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  3. Allgemeines

Aktion: Wir fordern weniger Legionäre!

  • MrHyde
  • 9. Februar 2006 um 23:55
  • schooontn
    nicht liken!
    • 10. Februar 2006 um 14:45
    • #51
    Zitat

    Original von Danny15

    Kurzfristig wird sich mit mehr Legionären das Niveau und die Attraktivität der Spiele ändern, wie schon öfters erwähnt aus der Sicht der Fans.

    Die Frage ist ob die Rechnung Mehr Qualität = Mehr Zuschauer aufgeht.

    Mal Beispiele : Die Kärntner Vereine haben heuer einen ähnlichen bzw. höheren Schnitt als 98/99, wo man alle 4 Ligateams wohl zu den Top 20 Europas zählen konnte. Die Qualität von damals wird wohl nie mehr erreicht werden, trotzdem kommen momentan wieder sehr viele Fans. Salzburg hat trotz langer Heimserie bzw. großer Namen/Tabellenführung einen eher "dürftigen" Zuschaueranspruch. Der Linzer Zuschauerzuspruch ist im Vergleich zu vor 2-3 Jahren auch gesunken, in Innsbruck wohl das gleiche (wars vor 2 oder 3 Jahren wo die Tiroler richtig gehend in die Halle pilgerten ? ) .

    Mmn ist die Qualität der Liga in den letzten Jahren zwar ein wenig gestiegen, jedoch wenn man bedenkt was der Großteil der Spieler im Vergleich zu vor 3-4 Jahren verdient grausts einem bei den gezeigten Leistungen.Die Gehälter steigern unproportional zum Niveau. Beispiel Dave Chyzowski : Verdient mittlerweile wohl mindestens das doppelte seiner Anfangszeit in Österreich - während er keineswegs besser spielt als in Graz. (soll kein Vorwurf an Chy sein ,die Vereine sind ja selber schuld für die bezahlten Gagen).

    Was ich sagen will ist das ich lieber viele Einheimische in meinem Team sehe die spielerisch limitiert sind, die sich aber reinhängen und durch ihre gezeigten Leistungen evtl. mal den Sprung ins Ausland schaffen als Legionäre die in Österreich viel Geld verdienen können ohne an ihre Leistungsgrenzen gehen zu müssen und sich eben nicht mehr Sportliche Herausforderung (DEL) "antun" wollen.

    "Früher" mal gabs viele Legionäre die über die Österreichische Liga den Sprung in die DEL bzw. anderswo hin packen wollten, mittlerweile gibts bis auf wenige Ausnahmen in der Liga fast nur noch Legios die in Österreich einen schönen Karriereausklang erleben wollen.


    edith : das ganze bezieht sich natürlich nicht nur auf Legionäre , sondern auch auf Österreicher, keine Frage.

    3 Mal editiert, zuletzt von schooontn (10. Februar 2006 um 14:51)

  • Oleg
    _
    • 10. Februar 2006 um 14:54
    • #52
    Zitat

    Original von seanton
    Die Frage ist ob die Rechnung Mehr Qualität = Mehr Zuschauer aufgeht.

    Ich gehe jede Wette ein das 9 von 10 Zuschauern den Qualitätsunterscheid nicht einmal ansatzweise erkennen würden. Das dies durch steigenden Zuschauerzahlen honoriert wird noch wenig.

    Es zählt nur ob man vorne dabei ist, wie die Qualität ist ist nebensächlich. Zwei Nationalligateams die auf dem gleichen Niveau sich einen tollen Fight (Zell-Sbg) liefern ist oft attraktiver als eine BL-Partie wo beide Mannschaft perfekt ein Konzept verfolgen und keine Fehler machen.

  • icesailor
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 15:06
    • #53

    Ich war von Anfang an für mehr Legios. Auch wenn es einige user hier im Forum wiederlegen, aber ich bin der festen Überzeugung dass es für die Budgets der Klubs förderlich ist.
    Das den Jungen der Weg verstellt wird teile ich nur bedingt. Wenn ein Spieler wirklich Talent hat, dann wird er es auch bei 7 Legios schaffen sich durchzusetzen, bzw. den Sprung ins Ausland wagen/schaffen.
    Alle jungen die nur im Team Kaderauffüller bzw "Bankerlwärmer" sind und nicht das Talent haben in einer höchsten Spielklasse sich durchzusetzen, müssen halt eine andere Liga oder einen anderen Berufsweg einschlagen. So wie im wirklichen Leben halt auch!

