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  3. Allgemeines

Aktion: Wir fordern weniger Legionäre!

  • MrHyde
  • 9. Februar 2006 um 23:55
  • donald
    Geisterfahrer
    • 19. Februar 2006 um 12:52
    • #176

    evolution82

    bei der sache liga vs. oehv geht es schon lange nicht mehr um die frage entweder 7 legos + 5 u23 (liga) oder 6 legos (oehv), sondern mittlerweile fast ausschließlich um die frage, wer hat in österreichs erster eishockeyliga das sagen bzw. die grundsätzliche führung!

    die legofrage ist nur ein vehikel, um diese machtfrage entgültig zu entscheiden.

    ich denke mittelfristig wird sich die liga durchsetzen, da die vereine ALLEINE (und OHNE OEHV beteiligung!) das wirtschaftliche risiko für den spielbetrieb tragen. aus diesem grund werden sich die vereine bei entscheidungen die direkt und indirekt das jeweilige finanzielle gefüge beeinflussen (und das tut die legofrage, bei gleichzeitiger erhöhung des wettbewerbs von ü23 ösis durch die legos quasi von "oben" und durch die 5 x u23 regel von "unten" allemal), auf längere sicht vom oehv nichts mehr vorschreiben lassen.

    ich denke, auf sicht wird die liga dem oehv (wenn die herren so weiter agieren) die verantwortung für ausstellung von spielberechtigungen für die ebl entziehen. die eigenständige liga wird sich nicht mehr nur um die vermarktung alleine kümmern, sondern noch wesentlicher, als bisher in organisatorische belange eingreifen. diese entwicklung gibt es in vielen profiligen in europa und österreich wird imo den diversen vorbildern nach und nach folgen.

    Einmal editiert, zuletzt von donald (19. Februar 2006 um 12:53)

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 19. Februar 2006 um 12:55
    • #177
    Zitat

    Original von donald


    bei der sache liga vs. oehv geht es schon lange nicht mehr um die frage entweder 7 legos + 5 u23 (liga) oder 6 legos (oehv), sondern mittlerweile fast ausschließlich um die frage, wer hat in österreichs erster eishockeyliga das sagen bzw. die grundsätzliche führung!

    die legofrage ist nur ein vehikel, um diese machtfrage entgültig zu entscheiden.


    Vollste Zustimmung, dieses Kasperltheater würde gut auf die Löwinger Bühne passen.
    Ein unfähiger Verband unterminiert den Versuch einer "professionellen" Ligaführung.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 19. Februar 2006 um 13:18
    • Offizieller Beitrag
    • #178
    Zitat

    Original von evolution82
    mal kurz zusammenfassen:

    wir fordern weniger legionäre als die 7!

    der verband reagiert drauf und legt den vereinen 6 legios nahe!

    anstatt hier mal zu sagen, ok sie haben den fehler eingesehen oder zumindest ein bisschen froh zu sein, dass man etwas positives bewirkt hat, motzen die leute hier nur bescheuert über den verband rum.

    also ist euch lieber er hätte nicht weniger legios empfohlen?
    mir ist es so eindeutig lieber.

    überlegt euch mal was ihr wollt!
    ist echt nicht auszuhalten, immer nur rumstänkern...

    schöne grüße
    Martin

    Alles anzeigen

    1. wollen bei weitem nicht alle hier weniger Legionäre als 7
    2. hat der Verband nichts "empfohlen", sondern den Vereinen über die Medien ausrichten lassen, dass es nur 42 Transferkarten gibt. Noch dazu hat der Verband mitgeteilt, dass er auf die U23-Regelung schei...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • evolution82
    Nationalliga
    • 19. Februar 2006 um 13:35
    • #179

    na, dass ihr da mal nicht zuviel reininterpretiert

    finde es aber schon erstaunlich wie sehr sich hier die leute in die thematik reinsteigern.

    aber wahrscheinlich hab ich einfach zu wenig einblick bzw. ahnung von dieser thematik um das ganze richtig beurteilen zu können.
    fand es nur recht komisch, da der thread ja den titel trägt: Aktion: Wir fordern weniger Legios! und dann fast nur negative Reaktionen kamen auf die herabsetzung der legios.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 19. Februar 2006 um 13:50
    • Offizieller Beitrag
    • #180
    Zitat

    Original von evolution82
    na, dass ihr da mal nicht zuviel reininterpretiert

    finde es aber schon erstaunlich wie sehr sich hier die leute in die thematik reinsteigern.

    aber wahrscheinlich hab ich einfach zu wenig einblick bzw. ahnung von dieser thematik um das ganze richtig beurteilen zu können.
    fand es nur recht komisch, da der thread ja den titel trägt: Aktion: Wir fordern weniger Legios! und dann fast nur negative Reaktionen kamen auf die herabsetzung der legios.

