Ad. ung. Medien wird sehr wohl vermerkt, dass Österreich ohne etliche Stammspieler angetreten ist (im Gegensatz zur euphorischen öst. Berichterstattung in Österreich nach dem 4:2-Sieg der Damen gegen. Tschechien, die in Wahrheit mit einem Challangeteam angetreten sind), das es ein Trainingsspiel war, und man nicht so leicht ein 3:0 aus der Hand geben sollte, das Team davon lernen soll, weshalb diese Trainingsspiele auch da sind, man das Ergebniss nicht überbewerten soll, aber Selbstvertrauen bringt. Positiv wird auch erwähnt, dass Sofron wieder voll einsatzfähig ist, denn die Spielerdecke in Ungarn ist nicht so breit wie in Österreich.
Beiträge von WAT stadlau4EVER
-
-
-
3300 Zuseher beim freundschaftlichen Länderspiel Ungarn-Österreich in Szekesfehervar.
Bin gespannt wie viele Zuseher morgen EBAn .
-
Sofron, nach einer grenzwertigen Attacke eines Spielers von Bozen in Villach, ist bei Ungarn wieder mit dabei.
Von Österreich fehlen etliche Leute, für den Rest aber eine gute Möglichkeit zu Einsatzzeiten zu kommen.
Ungarn ist heuer Vetanstalter der Div1A, Spielort die Papparena in Budapest, für die Spiele der Ungarn gibt es nur noch Restkarten.
Mit Italien, Slowenien, Kasachstan das Turnier sehr stark besetzt, tippe, dass weder die Ungarn, Polen noch Aufsteiger Großbritanien an diese drei herankommen werden, welche den Aufstieg wohl unter sich ausmachen werden, der Ausgang aber ungewiss.
-
War trotzdem eine tolle Saison bis zum Play Off. Dann ist der Puck eben leider oft nicht so für die Caps gesprungen wie im Vorjahr und in einigen entscheidenden Phasen haben Leute welche sonst sehr verlässlich waren gepatzt. Sind eben auch nur Menschen. Die Saison ist vorbei - ich freue mich schon auf die kommende
-
Endstand vor etwa 300 Zusehern:
EHC Südtirol gegen WEV-Lions 5:6((1:3,2:0,2:2)nP
Sah anfänglich nach einer klaren Sache aus, WEV führte 3:0, Südtirol drehte jedoch das Spiel im Schlußdrittel noch, gingen sogar in Führung, am Ende die Eislöwen als nicht unverdienter Sieger. Ein gutes, intensives Spiel, bei dem aber nie die Grenzen der sportlichen Fairness überschritten wurden.
Spiel 2 am Freitag in der EBA.
-
Nikitin und Morosov habe ich leider verpasst, habe aber aus der Generation vor mir sehr viel von Ihnen gehört.
Stadlau habe ich erstmals 1976 im Oberligafinale gegen Hohenems gesehen, da wurde dann wieder in die Nationalliga aufgestiegen.
1976/77 gab's da oben erwähnte Duelle mit VSV und KEV.
Stadlau wurde 1980 Nationalligameister und stieg in die Bundesliga auf, wo man 5 Jahre mitspielte. Beste Platzierung 1984 Platz 3. Der WEV ist da abgestiegen, war der letzte sportliche Absteiger aus der höchsten österreichischen Eishockeyliga (damals die Entscheidungsspiele gegen den Grazer SV verloren).
Von 1985-1992 spielte Stadlau noch in der Nationalliga mit, 1986/87 unter EC Lederappel Wien.
1992 folgte eine Zusammenlegung mit dem WEV.
-
So als Info am Rande...
In Italien muss man ab 4000 Zuschauer und dann wieder ab 5000 Zuschauer, die Anzahl von Sicherheitspersonal, Polizei/Carabinieri, Feuerwehr und Sanitäter aufstocken ...
In Wien mWn die Grenze bei 1000. Da schreibt dir das Veranstaltungsgesetz einiges vor. Sanitäter; Meldepflicht bei Polizei, die dann Maßnahmen vorschreiben kann, die dir einiges kosten. Quelle eine Mitgliederversammlung beim Wiener Sportclub (damals noch Sportklub).
-
MAC Budapest wurde erstmals ungarischer Eishockeymeister und hat nach 21 Jahren den Titel in die ungarische Hauptstadt zurückgebracht. 1997 wurde Ferencvaros Budapest Meister, damals noch unter freien Himmel.
Hat laut Mecienberichten erstmalsauch Eishockeyeuphorie auf Clubebene in Budapest ausgelöst, wäre für Ungarn gut, wenn sie weiter anhält und neben Szekesfehervar und Miskolc auch ein dritter Landesteil mit dem Eishockeyvirus infiziert wird.
Das Budapest sehr wohl hockeybegeistert sein kann beweisen die Zuseherzahlen wenn das Nationalteam antritt, diese sind jedoch immer nur sporadisch zu Gast.
Vl ein kleiner Vergleich: Samstag Eishockeyfinale in der Tüskecsarnok vor 2500 Zusehern, Sonntag Damenhandballcupfinale zwischen zwei in Budapest nicht beheimateten Mannschaften (Györ/Erd) in der Papparena vor 7000 Zusehern.
-
Ist glaube ich geographisch nicht interessant. Für die Bozener wären das zB mehr als 12 Stunden Busfahrt. Für die Innsbrucker 11 Stunde. Sogar für die Wiener noch mehr als 5 Stunden.
Dornbirn liegt auch nicht um die Ecke
-
Am Ende zählt leider nur das Ergebniss - und das spricht für Bozen. Gratulation nach Südtirol.
Aber den Montag spare ich mir, um Mannschaften mit einem Spielstil wie Bozen zu sehen- das ist mir der Eintritt nicht wert.
-
Jetz kummt glei ana, der sagt, er war sogar schon beim ersten Titel in da Halle. Woat lei a bissi ...
Ich biete: ich habe den VSV noch in der Nationalliga in der Donauparkhalle gegen WAT Stadlau spielen sehen, als sie sich mit dem Kremser EV um den Nationalligameistertitel duellierten (1977).
Als der VSV damals den Aufstieg in die Bundesliga bestätigte meinte ein Funktionär von Stadlau, er gibt den Villachern 2 Jahre oben. Über 40 sind's mittlerweilen geworden.
Stadlau gibt es seit 1992 nicht mehr, beim Kremser EV, dem ältesten noch existenten niederösterreichischen Eishockeyclub, könnte es heuer leider auch die letzte Saison gewesen sein.
-
Bekommen kaum/keine Freigabe vom slowakischen Verband.
Kosice zudem noch weiter als Miskolc, welche vor 2 Jahren von den EBEL-Vertretern aufgrund der weiten Entfernung abgelehnt wurden.
Miskolc und MAC sollen ja auch ein Anbot aus der slowakischen Liga haben, halten sich aber beide bedeckt.
Glaube da steckt nicht viel dahinter, außer das man sich mit kleinen Androhungen sich etwas in der eigenen Liga leichter richten kann.
-
Ein ganz schweres und wichtiges Spiel für die Caps. Da muss nochmal vorgelegt werden. Zuseherunterstützung wichtig!
-
Beschränken wir auf Fußball, Eishockey, