Beiträge von djchrisko
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Drüben!
Bei den roten Rüben!
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Und Satz 2 gehört auch Thiem.
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Na dann...
Nach schwieriger Saison
David Maier fokussiert sich voll auf den KAC
Verteidiger-Talent David Maier (21) hat sich heuer in Klagenfurt mehr erhofft. Doch der Rotjacken-Crack gibt nicht auf, bleibt beim KAC. Und Pilloni schiebt weiteren Lock-Angeboten einen Riegel vor.
Von Martin Quendler | 05.30 Uhr, 07. Mai 2021
Eine Meistermannschaft weckt Begehrlichkeiten. Das liegt in der Natur der Sache. Und weil die Dichte an österreichischer Qualität beim KAC außerordentlich hoch ist, linsen derzeit besonders Teams, die sich auf diesem Segment verstärken wollen nach Klagenfurt. Nicht nur die großen Namen wie Manuel Ganahl, Lukas Haudum, David Madlener, Steven Strong oder Johannes Bischofberger erhielten Angebote bzw. Anfragen. Auch die zweite Reihe wurde genauer unter die Lupe genommen.
Bei Erzrivalen VSV stand Marcel Witting genauso auf der Liste wie Dennis Sticha oder David Maier. Witting und Maier eint die Vorgeschichte. Beide waren heuer nicht die erste Wahl von KAC-Trainer Petri Matikainen. Sticha verletzte sich nach guten Leistungen und musste den Meistertitel von der Tribüne aus miterleben. Rotjacken-General Manager Oliver Pilloni überraschen diese Ambitionen nicht.
Sein Trumpf: Die Spieler wollen Klagenfurt gar nicht verlassen. Nicht zwingend wegen finanzieller Argumente. "Als Spieler fühlt man sich hier rundherum gut aufgehoben", ist aus Spielerkreisen immer wieder zu hören. Selbst wenn eine Saison so gar nicht nach individuellen Vorstellungen verläuft. Wie etwa bei David Maier.
Der 21-jährige Verteidiger unterzeichnete nach Stationen bei Södertälje und Nordamerika (North Bay Battalion, Peterborough Petes) im Vorjahr einen Drei-Jahres-Vertrag beim KAC. Unter Matikainen lief er lediglich neun Mal bei den Rotjacken ein. "Ein schwieriges Jahr. Es ist natürlich nicht unbedingt optimal für mich gelaufen", meint Maier. Eine vorzeitige Vertragsauflösung samt ligainternen Wechsel stehe aber nicht zur Debatte: "Ich will alles geben und möchte es noch einmal beim KAC versuchen", gibt sich der Verteidiger kämpferisch.
Und Sticha? Der gebürtige Feldkircher streift seit 2017 das KAC-Dress über. Zuerst für das Farmteam, heuer sorgte er für fünf Treffer in der "Ersten". Pilloni kostet das Interesse des VSV nur ein müdes Lächeln: "Es wären 30.000 Euro Ausbildungsentschädigung fällig."
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Uuuuuuuund nun die Frage eines Unwissenden: Was hat die Hinweis-Zahl nun mit Fraser zu tun?
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Und ich hab richtig geraten, ich hab's halt immer noch drauf nach all den Jahren der Entbehrung!
Wie schon von anderen erwähnt das große Tam-Tam, haben ja wir alle gemacht.
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Habt ihr vergessen, dass ein Vertrag zugeschickt wurde und man verwundert war, als er unterschrieben wurde? Wird wohl nicht bei einem Sponsor der Fall sein.
Ui schon auch eine große Gefahrenquelle, gach ists eine SO dermaßen unleserliche Unterschrift, dass man sich auf DIE Sensation freut, beim genaueren Hinschauen aber dann...
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Es bedarf hiebei, meiner bescheidenen Meinung nach, allerdings auch einer Definition des Begriffes "wir".
Wenns "nur" die Social Media - Abteilung ist die nicht "damit gerechnet" hat, Rauchenwald, Daum und Co. aber schon, dann sieht's schon wieder ein Stück anders aus