    Dafür ist halt ein Diskussionsforum da, dass konträre Meinungen diskutiert werden. Und der Threadtitel passt ja auch, da doch eine Mehrheit hier und auf hockeyfans.at weniger Legios als 7 fordern.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • STEWART #4
    Nationalliga
    • 21. Februar 2006 um 11:05
    • #181

    Meiner Meinung nach ist es egal wie viele Leginäre in einer Mannschaft spielen. Wie man sieht entwickeln sich ja die Österreicher, die im Ausland spielen viel schneller und besser als hier.

    Eine Mannschaft hat mal angenommen 25Spieler. Davon sind jetzt 7 Leginäre - bei 7 Mannschaften - 175 Spieler davon 49 Legionäre - da verbleiben immer noch 126 Österreicher.

    Und wieviel spielen im Nationalteam von den 126 ???

  • Weinbeisser
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 12:19
    • Offizieller Beitrag
    • #182
    Zitat

    Original von STEWART #4
    Meiner Meinung nach ist es egal wie viele Leginäre in einer Mannschaft spielen. Wie man sieht entwickeln sich ja die Österreicher, die im Ausland spielen viel schneller und besser als hier.

    Eine Mannschaft hat mal angenommen 25Spieler. Davon sind jetzt 7 Leginäre - bei 7 Mannschaften - 175 Spieler davon 49 Legionäre - da verbleiben immer noch 126 Österreicher.

    Und wieviel spielen im Nationalteam von den 126 ???

    Ganz egal ist es nicht! Wenn es nur 7 sind, ist das sicher in Ordnung - wenn es 11 (wie in der DEL) oder noch mehr werden, dann wird schon problematischer.

    Aber mit 7 Legios könnten die Vereine generell angehalten werden mit mehr Linien zu spielen, wodurch sogar mehr Österreicher eine Chance bekommen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • nordiques!
    Gast
    • 21. Februar 2006 um 14:11
    • #183
    Zitat

    Original von Webmaster

    Der ÖEHV ersucht die Vereinsfunktionäre, auch weiterhin dem Nachwuchs eine Chance zu geben, um eine positive Entwicklung der heimischen Spieler zu garantieren. Der zusätzliche Vorschlag der Liga, zu den gewünschten sieben Transferkartenspielern pro Spiel fünf U23-Spieler auf dem Spielbericht zu nominieren, ist weder realistisch, noch kontrollier- oder durchsetzbar, da es sich gezeigt hat, dass in der letzten Saison nur einige Vereine dieses Kontingent überhaupt erfüllt haben. Zusätzlich hat sich bei der Kontrolle der Statistik herausgestellt, dass kein einziger dieser U23-Spieler irgendeinen Punkt in der Statistik erzielt hat.

    spinn' i oder durchschau i da was nit ganz: u23 in der (vom verband angesprochenen vorsaison 04/05) hätt ja lt abgeleiteten nachwuchsbestimmungen damals geheißen 'jahrgang 82 und jünger', oder?

    mit ausnahme von meister wien (3 u23-spieler) haben alle anderen teams mehr oder minder (teils auch verletzungsbedingt) 5 u23-regulars aufweisen können, die allesamt auch gepunktet haben! wo bitte haben da die verbandsverantwortlichen nachgeguckt oder wird da mit u23 ganz was anderes als (für die saison 04/05) spieler wie latusa, horsky, mössmer, raffl, pollross, mayr oder auer gemeint?

    bitte um korrektur, wenn ich falsch lieg'.

    btw find ich u23 sowieso recht witzig, weil sowas gibts ja eigentich gar nit (ich hab halt noch net was von einer u23-meisterschaft oder ähnlichem gehört) - aber da haben sich die vereine halt auch gedacht, rechte schlaumeier zu sein, weil sowieso jeder heuer 2-4 regulars hat, die auch noch 06/07 u23 sind - und da braucht man fürs nexte jahr dann gar nit viel was verändern, um diese quote zu erfüllen. an der faktischen aufstellung am eis wird sich im heimischen 3-linien system ohnehin wenig ändern ...

    da geht halt wiedermal die diskussion leider am falschen problem vorbei, weil weder für die liga noch für die entwicklung des heimischen nachwuchses sind 5 oder 7 legios bzw soundsoviele u23-spieler das vorrangigste kardinalprob. das liegt halt weiterhin bei den zu hohen budgets für die ersten mannschaften (und das wird - wie die vergangenheit leider eindrucksvoll bewiesen hat - sicher nit über legio-quoten reguliert werden können) und dem damit einhergehenden eingeschränkten erstliga-standortpotential mit all seine folgen für die entwicklung des heimischen eishockeys.

