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Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

  • TsaTsa
  • 15. Juni 2006 um 15:07
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. August 2020 um 10:57
    • #1.701

    Stefan Müller leihweise zum HC Ajoie

    Lugano’s österreichischer Goalie mit Schweizer Lizenz Stefan Müller (24) welcher bei den Bianconeri noch einen bis Ende Saison 2022 gültigen Vertrag besitzt, für eine Saison an den HC Ajoie ausgeliehen.

    Müller befand sich beim HC Ajoie im Probetraining, da die Jurasssier laut ihrer Website noch nach einem Backup-Goalie hinter Tim Wolf suchen. Dieser soll Joël Aebi ersetzen, welcher den Verein anhand seines Medizinstudiums auf eigenen Wunsch verlassen hat. Mit Stefan Müller hat man nun einen Nachfolger gefunden und wird vom HC Lugano bis Ende Saison 2021/22 an den jurassischen Club ausgeliehen. Stefan Müller durfte in der vergangenen Saison für drei Partien das Tor des HC Lugano hüten (Fangquote 85,2%) und stand zwölfmal für die Ticino Rockets zwischen den Pfosten mit einer Fanquote von 87,2%.

  • BigBalls
    Gast
    • 9. September 2020 um 07:34
    • #1.702

    Wer erklärt mir den Transfer von Pius Suter zu Küsnacht? Wieso nicht zum ZSC?

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 9. September 2020 um 11:35
    • #1.703

    Sie wollen die Vorbereitung und das Trainingsgefüge nicht durch temporäre Spieler "gestört" haben. Wird für Pius kein Issue sein, da er bei den GCK-Lions wieder einmal mit seinem Bruder Kai trainieren und spielen kann.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. September 2020 um 10:20
    • #1.704

    Goalie Janick Schwendener wechselt in die DEL

    Die Iserlohn Roosters aus der DEL haben ihr Torhüter-Trio für die kommende Saison komplettiert: Janick Schwendener wechselt vom HC Thurgau aus der Schweiz an den Seilersee.

    Der in Chur, im schweizerischen Kanton Graubünden, geborene Schwendener besitzt auch einen deutschen Pass, belegt also keine Kontingentstelle im Kader der Sauerländer. Ausgebildet wurde der Goalie beim Schweizer Rekordmeister HC Davos, für dessen Jugendteams er seit 2003 aktiv war.

    Für den Traditionsclub aus Davos machte der heute 28-Jährige auch sein erstes Spiel in der Nationalliga A. In den Folgejahren kamen weitere Einsätze für Genève-Servette HC und den SC Bern hinzu, mit dem er 2016 aus Schweizer Meister wurde. Insgesamt absolvierte Schwendener 43 Spiele in der NLA und weist eine durchschnittliche Fangquote von über 91 Prozent auf. Von 2016 bis zum Ende der vergangenen Saison fing Schwendener Pucks als Stamm-Goalie für den HC Thurgau in der NLB bzw. der Swiss League. Auch in dieser Zeit lag die Fangquote konstant über 91 Prozent. Schwendener wechselt in die DEL - hockeyfans.ch „Ich bin stolz, dass ich diese Chance erhalte und ein Teil der Roosters-Familie werden kann. Ich werde alles daran setzen, sowohl für die Mannschaft als auch die gesamte Organisation mit ihrer tollen Fangemeinde ein Mehrwert zu sein“, freut sich Schwendener auf die Herausforderung am Seilersee. Auch am Seilersee ist man froh diese wichtige Position im Kader besetzt zu haben. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere vakante Position zwischen den Pfosten mit einem erfahrenen Spieler finden konnten, der keine Ausländerlizenz belegt und bereits seine Qualität auf einem hohen Level gezeigt hat“, sagt Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Sauerländer, zum Neuzugang.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. September 2020 um 10:41
    • #1.705

    Mark Barberio zum Lausanne HC

    Der Lausanne HC vermeldet die Verpflichtung von Mark Barberio. Der 30-jährige Verteidiger unterschreibt einen Vertrag für drei Spielzeiten bis Ende Saison 2022/23.

