehr schnell darauf einstellen, wie man bisher gesehen hat. ebenso bei gesundheitsgefährdenden fouls, wie stockendstichen und bandenchecks härter durchzugreifen und 2+ zu geben. diese fouls gehören stark reduziert und darauf bezieht sich imo die zero toleranz.

    ABER: aufgrund einer fehlverstandenen zero toleranz, so wie gestern im spiel vic - kac JEDEN check zu pfeifen, auch diese, wo keine ellbogen im spiel, noch der stock in der höhe ist, und die checks nur deshalb zu pfeifen, weil der gegner zwei meter abprallt und aufs eis fliegt, weil halt ungefähr 25 kilo masseunterschied sind, das halte ich für falsch interpretierte "zero toleranz".

    das lasse ich auch nicht mit der argumentation gelten, daß am anfang der saison halt kleinlicher gepfiffen wird. denn entweder kann man zwischen regulären und irregulären verhalten unterscheiden, oder nicht?

    ebenso gehen mir die, durch zero toleranz ausgelösten und daher stark zunehmenden schwalben bei beinstellen oder behinderung mittlerweile schwer auf die nerven. ich orte da ein starkes abnehmen der eishockeyethik mancher spieler bezüglich "diving" und verstehe nicht, daß die schiris dies durch vermehrte 2min schnellstens abzustellen versuchen.

    was die - angetragenen - fights betrifft:
    5+ spieldauer, obwohl die handschuhe und der helm noch oben war und es außer wortgefechte nichts wirkliches gab??? ich gebe zu, ich bin ein anhänger des canadischen spielstils. ich würde daher in interpretation dieser "regel" empfehlen das nächste mal auch wirklich hinzuhauen, denn 5+ spieldauer gibt es offensichtlich sowieso und die aufgestauten emotionen werden auch wirklich abgebaut.
    vielleicht sollte man einen blick in die "vorbildliga" nhl wagen. da versuchen die schiris fights nicht hysterisch zu verhindern, sondern sie schauen im wesentlichen darauf, daß es keine "flächenbrände" gibt und die informellen regeln einer face2face auseinandersetzungen so weit es geht eingehalten werden. danach gibt es dann die entsprechende bestrafung, die die spieler im vorhinein schon in kauf genommen hatten. so what?

    und ja: die unnötigste aller regeln ist die 2min spielverzögerung bei puck über die plexi. aber sich darüber bei den schiris aufzuregen bringt nichts, da die schiris hier leider keine auslegungsmöglichkeit haben. diese regel gehört in der iihf scharf bekämpft, da sie meist eine sowieso in unterzahl spielende mannschaft härter bestraft, als die absicht wiegt, das vergehen zu begehen.

    insgesam halte ich das toleranzlosere vorgehen für das spiel an sich positiv. allerdings müssen die schiris dann noch rigoroser die scharf gezogene grenze zwischen regulär und irregulär beachten und respektieren. im moment habe ich allerdings den eindruck, daß das kind leider mit dem bad ausgeschüttet wird und wir in der ebl von dem einen extrem in das andere fallen. ob das noch besser wird? ich habe meine zweifel, bin aber geneigt den schiris lernfähigkeit zu unterstellen.

    im übrigen haben sich die meisten österreichischen schiris (bis auf ein paar unbelehrbare, von denen einer gottseidank zurückgetreten ist) in der letzten saison mit ihrer pfeiferei stark verbessert. ich hoffe, daß sie von den gastschiris, speziell von den slowaken, weiterhin lernen und zulegen.

  • mawolus
    Nationalliga
    • 23. September 2006 um 09:57
    • #11
    Zitat

    Original von vsv_forever

    Das stimmt nicht, so kleinlich wird auch international nicht gepfiffen. Und vor allem: die meisten international-tätigen Schiedsrichter kennen den Unterschied zwischen einer regelkonformen Attacke und einem Foul!!!

    leider haben wir diese schiedsrichter aber nicht, die das erkennen.
    es werden heuer sicher noch einige zerpfiffene spiele folgen..

    wenn sich die mannschaften auf die neue regelauslegung gewöhnen, was sehen wir dann - wattebausch-eishockey?

  • schooontn
    nicht liken!
    • 23. September 2006 um 10:03
    • #12

    Bin ganz klar gegen die neuen Regeln. Ich sehe nicht ein warum man ein Spiel das u.a. wegen der harten Gangart beliebt geworden ist auf der ganzen Welt veraendert werden muss weil die NHL in Amerika zu geringe Einschaltquoten hat(te?). (jaja, man will die Supertechniker beschuetzen....im Grunde genommen gings hier nur darum die Anzahl der Tore und den Entertainment Faktor zu erhoehen..). Und als die Regeln dann zu "uns" kamen, wurde in der NHL die Null Toleranz im Grunde eigentlich eh schon wieder auf Eis gelegt..