    Schaut Euch mal unser Skiteam an. Alle anderen Nationen wären glücklich, hätten Sie diese Leute, die bei uns bei Olympia keine Startplatz haben. Diese Fahrer versuchen sich auch durchzusetzen. Alle wird es halt leider nicht gelingen, die besten aber schon.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 15:13
    • Offizieller Beitrag
    • #54
    Zitat

    Original von Scott#13 Es geht rein um die Frage: Schadet eine Erhöhung der Legioanzahl langfristig dem österreichischen Nationalteam?

    Wer sagt das? Als Fan einer Bundesligamannschaft beschäftige ich mich 3/4 des Jahres mit meinem Verein, besuche 1/2 Jahr die Spiele.

    Die Nationalmannschaft hat im Regelfall eine Handvoll wichtiger Spiele pro Jahr, die man - wenn man Glück hat - im Fernsehen verfolgen darf.

    Hinzu kommt noch, dass das Team jahrelang von Freunderlwirtschaft geprägt war (es hat zwar den Anschein, als würde das mit Boni besser, aber abwarten: der Kalt hat immer noch das Sagen).

    So freue ich mich zwar, wenn Österreich gewinnt, wirklich wichtig ist mir das jedoch nicht!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • icesailor
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 15:21
    • #55
    Zitat

    Original von Weinbeisser

    Wer sagt das? Als Fan einer Bundesligamannschaft beschäftige ich mich 3/4 des Jahres mit meinem Verein, besuche 1/2 Jahr die Spiele.

    Die Nationalmannschaft hat im Regelfall eine Handvoll wichtiger Spiele pro Jahr, die man - wenn man Glück hat - im Fernsehen verfolgen darf.

    Hinzu kommt noch, dass das Team jahrelang von Freunderlwirtschaft geprägt war (es hat zwar den Anschein, als würde das mit Boni besser, aber abwarten: der Kalt hat immer noch das Sagen).

    So freue ich mich zwar, wenn Österreich gewinnt, wirklich wichtig ist mir das jedoch nicht!


    Völlig Richtig. Egal wieviel Legios wir haben, wir werden uns immer zwischen den letzten der Gruppe A bzw. den bessern der Gruppe B bewegen.
    Eine Eishockey Spitzennation würden wir auch nicht wenn wir ohne Legios spielen.

    Für mich zählt auch in erster Linie mein Verein!

  • Sheridan
    FAN im Exil
    • 10. Februar 2006 um 15:28
    • #56

    Das Argument, das sich gute Spieler auch bei 7 Legionären durchsetzen stimmt nur für einige sehr wenige Supertalente. Die meisten sehr guten Jungen können sich nur entwickeln, wenn sie auch Eiszeit bekommen. Wenn du in der Vierten Linie versauerst, dann kannst du nicht gut werden.

    Man muß den Spielern die Möglichkeit geben sich zu entwickeln, und wenn die Regeln für alle Vereine gleich sind, verzerrt es auch nicht das Bild.

    Wenn heute ein Marco Pewal (Nur ein Beispiel, in der Liga gibt es Unmengen Ex-Villacher für die das gleiche gilt) so gute Leistungen bringt, dann nur weil er aus Villach weg gegangen ist und bei anderen Manschafften zeigen konnte das aus ihm was werden kann. In Villach war es zu seiner Zeit kaum Möglich einen Stammplatz zu erkämpfen, da man die Manschaft mit Legionären und Austros vollgestopft hatte.

    Das Argument das die heimischen Spieler so teuer sind, stimmt nur deshalb, da alle Vereine versuchen die Talente aus Kärnten aufzukaufen statt Geld in den eigenen Nachwuchs zu stecken.

    Für das Österreichische Eishockey sind 4 Legionäre pro Manschaft genug, und damit die Funktionäre nicht immer die eigenen Vereine ruinieren wird man um eine Gehaltsobergrenze für ein Team (siehe NBA) und eine Lizenzvergabe mit harten Kriterien wohl nicht herumkommen.

    7 Legionäre sind der Tod für den Nachwuchs. Wenn man weiterhin Erlaubt, dass die Funktionäre mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, dann haben wir bald wieder eine 4er Liga. Wenn einigen wenigen Sponsoren sei dank gewisse Vereine im Geld schwimmen, dann muß der Ausgeglichenenheit wegen dem auch ein Riegel vorgeschoben werden.

    Wenn nicht bald vernünftige Regeln kommen landen wir wieder dort wo wir schon mal waren. BEI EINER ÖDEN LIGA!

  • Weinbeisser
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 15:34
    • Offizieller Beitrag
    • #57
    Zitat

    Original von Sheridan
    Das Argument das die heimischen Spieler so teuer sind, stimmt nur deshalb, da alle Vereine versuchen die Talente aus Kärnten aufzukaufen statt Geld in den eigenen Nachwuchs zu stecken.

    Da hast Du schon Recht: Nur kann man diese Sünden der Vergangenheit nur mittel- bis langfristig korrigieren!