    Der Kanadier bestritt in seiner Karriere 281 Spiele in der NHL für die Tampa Bay Lightning, Montréal Canadiens und Colorado Avalanche und sammelte dabei 57 Skorerpunkte.

    In der vergangenen Saison kam Barberio allerdings nur noch 21 Mal für die Avalanche zum Einsatz und musste zwischenzeitlich in der AHL spielen.

    Petr Svoboda, Sportchef des Lausanne HC meint: «Barberio ist ein Spieler, der viel Erfahrung und Leadership mitbringt


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. September 2020 um 09:23
    • #1.706

    David Ullström kehrt zum EHC Biel zurück

    Der Schwede David Ullström, welcher Mitte Oktober 2019 zum EHC Biel gestossen ist, wird auch in dieser Saison für den EHC Biel stürmen. Er trifft am Wochenende in Biel ein und wird das Training nächste Woche aufnehmen.

    Ullström hat einen Vertrag bis Ende April 2021 unterzeichnet und komplettiert somit das AusländerQuartett beim EHCB.

  • RvA
    NLA
    • 15. Oktober 2020 um 12:52
    • #1.707

    endlich fix:prost:

    Joe zum 3. :love::love::love:

    Bilder

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  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 16. Oktober 2020 um 16:45
    • #1.708
    Zitat von RvA

    endlich fix:prost:

    Joe zum 3. :love::love::love:

    Der 41-jährige wird euch auch nichts nützten... 😜

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2020 um 09:37
    • #1.709

    Rossi erhält grünes Licht für ZSC

    Das österreichische Supertalent Marco Rossi läuft bald für seinen früheren Club ZSC Lions auf. Er wird leihweise von den Minnesota Wild zur Verfügung gestellt. Noch fehlt dazu die Unterschrift.

    Der Vorarlberger mit Schweizer Lizenz, der zwischen 2014 und 2018 im Nachwuchs der Lions sowie 18 Spiele in der Swiss League spielte, kehrt nach zwei Jahren im kanadischen Juniorenteam Ottawa 67's temporär zu den ZSC Lions zurück. Rossi wurde kürzlich an neunter Stelle von den Minnesota Wild gedraftet und unterschrieb einen Dreijahresvertrag beim NHL-Team. Bis zum Camp in der NHL wird er nun für die ZSC Lions spielen. Offiziell ist der Zuzug aber noch nicht: Wie die ZSC Lions bestätigen, ist der Vertrag noch nicht zustande gekommen.

    "Nach den vielen Monaten in der Kraftkammer und der harten Arbeit mit meinem Personal Coach Max Cavada fühle ich mich bereit für die kommenden Aufgaben. Nun gilt es so viel Spielpraxis wie möglich zu sammeln und auch auf dem Eis den nächsten Schritt zu machen. Ich bin sehr glücklich, dass es mit dem Leihvertrag mit Zürich geklappt hat. Danke an dieser Stelle auch an Minnesota Wild General Manager Bill Guerin", erklärte Rossi gegenüber den Salzburger Nachrichten.

    Er hatte sich bereits im Sommer bei den Lions fit gehalten und könnte morgen sein NL-Debüt geben, falls bis dann vertraglich alles geregelt ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Dezember 2020 um 10:05
    • #1.710

    Trainerwechsel in Bern

    Beim SC Bern tritt der Trainer Don Nachbaur zurück, Mario Kogler übernimmt.

    Don Nachbaur hat dem SCB mitgeteilt, dass er sein Amt als Headcoach aus persönlichen Gründen per sofort niederlegt. Der SCB bedauert den Rücktritt seines Trainers sehr, hat aber grosses Verständnis für den Entscheid des Austria-Kanadiers. Über die Gründe ist beidseitiges Stillschweigen vereinbart worden. Der SCB bedankt sich bei Don Nachbaur für die geleisteten Dienste und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

    Mario Kogler, bisher Cheftrainer des U20 Elit-Teams von SCB Future, übernimmt ad interim die Position als Headcoach. Der 33-jährige Österreicher Mario Kogler musste seine Spielerkarriere aus gesundheitlichen Gründen bereits in der Saison 2007/08 abbrechen. Er begann seine Trainerkarriere im Jahr 2009 und steht seit 2017 als Headcoach der U20 Elit-Mannschaft beim SCB unter Vertrag.

