Beiträge von GoodHands
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McDavid was suspended for three games by the NHL Department of Player Safety on Monday for cross-checking Vancouver's Conor Garland on Saturday.
Myers received a three-game suspension by the NHL Department of Player Safety on Monday for cross-checking Edmonton's Evan Bouchard on Saturday
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Noch im Rennen um den letzten Pre-Playoff-Platz
Vienna Capitals (1,22)
Die Pioneers könnten den Wienern noch gefährlich werden, brauchen dazu aber bei sieben Punkten Rückstand wohl sechs Punkte in den direkten Duellen. Das erste davon steigt bereits Samstag in Wien.
Schwache Abschlüsse, eine Unmenge an Unforced Errors und viele Verletzte machen die bisherige Saison in Wien aus. Im Gegensatz zur Vorsaison haben die Caps aber das Glück, dass nicht zwei, sondern gleich drei Teams nachhinken.
Der zu erwartende zehnte Platz könnte einen angenehmen Nebeneffekt für die Pre-Playoffs (bei maximal drei Spielen aber ohnehin eine Lotterie) haben: Die Caps treten auswärts weit besser auf als vor den eigenen Fans, die Niederlagen jedoch weiterhin zahlreich bejubeln.
Die Offensive kommt vor allem von Zane Franklin, Jeremy Gregoire und Nachverpflichtung Joseph Cramarossa, wobei Evan Jasper zuletzt auch einen Formanstieg bewies. Unabhängig von den letzten Saisonwochen versucht Sportdirektor Christian Dolezal schon seit Monaten, den viel zu schwachen Einheimischen-Kern für die nächste Saison zu erweitern.
Pioneers Vorarlberg (1,03)
Die Formkurve der Pioneers zeigte in den letzten Wochen stark nach oben, Innsbruck und Asiago wurden abgehängt. Aber kann das noch für den zehnten Platz reichen? Nur wenn die Siegesserie gegen die Caps (bisher 5:1 und 4:1) auch über den Samstag hinaus weiter anhält.
Gewisse Problemfelder bestehen weiter: Nur Josh Passolt (20) kommt auf eine zweistellige Trefferanzahl, er und sein Buddy David Keefer sind die Einzigen,die regelmäßig Offensive kreieren.
In der Defensive fallen öfters Cracks verletzungsbedingt aus, Jacob Friend verließ gegen Graz bereits zum vierten Mal vorzeitig ein Spiel. Wenn er dabei ist, spielt er gut, aber er gehört zu den Cracks, denen man statt dem Namen eher die Worte "Vorsicht zerbrechlich" auf das Jersey drucken sollte.
Bernd Freimüller via https://www.laola1.at/de/red/winters…-liga-verbleib/
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This ... Marco Kasper robbed by Forsberg.
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Deshalb gab es nie eine Trainerdiskussion
VN Sport / 09.01.2025 • 15:50 Uhr
Höhen und Tiefen prägten das Jahr der Pioneers. Sportdirektor Lampert spricht über sportliche Chancen und die Zukunft.
Feldkirch Die Pioneers stehen vor einem wichtigen Wochenende: Am Freitag spielen die Feldkircher auswärts gegen Innsbruck (19.15 Uhr), am Sonntag folgt das Heimspiel gegen Graz (16 Uhr). Zuletzt zeigte das Team einen deutlichen Aufwärtstrend – fünf Siege aus sechs Spielen machen Hoffnung. Doch reicht das für Platz zehn? Sportdirektor Michael Lampert spricht über Chancen, Herausforderungen und die Zukunft der Mannschaft.Am Freitag gegen Innsbruck, am Sonntag gegen Graz – wie stehen die Chancen auf wichtige Punkte?
Das wird nicht einfach, denn neben verletzungsbedingten Ausfällen lagen zuletzt gleich sieben Spieler mit einem grippalen Infekt im Bett – ausgerechnet vor so einem Wochenende. Immerhin sieht es so aus, dass Verteidiger Jacob Friend zurückkehrt.
Drei Viertel des Grunddurchgangs sind absolviert. Welche Bilanz zieht der Sportdirektor?
