Jetzt muss man ein Timeout nehmen. Das geht nicht mehr. Desolat ohne Ende.
Beiträge von Langfeld#17
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Jetzt grenzt es echt an Wahnsinn.
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Unsere bewegen ja nicht mal ihre Beine. Gleiten, gleiten, gleiten, bis es taut. Wahnsinn.
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Das muss Absicht sein. So kann man international nicht Eishockey spielen.
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Sauber Michl. Heute bester Mann. Ansonsten auch herrlich unaufgeregt.
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Boah, das schlimmste Drittel, das jemals unter Bader gespielt wurde. Wie Pustertal gegen Linz oder Fehervar gegen Villach. Pures Gestolpere. Die Körperhaltung wie in der Liga, ewige Gleitphase, die Beine werden nicht bewegt.
Arno muss jetzt deutliche Worte finden.
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Die erste ICE-Truppe mit ein paar Versprengten aus der Alps sang- und klanglos abgestiegen. Die 14. Niederlage in Folge in der A-Division spricht auch eine eindeutige Sprache.
Gruselig, wenn man bedenkt, dass AUT bis zur jüngsten Trendwende mehrheitlich ähnlich aufgetreten ist.
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Mir sind die Letten auch unsympathisch. Meist spielerisch überschaubar und eher schmutzig agierend. Umso besser, dass sie mit dem Viertelfinale meist nichts zu tun haben. Als eine etablierte A-Nation sollte man sich gegen GB schon zu wehren wissen, auch wenn es für sie um nichts mehr geht, außer um die Ehre. Eine Peinlichkeit abzuwenden, sollte aber auch eigentlich als Motivation ausreichend sein.
Wie auch immer. Man hat es morgen selbst in der Hand, den Letten zu zeigen, wie man gegen die Briten zu spielen hat. Vor dem Hintergrund, dass mit dem „Verlust“ von Dinamo Riga, die lettische Eishockeyentwicklung zumindest temporär nach unten zeigen wird, wird es für unsere Jungs zukünftig umso wichtiger werden, ihnen auch ergebnistechnisch zu zeigen, was man von ihnen hält.
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Mich schmerzt die Niederlage auch am Tag danach noch. Im letzten Drittel war man drückend überlegen und hätte die Partie eigentlich bereits in den letzten 20 Minuten für sich entscheiden müssen.
Dennoch hat man sich wesentlich stärker präsentiert, wenn ich an die Lettland-Partie in Bratislava zurückdenke, bei der man zwar nach vorne hin auch gut Druck gemacht hat, aber in der Defensive immer wieder Schusslinien zugelassen hat.
Leider steht man jetzt, wenn heute nicht ein Wunder passiert, wieder vor einem Finalspiel. Nur wird diesmal die vermeintliche Überheblichkeit wohl nicht mehr an den Tag legen. Generell kommt das Team 2022 viel geerdeter rüber. Zudem haben wir mit Arno jemanden, der unsere Jungs während des Spiels gezielt immer wieder aufrichten und bei Bedarf erneut auf Baders Gameplan einschwören wird.
Warten wir mal ab, was heute gegen Finnland passiert. Alleine, dass man das sagen kann, ist eigentlich schon ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, wie solche Partien in der Vergangenheit ausgegangen sind.
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Die Niederlage schmerzt schon. Vor allem deshalb, weil ich wirklich gerne gesehen hätte, wie unsere Jungs im weiteren Turnierverlauf ohne Abstiegssorgen performt hätten. Heimlich habe ich schon von 12 Punkten in der Endabrechnung geträumt
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Jetzt wirds knifflig. Gegen Lettland ist nun der Druck ungleich höher und gegen die Briten wahrscheinlich kaum auszuhalten. Das hätte ich unseren Jungs gerne erspart, nachdem man gegen die Großen so aufgezeigt hat. -
Bei aller Euphorie bisher hoffe ich doch sehr, dass es Raffls letzte a wm sein wird. Er ist wie schon 2019 überhaupt kein Faktor mehr, weder spielerisch noch körperlich. Einzig positiv ist für mich dass er heuer keine Strafen nimmt....