    Neu zum Trainerteam mit Petri Tuononen und Alex Reinhard stösst Alex Chatelain, bisher Verantwortlicher für Strategieentwicklung. Mark Streit, der bereits auf den beiden höchsten Nachwuchsstufen eine Trainerfunktion ausgeübt hat, wird die neue Trainercrew ebenfalls unterstützen. Die genaue Aufgabenteilung des erweiterten Trainerteams wird bis zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs am kommenden Donnerstag gegen den EV Zug vorgenommen.

    Der SCB hat aufgrund der Corona-Situation sehr viele Sparmassnahmen vorgenommen und wird das auch weiterhin tun. Aber gerade auch weil von unseren Kunden und Anhängern in dieser Saison viel Entgegenkommen verlangt wird und grosse Solidarität zu spüren ist, fühlen wir uns ihnen verpflichtet, sportlich wenigstens eine einigermassen gute Figur abzugeben.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 10. Dezember 2020 um 12:52
    • #1.711

    Wird die Schweiz jetzt wirklich die Ausländerbeschränkung auf 10 erhöhen (inkl. Lizenzspieler wie unsere jungs)?

  • RvA
    NLA
    • 10. Dezember 2020 um 14:15
    • #1.712

    es wäre ein Dolch in den Rücken der Nationalmannscht!

    Damit wäre es wohl vorbei mit Platzierungen zwischen 2&8 an WM-Turnieren


    kenne keinen einzigen CH-Hockeyfan der die Erhöhung auf 10 befürwortet....

    das gebe einen riesen Aufstand und ich denke die Clubs sind sich das bewusst

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 11. Dezember 2020 um 19:46
    • #1.713

    Bin auch klar dagegen. Allerdings würden dann die Ausländer mit schweizer Lizenz auch als solche gezählt (was schon lange überfällig ist). Ambri z. Bsp spielt aktuell mit bis zu 13 Ausländer, d.h. 9 mit schweizer Lizenz. Fast alle Clubs spielen faktisch bereits seit Jahren schon mit 6 bis 8 "Ausländer".

  • Malone
    ✓
    • 11. Dezember 2020 um 21:53
    • Offizieller Beitrag
    • #1.714

    Naja, die Lizenz ist ja quasi eine Belohnung, dass du den Schweizer Nachwuchs (teilweise) durchlaufen und somit den Level höher gehalten hast. Das hast bei einem echten Legio nicht.

    Was mich bei diesen Diskussionen immer nur stört, ist die Tatsache, dass die Manager - seien es die vom Verein oder die der Spieler - immer fein raus sind. Die einen fordern, die anderen zahlen - und zwar Summen, die nicht mehr normal sind. Und die Lösung des Problems sollen zusätzliche Fremdarbeiter sein? Wo ist die Verantwortung der Herren, die eigentlich mit dem Geld ordentlich umgehen sollen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 12. Dezember 2020 um 14:10
    • #1.715

    Die schweizer Clubs haben genug Geld die Saläre zu bezahlen. Es ist einfach ein Markt, ob mit oder ohne Ausländer. Dass dabei nicht alle Clubs Stars verpflichen können ist ja logisch und wird immer der Fall sein. Mir geht es nur darum, dass möglichst viele Spieler in den beiden Profiligen spielen können, die auch für die Nationalmannschaft qualifiziert wären.

  • RvA
    NLA
    • 6. Januar 2021 um 15:25
    • #1.716

    der HCD und Perttu Lindgren lösen Vertrag per sofort auf

    https://www.watson.ch/!487459219?utm…=watson-app-ios

    trotz verletzungsbedingt teils schwierigen Jahren ein verdienter Spieler:thumbup:

    machs gut Perttu und Danke für deine vielen wichtigen Punkte:)

  • RvA
    NLA
    • 8. Januar 2021 um 01:53
    • #1.717

    das Transferkarussell nimmt langsam Fahrt auf

    https://www.watson.ch/sport/fliegend…g-zurueckkehren

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Januar 2021 um 09:55
    • #1.718

    SC Bern schnappt sich Davos-Sportchef Raeto Raffainer

    HCD-Sportchef Raeto Raffainer (39) verlässt die Bündner per sofort und schliesst sich Liga-Konkurrent SCB an. Dort wird er Vorgesetzter von Sportchefin Florence Schelling (31).