    zu glauben, daß wir über soviel breite im eishockey verfügen, daß von dortn dann genügend ausnahmetalente für den schritt nach vorn rauskommen würden, ist meines erachtens nicht richtig. die breite wird auf lange sichte eher zurückgehen, wenn die schere zwischen bl und nl qualitativ und finanziell noch weiter auseinandergeht (weil bei statischen bl-verhältnisse auch die entwicklungsmöglichkeiten für junge spieler aus nl-regionen beschränkt bleiben) und es auch nicht gelingt, die dritte leistungsstufe österreichweit zu etablieren. ausnahmetalente wirds auch bei uns so oder so immer wieder geben, aber die allein werden unser eishockey nit viel weiterbringen als die ausnahmetalente der vergangenheit.

    7 legionäre für die saison ist für mich daher die falsche entscheidung in einem sowieso falschen system, die forderung nach weniger legios ist daher die richtige forderung in einem aber noch immer falschen system. und der vorschlag des verbandes mit den 42 transferkarten, die die liga dann zwecks chancengleichheit unterschiedlich frei verteilen darf, ist für mich ein offenbarungseid und die kapitulation eines verbandes vor diesem falschen system.


    Oleg

    Zitat

    Gehaltsobergrenzen sind nicht überprüfbar. Allein die Wiener sind schon durch die U-Bahn-Steuer dadurch benachteiligt, da den Caps ein Spieler teurer kommt als den Bundesländervereinen. Andere Unterschiede bei den Gehältern erwähne ich hier mal nicht, obwohl sie größere Auswirkungen haben als die U-Bahn-Steuer

    gehaltsobergrenzen wären überprüfbar, aber dafür müßten mal ein paar fast schon paradigmen-mäßige blockaden im kopf gelöst werden. und wennst eine liga haben willst, in der alle teams unter den genau gleichen bedingungen spielen, dann darfst dich nie über das niveau einer stadtliga rausbegeben ;)

    aber sobaldst verschiedene städte und regionen gegeneinander antreten läßt, hast auch unterschiedliche rahmenbedingungen, über die aber jeder verein sehr wohl in vor-und nachteilen bescheid weiß. einheitliche budgetobergrenzen würden das operieren innerhalb dieser rahmenbedingungen zumindest mit sicherheit nicht erschweren ... .

  • RexKramer
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 16:03
    • #184

    Nordiques! ist wieder da, Vorhang auf zum nächsten Akt im alten Spiel

    Warum sind hohe Budgets schlecht?

    Budgets = prognostizierte Einnahmen -> höhere Einnahmen, höherer Budgets (unsere Vereine müssen quasi so agieren, außer Rücklagen bilden gibt's keine andere Möglichkeit als die Kohle - dem Vereinszweck entsprechend - auszugeben)

    Die Tatsache, dass die Vereine mehr Geld ausgeben impliziert, dass sie entweder mehr einnehmen oder Schulden machen. So lange nicht zweiteres der Fall sind steigende Budgets Ausdruck größerer Wertschätzung durch Zuschauer, Sponsoren und Gönner. Wo ist das Problem?

    Wenn schon Probleme mit Budgets, dann nur weil sie über die Klubs gesehen zu unterschiedlich sind. DAS ist das Problem, nicht die Tatsache, dass die Budgets ganz allgemein zu hoch sind. Und wie du behaupten kannst, dass die Vergangenhiet zeige, dass Legionärsregelungen da nicht glättend eingreifen könne ist mir schleierhaft, denn

    1. hat man das noch nie systematisch getan (90er Jahre viele Legionäre für alle, ab 2000 wenige -Tendenz steigend- für alle mit einigen Ausnahmen)

    2. die oben erwähnten Ausnahmen (zusätzl. Legio für Graz, Salzburg im 1. Jahr) haben sehr wohl effekte gehabt. Graz hat das damals zur Bedingung für den Verbleib in der Liga gemacht (und der Herr Steinburg wird wissen, welchen Effekt das auf Qualität UND Kosten seines Teams haben würde) und sie sind geblieben!

    Würde man Budgetungleichheiten (die für die Liga schädlich sind, da stimmen wir überein, mittels der Legionärsquote(n) ausgleichen wollen müsste man "ärmeren" Klubs ganz einfach mehr Legionäre zugestehen und das am besten nach einem genau definierten langfristig ausgelegtem System in Abhängigkeit von der Platzierung in der Vorsaison, denn im Prinzip fallen ja schlechte Platzierung un wenig Geld zusammen (Ausnahmen bestätigen die Regel - Salzburg)

    Der Unterschied zum Wage cap?

