Oh Mann, die ist ja schon von 11. bis 17.12. Gerade in dieser Zeit kommt ja echt unglaublich viel zusammen... Werde schauen, dass ich es irgendwie einrichten kann.
Aber da fällt mir nun auch auf, dass Komarek fehlen wird, der ist mit Lulea in Wien bei der European Trophy. So ein Spieler fehlt in den eher dünn besetzten 92/93er Jahrgängen umso mehr.
Beiträge von Stickoxydal
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Grabner ist mit 16 nach Spokane gegangen, genau zu dem Zeitpunkt, wo es meiner Meinung nach notwendig war. Er hatte 1 Jahr Zeit sich in der WHL zurechtzufinden bevor er draft-eligible war, genauso wie auch Stefan Ulmer, der dann allerdings nicht im Draft berücksichtig wurde. M. Pöck & K. Puschnik sind vergleichsweise 2 Jahre später in die CHL gegangen, man erwartete deswegen umgehend Leistung, die beide dann nicht erbrachten.
Und Nödl selbst sagt, dass er es nie im Leben in die NHL geschafft hätte, wenn er länger in Österreich geblieben wäre.
Ich will das ganze sowieso nicht an den NHL-Österreichern aufhängen. Aktuell besteht sowieso nicht das Potential dafür, dass wir regelmäßig Spieler dorthin bringen. Jedoch müssen die wenigen, die eventuell das Zeug dazu haben eher früher als später den Weg ins Ausland suchen.
Außerdem wage ich zu behaupten, dass die von dir erwähnten Spieler, die dann nach Auslandsaufenthalten abgetaucht sind, auch ohne Auslandsabenteuer abgetaucht wären. Das Potential, dass wir allerdings mehr Österreicher in den höchsten Spielklassen der europäischen Topligen hätten, besteht allerdings meiner Meinung nach schon. Und viele gibt es davon ja aktuell nicht gerade (T. Pöck, Komarek, Brückler, S. Ulmer; mit Abstrichen A. Lakos, da ich von der DEL nicht mehr absolut überzeugt bin & Penker) und bis auf Penker haben diese alle einen wichtigen Teil ihrer Ausbildung im Ausland und nicht in Österreich absolviert.
Ich will nicht alles schlecht reden, aber es ist nun mal Fakt, dass sämtliche Spieler, die bei uns ausgebildet wurden und dann den Sprung ins Ausland versucht haben, sich nicht durchsetzen konnten. -
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Für das neue Trainerteam der österreichischen U20-Nationalmannschaft gibt es nur eine Möglichkeit vor der IIHF Weltmeisterschaft, die Spieler kennen zu lernen. Beim "LIDA Cup" in Weißrussland geht es gegen Dänemark, Weißrussland und Lettland.
Die Saison für die U20-Nationalmannschaft spielt sich lediglich zwischen September und Dezember ab. Nach den beiden Spielen beim "Mohren Cup" in Lustenau gegen die Nationalligateams FBI VEU Feldkirch (0:3) und EHC Palaoro Lustenau (1:4) geht es am 9. November für den ÖEHV-Nachwuchs und dessen neuen Betreuerstab zum "LIDA Cup" nach Weißrussland.
Erstmals mit an Bord sind die neuen Trainer Christian Weber, Philippe Horsky und Pierre Beaulieu. Dieses Turnier ist für Österreich ein perfekter Test, um erkennen zu können, was gegen die A-Nationen Dänemark und Lettland sowie gegen WM-Gegner Weißrussland möglich ist.
"Vor der IIHF Weltmeisterschaft in Deutschland haben wir nicht mehr viele Vorbereitungspartien. Daher sind diese Auftritte in Weißrussland enorm wichtig, damit die Trainer und die Spieler sehen, wo sie derzeit stehen", erklärt Peter Schramm, der U20-Referent des Österreichischen Eishockeyverbandes.