Auch wenn es die erwartet schwere Saison war, hätten wir uns etwas mehr Punkte gewünscht. Neue Spieler, mehrere knappe Niederlagen und viele Verletzte haben die Sache nicht einfacher gemacht. Das sind keine Ausreden, aber zumindest eine Erklärung dafür, dass der Rückstand auf den ersten Pre-Play-off-Platz immer noch sieben Punkte beträgt. Wir werden alle versuchen, diesen Rückstand aufzuholen.Seit Mitte Dezember haben die Pioneers jedoch einen deutlichen Aufwärtstrend zu verzeichnen. Aus den letzten sechs Spielen holten sie fünf Siege. Was ist nun anders?
Die Trennung von Legionär Joe Nardi war ein wichtiges Signal an die Mannschaft. Aber auch, dass wir nach einer so langen Niederlagenserie nicht die Nerven verloren haben. Wir haben der Mannschaft und dem Trainerteam auch in dieser Phase den Rücken gestärkt.Coach Dylan Stanley stand also nie zur Diskussion?
Nein. Es ist sein zweites Jahr als Headcoach, und es war nicht einfach für ihn, mit den vielen Misserfolgen umzugehen. Er hat sicher auch Fehler gemacht, aber daran wächst man als Trainer. Ich bin beeindruckt, wie das Coaching-Team um Dylan alles gibt, um diese Mannschaft voranzubringen.
Zuletzt betonte Stanley, dass jedes Spiel für die Pioneers bereits „Play-off-Charakter“ habe. Wird dieser Anspruch auf dem Eis konsequent umgesetzt?
Wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen, sind wir sicher nicht mehr so leicht zu schlagen. Das haben wir zum Beispiel gegen Bozen gezeigt – das hat mir gefallen. Aber zwei Tage später im Heimspiel gegen Asiago war das wieder ganz anders. Da war von diesem Charakter nichts mehr zu spüren. Wir haben zwar gewonnen, aber unser Spiel war alles andere als gut.Bei Stürmer Josh Passolt scheint der Knoten aufgegangen zu sein, nachdem er in den letzten zehn Partien genauso oft getroffen hat.
Ich glaube, es wäre zu kurz gegriffen, diesen Aufschwung nur an Passolt festzumachen. Er hat viel Eiszeit bekommen und nutzt sie auch. Die Rückkehr von Lucas Sowder gibt der ersten Reihe mit Passolt und David Keefer deutlich mehr Raum. Auch unsere beiden Torhüter sind zusammen mit den Verteidigern ein extrem wichtiger Faktor. Außerdem schaffen wir es endlich, unser Tempo besser auszuspielen.
Wo müssen sich die Pioneers noch deutlich steigern, um realistische Chancen auf Platz zehn zu haben?
Eine Mannschaft wie die unsere kann es sich nicht leisten, Überzahlspiele ungenutzt zu lassen. Gerade in engen Spielen kann ein numerischer Vorteil den Unterschied ausmachen. Wir haben über weite Strecken der Saison zu wenig Schüsse abgegeben. Mittlerweile läuft es zwar etwas besser, aber im letzten Saisonviertel wird es entscheidend sein, dass wir unser Powerplay deutlich effektiver gestalten.Wie weit sind die Planungen für das vierte Jahr in der ICE-Liga?
In diesen Tagen beginnen die Gespräche mit den einzelnen Spielern. Ein Großteil hat für das nächste Jahr keinen Vertrag mehr.Droht bei den Legionären wieder ein kompletter Austausch?
Ich bin zuversichtlich, dass wir einige Imports halten und die Mannschaft weiterentwickeln können. Natürlich wecken Spieler wie Passolt oder Keefer Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen. Aber ob für sie ein Wechsel nach einem Jahr schon Sinn macht, ist fraglich. Bei uns hätten sie die Chance, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen. Letztlich ist es natürlich auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Wir haben einen klar definierten Rahmen, an den wir uns halten müssen.Liga-Insider Bernd Freimüller verkündete kürzlich auf der Plattform „X“, dass in der kommenden Saison möglicherweise nur mehr zwölf Mannschaften dabei sind. Was ist dran?