    Beim wage cap gleichst du die Budgets selbst an (und zerstörst damit die Anreize der Klubmanagements Kohle auf die Füsse zu stellen) bei unterschiedlichen Legioquoten gleichst du die Kaufkraft der Budgets an - ohne Anreize zu zerstören. Und leichter administrierbar und kontrollierbar ist welche der beiden Regelungen?

    Erstliga Standort Potenzial:

    7 ist wenig, stimmt. Aber ob 7 Erstligastandorte ein Problem für die Entwicklung des Sportes allgemein ist hängt davon ab (so wie alles) was man unter dem Begriff "entwicklung des heimischen eishockeys" meint.

    Die Nationalmannschaft?

    Ukraine, Lettland, Slowenien, Dänemark, Weißrussland, Norwegen - alles ähnlich Nati teams wie unseres (teilweise besser) dort hast du zwischen 1! (Ukraine, Kiev) und knappe 10 Erstliga Standorte und im Prinzip NIX darunter (und das mit Ligen, die zT mMn schwächer sind als unsere und tw. mehr Legionäre haben). Ach ja bevor ich's vergesse unsrere U20 hat bei der WM gegen Ungarn ein Unentschieden erreicht, die haben 5 Mannschaften (2-3 davon professionell) und haufenweise Legionäre...(etwas polemisch dieser Einwurf gebe ich zu, aber dennoch bezeichnend)

    Die Breite ganz allgemein?

    Warum soll sich die NL und auch die OL nicht entwicklen können (sportlich gesehen, finanziell, organisatorisch) nur weil die BL vom Niveau her weit darüber ist? Was hat das miteinander zu tun? Die B-wälder können eine Halle bauen wurscht wie viel Kohle Salzburg in seinen Kader stopft, alle neune können sie mehr in den Nachwuchs investieren und in den entsprechenden Ligen aufzeigen was sie zu Leisten im Stande sind, sie können dem Publikum und den Sponsoren schönen Sport zeigen und Schritt für Schritt gehen - bis möglicherweise der Primus dieser Klasse so weit ist in die BL zu gehen, was mit sinnvollen Legionärsregelungen ganz sicher unterstützt werden kann. In Noriques! Welt kommt mir vor gibt's Große und Kleine und der einzige Weg die auf's selbe Level zu kriegen ist nicht den Kleinen zu helfen sie wachsen zu lassen sondern den Großen die Haxn abzuschneiden.

    Die Ausbildung von Spielern?

    Wie viele und wie gute Spieler ein Land hervorbringt hängt nur in geringem Ausmaß davon ab wie viele Legionäre in der ersten Liga erlaubt sind oder wie viele Klubs dort mit welchen Einnahmen/Ausgaben spielen. Das hängt davon ab,

    wie viele 6-jährige fangen damit an (wurscht bei welchem Verein, Zitat auch von Uwe Krupp letztens im TV)
    wie gut werden die in den nächsten 12-15 Jahren ausgebildet/trainiert.

    Dabei ist das Know-how der Trainer bzw. ganz allgemein Qualität und Quantität des Trainings (on und off ice, in allen relevanten Bereichen) sowie die Qualität der Nachwuchsligen viel, viel wichtiger als die Frage, ob 3, 4, 5, oder 7 Legionäre in der BL erlaubt sind.

    Meine Ansicht ist, dass die Legio Frage wenig Einfuss auf die Ausbildung bzw. das Angebot von "hinreichend" vielen jungen/guten Spielern hat, aber umgekehrt das Angebot an guten (heimischen) Spielern sehr wohl Auswirkungen auf die Nachfrage nach Legionären hat!

    Anders formuliert: die Schweizer haben nicht so gute Spieler weil, sie wenige Legionäre in der Liga haben sondern weil sie gut und viel in die Ausbildung ihrer Spieler investieren haben/brauchen sie wenige Legionäre (genau so die big 7)

    Umgekehrt: die Italiener haben so viele Legios/Italos in der Liga weil sie eben nicht genug Spieler zu Hause ausbilden.

    Und Österrreich ist da irgendwo dazwischen (im Nachwuchs eher bei Italien...)

    Die Richtung der Kausalität ist die Frage!!!