Leider richtig. Tom ist ein klasse Bursch, der im Rahmen seiner Möglichkeiten immer alles für das Nationalteam gegeben hat. Es freut mich zwar sehr, dass er einen Pfanner in der ICEHL noch in Ekstase spielt, aber auf dem internationalen Parkett ist sein Impact nicht (mehr) nachweisbar - so ehrlich muss man leider sein. Seine Performance erinnert mich stark an jene eines Hundertpfund. Beide waren bereits 2019 auf dem falschen Konzert. Und besser ist es in den drei folgenden Jahren logischerweise nicht geworden.
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Nein, auch den Zeitpunkt hinterfrage ich nicht und auch die Wertigkeit sollte klar sein. Gegen Tschechien zu spielen, ganz gleich mit welcher D-Garnitur sie auftreten, ist für einen jeden österreichischen Spieler, unabhängig davon, ob dieser dann selbst an der A-WM teilnimmt, eine Herausforderung und mit einem Lerneffekt verbunden. Zudem waren A-Nationen jahrelang nicht daran interessiert, gegen uns zu testen. Das sie es mittlerweile tun, hängt zum Großteil mit Kooperationen und Deals zusammen, die unter anderem auf Bader zurückzuführen sind. Österreich muss dazu eben auch in der Breite konkurrenzfähiger werden. Letztendlich hinterfragt etwa in Tschechien, Schweden und Finnland, Deutschland, der Schweiz usw. auch niemand, warum ein beträchtlicher Teil der Spieler aus den Testspielen oder den November-Break-Turnieren nicht bei der WM ist. Eine Beurteilung der eigenen Stärken und Unzulänglichkeiten lässt auch ein Aufeinandertreffen der „unterklassigeren“ Garnituren zu. Die ewigen Vorbereitungsduelle gegen die Slowenen zu den Klängen der Oberkrainer und in gewohnter „bieriger“ Umgebung waren zwar „urig“, und bei den Fans genau deshalb beliebt, für die ernsthafte Entwicklung des Sports in Österreich war diese Senza-Confini-Haltung aber sicher nicht zuträglich.
Das Ratushny als Ausnahme vorgebracht wurde, war zu erwarten. Ich selbst möchte über Ratushny auch nichts Negatives sagen, habe ich doch bei der WM Vorort mit dem Team mitgefiebert. Auch wenn es mühselig ist, Kader miteinander zu vergleichen, bin ich der Ansicht, dass die Truppe damals vom Leistungspotenzial (Leistungsträger: Raffls, Lebler, usw. jünger, Auslandsengagement) nominell über der diesjährigen zu stellen ist. Bis auf Marco haben wir derzeit keinen Spieler im Aufgebot, der sich im Ausland wirklich etabliert hat oder ernsthaft dafür aufdrängt. Unsere einstiegen Kaliber sind zum Teil immer noch mit von der Partie. Ob sie in diesen sieben Jahren besser geworden sind, ist Ermessensache. Ich behaupte, nein.
Letztendlich führt dieser Umweg aber dennoch zu der Feststellung zurück, dass wir mit Bader einen sehr guten hauptamtlichen Trainer haben, der überdies einen absolute Trainerlegende von Weltklasseformat zum ÖEHV gelotst hat. Ein Luxus, den ich im Vergleich zur alternativen „Altkärntner“ Sparvariante, ein Liga-Trainer in Doppelfunktion, nicht mehr missen möchte.
Bezüglich der fehlenden Ergebnisse muss man sich natürlich immer fragen, was man sich am Ende des Tages erwartet und wie realitätsgetreu man das Leistungsvermögen seiner KAC- und Liga-Boys im internationalen Vergleich einschätzt.
Letztendlich hat man unter Bader 2018 Weißrussland bei einer A-WM besiegt und somit einen 10-jährigen Fluch gebrochen. Darüberhinaus hat man den hauseigenen Österreich-Cup gegen A-Nationen gewonnen und heute den USA ebenfalls bei einer A-WM einen Punkt abgeknöpft. Demgegenüber steht freilich die schmerzhafte Niederlage im Penaltyschießen gegen Italien bei der A-WM 2019.