    Zitat

    Original von Sheridan
    Für das Österreichische Eishockey sind 4 Legionäre pro Manschaft genug, und damit die Funktionäre nicht immer die eigenen Vereine ruinieren wird man um eine Gehaltsobergrenze für ein Team (siehe NBA) und eine Lizenzvergabe mit harten Kriterien wohl nicht herumkommen.

    Auch bei der Gehaltsobergrenze hast Du wieder Recht: Aber sowas wird nur höllisch schwer zu überprüfen sein: Was ist mit Sachgeschenken (Autos, Immobilien etc.), Schwarzgeldern usw?

    Eine harte Lizenvergabe wird noch schwieriger: Bereits jetzt wird alles unternommen, um zumindest 7 Teams bei Laune zu halten. Wie willst dann einem noch die Lizenz abnehmen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 10. Februar 2006 um 15:47
    • #58

    Ich bin FÜR die Aufstockung der Legionärsanzahl

    und FÜR die Aufnahme von HK JESENICE !!!!


    ad1.: weil somit gute Legionäre wieder mehr verdienen würden als mittelmässige Österreicher.

    ad2.: weil man sich dadurch nicht mehr durch div. Vereine erpressen lassen müßte ... bzw. Jesenice definitiv eine Bereicherung für unsere Liga wäre.

  • Geroldov
    Gast
    • 10. Februar 2006 um 16:02
    • #59

    nachtrag zu jesenice.

    die sollen bleiben wo sie sind. die brauchen wir auf keinen fall in unserer liga.
    wenn überhaupt eine liga mit ausländischer beteiligung, dann eine 16er liga mit italien, österreich und slowenien.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2006 um 16:05
    • #60

    :O Es ist noch nicht lange her,hatte der Vulkan Hans Zach gesagt,dass es in der DEL zu viele Legionäre hätte,dass es ihm lieber und förderlicher wäre,wenn's weniger wären wie bei uns in der Schweiz.Damals waren es nur 3 Ausländer,später 4 und nun 5.Davon müssen aber mindesten 2 EU-Ausländer sein.Dann gab es wieder Gerüchte man wolle die Ausländerzahl erhöhen,was dann aber zu gut Glück bachab ging. :DVergleich mit eurem Skiteam.Dort werden die Jungen gefördert und das Resultat sieht man.Nachwuchs ohne Ende.Wir Schweizer fördern Skinachwuchs zu wenig und fast keine Jungen folgen nach.Das könnte euch im Hockeysport auch so blühen. :( 7 Legios bieten noch lange nicht attraktives Hockey und mehr Zuschauer (Einnahmen).Da müssten ja schon namhafte Leute her und die kosten.Wir in Rappi haben eine grosse Nachwuchsabteilung,und mancher einer spielt jetzt in den oberen Ligen auch Nati A z.b.Torhüter Lars Weibel.Wenn ein Legio ein führender Spieler ist kann er zum Vorbild werden und die Jungen werden ihm nacheifern.Die Jugend ist unsere Zukunft auch im Sport.

  • icesailor
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 16:12
    • #61
    Zitat

    Original von Geroldov
    nachtrag zu jesenice.

    die sollen bleiben wo sie sind. die brauchen wir auf keinen fall in unserer liga.
    wenn überhaupt eine liga mit ausländischer beteiligung, dann eine 16er liga mit italien, österreich und slowenien.

    Jesenice hätte nur einen Vorteil: In Linz und Wien wären die Auswärtssektoren voll ;) ;) Hier würden sicher viele "Kulturvereine" und "Wettbüros" Ausflüge machen. ;) ;)

  • Thomas D
    EBEL
    • 10. Februar 2006 um 16:21
    • #62

    Ich persönlich wäre sehr dafür, dass Jesenice nächste Saison die EBL als 8. Team bereichert. Ich sehe keinen Unterschied am Zuschauerinteresse an einer slowenischen Top- zu einer österreichischen Durchschnittsmannschaft alla Graz. Ein Spiel KAC/VSV vs. Jesenice könnte sogar leichte Derbyatmosphäre bringen und auch Graz ist nicht allzu weit von Slowenien entfernt. Vor allem in diesen 3 Städten würden sich die Auswärtsfanblöcke wieder die füllen, die derzeit hauptsächlich nur von KAC, VSV bzw. Linz entsprechend besucht werden. Außerdem kann man ein Spiel gegen eine Auswärtsmannschaft auch als etwas ganz Spezielles verkaufen - s. Fußball-UEFA-Cup-Teams. Voraussetzung: Es gibt nicht zu viele Auswärtsteams und die haben auch ein entsprechendes Niveau; d.h. ich möchte keine Alpenliga mit Laibach, Bozen & Co. sondern einfach nur 1 starkes zusätzliches Team in der EBL (s. Austrian Football League und die Budapest Wolves).