    Habe fertig, ein weiterer Beitrag, der obwohl völlig richtig, niemanden überzeugen wird ;)

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (21. Februar 2006 um 16:09)

  • Weinbeisser
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 18:55
    • Offizieller Beitrag
    • #185
    Zitat

    Original von RexKramer
    Habe fertig, ein weiterer Beitrag, der obwohl völlig richtig, niemanden überzeugen wird ;)

    Das ist wohl zu befürchten oder schlimmer noch, dass viele so einen langen Beitrag gar nicht lesen. X(

    Da ist ein Beitrag "14 Legios mehr kosten 14 österreichischen Supertalenten den Kopf" viel leichter zu lesen und dann kann man sich noch toll auf auf die Expertenbrust klopfen und sagen, wie sehr man für den Nachwuchs eintritt. :(

    @Nordiques: Deine ersten 6 Absätze (bis "Vergangenheit") verstehe ich noch und kann sie auch teilweise nachvollziehen. Der Schluss, warum deswegen 7 Legios eine falsche Entscheidung seien, offenbart sich mir aber nicht. Vielleicht kannst Du mir noch einmal weiterhelfen ?(

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    Scott#13
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 19:11
    • #186

    @RexK.

    Natürlich hängt die Zahl der einheimischen Spieler nicht direkt mit der Legioanzahl, sondern in erster Linie mit dem Nachwuchs zusammen: Zulauf, Qualität der Ausbildung, Liganiveau etc...
    Dennoch tendieren die Vereine dazu, lieber in eine Legio mehr zu investieren, als die Qualität im Nachwuchbereich zu steigern.
    Nachwuchsarbeit bringt eben nicht den kurzfirstigen Erfolg, den heutzutage fast jeder Verein anstrebt, Nachhaltigkeit ist zweitrangig.

  • RexKramer
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 19:15
    • #187
    Zitat

    Original von Weinbeisser

    Das ist wohl zu befürchten oder schlimmer noch, dass viele so einen langen Beitrag gar nicht lesen. X(

    Da ist ein Beitrag "14 Legios mehr kosten 14 österreichischen Supertalenten den Kopf" viel leichter zu lesen und dann kann man sich noch toll auf auf die Expertenbrust klopfen und sagen, wie sehr man für den Nachwuchs eintritt. :(

    @Nordiques: Deine ersten 6 Absätze (bis "Vergangenheit") verstehe ich noch und kann sie auch teilweise nachvollziehen. Der Schluss, warum deswegen 7 Legios eine falsche Entscheidung seien, offenbart sich mir aber nicht. Vielleicht kannst Du mir noch einmal weiterhelfen ?(

    Danke für die Unterstützung Weinbeisser (schräger nick), aber den Verdacht hab' ich auch...
    Was soll's primär schreib' ich das eh' für mich, um meine Argumente zu sortieren - denn irgendwann werde ich das alles auf einer anderen Ebene verwerten.

    Aber ein paar gibt's ja die mit mir d'accord gehen. Auch was wert.

    @ Scott13

    Ja, du hast recht, nur kann man die Nachhaltigkeit nicht mit "künstlicher" Stärkung der Nachfrage nach heimischen Spielern fördern in dem man die Legios runterschraubt. Und wenn wir uns ehrlich sind, können die Klubs ja gar nicht anders, denn der Erfolg ist was gefordert wird und zwar am allermeisten von den Fans.

    Ich finde die Nachwuchsausbildung muss als Wert für sich gesehen werden und nicht nur von der Aussicht später Profis zu bekommen abhängig gem,acht werden. Irgendwie gehört das entkoppelt, den ich kann schon verstehen, dass unterinvestiert wird, denn wenn du als Verein bei der Kampfmannschaft mal zu wenig reinsteckst gibt's dich womöglich bald nicht mehr.

    Die Investitionen in die Jugendarbeit müssten irgendwie unabhängig von den ersten Mannschaften laufen (in vielen Vereinen wird das eh so gehandhabt) und klar es muss einfach auch genug investiert werden.

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (21. Februar 2006 um 19:26)

  • Online
    Scott#13
    NHL
    • 21. Februar 2006 um 19:44
    • #188

    @RexK.

    Wenn ich die Legioanzahl gleich belasse kann von einer "künstlichen Stärkung" der Nachfrage für heimische Spieler wohl keine Rede sein, vielmehr wäre es Signal, die Ausbildung der heimischen Talente zu forcieren und ein verträgliches Maß an ausländischen Kräften garantiert weiterhin für ein gewisses Liganiveau.
    Will man die Liga jedoch aufstocken, wird man sich ohnehin deklarieren müssen, welchen Weg man zukünftig zu gehen gedenkt!