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Jamie Fraser hängt noch eine Saison an, rate ich mal.
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Und es gibt doch tatsächlich Leute die Wilson verteidigen...
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I hoffe ja nur das Leduc das Eishockey spielen über den Sommer verlernt
Uijegerl, damit man dann im Herbst sagen kann: "Ich habs ja schon immer gewußt, die können ja alle nix", und über den eigenen Verein schimpfen. Ist schon a bissl sehr böse oder

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Das wichtigste: @schooontn ist wieder da!!!!!!
Aber wo bleibt Gordfather ?
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Sorry fürs OT: Ich freu mich schon drauf wenn der ÖEHV (und meinetwegen die IIHF auch) draufkommt, das die ICEHL eine Art Superleague ist, und damit droht dass die Spieler nicht mehr fürs die jeweiligen Nationalteams auflaufen dürfen.
OT Ende

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Also wären beim OT - Tor der Wolfsburger Pölster am Eis gelegen, und wären die Berliner Verteidiger beim Umkurven auf selbigen gelandet, die wären sofort eingschlafen. Stehend KO, war aber schon cool gemacht und mit Ruhe gemacht von Melchiori!
Beide Teams mit schweren Beinen in der OT.
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Bitte, bitte, BITTE mich aus dem Zitat entfernen, ich kann ja nix dafür