    Durch Jesenice und Dorbirn/Feldkirch hätte man auch das Problem gelöst, dass junge Österreicher bei keinem Verein genügend Eiszeit bekommen. Je mehr Vereine es gibt, desto mehr Spielpraxis erhalten die jungen Spieler. Ich bin jetzt strikt dagegen die EBL und die NL zusammenzulegen - 9 Vereine ist für mich in Österreich die maximale Obergrenze. Potential diese 9 Plätze zu füllen sehe ich derzeit nur in Vorarlberg und mit einem Verein aus dem slowenischen Nachbarland (eventuell noch in ein paar Jahren Kapfenberg). Alle anderen Eishockeyclubs haben ein zu geringes Einzugsgebiet (s. Zell/See), aufdass sie lange in der EBL mit entsprechendem Zuschauerandrang spielen könnten - man sieht ja auch an Salzburg, dass es Jahre braucht, bis man wieder die Zuschauer für Eishockey gewinnt (selbst wenn man sehr erfolgreich spielt).

    Ich bin daher für 6 + 1 Legionär (für den Austeiger einen mehr) oder für 7 Legionäre generell mit einer strikteren Einbürgerungsregelung (s. Rebek, Stewart & Co.). Mir persönlich gefiehle die erstere Lösung besser; sprich: 1-2 Vereine mehr und 6 + 1 Legionäre. Meine Gründe habe ich schon erwähnt.

    Eine ganz andere (entscheidende) Sache sind die fehlenden Ausbildungsstätten für die Jugend. Eishockey ist in Österreich (selbst in Kärnten) noch immer eine Randsportart im Jugendbereich. Das liegt einerseits an den Eltern, die ihre Kinder lieber zum Fußball/Tennis/... schicken, da sie sich vor Verletzungen (s. vor allem Zähne) fürchten, andererseits aber auch an den Vereinen, die viel zu wenig am Jugendbereich (wo bleibt die Begeisterung fürs Hockey) tun - mit den zwei Ausnahmen KAC und VSV natürlich. Ich weiß jetzt nicht ganz genau, wie sich die Situation in den anderen Bundesländern in der Zwischenzeit geändert hat, doch ich befürchte noch weiterhin, dass in Sachen Jugendarbeit vor allem in Salzburg, Graz, Wien und Innsbruck eher wenig getan wird - vielleicht irre ich mich aber auch :) ... Da treten eher Zell/See und die Vorarlberger Clubs als positive Beispiele hervor, wie man's machen sollte - aber natürlich in einem Umfeld, das weitgehend von Österreichern dominiert wird. Doch das ist jetzt eine ganz andere Geschichte :D ...

  • RexKramer
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 16:27
    • #63
    Zitat

    Original von TsaTsa
    :O Es ist noch nicht lange her,hatte der Vulkan Hans Zach gesagt,dass es in der DEL zu viele Legionäre hätte,dass es ihm lieber und förderlicher wäre,wenn's weniger wären wie bei uns in der Schweiz.Damals waren es nur 3 Ausländer,später 4 und nun 5.Davon müssen aber mindesten 2 EU-Ausländer sein.Dann gab es wieder Gerüchte man wolle die Ausländerzahl erhöhen,was dann aber zu gut Glück bachab ging. :DVergleich mit eurem Skiteam.Dort werden die Jungen gefördert und das Resultat sieht man.Nachwuchs ohne Ende.Wir Schweizer fördern Skinachwuchs zu wenig und fast keine Jungen folgen nach.Das könnte euch im Hockeysport auch so blühen. :( 7 Legios bieten noch lange nicht attraktives Hockey und mehr Zuschauer (Einnahmen).Da müssten ja schon namhafte Leute her und die kosten.Wir in Rappi haben eine grosse Nachwuchsabteilung,und mancher einer spielt jetzt in den oberen Ligen auch Nati A z.b.Torhüter Lars Weibel.Wenn ein Legio ein führender Spieler ist kann er zum Vorbild werden und die Jungen werden ihm nacheifern.Die Jugend ist unsere Zukunft auch im Sport.

    Genau das ist der Punkt: der ÖSV bietet jungen Skifahrern die sicherlich weltweit besten Ausbildungsmöglichkeiten. Super Trainer, perfekte Verbindung von schulischer und sportlicher Ausbildung, leistungsförderlicher Konkurrenzkampf von Anfang an (gut, das kann auch negative Auswirkungen haben).
    Und genau diese Dinge macht man bei uns im Eishockey kaum bzw. viel zu wenig. Aber hauptsache wir glauben, dass die Spieler automatisch super werden, wenn man ihnen quasi eine Arbeitsplatzgarantie in der Bundesliga gibt.