    Klar war dieser erste Spieltag doch sehr extrem und ich glaube auch nicht das dies die ganze Saison so ablaufen wird - aber, mit dieser Regel wird es in unserer Liga in Zukunft vermutlich gar keine Checks mehr geben bzw. duerfen sich manche Schwalbenkoenige richtig austoben, denn im Endeffekt wirds wohl weiterhin so laufen => Spieler am Boden = Strafe.

    Ohne mehr als ein Spiel gesehen zu haben behaupte ich mal das alle Spiele grundsätzlich nicht unfair abliefen - trotzdem gabs irrsinnig hohe Strafen, wobei ca. die Haelfte wohl auch gereicht haetten. Desweiteren muss man bedenken das es bei der VSV - Salzburg Partie (wo man sich auf Grund der Regelauslegung schon auf den Kopf greifen musste) die (mit Abstand) wenigsten Strafen gab...was wurde bitte bei den anderen Spielen bitte noch gepfiffen ?

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. September 2006 um 10:20
    • #13

    schon vergessen wer schiri beim penaltyskandal war?


    oder dremjel pfeift


    unsere schirir sind nicht so schlecht.

    und an all jene die hier derart über die zebras herziehen biete ich an selbst die initiative zu ergreifen und das massaker der österreichischen heads zu beseitigen .

    in zwei drei jahren haben wir auch den einen oder anderen profref dann seid ihr auch soweit mit der ausbildung.

    wobei ich glaube dass leute wie vsv forever kac fan 12 besteheneinen grundregeltest nicht einmal zu 50 prozent.

    @ rest

    man kann jetzt nicht sofort bei jedem spiel wenn man glaubt ein check wäre regulär gewesen alles in frage stellen.

    gebt allen trainern spielern schiris und auch fans zeit sich zu gewöhnen und dann sehen wir weiter

  • donald
    Geisterfahrer
    • 23. September 2006 um 10:46
    • #14
    Zitat

    Original von eisbaerli
    schon vergessen wer schiri beim penaltyskandal war?

    der skandal war imo nach dem match die entscheidung des verbandes, nicht während.

    Zitat

    Original von eisbaerli
    oder dremjel pfeift

    stimmt! wie man gestern (wieder) gesehen hat, hebt er den qualitätsdurchschnitt leider nicht wirklich, ist aber offensichtlich ein zugeständnis an den slowenischen verband. warum auch immer?

    Zitat

    Original von eisbaerli
    unsere schirir sind nicht so schlecht.

    manche sind leider grottenschlecht & unbelehrbar und haben in der ebl (wie auch in der nl) absolut nichts verloren. allerdings hat sich imo die mehrzahl der österreichischen heads im letzten jahr um einiges verbessert. leider gibt es von den guten insgesamt noch immer zuwenig, wodurch wir wahrscheinlich noch einige jahre auf gastschiris zurückgreifen müssen. wenn diese aus stärkeren ligen (cz, slk, del oder schweiz) kommen, halte ich dies auch für eine bereicherung.

  • stoderer
    Nationalliga
    • 23. September 2006 um 11:06
    • #15

    hi alle zusammen.
    ich habe gestern das spiel blackwings gegen graz gesehen und war empört, was aus einem der interessantesten, schnellsten und körperbetontesten sportart geworden ist.
    ein schaulaufen, bei dem jeglicher körperkontakt sofort gepfiffen und mit 2 min belegt wird.
    ich habe mich nach 5 min im ersten drittel gefragt, bei welchem sport ich bin. das ist nicht das eishockey, das ich sehen will. völlig zerpfiffen, kein spielfluss. so wird eishockey ein memmensport.
    und zum schiri.
    dieser berneker oder wie der heisst, war ja völlig überfordert, hatte überhaupt kein fingerspitzengefühl. völlig untragbar.
    aber das sinnlose gepfeife fand auf beiden seiten statt, somit wurde kein team bevorteilt.
    die regeln gelten doch auch in anderen ligen, aber dort kann man noch einen normalen check fahren, ohne gleich auf die bank zu fliegen.
    also schiris, wenn ihr so rücksichtslos weiterpfeift, werden in zukunft wieder 1000 zuschauer zu den spielen kommen, da das nicht das eishockey ist, das die zuschauer sehen wollen.

  • vsv_forever
    EBEL
    • 23. September 2006 um 12:20
    • #16
    Zitat

    Original von eisbaerli

    wobei ich glaube dass leute wie vsv forever kac fan 12 besteheneinen grundregeltest nicht einmal zu 50 prozent.

    ?( ?( ?( ?(
    Woher willst du denn das wissen? Sicherlich leichter als du eine Rechtschreibprüfung!
    Und außerdem: Auch ein Theaterkritiker muss nicht besser spielen können als eine Schauspieler um Kritiken zu schreiben! ?( ?( ?(

  • Oleg
    _
    • 23. September 2006 um 12:55
    • #17
    Zitat

    Original von stoderer
    dieser berneker oder wie der heisst, war ja völlig überfordert, hatte überhaupt kein fingerspitzengefühl. völlig untragbar.
    .