In einem ersten Zwischenfazit denke ich, dass das Pro das Kontra übertrifft.Ob man die verpasste Olympiaqualifikation gegen die Slowakei und gegen Weißrussland als absolut vermeidbar und als Versagen Baders einstuft, halte ich vor dem Hintergrund, was die Slowakei bei den Olympischen Spielen final erreicht hat, für äußerst gewagt.
Dass die österreichische Volksseele im Eishockey nach Zahlen und Ergebnissen schreit, wissen wir alleine dadurch, dass etwa hierzulande das Ergebnis im Junioreneishockey das Wichtigste ist, während man in zahlreichen Eishockeyländern einen gänzlich anderen Weg geht, bei dem die Betrachtung der spielerischen Lösung im Vordergrund steht. Dieser Ansatz lässt sich auch auf das Nationalteam übertragen. Und die spielerische Lösungsfähigkeit zeigt seit Bader nun mal erkennbar nach oben. Mittlerweile ist dieser Umstand auch zweifelsohne an den Ergebnissen nachweisbar. (Einen Sieg gegen SWE oder die USA wird sich ja öffentlich niemand ernsthaft erwartet haben.)
Und wenn die Ergebnisse die Abneigung nicht rechtfertigen, dann möge es eine Aussage in einem Interview sein. Zweifelsohne war es von Bader nicht richtig, in seiner Enttäuschung Spieler abzupatzen. Aber deswegen anzunehmen, dass Bader sich nicht selbst reflektiert hat, ist falsch. Wer Bader kennt, weiß, wie ausführlich er über Bratislava nachgedacht hat. Letztendlich spielen sowohl Kickert als auch Starkbaum noch im Team. Das wird nicht ohne Grund sein; böses Blut wird es demzufolge nicht geben. Vlt. hätte man Bader halt auch die Möglichkeit zur Erklärung geben müssen. Nachdem der Aufwind rund um Kopenhagen der Enttäuschung rund um Bratislava gewichen ist, haben sich allerdings auch die einst so schier nationalteamtreuen, opportunistischen Bader-Enthusiasten aus der Eishockeyredaktion der Kleinen Zeitung wie ein Fähnchen im Wind vom Teamchef abgewandt, um sich einen neuen Platz an der Sonne zu suchen.
Letztendlich bleibt aber dennoch, dass es die „Bader-Boys“ (Berger) selbst in der Hand haben, ihren Coach mit Siegen gegen die direkten Konkurrenten aus der meiner Meinung nach nicht wirklich gerechtfertigten Schusslinie zu nehmen.
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Das ist leider das Traurige an den Weltmeisterschaften im hohen Norden. Fantechnisch sind diese Austragungsorte mit dem Besucheraufkommen bei WMs in der Slowakei, Tschechien, Deutschland und wahrscheinlich auch der Schweiz nicht zu vergleichen. Insofern wäre es schon traumhaft, wenn Österreich 2024 an der A-Weltmeisterschaft in Tschechien teilnehmen könnte. Prag 2015 und Bratislava 2019 waren für mich unvergessliche Erlebnisse, wenngleich der sportliche Ausgangs beides Mal sehr schmerzte.
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Gut Ding braucht nun mal Weile. Rückschläge sind normal, einen solchen erlebte Bader 2019. Man hat zurecht an ihm festgehalten.
Das Nationalteam legte unter Baders Führung letztendlich eine tolle Entwicklung hin. Am Ende war es auch Bader, der das Kunststück zusammengebracht hat, nach 10 Jahren Auf-und Abstieg in der Topdivision zu bleiben. 2019 ist man einen Weg gegangen, der anders war als jener 2018. Daraus hat man gelernt. In der Olympiaqualifikation war die Leistung bereits schon wieder mehr als in Ordnung. Derzeit schlägt man sich so gut, wie schon lange noch nicht. Die Zeit, in der man von den Top-Teams beinahe zweistellig abgeschossen wurde und in der sich der hartgesottene EBEL/ICE-Fan noch während des 1. Drittels fluchtartig in den Transferthread des KAC, Graz, Linz usw. verabschiedet hat, um die nächste "geile" Verpflichtung, zu "der man nur gratulieren kann", zu feiern, ist vorbei. Diese Herrschaften tauchen in diesem Thread meist gar nicht mehr auf.