    Zum Thema Schweiz: in der Nachwuchsausbildung Ö um Lichtjahre voraus (U20 und U18 in der Topgruppe), bei den Senioren ist der Unterschied nicht mehr arg groß und Spitzenspieler hat Ö fast bessere (oder zumindest gleich gute). Es gibt durchaus einige Fachleute, die meinen (schön wäre wenn ich die Quelle noch angeben könnte), der Grund dafür ist, dass es die jungen Schweizer daheim viel zu leicht haben. Bei nur 3 Legionären ist der Konkurrenzkampf um die Plätze halt nicht so groß, aber Konkurrenz ist im Sport das um und auf.

    Also ich getrau mir zu sagen, dass 10+ Legionäre für Ö nix is und 5 oder weniger auch nicht. Also, 7 kling gut! Und wenn man mit einer klar definierten Regelung schwächeren Teams 1,2 mehr Legios gibt wär's (also irgendwas zw. 5 und 7-8 je nach Abschneiden im Vorjahr, Rookie Draft läßt grüßen!) perfekt. Abgesehen davon nix herumpfuschen mit der BL! Keine Punkteregelungen, keine verpflichtenden Einsätze von U8 Spielern (ja die müssen doch auch Spielpraxis kriegen um was zu lernen)...

    @Geroldov: 100% Zustimmung, 8te Mannschaft und 4 Linienhockey, wären der Hammer - das geht nur mit mehr Legionären. Nationalteam und BL haben was miteinander zu tun, aber die BL ist sicher nicht ein Vehikle das dem Team untergeordnet sein soll!

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (10. Februar 2006 um 16:34)

  • Jeff Geiger
    Nachwuchs
    • 10. Februar 2006 um 16:28
    • #64

    Liebe Freude des Eishockesports, ich würde für 5 Legionäre stimmen. Diese Anzahl ist genug. Wichtiger wäre mir persönlich ein 8ter Verein z.b. aus Voralberg. Auch zu überlegen wäre eine Gehaltsobergrenze. Wünsche allen noch eine spannende Meisterschaft.

  • netsurfer7
    Nachwuchs
    • 10. Februar 2006 um 16:46
    • #65

    eines vorweg es haben viele geschrieben das die jugen gefördert werden müsse und das bei 7ben legionären die jugen zu kurz kommen würden. ich sehe das etwas anders es muss jeder verein selber entscheiden wie er seinen nachwuchs fördert!

    es bringt genau gleich viel wen man mit 3 legios spielt (bsp dornbirn) und denen die ganze verantwortung überlässt und die jugen nur "ergänzungsspieler" sind

    ODER

    ob man 7ben legios hat dafür 4 ausgegliche linien die alle für tore gut sind! und dem nachwuchs so auch mehr verantwortung gibt!

    die nachwuchsförderung hat also nicht allzuviel mit den legionären zu tun (meiner meinung nach) man kann genauso mit 7ben legionären den nachwuchs förden wie mit 5 WENN es der Verein will....

    zum thema legios ich bin klar gegen die 7ben die 5 Legios was derzeit erlaubt sind reichen mehr als noch! man muss nicht immer das niveau der liga steigern. viel wichtiger sollte sein das die liga langfristig denkt und langfristig kann man nur mit dem nachwuchs planen so wies jetzt ist mit den mega budgets der bundesligavereine hat kein nationalligaverein ambitionen aufzusteigen! Weil sich es einfach keiner leisten kann in so einer liga zu spielen da spielt man lieber nationalliga mit dem eigenen nachwuchs sieht dafür 100% einsatz statt man schaut ein paar überbezahlten "stars" zu wie sie lässig über das eis laufen und tore schießen - siehe feldkirch sie haben jetzt soweit ich informiert bin bessere zuschauerzahlen als wie sie mit dem supergau in der bundesliga gespielt haben! und das obwohl sie "nur" nationalliga spielen!

    Einmal editiert, zuletzt von netsurfer7 (10. Februar 2006 um 16:56)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2006 um 17:05
    • #66

    ?(Àhmmmm... wir haben 5 spielberechtigte Ausländer in der NLA und in der NLB deren 2.Und der Nachwuchs hat es nicht so einfach wie ihr glaubt.Sie machen verschiedene Stufungen durch bis zu den Elite-Junioren und kämpfen um den Aufstieg in die 1ste.Mannschaft.Also ein Schleck ist das keinesfalls und mancheiner wurde wieder zurückversetzt oder in einem NLB Club versetzt um Spielpraxis zu bekommen.