    Der SC Bern reagiert auf die sportliche Talfahrt. Die neue geschaffene Stelle des CSO (Chief Sport Officer) soll den Aufschwung bringen. Und die offene Position in der Geschäftsleitung wird gleich prominent besetzt. Die Mutzen angeln sich Davos-Sportchef Raeto Raffainer (39), der die Bündner per sofort verlässt.

    «Der Verwaltungsrat hat beschlossen, dem Sport auch auf Stufe der operativen Geschäftsleitung mehr Gewicht zu verschaffen», heisst es in einer Medienmitteilung des SCB. In seiner neuen Funktion soll Raffainer CEO Mark Lüthi rapportieren und amtet zeitgleich als Vorgesetzter von Florence Schelling (31). Diese werde ihre Funktion als Sportchefin beibehalten, so Lüthi

    Raffainer und Schelling kennen sich

    «Ich kenne Raeto Raffainer aus meiner Zeit in der Nationalmannschaft, wo wir gut zusammengearbeitet haben», sagt Florence Schelling.

    Beim HC Davos beginnt dagegen die Suche nach einem neuen Sportchef. Raeto Raffainer hatte im Landwassertal nach dem Abgang von Arno Del Curto diesen Posten übernommen. Noch unklar ist, wann Raffainer seine Arbeit in Bern genau aufnehmen wird. In den nächsten Tagen sollen die Abgangsmodalitäten zwischen den Clubs geklärt werden, heisst es auf Seiten des HC Davos.

    Erste Vertragsverlängerungen in Davos

    Andres Ambühl, Sven Jung, Chris Egli, Davyd Barandun und Oliver Heinen haben ihre Verträge beim HC Davos verlängert.

    Beim HC Davos waren 17 Verträge am Auslaufen per Ende Saison. Mit einigen Spielern wurden diese nun verlängert.

    Der Captain Andres Ambühl hat auch im Alter von 37 Jahren noch nicht genug und hängt eine weitere Saison beim HCD an. Auch Sven Jung, Chris Egli, Davyd Barandun und Oliver Heinen haben ihre Verträge im Bündnerland verlängert und werden auch 2021/22 in blaugelb spielen.

    Ambühl und Egli bleiben zwei weitere Jahre bis 2022/23, Barandun und Heynen bis 2023/24 und Jung bis 2024/25.

    Die Neuverpflichtung Valentin Nussbaumer hat bereits bei seiner Ankunft aus Biel diesen Monat bis 2023 unterschrieben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Januar 2021 um 07:51
    • #1.719

    Ambri holt NHL-Stürmer Perlini

    Der HC Ambri Piotta hat den 24-jährigen Stürmer Brendan Perlini bis Ende Saison verpflichtet. Damit reagiert Ambri auf den Ausfall von Matt D'Agostini, der dem Team länger fehlen wird als erwartet. Das kommunizierte der Club am Samstagabend.

    Perlini ist ein Kanadier, der in England geboren wurden und 2014 in der ersten Runde des NHL-Drafts von den Arizona Coyotes ausgewählt wurde. Seither hat er in 239 NHL-Spielen für Arizona, die Chicago Blackhakws sowie die Detroit Red Wings 46 Tore und 30 Assists erzielt. Der 24-Jährige kann sowohl als Center wie auch als Flügel eingesetzt werden.

    HC Davos holt gleich sechs neue Spieler

    Der HCD bläst zur Transfer-Offensive! Gleich sechs neue Spieler haben die Davoser für die kommende Saison 2021/2022 verpflichtet. Von Lugano kehrt der routinierte Verteidiger Thomas Wellinger (32) zurück ins Bündnerland. Ein weiterer Verteidiger stösst mit Rapperswil-Spieler Dominik Egli (22) zum HCD.