  • nordiques!
    Gast
    • 21. Februar 2006 um 19:51
    • #189
    Zitat

    Original von RexKramer

    Habe fertig, ein weiterer Beitrag, der obwohl völlig richtig, niemanden überzeugen wird ;)

    völlig richtig ist zwar übertrieben, aber großteils richtig.

    aber nur zur kleinen richtigstellung: ich hab nur geschrieben, daß die heimische eishockeyvergangenheit bewiesen hat, daß weder wenige noch viele legionäre vereinspleiten verhindern können (also die budgets über die jeweilige leistbarkeit getrieben werden). und das wirst auch du nicht leugnen können.

    daß mit der legionärsquote budgetäre und in weiterer folge sportliche unterschiede vorübergehend gemindert werden können, wird wahrscheinlich stimmen, ist aber jetzt nicht unbedingt ein ansatz, der mir der liebsten einer ist (was aber auch folge einer unterschiedlichen sportphilosophie sein könnte).

    an hohen budgets (was ist eigentlich hoch?) ist prinzipiell nichts auszusetzen, darum hab ich auch zu hohe budgets geschrieben. 'zu hoch' ists für mich dann, wenn sich eine liga über die finanziellen rahmenbedingungen so abschottet, daß nicht einmal der anreiz von vorübergehend mehr legionären einen verein zum einstieg bewegen kann (vom sportlichen auf/abstieg ganz zu schweigen). auf der anderen seite wird sie dadurch, wie in deinem beispiel mit den 99ers gezeigt, erpressbar, da sie kaum mehr weitere vereinsabgänge verkraften kann. aber dies mag auch nur ein fehlinterpretiertes indiz meinerseits sein.

    aber sonst will und kann ich wenig aussetzen an deinen auführungen, weil ichs, wenn ich auch nicht deiner meinung bin, nachvollziehen kann und akzeptier' als möglichen weg, den man gehen könnt'. und in punkto ausbildung der jungen sind wir eh eins, weil ja auch ich geschrieben hab, daß jetzt 5 oder 7 legios nicht das vorrangigste kardinalprob für liga und nachwuchs sind.

    ich möcht halt das heimische eishockey mal über den status des regionalen sports rausgebracht erleben, und da wird halt in nordiques' welt auch beim eishockey den großen ein haxen abgeschnitten, wenn die verhältnismäßigkeit zwischen groß und klein für mein empfinden nimmer stimmt. daß den kleinen zu helfen sei, da sind wir ja eh wieder einer meinung, übers wie halt nicht - aber das liegt wohl auch an unseren grundsätzlich unterschiedlichen weltsichten, oder?

    p.s.: mit den ländervergleichen hast auch recht, weil ich da auch deiner (?) meinung bin, daß man konzepte von anderswo nur bedingt 1:1 abkupfern kann, sondern nur einiges in einen auf die eigenen strukturellen gegebenheiten abgestimmten weg einfließen lassen kann.

    und wennst glück hast, bist mi mit wenigen ausnahmen wieder los :)


    Weinbeisser

    in einem (eben falschen) system, daß ua nicht dafür sorgt, daß es insgesamt mehr erstligaplätze für heimische junge spieler zur individiuellen leistungssteigerung gibt, ist eine erhöhung der legionärsquote eng gesehen sicher falsch, weil es nur weitere plätze vernichtet (jetzt mal davon ausgehend, daß jungen spielern viel erstliga-eiszeit in der entwicklung hilft). und ein verband, der es in kauf nimmt, daß uu ein verein zwecks chancengleichheit sehr wohl 7 (oder gar mehr) transferkartenplätze erhält, kann es mit der nachwuchsförderung auch nicht so ernst meinen, wie er es tut.

    aber abgesehen von diesen kurzfristigen kaschier-gschichtln wird die qualität der heimischen nachwuchsförderung nicht von 5 oder 7 legios abhängen, weil da - wie rex kramer richtig schreibt - ganz andere komponenten eine rolle spielen. das engagement und die diskussion dorthin verlagern würd langfristig wahrscheinlich mehr bringen als kurzfristig über die einsatzmöglichkeiten des vorhandenen rumzupokern.

  • Hiob
    Nationalliga
    • 26. Februar 2006 um 10:40
    • #190

    Bin für mehr Legios bei den Schiris ;)

  • J.Jagr
    Hobbyliga
    • 26. Februar 2006 um 19:08
    • #191
    Zitat

    Original von Hiob
    Bin für mehr Legios bei den Schiris ;)

    is da schiifauer eigentlich nu aktiv weil einmal heißts er hat die karriere an den nagel gehängt, dann heißt er pfeift was is jetzt mit ihm???

    und welche "LEGIOS" unter den schiris sind in erwägung zu ziehen?

  • J.Jagr
    Hobbyliga
    • 26. Februar 2006 um 19:09
    • #192

    und wie schuts aus mim IRA den hat ja da vernband abgesetzt was heißt des jetzt für an laien wie mich "abgesetzt?

