Geh bitte, jetzt fängt der Schwachsinn mit der 2. Klassigkeit schon wieder an. 
Da fragen sich einige ernsthaft, warum es Lugge wiederholt nicht schafft, die Strafen zu mindern, sie selbst schaffen es aber auch nicht, in ihrer unendlichen Weinerlichkeit jeglichen Stumpfsinn mal außen vor zu lassen.
Derzeit eine zu bedauernde Entwicklung bei unserem blau-weißen Eishockeygott. In Calgary ist er in der vierten Linie festzementiert, dementsprechend ist seine Punkteausbeute auch unter dem Schnitt seines Carolina-Aufenthalts abgesackt.
Hat er sich wohl auch anders vorgestellt. Ryan in einer 4. Linie 
Kuriose Szenen jetzt. VSV kann ein 5 gegen 3 PP nicht nutzen, im Gegenzug Bakala mit einem totalen Aussetzer und einem folgenden Mördersave.
What a biscuit by Bakala.
Der Spielaufbau passt. Die neutrale Zone wird schnell überbrückt. Fraser sehr präsent. Leider wieder unnötige Strafen, weil man hinten die Position verliert und nicht schnell genug denkt.
er hat es so nicht gesagt, aber er spricht vom guten Linzer Unterbau. Naja, wer soll das sein? Kristler, Woger?
Die durften alle spielen. Vor allem Kristler.
Infolgedessen Lahoda derart abzuwerten, ist eine Frechheit sondergleichen. Was glauben manche eigentlich, wie Spieler zu Stammspielern werden? Solch unqualifizierte Bierbudenaussagen sind zum Kotzen. Vor allem wenn sie auch noch aus dem blau-weißen Lager kommen, das Jahrzehnte lang für Fachkenntnis und Begeisterung für Nachwuchsspieler gestanden ist.
Aha und wie glaubst du, dass etwa Kristler zu dem Star geworden ist, der er heute für dich wohl ist? Indem er in Irschen gespielt und beim VSV nur zugesehen hat?
Unfassbar, welche Erwartungen manche haben.
So Rotter ist endlich zurückgetreten und beendet damit seine Flut an Ausreden. Gut so. Damit ist beiden Seiten geholfen.
Für mich korrekt. Fein gelöst. Das Interview von ihm war gestern auch sehr sympathisch. Mir taugt der Typ, der ist eisläuferisch Top, variantenreich und hat das Herz am richtigen Fleck. Hoffentlich bleibt er beim HCD.
Schlaxe Eishockeygott. Schon 2A heute.
Wirklich schöne Kombinationen bei Innsbruck. Die Zuordnung bei Linz ist allerdings auch mehr als kurios. Kommt den Haien sehr entgegen.
Ganahl hat im Juniorenvereich in der Schweiz gespielt. Ob das allerdings schon ausreicht, um als Eishockeyschweizer zu gelten, weiß ich nicht.
NLB wäre mit einer Lizenz eine Option. Eventuell Kloten, die haben derzeit die größten Probleme.
Das ist interessant, weißt du worauf sich das begründet?
Worauf sich das begründet, das kann ich dir nicht sagen. Über die finnischen "Freiheiten" im Eishockey weiß man auch nur wegen der Kooperation von Hockey Austria mit der finnischen Trainerausbildung Bescheid. Diese Eigenheiten wurden speziell im Zusammenhang mit Unterluggauer angesprochen, der ja zu dieser Generation an österreichischen Trainer gehört, die "finnisch" geprägt wurden und den Spielern dementsprechend ungewohnte Entscheidungsgewalt, vor allem in der Offensive, lässt (wurde beim Sky-Livespiele des VSV in Graz thematisiert, wenn ich mich jetzt nicht irre).
Järvenpää wäre ein weiteres Beispiel. Auch er setzt stark auf die Kreativität und die Problemlösungskompetenz seiner Spieler. Und wenn man seinen Werdegang berücksichtigt, dann kannst du dir ungefähr ableiten, wie lange man im hohen Norden schon so operiert.
Eine mögliche Erklärung wäre vlt., dass beispielsweise Verteidiger im schwedischen Nachwuchseishockey kein Icing produzieren dürfen. Sie MÜSSEN in Bedrängnis die Situation eisläuferisch bzw. kreativ lösen. Könnte mir vorstellen, dass in Finnland eine ähnliche Ausbildung vorherrscht. Die Trainer fördern also von Kindesbeinen an die Kreativität ihrer Spieler. Insofern wäre es nur logisch, dass sie diese Kreativität dann auch auf Seniorenniveau von den Spielern einfordern.