    Für die Offensive schnappt sich Davos Julian Schmutz (26, SCL Tigers), Raphael Prassl (23, ZSC Lions) und Axel Simic (21, GCK Lions). Zudem stösst Jannik Canova (19) aus der eigenen Jugend zu den Profis.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Januar 2021 um 12:30
    • #1.720

    Konstantin Komarek bleibt beim EHC Biel

    Der EHC Biel hat den bis Ende Januar befristeten Vertrag mit dem österreichischen Center Konstantin Komarek bis zum Ende der laufenden Saison verlängert. Komarek spielt seit dem 10. Dezember für den EHC Biel und hat in bisher 13 Partien 4 Tore und 3 Assists verbucht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Februar 2021 um 10:14
    • #1.721

    Rapperswil-Jona Lakers: 5 Neuzugänge & 6 Verlängerungen

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers arbeiten auch in schwierigen Zeiten beharrlich an der Weiterentwicklung ihres Teams. Auf die kommende Saison stossen mit Benjamin Neukom (SCL Tigers), Yanick-Lennart Albrecht (EVZ) und Yannick Brüschweiler (ZSC/GCK Lions) drei Spieler mit National League Erfahrung zu den Rosenstädtern, alle mit 2-Jahresverträgen. Zudem verpflichten die Lakers die U20 Nationalspieler Inaki Baragano und Nathan Vouardoux (beide Lausanne HC und ebenfalls beide für 2 Jahre). Last but not least verlängern Leandro Profico (2 Jahre mit Option Lakers), Nando Eggenberger (2 Jahre), Nico Dünner (3 Jahre), Andrew Rowe (2 Jahre), Roman Cervenka (2 Jahre) und Melvin Nyffeler (mindestens 1 Jahr) ihre Spielerverträge am Obersee.

    Benjamin Neukom kehrt zurück zu seinen Wurzeln, der 29-jährige Stürmer hat seine Eishockeykarriere in Rapperswil-Jona gestartet und bis 2015 für die Lakers in der NLA gespielt. Danach wechselte er zunächst nach Fribourg und dann zu den SCL Tigers, wo er in den letzten 4 Jahren zu einem unverzichtbaren Wert wurde. «Neukom ist ein Energyspieler, mit schnellen Beinen und guten Allroundskills. Ein Rapperswiler durch und durch», erläutert Sportchef Janick Steinmann und ergänzte: »Er passt zu 100% zu unser Philosophie, ist ein super Typ, kann in jeder Linie eingesetzt werden und ist im Penalty-Killing extrem wertvoll».

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Februar 2021 um 12:03
    • #1.722

    Conacher zurück zum SCB

    Der SC Bern verpflichtet als Nachfolger von Ted Brithén ab sofort den Kanadier Cory Conacher. Der 31-jährige Flügelstürmer hat einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2022/23 unterzeichnet.

    Cory Conacher spielte bereits in der Saison 2015/16 für den SCB und erzielte im Meisterjahr in 62 Spielen 61 Scorerpunkte (27 Tore / 34 Assists). Anschliessend kehrte er nach Nordamerika zurück und schloss sich der NHL-Organisation von Tampa Bay Lightning an. Cory Conacher kam jedoch mehrheitlich in der AHL bei Syracuse Crunch zum Einsatz.

    Im Hinblick auf die laufende Saison wechselte der torgefährliche Stürmer zurück in die Schweiz zum HC Lausanne. Dort erzielte er in 21 Einsätzen 14 Scorerpunkte (9 Tore / 5 Assists). Cory Conacher trifft am Dienstag in Bern ein. Sofern alle Formalitäten rechtzeitig abgewickelt sind, steht er dem SCB bereits am Mittwoch im Derby gegen die SCL Tigers zur Verfügung. «Wir sind überzeugt, dass uns Cory Conacher in der aktuell sehr anspruchsvollen Phase mit seinen Qualitäten wichtige Unterstützung bringen wird», sagt Sportchefin Florence Schelling.