  • christian 91
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 17:16
    • #67
    Zitat

    Original von RexKramer
    Und die Vergrößerung des inländischen Spielerangebotes (Spiler mit entsprechenden Fähigkeiten wohlgemerkt) ist sicher nicht damit erreicht, dass jedem 2. U20 Crack ein Fixleiberl in der BL garantiert wird.

    da geb ich dir zu 100% recht!
    aber die chance,ein mehr an tauglichen ergänzungsspielern auszubilden,oder wenn du willst dritte bis vierte linie spieler,wird durch dieses regelment wieder mal mehr als nur erschwert!
    soll heißen:die benötigte breite wird nicht breiter sondern eher dünner!
    spieler mit ausreichend talent werden sich immer durchsetzen,keine frage!bei mehr legios erhalten jedoch auch diese,noch eher unerfahrenen spieler,weniger eiszeit wegen:engem spielstand,special-team building,play off muß erreicht werden . . . usw

    beispiel KAC: hätte es in der "1. reifezeit" das nun geplante regelment gegeben,mit 7 legios zu agieren,die eiszeit unserer top-talente thomas koch#18 & "mampe" daniel welser#20 hätte sich auf mindestens 35% weniger beschränkt.vom einsatz (in einer für mich wichtigen) special-team position ganz zu schweigen.
    spieler,sagen wir mal mit mittlerem talent,die "ofner,ibounig,ban,kraiger(spitzensaison heuer & warum wohl?)wilfan" heißen gurken dann statt wie heuer in der ersten (teilweise zumindest) in einer dritten bis vierten herum.da wird ihnen dann allerdings der angestrebte platz auf ein stammleiberl durch sogenannte routiniers verstellt die den namen "schuller,horky,schaden,strobl . . .etc" tragen.
    alles unter der voraussetzung auch drei linien einzusetzen,was ja mein paradebeispiel HCI ausdrucksvoll unter beweis stellt nicht zu forcieren.

    ergo => freilich werden nicht nur spieler produziert die ein top-talent aufweisen und sich sowieso durchsetzen,aber langsamer halt,und ergänzungspieler (die benötigt werden) werden weniger herangebildet,routiniers werden noch routinierter!

    Zitat

    Original von RexKramer
    Wir haben nicht ein Problem, dass gute Nachwuchsleute nicht die Chance kriegen, wir haben das Problem, dass wir zu wenige gute Nachwuchsleute produzieren!!!

    geb ich dir auch recht!
    nur ist deine definition von "guten nachwuchsspielern" und wie werden sie zu solchen eine andere als die meinige,siehe oben erwähntes!

    Zitat

    Original von RexKramer
    Das die Spitzentalente (sofern die nicht ins Ausland gehen) von der Jugend direkt in die BL Teams kommen ist super und wirds immer geben, aber von den nicht ganz so guten kann durchaus etwas Durchhaltevermögen und Mobilität verlangt werden, Und dass zwei, drei Saisonen Nationalliga nicht auch hilfreich sein können (da gibt's viel Eiszeit für gute Leute!) kann ich mir nicht vorstellen.

    "Durchhaltevermögen und Mobilität" die du verlangst wird/könnte dann sehr schnell in frust enden.und frust = . . . ?
    und @nationalliga!?
    hmmm.tempo,niveau & stil - mäßig wohl nicht mit der ersten zu vergleichen und daher wohl ein eher schlechter nährboden um sich weiter zu entwickeln.
    ich nenne da nur einmal das beispiel ryan foster beim KAC!

    prinzipiell ist es ein schweres alle bedürfnisse/meinungen auf einen gemeinsamen nenner zu bringen.es wird immer pro & contras geben,auch ist es eine einstellungssache/prinziepsache auf welche seite man sich schlägt.der eine (du & geroldov zb) verteidigt seinen standpunkt der dinge,der andere (ich & viele andere) beharrt eben contra.irgendwie haben beide seiten recht,die wahrheit/das beste liegt wohl irgendwo dazwischen.

  • Stahldorn
    EBEL
    • 10. Februar 2006 um 17:22
    • #68

    DIESER ARTIKEL AUF https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyfans.at SPRICHT MIR AUS DER SEELE!
    Danke dafür! Er entspricht so 100% meiner Meinung, dass es schon fast unheimlich ist. Ich will weniger Legionäre! Besser noch 4 als 5!

    OT:
    Von wem ist der Artikel eigentlich? Klaus Führer?
    Ich muss kritisieren, dass der Verfasser bei den Hockeyfans.at Nachrichten nie dabei steht, das gehört sich einfach nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahldorn (10. Februar 2006 um 17:28)

  • netsurfer7
    Nachwuchs
    • 10. Februar 2006 um 17:33
    • #69
    Zitat

    Original von TsaTsa
    ?(Àhmmmm... wir haben 5 spielberechtigte Ausländer

    ich weiß nur mein beispiel bezog sich halt auf dornbirn die mit 3 legios spielen da ich mehr mit der nationalliga bzw mit den vorarlberger Vereinen zu tun habe!