Das hast du jetzt aber nicht wirklich geschrieben? Ich piesel mich an. Alter, so seits Meister geworden 😂
seid, Tice, seid. So viel Zeit muss sein.
Dass Finnland für strenge taktische Vorgaben steht, ist eine urban-Legend, die vor ca. 30 Jahren entstanden ist. In Finnland herrscht exakt das Gegenteil vor. Es gibt wohl keine weitere Liga, in der die Spieler so frei sind; in der sie gezwungen sind, Situationen derart selbstständig zu lesen und zu lösen.
Ob das Ganahl nützt oder schadet, wage ich nicht zu beurteilen. Denke aber eher, dass er mit der Härte, der Schnelligkeit und dem Stocktechnischen überfordert ist. Hier herrschen halt die größten Unterschiede zur EBEL vor.
Also heut war's mal wieder richtig knapp. Mein Gott na!
Bei Lanzinger und Kromp sollte man schon realistisch bleiben. Die beiden fallen in der Rumpelliga EBEL noch nicht wirklich auf. Wenn, dann können sie sich nur über das NT in eine bessere Liga spielen. Und einen Stammplatz haben sie im NT (zurecht noch) nicht.
Kromp war zudem schon im Ausland. Ist dort aber nicht zurechtgekommen.
Die Gefahr, dass die beiden in Ausland gegen, ist dann doch eher gering.
Es kommt primär darauf an, wie sehr man sich vorab über die Kultur und die Gesellschaft eines Landes, das man bereist, informiert. Ein Kolonialisieren, d.h. aus Unwissenheit überall den europäischen Maßstab anzusetzen - das geht heute bitte nicht mehr. Die Stimmung mag für den bodenständigen Mitteleuropäer, der Lederhosen, stramme Wadel, literweise Bier und Gegröhle gewöhnt ist, befremdlich wirken. Lässt man sich allerdings auf die "Andersartigkeit" ein, wird man merken, dass auch die US-Amerikaner verstehen, ihr Team zu unterstützen.
So, dumme Strafen vermeiden, konstant Druck mit 4 Linien erzeugen; viel eislaufen und weiterhin einen "überfallsartigen" Forecheck fahren, dann wird das was.
Bin zuversichtlich.
Die Einstellungen und Wissenshintergründe zum Eishockeysport sind an manchen Standorten schon äußerst kurios. Danke "Klagenfurter Jungs" für die Richtigstellung. Aus massiver Unwissenheit sofort nach "Frechheiten" schreien - ein ekelhafter Trend, der auch im Sport heftigst zu verurteilen ist.
Wo ist jetzt das Problem? Bei den jungen Kadern werden Spieler in Olympiazyklen für die Qualifikation entwickelt; bei den WM-Kadern wird versucht, den Klassenerhalt zu sichern. Stichwort: Kurzfristig-langfristig. Wurde von Bader gefühlt 1000 Mal in allen österreichischen Eishockeysendungen ausführlichst erklärt.
Ja, wird er auch. Nur bitte es ist Oktober.
Ein etwa von dir herbeigesehnter, aber völlig abgemeldeter Broda bringt dir keinen Zuseher mehr in die Halle und keinen Punkt mehr in der Tabelle. Im Grunde ist es dir aber auch selbst klar. Nur verstehe ich nicht, warum deine Nerven so derart blank liegen?
Keine weiteren Legionäre zu verpflichten, halte ich für die richtige Entscheidung. Es wurde von Anfang an klar kommuniziert, dass man den traditionellen Weg der EBEL nicht mehr mitgehen möchte. Gut so. Lugge wird wohl von Anfang an gewusst haben, dass er nicht immer auf den gesamten Kader zurückgreifen wird können. Derzeit gibt es zudem überhaupt keinen Bedarf an weiteren Ausländern. Man wurde nicht abgeschossen, sondern verlor die letzten beiden Spiele nur äußerst knapp. Ob hier zwei weitere Schweinslegionäre, deren Namen man drei Wochen nach der Saison nicht mal mehr weiß, den Unterschied gemacht hätten, darf wohl stark bezweifelt werden.
Interessant finde ich, dass manche Villacher ihren einstigen Abwehr-Sir als unglaubwürdige und wankelmütige Diva in Erinnerung zu haben scheinen. Lugge steht zu seinem Wort. Das war schon immer so und wird immer so sein. Wie Villach spielen wird, wurde von ihm klar kommuniziert. Jegliches Konzept nach jeder Niederlage sofort anzuzweifeln - ein solches Vorgehen ist zum Glück mit Lugges Charakter nicht vereinbar.
Vier Buden auswärts musst auch erst mal machen.
Sauber Jungs. 
DAS ist es!