    Trainer Rikard Franzén muss die SCL Tigers Ende Saison , weil er die Spieler nicht von seinen Ideen überzeugen konnte. Nachfolger wird Jason O’Leary

    Der Verwaltungsrat der SCL Tigers sowie die Geschäftsleitung sind nach fundierter Analyse zum Schluss gekommen, den Vertrag mit Headcoach Rikard Franzén auf Ende Saison 20/21 nicht zu verlängern. Auch wenn die Vorgabe, in dieser Saison vermehrt auf junge Spieler zu setzen, berücksichtigt wurde, sind die Verantwortlichen überzeugt, dass es für die Umsetzung der im Januar 2021 verabschiedeten Strategie nun vielschichtige Massnahmen auf allen Stufen sowie neue Impulse mit noch stärkerem Fokus auf die Weiterentwicklung und Ausbildung benötigt. Daher wurden in den letzten Tagen verschiedene Personalentscheide gefällt.

    Franzén ist erst seit dieser Spielzeit Headcoach der Langnauer, davor war er zwei Jahre Assistent von Heinz Ehlers. Dem 52-jährigen Schweden werden gemäss einem Communiqué aber nicht die ungenügenden Resultate zum Verhängnis - der Punkteschnitt nach 36 Partien beträgt 0,75, was der schlechteste Wert der Liga ist -, vielmehr richtet sich der Verein neu aus, was mit einen Neubeginn verbunden ist.

    O'Leary arbeitet derzeit in Deutschland für die Iserlohn Roosters. Der 42-jährige Kanadier ist in der Schweiz kein Unbekannter. Von 2013 bis 2017 war er bei Langenthal tätig, ab Dezember 2014 als Headcoach. 2017 gewann er mit den Oberaargauern den Titel in der zweithöchsten Liga, worauf er eine Saison als Trainerassistent bei Genève-Servette amtete, ehe er ein Jahr Headcoach der EVZ Academy war.

    Der Langnauer Sportchef Marc Eichmann, der O'Leary aufgrund seiner Zeit bei Langenthal bestens kennt, hob dessen Mix aus Ausbildungs- und Sozialkompetenz hervor. Assistent von O'Leary wird Alexander Mellitzer, der aktuell Headcoach der U20-Mannschaft der SCL Young Tigers ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Februar 2021 um 09:47
    • #1.723

    SC Rapperswil-Jona Lakers: Nachfolge von Jeff Tomlinson bekannt

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben auf der Trainerposition für die kommende Saison ein Schweden-Duo verpflichtet.

    Noch nicht lange ist es her, als bekannt wurde, dass der SCRJ seine Trainerpositionen überdenken will. Jeff Tomlinson, der laut Klub weiterhin als ein Kandidat unter Mehreren in Frage gekommen wäre, verzichtete von sich aus.

    Dennoch sagt Tomlinson: Jeff Tomlinson: «Ich bin ein Laker und werde es immer bleiben»

    Jeff Tomlinson und die Rapperswil-Jona Lakers: Das ist eine spezielle Verbindung. Der 50-jährige Deutschkanadier tut sich schwer mit dem Gedanken, dass seine Zeit beim Klub nach sechs Jahren abläuft.

    Ausbildner aus Schweden

    Nun ist bekannt, wer Nachfolger von Jeff Tomlinson an der Bande der Lakers sein wird. Stefan Hedlund wird als Cheftrainer amten, Assistenztrainer wird Bert Robertsson. Beide Schweden amten noch – oder taten dies bis vor kurzem – als Trainer zweier verschiedener schwedischer Spitzenklubs. Der 45-Jährige Hedlund ist derzeit Assistenztrainer des schwedischen Spitzenklubs Skellefteå AIK, Bert Robertsson war bis vor Kurzem noch Cheftrainer bei Linköping.