Das müssen Sie die Liga-Verantwortlichen fragen. Auf unsere Planungen hätte eine solche Änderung keinen Einfluss.
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Vor Comeback im Westderby
Rechtzeitig vor dem heutigen Westderby in Innsbruck können die Pioneers in personeller Hinsicht wohl wieder auf Jacob Friend zurückgreifen. Der 27-jährige Kanadier ist nach wochenlanger Verletzungspause wieder einsatzbereit. Hingegen fehlt das Duo Julian Metzler und Kevin Macierzynski weiterhin. Zudem sind einige Spieler krankheitsbedingt angeschlagen. -
mit durchschnittlichen Goalies wäre wohl nur 1vo5 Toren gefallen…
Dem kann ich nicht widersprechen.
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T. J. Brennan als Verstärkungsspieler heute bei Fribourg am Eis. Munteres Festschießen bis jetzt.
3:2 für Kärpät nach 17min.
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Pardubice gewinnt 3:2 n. P.
Bis zur 50. min sprach eigentlich alles für Dynamo. Beim Anschlusstreffer von Gotteron verletzt sich der tschechische Goalie Roman Will und muss raus. Der kalte Backup Vomacka bekommt beim 1. Schuss das 2:2. Dann stands auf der Kippe. Im SO Lukas Sedlak der einzige Scorer. Insgesamt verdienter Sieg.
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Pardubice aber auch permanent mit viel Druck auf Gotterons Defensive. Beide Tore der Tschechen vom Feinsten. Bislang hat Dynamo die Partie im Griff.
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Bernds Worte zum morgigen Aufeinandertreffen:
Pioneers-HCI: Teams auf der Suche nach einem WeihnachtswunderMit den Pioneers Vorarlberg und Innsbruck treffen am Stefanitag die zwei Teams am Tabellenende aufeinander. Bernd Freimüller analysiert, warum das so ist.www.laola1.at -
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Vermutlich würde Rossi zu einer körperlichen starken Mannschaft passen, welche so einen „Wusler“ braucht.
Könnte ich so unterschreiben... wäre mMn die beste Zukunftsoption. Hoffe es sitzt iwo ein GM mit so einem Profilbogen.
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obi War auch mein erster Gedanke.
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MR heute in Linie 3 gegen die stars lt. Russo
Scheint so.... lines at morning skate:
Kaprizov-Boldy-Johansson
Ohgren-Gaudreau-Hartman
Foligno-Rossi-Trenin
Lauko-Khusnutdinov-Milne
Middleton-Faber
Chisholm-Spurgeon
Merrill-Bogosian
Gustavsson
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Hier die Tore AUT vs. DEN:
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VN Sport
Donnerstag, 31.10.2024
Vorerst keine Verstärkung in Sicht
Feldkirch Vorarlbergs Vertreter in der höchsten Eishockeyliga Österreichs, die Pioneers, gehen am Wochenende in ein Auswärtsdoppel. Am Freitag trifft die Mannschaft von Dylan Stanley ab 18 Uhr in Laibach auf Olimp Ljubljana, am Sonntag machen die Cracks rund um Goalie Alex Caffi Halt in Graz und gastieren im „Bunker“ von Liebenau bei den 99ers (12 Uhr). Beide Matches sind kein leichtes Unterfangen für die Pioneers, die als Schlusslicht der Tabelle antreten.
Nervös ob der aktuellen Platzierung wird man bei den Vereinsverantwortlichen nicht. Michael Lampert, Tausendsassa bei den Montfortstädtern, erklärte, dass sich in Sachen Verstärkungen momentan nichts tut.
Nächste Spiele der Pioneers Vorarlberg:
Ljubljana – Pioneers Vorarlberg ⇒ 1. 11., 18.00 Uhr
Graz 99ers – Pioneers Vorarlberg ⇒ 3. 11., 12.00 Uhr
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Reinbachers Gesundung läuft nach Plan
21.10.2024 • 18:06 Uhr / VN Sport
Nach der Operation ist das Ländle-Eishockeytalent mit Krücken unterwegs.
