Klagenfurt - 35 Jahre und noch kein bisschen leise: Die Kärntner Sparkasse als Sponsor von Eishockey-Rekordmeister KAC denkt keineswegs an Rückzug.
Im Gegenteil, Vorstand Karl Nedwed, auf dessen Initiative die im gesamten österreichischen Sport nicht alltägliche Zusammenarbeit zurückzuführen ist, wälzt Pläne für die Zukunft.
Wieder eine Liga mit Slowenien?
"Ich kann mir eine Bundesliga mit zehn Vereinen unter Einschluss der beiden slowenischen Spitzenklubs vorstellen", sagte er am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Klagenfurt.
Da spielt natürlich auch ein gewisses Eigeninteresse mit. Denn die Sparkasse ist auch im Nachbarland aktiv. Skeptisch ist hingegen KAC-Präsident Karl Safron. Er glaubt, dass Wien, Innsbruck und Salzburg da nicht mitspielen werden.
35-Jahr-Jubiläum
Aber auch ohne slowenischer Beteiligung ist die Erste Bank Liga fest in Händen der Sparkassen: Neben KAC werden noch Villach (seit zehn Jahren Kosponsor), Innsbruck, Linz und Salzburg finanziell unterstützt. Die Erste Bank als Lead-Institut der Sparkassengruppein Österreich wiederum fungiert als Liga-Sponsor.
Aus Anlass des Jubiläums - 35 Jahre sind für Nedwed gegen alle Werberegeln - in Klagenfurt wurden Retro-Dressen im Stil der KAC-Dressen Anfang der 70er Jahre produziert. Davon gibt es aber nur eine kleine und vor allem unverkäufliche Auflage.
Klagenfurt - 35 Jahre und noch kein bisschen leise: Die Kärntner Sparkasse als Sponsor von Eishockey-Rekordmeister KAC denkt keineswegs an Rückzug.
Im Gegenteil, Vorstand Karl Nedwed, auf dessen Initiative die im gesamten österreichischen Sport nicht alltägliche Zusammenarbeit zurückzuführen ist, wälzt Pläne für die Zukunft.
Wieder eine Liga mit Slowenien?
"Ich kann mir eine Bundesliga mit zehn Vereinen unter Einschluss der beiden slowenischen Spitzenklubs vorstellen", sagte er am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Klagenfurt.
Da spielt natürlich auch ein gewisses Eigeninteresse mit. Denn die Sparkasse ist auch im Nachbarland aktiv. Skeptisch ist hingegen KAC-Präsident Karl Safron. Er glaubt, dass Wien, Innsbruck und Salzburg da nicht mitspielen werden.
35-Jahr-Jubiläum
Aber auch ohne slowenischer Beteiligung ist die Erste Bank Liga fest in Händen der Sparkassen: Neben KAC werden noch Villach (seit zehn Jahren Kosponsor), Innsbruck, Linz und Salzburg finanziell unterstützt. Die Erste Bank als Lead-Institut der Sparkassengruppein Österreich wiederum fungiert als Liga-Sponsor.
Aus Anlass des Jubiläums - 35 Jahre sind für Nedwed gegen alle Werberegeln - in Klagenfurt wurden Retro-Dressen im Stil der KAC-Dressen Anfang der 70er Jahre produziert. Davon gibt es aber nur eine kleine und vor allem unverkäufliche Auflage.
Klagenfurt - 35 Jahre und noch kein bisschen leise: Die Kärntner Sparkasse als Sponsor von Eishockey-Rekordmeister KAC denkt keineswegs an Rückzug.
Im Gegenteil, Vorstand Karl Nedwed, auf dessen Initiative die im gesamten österreichischen Sport nicht alltägliche Zusammenarbeit zurückzuführen ist, wälzt Pläne für die Zukunft.
Wieder eine Liga mit Slowenien?
"Ich kann mir eine Bundesliga mit zehn Vereinen unter Einschluss der beiden slowenischen Spitzenklubs vorstellen", sagte er am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Klagenfurt.
Da spielt natürlich auch ein gewisses Eigeninteresse mit. Denn die Sparkasse ist auch im Nachbarland aktiv. Skeptisch ist hingegen KAC-Präsident Karl Safron. Er glaubt, dass Wien, Innsbruck und Salzburg da nicht mitspielen werden.
35-Jahr-Jubiläum
Aber auch ohne slowenischer Beteiligung ist die Erste Bank Liga fest in Händen der Sparkassen: Neben KAC werden noch Villach (seit zehn Jahren Kosponsor), Innsbruck, Linz und Salzburg finanziell unterstützt. Die Erste Bank als Lead-Institut der Sparkassengruppein Österreich wiederum fungiert als Liga-Sponsor.
Aus Anlass des Jubiläums - 35 Jahre sind für Nedwed gegen alle Werberegeln - in Klagenfurt wurden Retro-Dressen im Stil der KAC-Dressen Anfang der 70er Jahre produziert. Davon gibt es aber nur eine kleine und vor allem unverkäufliche Auflage.