Wie auch immer, einen Bärendienst hat sich der ÖEHV damit nicht erwiesen, allein schon dass so etwas zur Diskussion stand wirft einen mehr als unseriösen Schatten auf den Verband.
Du meinst damit dass so etwas überhaupt zu einer Diskussion führt, oder? Alles andere verstehe ich nämlich nicht.
Gerade wenn man den Spielern Einsätze im Nationalteam wieder schmackhaft machen will, dann kann ein Flugticket für vier Tage bei jemandem, der anscheinend extra 10 tage früher anreist (und dabei auf Frau und neugeborenes Kind verzichtet?!) nicht wirklich ein Problem sein. Oder? Das kann ich als Verband ja begründen-- sein Kind ist ein paar Wochen alt!
Wenn das vor der nächsten A-WM mit österreichischer Beteiligung in 10 Jahren nochmal vorkommt, dann kann der nächste Eishockeyspieler dessen Frau und frischgeborenes Kind in Amerika leben dann auch auf ÖHV Kosten vier Tage nach Amerika und wieder zurückfliegen, wenn er die 10 Tage Trainingslager davor mitmacht.