Im Vorjahr fand dieses Vier-Nationen-Turnier in Dänemark statt. Damals konnten die Österreicher nur einen Punkt nach einer 6:7-Niederlage nach Verlängerung gegen Weißrussland erobern. Gegen Lettland gab es ein 0:9, Dänemark behielt mit 4:2 knapp die Oberhand.
"In dieser kurzen Zeit möchten wir der Mannschaft neues Vertrauen schenken und ein siegeshungriges Team formen", sieht der neue Head Coach Weber seine Aufgabe. "Für uns ist es eine letzte Kadersichtung vor der Weltmeisterschaft. Denn vor den Titelkämpfen können wir uns nur mehr eine Woche im Dezember darauf vorbereiten."
Deshalb finden sich im Kader für den "LIDA Cup" auch zahlreiche erfahrene Spieler vom 1992er-Jahrgang. "Ich erwarte mir von jedem Nationalteamspieler Leidenschaft, Kampf und Disziplin. Alle sollen an ihre Leistungsgrenzen gehen", fährt Weber fort. Bei der Weltmeisterschaft zählen zwar Norwegen und Deutschland zu den Favoriten, eine Außenseiterchance auf den Aufstieg unter die Topnationen hat aber auch Österreich.
"LIDA Cup“ in Weißrussland
10.11.2011, 13:30 Uhr: Österreich - Dänemark
11.11.2011, 17:00 Uhr: Österreich - Weißrussland
12.11.2011, 11:30 Uhr: Österreich - LettlandQuelle: ÖEHV
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Zum letzten Mal in diesem Jahr trifft sich die österreichische U18-Nationalmannschaft in Villach zu einem Trainingslager. Zum ersten Mal mit dabei ist das neue Betreuerteam Patric Wener, Jason O’Leary und Michael Suttnig.
Im vergangenen April gelang dem österreichischen U18-Nationalteam bei der 2011 IIHF U18 Weltmeisterschaft Division II in Rumänien mit fünf Siegen souverän der Aufstieg in die neue Division Ib.
Für die kommenden Titelkämpfe von 11. bis 17. April 2012 im ungarischen Szekesfehervar werden die Weichen schon im ersten Trainingslager von 08. bis 11. November 2011 gestellt.
Zum letzten Mal in diesem Jahr kommt die U18-Auswahl zu einem Trainingslager inklusive zweier Testspiele gegen die Division-Ia-Nationen und die Alterskollegen aus Slowenien (10. November, 18:00 Uhr) und Italien (11. November, 17:00 Uhr) zusammen.
In Villach mit dabei sind auch die neuen Betreuer Head Coach Patric Wener, Assistent Jason O’Leary und Tormanntrainer Michael Suttnig.
"Wir werden in diesen paar Tagen vor allem den Jahrgang 1995 forcieren, um zu sehen, welche jungen Spieler das Potential haben", erklärt Christian Weinfurter, U18-Referent beim Österreichischen Eishockeyverband. "Für die Spieler wie auch für das neue Trainerteam werden die Spiele gegen Slowenien und Italien eine erste Standortbestimmung sein."
Wener, der schon viele Jahre im heimischen Nachwuchseishockey tätig ist, erwartet sich in den zwei Partien, fünf Trainingseinheiten und weiteren Taktikbesprechungen vor allem große Einsatzbereitschaft von den einberufenen Cracks.
"Slowenien und Italien sind in etwa gleich stark wie wir. Ich möchte in der kurzen Zeit, den Spielern meine Ziele und eine Siegermentalität vermitteln", meint der Schwede. "Es geht darum, für die Gruppe alles zu geben, psychisch und physisch."
In erster Linie zählt die Heranbildung eines Teamgefüges - einer Wir-Mentalität -, die Ergebnisse sind vorerst noch zweitrangig. In Sachen Weltmeisterschaft und möglicher Aufstieg in die Division Ia wird es erst 2012 richtig ernst. Im Februar gibt es den nächsten Termin für die U18-Nationalmannschaft, danach gibt es Anfang April die gezielte Vorbereitung auf die WM.