  • maxtwenty
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 17:36
    • #70

    wie einige meiner vorposter bin ich auch für mehr legionäre. dem sport tuts zwar nicht gut, aber wie sollen manche teams die liga sonst überstehen.

    steinburg hat begonnen eine interne gehaltsobergrenze zu machen. und schaut euch die österreicher an, die bereit sind dafür zu spielen.

    quantschnig, steinwender, schildorfer usw. wo anders sind sie ergänzungsspieler für die 4 linie...

    solange bei manchen teams das geld abgeschafft ist, bleibt meiner meinung nach nichts anderes übrig als die legios zu erhöhen.

    machreich bekommt in villach als backup wahrscheinlich mehr kohle als fankhouser in graz. und da stimmt doch was nicht oder??

    was die salzburg austros in der nationalliga verdienen will ich garnicht wissen.

    womit wir beim eigentlichen thema wären: einige manager werfen mit geld das nichteinmal ihnen gehört, herum nur um die ligakonkurenten zu schaden. im endeffekt schaden sie der liga und die gibt es, wenn es so weiter geht, bestimmt keine fünf jahre mehr...

    darauf trink ich nun einen energy drink ;)

  • christian 91
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 17:46
    • #71

    und noch etwas für die ewigen verfechter von mehr legios:

    ist es reiner zufall die stärke unserer einheimischen spieler in zusammenhang mit der reduzierung der legios vergangener jahre zu sehen?
    wann und wo sind gerade diese führungsspieler herangereift bzw erreichten ihren standard und verbessern diesen andauernd?
    wer war hierfür das sprungbrett bzw wegbereiter?

    ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

    ps: @nordlicht,ich weiß das du das hier ließt!
    ist ja irgendwie eines deiner lieblingsthemen,also state-mente dich! :D ;) :P

  • RexKramer
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 17:47
    • #72

    christian:

    Wenn junge nicht top aber gut talentierte (also zukünftige Ergänzungsspieler) durch mehr Legios nicht mehr so leicht in die BL kommen (v.a. bei der Erhöhung die ich mir vorstell -das ist nicht 7 für alle, sondern gestaffelt von 5-7/8 je nach Stärke des Klubs- ist das gar nicht mal klar- das 4 Linien Argument kommt da wieder vor...) vermute ich, dass diese Leute vermehrt in die NL gehen, die ja dadurch auch aufgewertet werden würde. Und bei sinnvoller Regelung (Farmteams, call up zum Stammverein wenn dort Not am Mann ist, Sommertraining beim Stammverein mit den Profis...) glaub' ich schon, das solche Leute bei der vielen Eiszeit, die sie in der NL kriegen würden (gehören dort ja sicher zu den besseren Spielern) was lernen können und nach 1-2 Saisonen Übergang sehr wohl in den Kampf um ein Leiberl in der BL eingreifen könnten. und zwar mit besseren Karten als zuvor.

    Ich habe dazu auch ein Beispiel: viele der aktuellen Spitzenspieler aus Kärnten sind in einer Zeit groß geworden, naja was red' ich, die 90er halt. Was hat man gemacht? Team Telekom 2006 in der NL, eine super Sache!! Genau das könnte/sollte man wieder einführen, um die Spieler, die möglicherweise bei einer Legioerhöhung übrig bleiben zu fördern.

    In Linz hat man jahrelang diesen Fehler gemacht. Die guten Eigenbauspieler (also die besten die man hatte, Holzleitner, May, Obermayr, Wieltsch...) wurden jahrelang durch die Meisterschaft geschleppt obwohl ziemlich offensichtlich war, dass die eigentlich zu schwach waren und deshalb (sinnvollerweise) nur sehr selten zum Einsatz kamen (ok bischen mehr wäre schon gegangen). Hätte man diese Leute für die Zeit in die Nationalliga verliehen (dafür hät's sicher gereicht) trau ich mir wetten, dass sie heute weiter wären.

  • maxtwenty
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 17:56
    • #73

    hast absolut recht rex!

    das team telekom war eine spitzen idee. so ein team gehört wieder installiert. jedes bl team stellt die besten talente für diese eine mannschaft ab. das sollten um die 40 spieler sein.

    nach der saison gibt es einen draft und die bl teams die einen 17-20 jährigen spieler draften müssen halt ein paar euro locker machen. für die ausbildungszeit vor dem draft.

    das würde die talente fördern und die liga mit österreichischen spielern versorgen

  • DaveSugarShand
    Nationalliga
    • 10. Februar 2006 um 17:59
    • #74
    Zitat

    Original von Sheridan
    Wenn heute ein Marco Pewal (Nur ein Beispiel, in der Liga gibt es Unmengen Ex-Villacher für die das gleiche gilt) so gute Leistungen bringt, dann nur weil er aus Villach weg gegangen ist und bei anderen Manschafften zeigen konnte das aus ihm was werden kann. In Villach war es zu seiner Zeit kaum Möglich einen Stammplatz zu erkämpfen, da man die Manschaft mit Legionären und Austros vollgestopft hatte.