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John Hughes zurück in Villach
Nicht alles lässt sich beim VSV mit Magie lösen
Der VSV verpflichtete John Hughes. Der Klub geht auf Nummer sicher und erhofft sich dadurch Tore am Fließband. Trainer Rob Daum weiß, wie er mit dem Stürmer umgehen muss. Was man sich von Hughes erwarten darf und was nicht - eine Analyse.
Von Martin Quendler | 05.30 Uhr, 30. April 2021
In VSV-Lager herrscht derzeit emotionaler Ausnahmezustand. Nur zu verständlich: Als Königstransfer wird er tituliert. Nach Jahren ergebnisloser Bemühungen sicherte man sich endlich (wieder) die Dienste von John Hughes. Ein Kreis schließt sich somit. Der Rauswurf des genialen Stürmers 2014 hat die blau-weiße Gemeinde gespalten. Nicht alle konnten sich mit der rigorosen Gangart von damals identifizieren. Und jedes Mal, wenn Hughes bei einem Villacher Gegentreffer die Hände im Spiel hatte, riss dies alte Wunden neu auf.
Die Magie von früher, die der mittlerweile stark in Österreich verwurzelte Stürmer auf das Eis zauberte, wieder neu zu erwecken. Das ist der Grundgedanke und die Erwartungshaltung, die hinter dieser Verpflichtung stehen.
Dieser Transfer lag eigentlich auf der Hand. Salzburg sah für den Kanadier keine Verwendung mehr. Und die Blau-Weißen benötigen Scorerpunkte, um im Grunddurchgang Ruhe einkehren zu lassen. Es wurde nicht lange gefackelt. Bei der Suche nach einem "Punktegaranten" wollte man schließlich nicht neuerlich in die Wundertüte greifen. Und: Die heimische Eishockey-Liga scheint Hughes auf den Leib geschneidert. Vor ihm liegt seine mittlerweile 13. Saison. In insgesamt 739 Partien brachte er es auf 245 Treffer sowie 620 Assists und sorgte so für Liga-Rekorde: Er leistete die meisten Grunddurchgangs-Assists (517) und heimste die meisten Grunddurchgangs-Scorerpunkte (721) ein. Nach Salzburg, Olimpija Ljubljana, VSV, Salzburg kehrt der 33-jährige Stümer wieder nach Villach zurück. Für mindestens ein Jahr, mit Aussicht auf Verlängerung, wie aus VSV-Kreisen zu vernehmen ist.
Hughes ist auf sich gestellt
So verlässlich Hughes für Scorerpunkte sorgen soll, so groß sind die Fragezeichen, die der Stürmer ebenfalls mitbringt. Nach vielen Jahren in der geschützten Werkstätte Salzburgs, wo den Spielern alle Annehmlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wartet auf den 33-Jährigen wieder eine völlig andere Welt. Wenn es nicht läuft, ist Villach alles andere als eine Komfortzone. Auf den Schultern des quirligen Stürmers lastet exakt dieser zusätzliche Druck. Denn personelle Entlastung wie in Salzburg, wo hauptsächlich Österreicher in die Bresche gesprungen sind, wenn Imports im Leistungstief versanken - das wird es in Villach nicht spielen.
Allerdings weiß man überall, was auf der Hughes-Visitenkarte steht. Mannschaftsdienliche Aufgaben wie "blockt Schüsse, fährt harte Checks oder arbeitet in der eigenen Zone" gehören nicht dazu. Hughes beim Eishockey kann verglichen werden mit Brasilianern beim Fußball. Ohne das Spielgerät wirken sie einfach unrund. Weit vorne anzutreffen, oft farblos - aber wenn sie in Erscheinung treten, dann brennt's. Sowohl - als auch.
Im Gegensatz zu Bullen-Trainer Matt McIlvane wartet nun mit Rob Daum ein deutlich erfahrenerer Mann, der mit Hughes' Eigenheiten umzugehen weiß. Daum ist dafür bekannt, einen genialen Spieler nicht in eine Rolle zu zwängen, die er nicht erfüllen kann. In Linz etwa schaffte er es, die Umgebung von Brian Lebler so abzustimmen, dass der Liga-Scharfschütze in Ruhe seines Amtes walten konnte. Unter einem System-Trainer wie Petri Matikainen zu spielen wäre für Freigeist Hughes hingegen frustrierend und insgesamt eine wohl inkompatible Paarung.
Hughes lenkt vom eigentlichen Problem ab
Fazit: Den Villachern gelang ein schillernder Coup. Hughes ist für den VSV ein Signing, das bestimmt weiterhelfen wird. Allerdings benötigt der Kanadier einen Sturmpartner, der seine Sprache spricht und mit dem er auf einer Wellenlänge liegt. Das eigentliche Problem wurde mit diesem Transfer nicht gelöst: Hughes zählt zwar zu den höherpreisigen Spielern, ist jedoch nicht unbedingt als Leader in der Kabine bekannt, der ein Team pusht, wenn es nicht läuft. Und exakt damit hatten die Villacher vergangene Saison am meisten zu kämpfen - so etwas wie Teamspirit kam nie auf.
Verfügt Hughes über genügend Sprit im Tank, dass er die viele Eiszeit, die ihn in Villach erwartet, verkraften kann? Und zaubert John Hughes wirklich noch einmal seine ganz große Magie hervor? Vielleicht blüht der 33-Jährige ja ausgerechnet in Villach noch einmal richtig auf. Und mit ihm dann auch der VSV.
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Mein Gott, was haben wir doch alle geschlafen.
Ist ja klar wer der einzig wirklich logische Nachfolger von Marsch in Salzburg sein kann.
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Wer kanns ihm schon verdenken vor den lautesten und besten Fans der Liga zu spielen.
Aber sicher, ernstgemeint, lässig für den VSV

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Fairport Convention - Sloth
Für mich ein fabelhaft gutes Stück, das Stairway des Folk Rock. Richard Thompson, damals gerade 21 Jahre alt und schon mit fünf exzellenten Alben mit Fairport im Gepäck ist ein Gitarrenhexer, der Jimmy Page weder im Studio noch live nachsteht. Und das Zusammenspiel mit Dave Swarbrick, Violine, ist pure Magie.
Hach *schmelz* Fairport Convention


Schön mal was abseits von "Matty Groves", "Meet on the ledge" und "Who knows where the time goes" vorgesetzt zu bekommen. Wobei grad letzteres in der Sandy Denny - Solo BBC-Version schon auch zum Zungeschnalzen ist.
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Surprise, surprise: Jesse Marsch wird wohl Trainer in Leipzig.
Kommt Struber jetzt retour
?