Trainingslager und Drei-Nationen-Turnier in Villach
10.11.2011, 18:00 Uhr: Österreich - Slowenien
11.11.2011, 17:00 Uhr: Österreich - ItalienQuelle: ÖEHV
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Die österreichische Mannschaft für die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele trifft sich von 08. bis 12. November auf dem Innsbrucker Eis zu einem kurzen Trainingslager inklusive zwei Länderspielen gegen die Alterskollegen aus Italien und Frankreich.
Die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele werden im kommenden Jahr (13. bis 22. Jänner 2012) in Innsbruck ausgetragen. Der Österreichische Eishockeyverband nimmt mit einem Mädchen- und Burschen-Nationalteam an den Wettbewerben teil.
Einen Vorgeschmack auf die Olympischen Jugendspiele bekamen die österreichischen Jungen (Jahrgang 1996) Anfang August bei Länderspielen in Finnland, die durch die Unterstützung des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC) ermöglicht wurden. In Vierumäki bezog die ÖEHV-Auswahl gegen das Land des aktuellen Weltmeisters zwei Niederlagen.
"Es wird bei Olympia gegen die Besten der Besten gehen", meint Head Coach Kurt Harand. "Daher ist es wichtig, dass wir in der Vorbereitung auf dieses Großereignis gegen starke Gegner spielen. Denn nur so sehen die Spieler, wo sie international tatsächlich stehen."
Beim aktuellen Trainingslager in Innsbruck stehen neben Länderspielen gegen Italien und Frankreich auch Trockentraining, Taktikeinheiten und gemeinsames Eislaufen auf dem Programm.
"Wir werden mit den Kindern sehr viele taktische Varianten durchnehmen und versuchen, ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten hervorzuheben", fährt Harand fort. "Die Olympischen Spiele sind für Athleten einzigartig. Daher sind in den Camps alle Teilnehmer immer voll bei der Sache."
Vor den Olympischen Jugendspielen wird die österreichische Auswahl noch mindestens ein Mal zusammentreffen, damit das Betreuerteam vor der endgültigen Nominierung des Kaders alle in Frage kommenden Spieler noch einmal genau unter die Lupe nehmen kann. Fix eingeplant ist Ende Dezember die Teilnahme an einem Turnier in der tschechischen Hauptstadt Prag.
"Der ÖEHV wird in seinen Bemühungen, ein gut vorbereitetes Team zu stellen, vom Sportministerium und vom Österreichischen Olympischen Comité finanziell unterstützt. Für die Jugendlichen waren die zwei Länderspiele in Finnland eine große Herausforderung und Motivation zugleich, nach vorne zu blicken und sich künftig noch mehr an den Leistungen der Top-Nationen zu orientieren", meint Dr. Dieter Kalt, Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes.
Trainingslager und Drei-Nationen-Turnier in Innsbruck
10.11.2011, 17:00 Uhr: Österreich - Italien
12.11.2011, 12:30 Uhr: Österreich - FrankreichQuelle: ÖEHV
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Viveiros mit 1 Tor bei der 3:5 Niederlage gegen die Sherwood Park Crusaders. Nach 16 Saisonspielen hält er nun bei jeweils 1 Tor & 1 Assist.
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Nach 7 Saisonspielen für Neuburger hält der Youngster bei 1 Assist und muss noch auf seinen ersten Treffer warten.
Michael Holst hat ebenfalls an der Banff gespielt, Taylor meines WIssens nach nicht.
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Martirosian bleibt bei der 1:5 Niederlage gegen Twin Cities Northern Lights ohne Punkte. Nach 18 Saisonspielen hält er bei 2 Toren & 8 Assists.
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Nach 4 Saisonspielen hält er bei 1 Tor & 4 Assists, konnte also in den letzten 3 Spielen nur 1 Assist für sich verbuchen.