    Hedlund ist kein Unbekannter im Schweizer Eishockey. Zwischen 2017 und 2019 arbeitete er zwei Jahre beim EV Zug, zunächst als Cheftrainer bei der EVZ Academy in der Swiss League und später als Assistent von Dan Tangnes in der National League. Danach wechselte er zu einer der Top-Ausbildungsorganisationen in Schweden, Skellefteå AIK. In der Coaching Crew des aktuellen Tabellenvierten der SHL sei er massgeblich am Erfolg beteiligt, schreibt der SCRJ in seiner Mitteilung. «Er ist ein moderner Coach, der extrem kommunikativ ist und schnelles, attraktives Tempo-Eishockey spielen lässt», wird Sportchef Janick Steinmann zitiert. Weiter sagt Steinmann zum neuen Trainer: «Die tägliche Arbeit und Weiterentwicklung jedes Spielers im System und der Organisation steht bei ihm im Vordergrund.»

    Robertsson, der neue Assistenzcoach, wird vor allem für die Defensive zuständig sein, wie der Klub schreibt. Der 46-jährige frühere Verteidiger mit NHL-Erfahrung (128 Spiele für Vancouver, Edmonton und New York Rangers) war ebenfalls schon in Skellefteå tätig. Die vergangenen zwei Jahre arbeitete er bei Linköping als Cheftrainer. Robertsson habe sich als Trainer in Schweden einen Namen als Top-Defensiv-Trainer gemacht und gelte als guter Kommunikator, welcher jeden Tag das Maximum aus den Spielern holen wolle, so die Lakers. Steinmann erwähnt zu den Qualitäten von Robertsson: «Seine langjährige Erfahrung aus der Ausbildungsstätte von Skellefteå wird uns in Rapperswil helfen, unsere Spieler auf das nächste Level zu hieven.»

    Die beiden Schweden erfüllen das Anforderungsprofil und ihre Philosophie deckt sich mit den Vorstellungen des Vereins, schreibt dieser in der Mitteilung. Beide Trainer unterschrieben für zwei Jahre bei den Rapperswil-Jona Lakers. Sven Berger bleibt überdies zweiter Assistenztrainer und Tom Schlegel Goalietrainer

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. April 2021 um 10:37
    • #1.724

    Der Finne Antti Törmänen kehrt als Trainer des EHC Biel an die Bande zurück.

    Ende Juli des letzten Jahres zog sich Antti Törmänen wegen einer Gallenblasenkrebs-Erkrankung vom Trainerjob zurück. Biel suchte im letzten Juli eine Übergangslösung für Törmänen und fand diese einen Monat später in Person von Lars Leuenberger. Mit Leuenberger als Headcoach kam der EHC Biel diese Saison auf Platz 7 und scheiterte in den Achtelfinals (oder Pre-Playoffs) an den Rapperswil-Jona Lakers.

    Weil sich Antti Törmänen jetzt wieder zutraut, in seinen Job zurückzukehren, muss Lars Leuenberger den EHC Biel wieder verlassen. Biels Verwaltungsrats-Co-Präsident Patrick Stalder bestätigte gegenüber dem Bieler Tagblatt Törmänens Rückkehr an die Bande.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 27. April 2021 um 11:11
    • #1.725
    Zitat von TsaTsa

    Der Finne Antti Törmänen kehrt als Trainer des EHC Biel an die Bande zurück.

    Ende Juli des letzten Jahres zog sich Antti Törmänen wegen einer Gallenblasenkrebs-Erkrankung vom Trainerjob zurück. Biel suchte im letzten Juli eine Übergangslösung für Törmänen und fand diese einen Monat später in Person von Lars Leuenberger. Mit Leuenberger als Headcoach kam der EHC Biel diese Saison auf Platz 7 und scheiterte in den Achtelfinals (oder Pre-Playoffs) an den Rapperswil-Jona Lakers.

    Weil sich Antti Törmänen jetzt wieder zutraut, in seinen Job zurückzukehren, muss Lars Leuenberger den EHC Biel wieder verlassen. Biels Verwaltungsrats-Co-Präsident Patrick Stalder bestätigte gegenüber dem Bieler Tagblatt Törmänens Rückkehr an die Bande.

    Die beste Nachricht der Saison. Wir sind sehr froh, dass Antti wieder soweit gesund ist und seinen Job als Trainer hier in Biel wieder aufnehmen kann. :thumbup:  :!:

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