Natürlich ist noch längst nicht aller Tage Abend. Und natürlich würde Bader der Buh-Mann sein, wenn man das vermeintliche Entscheidungsspiel gegen Großbritannien verliert. An den Punkt gegen die USA wird sich dann niemand mehr erinnern wollen. Vielmehr wird man wieder die Anzahl der Testspiele als Kontra-Argument aufs Parkett bringen und behaupten, dass es wieder Zeit für ein paar kernige ICE-Style-Auftritte ist, bei denen man nach ein bis zwei gewinnbringenden Tests gegen Rumänen und Ungarn mit einem ICE-Trainer in Doppelfunktion auf der großen internationalen Bühne hätte aufschlagen sollen. Ich bin froh, dass uns diese "Altkärntner" Haltung mittlerweile erspart bleibt.
Letztendlich sollte man auch mal darüber nachdenken, warum sich ein AdC schon seit Jahrzehnten so gut mit Bader versteht. AdC ist unbestreitbar einer der besten Eishockeytrainer der Welt, der dem Spiel beinahe unvergleichbar seine Vorstellungen aufgedrückt hat. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich AdC einen Bader antun würde, wenn letzterer so ein Ahnungsloser wäre, wie hier manche Tellerkreispatrioten glauben wollen.Überdies scheint die Chemie im Team zu stimmen, was genauso Bader zuzurechnen ist. Und selbst ein Komarek, dem ein Zerwürfnis mit Bader/dem Team nachgesagt wird, bemüht sich darum, wieder ins Nationalteam zurückkehren zu können.
Unabhängig davon, wie das Turnier ausgeht, wird mir der heutige Auftritt gegen die USA genauso in Erinnerung bleiben, wie Baders Gegner die Niederlage im Penaltyschießen gegen Italien.
In diesem Sinne bleibt mir nur, Bader und AdC weiterhin alles Gute zu wünschen. Das Team dankt es den beiden mit hervorragenden Leistungen. So soll es sein! -
Mir sind beide Vereine nicht sympathisch, aber ein Finale, das nicht aus zwei Mannschaften aus ein und demselben Land besteht, gefällt mir wesentlich besser als so eine zum Beispiel rein englische Paarung. In diesem Sinne alles gut.
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Alter, deswegen darf ein Kunde auch nie einen Friseur kritisieren, weil er schließlich selbst nie Haare geschnitten hat. Wenn ein Schüler einen Lehrer kritisiert, verweist letzteres einfach darauf, dass der junge Bursche wohl selbst nie unterrichtet hätte und somit keine Basis für eine Kritik habe.
Bitte, bitte, bitte hört’s mir endlich mit diesen peinlichen Statements Marke Facebook auf. In die Ecke stellen und drüber nachdenken, was man hier für einen Blödsinn verzapft und sofortige kognitive Verbesserung geloben.
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Schönes Spiel unseres Nationalteams. Allerdings hat vor den letzten A-WMs meist recht akzeptable Leistungen in den Vorbereitungsspielen abgeliefert. Insofern heißt es jetzt die Lage richtig einzuschätzen. Bader und AdC werden das auch zweifelsohne tun. Die Schweden haben mit ihrer Garnitur ihren für die Österreicher wichtigen Dienst erfüllt und unsere Jungs zumindest für 60 Minuten an ein Tempo herangeführt, welches sie das ganze Jahr sonst nicht gehen müssen. In den nächsten Spielen wird sich zeigen, ob der heutige Auftritt eine Eintagsfliege war.
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Trotzdem sind Niederlagen gegen Italien immer wieder recht unverständlich.