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Im Regelfall wäre das biologisch nicht möglich gewesen
Dominik ist jedenfalls einer der talentierten Spieler aus dem 96er Jahrgang, zumindest einen Wechsel innerhalb der Schweiz zu einem besseren Verein sollte er durchaus anstreben bzw. sollte meiner Meinung nach auch durchaus möglich sein. -
Nicht schlecht habe da noch die Statistik gefunden
Eltie Junioren A
http://www.nationalleague.ch/NL/spiele/de/statistik_juna.php
Recht beeindruckend finde ich vor allem Nikolaj Ehlers. Der hat für Biels Elite A Junioren in 16 Spielen 17 Punkte gemacht und das als 96er Jahrgang. Wohl einer der nächsten Dänen, die es in den Draft schaffen. -
Ich glaub nicht, dass die Brüder sind, wohl eher Cousins.
Dominic wurde am 16.7.96 geboren, Julian am 19.1.97. -
Kreuzer auch beim Rückspiel gegen die Buffalo Stars, das New York mit 5:1 gewinnen kann, mit 1 Assist. Somit hält er bei 8 Punkten (1 Tor & 7 Assists) aus 13 Spielen.
Tja, die Altersthematik im Juniorhockey... Großteils ein unübersichtlicher Dschungel, bei dem es wesentlich leichter ist herauszufinden, was die Altersobergrenzen sind. Sicher sagen kann ich es auch nicht, denke aber, dass Malone mit seiner Annahme Recht hat. Wobei sich mir die Sinnhaftigkeit entzieht, wenn man in stärkeren Ligen wie CHL oder auch USHL schon in jüngeren Jahren spielen darf.
Insgesamt wärs für Kreuzer wenn möglich besser nächste Saison USHL oder NAHL zu spielen. NAHL ist zwar von der Spielstärke in etwa gleich wie EJHL (auch wenn es eine Tier II Liga ist), aber du musst nichts zahlen und spielst vor mehr Fans. -
Obrist punktet weiter sehr konstant. Zug macht mit dem HC Ambri-Piotta kurzen Prozess und schickt die Gastmannschaft mit einem 2.10 Debakel wieder heim. Obrist erzielt 2 Treffer selbst und leistet bei einem weiteren den Assist.
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Stiefel erzielt für das Junioren A Team der GCK Lions den Treffer zum 3:0 beim 4:1 Sieg gegen Schaffhausen.
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Dominic Zwerger & Kassian Wohlgenannt kommen heute wieder einmal für Herisaus Junioren im Spiel gegen den EHC Dübendorf zum Einsatz. Beim 4:3 Heimsieg erzielt Zwerger das entscheidende Tor in der Overtime.
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Keine Punkte für Keckeis beim 4:3 Erfolg über den EHC Dübendorf.
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Schneider kommt heute für das Junioren Top Team der GCK Lions zum Einsatz, kann aber keine Punkte bei der 2:6 Niederlage gegen HC Prättigau-Herrschaft für sich verbuchen.
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Keine Punkte, nur 4 Strafminuten für Jeitziner beim 2:7 gegen EHC Biel-Bienne Spirit.
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Wie am Vorabend verliert Notre Dame gegen Northern Michigan nach Shootout nachdem das Match mit 1:1 nach regulärer Spielzeit geendet hatte. Schneider ist am einzigen Treffer seines Teams nicht beteiligt.
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Auch im Rückspiel gegen Holy Cross, das Niagara mit 3:4 verliert, kann Divjak keine Punkte erzielen.
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Kreuzer assisitiert beim Tor zum 3:0 für Apple Core gegen die Buffalo Stars. Das Match endet mit 5:3 für Kreuzer und seine Teamkollegegn.
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Weiter auf seine ersten WHL Punkte warten muss Viveiros. Beim 3:1 Sieg über die Kelowna Rockets beendet er das Match mit einer ausgeglichenen +/- Statistik.
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Trotz klarer 39:27 Schussüberlegenheit gegen Youngstown verliert Indiana mit 3:4 n.P. Romig dabei ohne Punkte aber mit 3 Torschüssen wenigstens relativ aktiv.