  • Haxo
    NHL
    • 27. Februar 2006 um 22:35
    • #193

    Ich halte 7 legios für unsere Liga auch für übertrieben, würde lieber 5, noch besser gar nur 4 pro Team sehen.

    Bei den Gehältern in der Liga kenne ich mich zu wenig aus um genauer abschätzen zu können, welche Auswirkungen 2 Legionäre mehr auf die Gehaltsforderungen der besten Österreicher haben werden, glaube aber dass dieser Effekt nicht so hoch ist, da diese Spieler auch nicht um ein Butterbrot spielen werden. Zweitklassige Legios helfen der Liga auch nur insofern, als dass die Dichte an in Frage kommenen Spielern erhöht wird. Da diese 7 Spieler aber allen Teams zur Verfügung stehen wird die Entscheidung über den Ausgang der Meisterschaft neben der Glückslotterie beim "Legiokauf" (die ja wohl immer ein bissl mitspielt) und der Höhe der Budgets, mit der eben entsprechend bessere geködert werden können, weiterhin massiv von den österreichischen Leistungsträgern abhängen.

    Glaub auch dass nur die wenigsten der von RexKramer überspitzt formulierten Meinung sind, Österreicher würden nur durch bissl mehr Eiszeit in neue hockeytechnische Sphären aufsteigen, aber Fakt ist wohl auch dass mehr Eiszeit und Spielpraxis kaum wem schaden wird.

    Mir gefällt das Modell mit der Einteilung (weiß nimmer genau von wems war) in Top-Österreicher, Gute Österreicher, Durchschnitts-Ös, Ergänzungs-Ös, Mitläufer-Ös oder wie es auch genau war recht gut.

    Ich halte es für realistisch anzunehmen, dass es in einer Zeitspanne von z.B. drei Jahren vielleicht ein Spieler durch mehr Eiszeit in PP, PK 5on5 im Alter von 17, 18, 19 Jahren (zwischen eben diesen wenigen aber guten Legios) schafft, anstatt beim Status "Guter BundesligaÖ" durch die Mehreiszeit zwischen erfahrenen Spielern ein "TopÖ" wird, der eventuell mit 20 in eine gute ausländische Liga wechselt. Ok, das war ein Spieler in 3 Jahren, der hätts wahrscheinlich auch so geschafft, aber vielleicht nicht ganz so.

    Im selben Zeitraum glaube ich dass es für 3-4 Ös möglich ist, sich durch mehr Eiszeit in jungen Jahren zwischen diesen Leitfiguren, die er bei 7 Legios nicht in dem Maße hätte (die Eiszeit ;)), anstatt in seiner Entwicklung bei einem DurchschnittsÖ stehenzubleiben zu einem guten BundesligaÖ (und damit zu einem guten Kandidaten im Nationalteam) zu entwickeln.

    4-8 Leute mehr würden vielleicht den Sprung vom ErgänzungsÖ zum DurchschnittsÖ schaffen usw...

    Somit stünden nach 3 Jahren dem Nationalteam 3-4 Spieler zur Verfügung, die eine gute Rolle spielen können und der Liga 4-8 solide Spieler.

    Um wiviel in dieser Zeit das Niveau der Liga durch die entstandenen Lücken der fehlenden Legios niedriger sein würde, ist fraglich. Mir persönlich gefielen die Spiele vor 4-5 Jahren sogar besser als so manche heurige Partie, aber ich verstehe jeden Salzburgfan sollte er mir hier nicht beipflichten, denn nicht alle müssen sich KAC-Graz oder dergleichen anschaun.
    Könnt ihr dieser Theorie etwas abgewinnen oder haltet ihr so ein Szenario für gänzlich unrealistisch?

    @ Salzburg(fan)....
    Red Bull macht sicher nicht die Liga kaputt, vielmehr sind es die anderen Vereine, die damit nicht leben können, dass ein anderer Verein eben ein höheres Budget hat, Meister ist er deswegen noch lange nicht (und wenn: jemandem der geschickt wirtschaftet, dem sei auch der Erfolg vergönnt). Da ist es dann eben an der Liga oder dem Verband oder wem auch immer, für annähernde Chancengleichheit zu sorgen (von daher könnte ich eigentlich sogar einer geschickt ausgetüftelten Punkteregelung für österreichische Spieler einiges abgewinnen). Österreich kann über jeden gesicherten Eishockeystandort froh sein!