Wieso? In der famosen ICE bekommen Pfanner und 90% der Fans ekstatische Zustände, wenn Pustertal, Bozen, der KAC usw. die Schläger kreuzen und zeigen, wie man in Zentraleuropa Eishockey interpretiert. Vor dem Hintergrund, dass sich wohl an die 80% der Nationalteamspieler beider Länder regelmäßig in der Liga gegenüberstehen, ist es wenig überraschend, dass man exakt auf gleichem Niveau agiert, weswegen man Partien maximal knapp gewinnt oder verliert. Ist ja nicht so, dass die österreichischen Spieler bzw. österreichischen Klubs Bozen und Pustertal dominieren.
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In der Reinstallation seiner kommunistischen Sowjetunion, bei der der Kreml glaubt. entscheiden zu müssen, was für die vermeintlichen „Brüdervölker“ richtig ist, ist der Geisteskranke aber nicht gerade so erfolgreich, dass er sich mit seiner abgewrackten russischen Armee auch noch gegen das Baltikum Krieg führen wollen würde. Die sind ja schon mit der Ukraine - zum Glück - heillos überfordert.
Also, wenn man den Teufel wie auch bei Corona nicht gleich an die Wand malt, dann ist Krastenbergs wie jeder andere Verfechter der Freiheit und Demokratie von Putins UdSSR -Wiederbelebungsversuch maximal angewidert. Dass er sich jetzt wie ein kleines Schulmädchen einnässt und dadurch kein Eishockey auf Topniveau mehr spielen kann, halte ich dann doch eher für weithergeholt.
Was denkst du was das nächste Ziel von Putin wäre wenn die Sache eskaliert?🤦🏻♂️
Oder läuft das unter - ist 1000KM entfernt, was interessiert mich das in Österreich?
Dein gutes Recht - aber Krastenbergs hat den Krieg praktisch vor der Haustür.
Ein bisschen Verständnis für begründete Angst wäre da echt nett.
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Unter Ruttensteiner und Koller man diese lähmende Mentalität „zu schlecht für alles“ aber wenigstens mal abgeschüttelt. Mittlerweile ist man wieder dort, wo man in Hochzeiten eines Mayrlebs und Constantini war. Da schmatzt der Hawara Schöttel ins ORF-Mikrophon, in der Hoffnung damit einen besonders besonnen und professionellen Eindruck zu erwecken. Dennoch blitzt in jedem seiner nichtssagenden Worte seine kaum zu versteckende Provinzialität durch. Diese Bühne ist für all diese Herrschaften um acht Nummern zu groß. Das Nationalteam ist eben nicht die Vienna, Rapid oder die Austria, wo man am Bankl draußen a Wuchtl nach der anderen schiebt, weil grundsätzlich eh wurscht is.
Das Stadion ist mittlerweile leergespielt, die Euphorie rund ums Nationalteam völlig verblasst.
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Warum krampfhaft einen Österreicher? Da könnens auch gleich den Polster in Erwägung ziehen.
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Die Wiener Partie wird es sich schon wieder richten. Gemeinsam mit den ewiggestrigen Landesfürsten, die in ihrem österreichischen Bundesligaschweinskick den Nabel der Fußballwelt zu erkennen glauben, hat sich diese Abordnung schon einmal die Macht zurückgeholt, nur um mit Foda, einer Symbolfigur der österreichischen Bundesliga, unterzugehen. Nun werdens halt einen anderen Abkömmling der Wiener Partei als Heilsreiter hervorzaubern: Herzog.
Man hatte bereits Professionalismus im ÖFB, die hat man bewusst entfernt. Warum sollte sie nun wieder Einzug halten? -
Mit Vorbereitung sind es weit mehr als 14 Tage.
Ich spreche rein von der A-WM.
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Ob die KAC-Spieler in der Liga nun performen oder nicht, hat wohl nur bedingt Auswirkungen auf das Nationalteam. Die Frage ist eher, wer ist am Ende der Saison überhaupt mental und körperlich dazu bereit ist, über 14 Tage alles Eingefahrene zu verdrängen und Eishockey auf einem ganz anderen Niveau zu spielen.
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