    Wenn die Regelauslegung etwas gutes hat dann das die Schiris KEIN Fingerspitzengefühl mehr brauchen. So ist für mich eine klare Linie mittlerweile erkennbar. Für die Schiris ist es leichter, da sie ja ohnehin jede Kleinigkeit pfeiffen. Bevorzugungen & Benachteiligungen werden eher abnehmen.

  • devil
    EBEL
    • 23. September 2006 um 13:14
    • #18

    was isst in den letzten 5-7 jahren passiert.

    die liga ist schneller und besser geworden,
    die schiris sind auf dem niveau geblieben.

    ich rede gar nicht von den "eklats", solche
    hat es immer gegeben, und wird es auch immer geben.

    die masse der fehlentscheidungen macht es aus.

    da hapert es an der ausbildung.

  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 13:48
    • #19
    Zitat

    Original von eisbaerli

    wobei ich glaube dass leute wie vsv forever kac fan 12 besteheneinen grundregeltest nicht einmal zu 50 prozent.

    ;) na klar, alles falsch was ich hier gesagt habe. nur wenn einer nicht deiner Meinung ist gleich zu behaupten, das er im Prinzip keine Ahnung vom Eishockey hat, ist echt ärmlich von dir.

  • kinderwahn
    Nationalliga
    • 23. September 2006 um 14:38
    • #20
    Zitat

    Original von donald

    was die - angetragenen - fights betrifft:
    ch würde daher in interpretation dieser "regel" empfehlen das nächste mal auch wirklich hinzuhauen, denn 5+ spieldauer gibt es offensichtlich sowieso und die aufgestauten emotionen werden auch wirklich abgebaut.

    Ja nicht, denn dann gibts mehr als nur ein Spiel Strafe, gabs ja letzte Saison schon zur Genüge.

    @Eisbaerli:
    Wenn in einer Firma der Kunde sagt, dass etwas nicht passt, dann sage ich ihm auch immer:
    "Machs doch selber, wenn es besser kannst" oder ähnliches, und bin innerhalb von einer Woche arbeitslos.

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. September 2006 um 14:39
    • #21
    Zitat

    das er im Prinzip keine Ahnung vom Eishockey hat, ist echt ärmlich von dir

    ich habe nie behauptet dass keine ahnung vom eishockey hast

    ich habe behauptet dass du einen einfachen auswahltest für schiris nicht einmal zu 50% bestehst und dass ist ein unterschied.


    es war ja auch nur ein vorschlag dass er zum beispiel die schiedsrichtermisere lindern könnte.

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (23. September 2006 um 14:41)

  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 14:46
    • #22

    Die Frage is jetzt allerdings, was ein Auswahltest für Schiedsrichter (egal werd den von den Anwesenden hier bestehen würde) mit dem GEsagten zu tun hat.
    Jene Leute die die Spiele verpfeifen haben diesen Test bestanden und trotzdem hauts nicht hin. Nachdem du dich hier so füd die Schiedsrichter ins Zeug legst, dann erklär mir mal welche Regel es rechtfertigt zwei Spielern (Hinz und Morgan) je 5 + Spieldauer zu geben für eine verbale Auseinandersetzung, die noch nicht mal Ansatzweise eine Schlägerei war.

    Noch mal, prinzipiell wären die neuen Regeln zu befürworten, es handelt sich hierbei vor allem um das rigorose Ahnden von Stockfouls, allerdings wird neuerdings jeder Körperkontakt als soetwas ausgelegt und das kann es nicht sein. International funktioniert es komischerweise, da kann man trotzdem in einen Zweikampf gehen, hierzulande bekommt man dafür jetzt zwei Minuten.

    Ich liebe den Sport Eishockey, was zur Zeit allerdings damit gemacht wird tut mir als langjährigem Fan sehr weh.

  • stoderer
    Nationalliga
    • 23. September 2006 um 14:56
    • #23

    @ kacfan12

    Bin völlig deiner Meinung. So wird der Eishockeysport kaputt gemacht. Die Leute werden nach einiger Zeit nicht mehr in die Hallen kommen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. September 2006 um 15:00
    • #24
    Zitat

    International funktioniert es komischerweise, da kann man trotzdem in einen Zweikampf gehen,

    und woran liegt es dann dass es bei uns nicht funktioniert?

  • kacfan12
    NHL
    • 23. September 2006 um 15:08
    • #25
    Zitat

    Original von eisbaerli

    und woran liegt es dann dass es bei uns nicht funktioniert?

    Keine Ahnung, sag du es mir, ich dachte eigentlich an den Schiris, aber anscheinend gibts da eine andere These. Und bitte nicht sagen, die Spieler sind schuld, stimmt nicht, denn wenn ein Spieler einen fairen Check macht und er 2 Minuten bekommt ist er genauso wenig Schuld wie wenn er 5 + Spieldauer für ein Wortduell (wenns überhaupt eines war) bekommt.

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