  • Weinbeisser
    NHL
    • 1. März 2006 um 20:17
    • Offizieller Beitrag
    • #194

    Die Umfrage auf hockeyfans.at mit knapp 1.600 Teilnehmern ergibt ganz grob folgendes Zwischenergebnis (zusammengefasst):

    ca. 1/3 wollen weniger Legionäre (4)
    ca. 1/3 wollen gleich viel Legionäre (5)
    ca. 1/3 wollen mehr Legionäre (6 - 12)

    Ich stelle hier mal ganz provokant meine Meinung rein, wie die Fans in Ö darüber denken:

    [list=1]
    [*]Der Großteil der Fans, die nur hie und da in Halle pilgern und die sich überhaupt keine Gedanken um das österreichische Eishockey machen, sind für mehr Legios, da sie einfach kurzfristige bessere Leistungen erwarten.
    [*]Viele Fans, die sich etwas mehr damit beschäftigen, (und da sind jetzt auch erstmals Forumsposter dabei) sind gegen eine Legioerhöhung, weil das den tollen Talenten im Lande die Chance raubt (ohne sicher zu sein, ob dies wirklich direkt zusammenhängt).
    [*]Die, die sich sehr mit der Materie beschäftigen und erkannt haben, dass die Legioanzahl nicht direkt auf den Nachwuchs Auswirkungen hat, sind in 2 Lager gespalten.
    3 A: Die einen wollen kurzfristig mehr Ausländer, um die Preistreiberei der Top-Österreicher zu beenden und in den Übergangsjahren eine ausgeglichene Liga zu ermöglichen.
    3 B: Die anderen sind gegen eine Legioerhöhung, weil sie befürchten, dass dadurch die Nachwuchsarbeit auf die lange Bank geschoben wird.
    [/list=1]

    Ich zähle mich am ehesten zu 3 A (müsste mich aber noch mehr mit dem Thema beschäftigen), habe aber vollstes Verständnis für 3 B und bitte auch für 1 Verständnis aufzubringen und die unter 2 bitte ich, sich nicht als Moralapostel aufzuspielen. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Weinbeisser (2. März 2006 um 15:46)

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2006 um 08:57
    • #195

    Hab'grad gelesen,dass die Vienna Capitals 10 Legios wollen.
    Ist das ein Scherz?Geht ja nimmer lang und dann ist 1.April.Oder hat der Club vorige Bazzeli.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (16. März 2006 um 08:59)

  • Goose
    NHL
    • 16. März 2006 um 09:00
    • #196
    Zitat

    Original von TsaTsa
    Hab'grad gelesen,dass die Vienna Capitals 10 Legios wollen.
    Ist das ein Scherz?Geht ja nimmer lang und dann ist 1.April.Oder hat der Club vorige Bazzeli.

    habs in einem anderen Beitrag schon gepostet!

    Das ist wunschdenken von Präse schmid, und er stellt diese Forderung, wenn ich jetzt nicht komplett daneben lieg, mittlerweile das 3 Jahr!

    Ist mehr wunsch als forderung!

    LG

    Goose

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 16. März 2006 um 09:26
    • #197

    ist doch reines Wunschdenken, bzw. nach der Taktik "viel mehr fordern und in der Mitte treffen :D"......

    Schmidt steht mit seinem Wunsch ja nicht alleine da, also wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die Liga "Ja" zu 7 Legos sagt. Das ist ein Kompromiss mit dem alle leben werden können.

  • Goose
    NHL
    • 16. März 2006 um 09:59
    • #198
    Zitat

    Original von ViecFan
    ist doch reines Wunschdenken, bzw. nach der Taktik "viel mehr fordern und in der Mitte treffen :D"......

    Schmidt steht mit seinem Wunsch ja nicht alleine da, also wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die Liga "Ja" zu 7 Legos sagt. Das ist ein Kompromiss mit dem alle leben werden können.

    also ich sag mal man wird sich auf 6 legios einigen, ist wohl der beste kompromiss!

    LG

    Goose

  • devil
    EBEL
    • 16. März 2006 um 10:07
    • #199

    Die Caps werden immer mehr zu meiner Lieblingsmannschaft ...

    Jede zweite Meldung aus dem Wasserkopf des Landes macht das österreichische Eishockey lächerlich/schlecht. Zehn Legionäre, das würde bedeuten, dass Salzburg unschlagbar wird (oder wer sonst könnte sich 10 Topleute holen?) und das mittelmäßige Legionäre den jungen Österreichern den Weg in die Nationalliga weisen.

    X(

  • Oleg
    _
    • 16. März 2006 um 10:11
    • #200

    Naja wenn die Caps 10 bekommen würden und Salzburg nur 7 sähe das ganze anders aus.

    Ist der Devil heute Richtung Innsbruck unterwegs?

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