    Naja, das stimmt meines Wissens nach nur teilweise.
    Ein wichtiger Faktor ist und bleibt bei einem Vereinswechsel eines jungen Spielers immer noch das Geld:
    Üblicherweise sind die "Stamm-" oder "Heimatvereine" (speziell KAC und VSV) der Meinung, dass die jungen Spieler für ein Butterbrot spielen - und wenn denen das dann nicht reicht, dann wechseln sie eben.

    Siehe auch z. B. Niki Petrik, der ja nach seinem Jahr in Graz sicherlich auch eine viel bessere Verhandlungsposition mit dem VSV hatte als in dem Jahr, bevor er nach Graz ging (dabei lasse ich jetzt das Argument Studienmöglichkeit in Graz einmal links liegen).

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    Zu den Vergleichen mit den Skifahrern:
    Also das finde ich ja extrem lustig, weil ... wie viele Legionäre sind denn jetzt momentam im Austrian Ski Team ... hmmmmm, einmal kurz überlegen, ... also ... so über den Daumen gepeilt ... ca. ... ungefähr ...

    N U L L

    ?(

    Also: Wenn wir schon ungeniert Äpfel mit Birnen vergleichen, dann soll es mir auch erlaubt sein, folgenden Schluss ziehen: "Je weniger Legionäre, desto stärker ist ein Team" :P

    Aber es ist schon richtig: Beim Skifahren sind wir deswegen so gut, weil der Nachwuchs sehr gute Trainingsmöglichkeiten erhält.

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    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass drei bis vier Legionäre pro Mannschaft reichen. Und außerdem will ich nicht nur 5 U23-Spieler am Spielbericht haben, sondern am Eis eine "Gitterlinie" sehen. :rolleyes:

    4 Mal editiert, zuletzt von DaveSugarShand (10. Februar 2006 um 18:14)

  • RexKramer
    NHL
    • 10. Februar 2006 um 18:34
    • #75
    Zitat

    Original von DaveSugarShand

    Zu den Vergleichen mit den Skifahrern:
    Also das finde ich ja extrem lustig, weil ... wie viele Legionäre sind denn jetzt momentam im Austrian Ski Team ... hmmmmm, einmal kurz überlegen, ... also ... so über den Daumen gepeilt ... ca. ... ungefähr ...

    N U L L

    ?(

    Also: Wenn wir schon ungeniert Äpfel mit Birnen vergleichen, dann soll es mir auch erlaubt sein, folgenden Schluss ziehen: "Je weniger Legionäre, desto stärker ist ein Team" :P

    Aber es ist schon richtig: Beim Skifahren sind wir deswegen so gut, weil der Nachwuchs sehr gute Trainingsmöglichkeiten erhält.

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    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass drei bis vier Legionäre pro Mannschaft reichen. Und außerdem will ich nicht nur 5 U23-Spieler am Spielbericht haben, sondern am Eis eine "Gitterlinie" sehen. :rolleyes:

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    Erstens, der Vergleich mit dem ÖSV bezog sich nur auf das Förderungsprogramm und den starken Konkurrenzkampf auf Seniorenebene - sind zwar Äpfel und Birnen, nachdem aber beides Obst ist kann man's wenn man's richtig tut durchaus vergleichen!

    Zweitens, Gitterlinie:

    Mit Gitter spielen U20 Leute, oder? Angenommen du hast in einem gewissen Jahr eine Gitterline im Team. Die sind dann (vereinfacht gesagt) im Jahr drauf alt genug ohne Gitter zu spielen. Wenn du nach wie vor eine Gitterlinie haben willst müsssen neue U20 Leute nachrücken. Wer fällt dann aus der Mannschaft? Die gerade erst 21 jährigen (super, nach einem Jahr schon wieder weg...) oder irgendwelche älteren Spieler, mehr bleibt nicht über. Wenns welche von den älteren sind dann hast du nach 3 Saisonen eine Mannschaft mit Altersschnitt 21,5 -> Jugendwahn voraus, dein Name sei Dave!

    Erklären wir doch einfach die U12 Meisterschaft zur Bundesliga! Da sind alle Spieler super jung, Legionäre gibt's auch keine, das österreichische Eishockey lebe hoch!

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (10. Februar 2006 um 18:37)

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