in der aktuellen format ausgabe ist folgendes zu lesen;
Wirtschaftlich rechnet sich Schmids Aufbauarbeit im Eishockey-Sport trotz fulminanter Siegesserie nicht. Obgleich Eishockey-Cracks nur einen Bruchteil der Gagen von Fussballprofis kassieren – 5000 bis 80000 Euro pro Jahr -, schreiben die Eishockey-Marketing GmbH und die der Schmid`schen Privatstiftung gehörende Sportago GmbH, bei der die Spieler unter Vertrag stehn, nach wie vor rote Zahlen.
Bei 24 Heimspielen pro Saison (September bis März) werden in der knapp 4500 Zuschauer fassenden Albert-Schultz-Halle mit Ticketpreisen ab zehn Euro gerade einmal eine Million an Einnahmen erwirtschaftet.
Prominente Sponsoren.
Auch finanzstarke Sponsoren wollen sich am Erfolg der Vienna Capitals beteiligen. Firmen wie Erste Bank, Wiener Städtische, Allianz, UPC Telekabel, Kelly`s, ÖBB oder Citroen Wien sind via Trikot oder Bandenwerbung mit bis zu 300000 Euro mit von der Partie.
„Ich weiß, dass wir keine Gewinne erzielen – na und?
Es geht um die Sache. Um Profit zu machen, müsste unsere Halle 7000 bis 8000 Zuschauer fassen und ständig ausverkauft sein“, erklärt Schmid.
Ein paar hunderttausend Euro pro Jahr muss der Präsident drauflegen. Er kann es sich leisten.
sorry, aber ich kann nur noch den kopfschütteln...wenn so eine künstlich hochgezüchtete liga österreichs zukunft ist wünsch ich viel spass.