Montreal. An das Leben mit Krücken hat sich der Lustenauer David Reinbacher gewohnt. Am Tag nach seiner Operation am Meniskus, die eine rund sechsmonatige Pause nach sich zieht, ist der 19-jährige Verteidiger der Montreal Canadiens bereits in die Rehabilitation eingestiegen. „Er ist im spezifischen Training bei den Canadiens dabei“, erzählt Vater Harald, ehemaliger Verteidiger beim EHC Lustenau und im Nationalteam. „Der Klub hat sofort nach dem Eingriff entschieden, dass er bei der Mannschaft bleibt.“
Er sei am Boden zerstört gewesen, erzählt der Herr Papa nach dem Verletzungspech im Spiel der Canadiens gegen die Toronto Maple Leafs in der Vorbereitung auf die neue Saison. „Es ist ihm nicht schlecht gelaufen, er stand vor dem Sprung ins NHL-Team. Das schockt dich dann natürlich gewaltig.“ Mittlerweile ist der Lustenauer wieder auf den Beinen, unterstützte zuletzt auf Krücken eine Blutspendeaktion der Canadiens.
Die medizinische Versorgung beim Profiteam in Montreal sei vorbildlich, erzählt Vater Reinbacher. „Gleich nach dem Sturz auf dem Eis gab es die Erstversorgung durch die Teamärzte und die Physiotherapeuten. Noch am Abend gab es eine Röntgenuntersuchung. Die erste Diagnose ergab eine Bänderzerrung.“ Am nächsten Tag brachte dann eine Magnetresonanztomografie die Meniskusverletzung zutage, die einen operativen Eingriff nötig machte. Reinbacher: „Das MRI wird von drei verschiedenen Ärzten begutachtet, sie geben ihre Statements dazu ab. Gibt es verschiedene Resultate, wird nochmals geprüft, ob und wie eine Operation zu erfolgen hat. Die medizinische Betreuung muss von der NHL zertifiziert sein.“
NHL-Stürmer unterstützt
In Paul Byron, einem ehemaligen NHL-Stürmer, fand David Reinbacher einen besonderen Unterstützer. Der 35-jährige, bei den Canadiens mittlerweile in der Entwicklungsabteilung tätig, nahm den österreichischen Nationalmannschaftsspieler bei sich zu Hause auf. „David wohnt bei ihm, ist in die Familie eingebunden, bekommt jegliche Unterstützung, alles passiert unter Kontrolle des Klubs“, sagt Reinbacher Senior. Und je nach Heilungsverlauf wird sich für Reinbacher auch ein Heimatbesuch im Ländle ausgehen.
Ein spezieller Fan, ihm bisher nicht als solcher bekannt, hat David gleich nach der Verletzung Mut zugesprochen: Armin Assinger, Ex-Skirennläufer und Quizmoderator. Gut möglich, dass Reinbacher demnächst in einer der Promi-Millionenshows eingeladen ist. KO
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Interview mit Kasper nach einem Red Wings Training:
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"Way to go, Marco"! First Career Point.
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Fürs Archiv!Hoffe es geht so weiter und er bleibt fix im Line-Up!
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#RedWings practice lines:
Tarasenko-Larkin-Raymond
DeBrincat-Compher-Kane
Rasmussen-Kasper-Berggren
(Placeholder)-Veleno-Fischer
They’re rotating the eight defensemen.
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Rossi dürfte wohl als 1C zwischen Kaprizov und Zucc im Spiel gegen CBJ starten:
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NHL: Schafft Marco Kasper den Sprung in den Red Wings-Kader?Nach einer durchaus gelungenen Preseason darf sich der Kärntner ganz gute Chancen auf die NHL ausrechnen.www.laola1.at
Wird sicher sehr knapp werden mit einem Platz im Starting Roster von Detroit. Könnte mir aber gut vorstellen, dass er in Grand Rapids startet und dann bei den ersten Ausfällen bei den Wings hochgezogen wird.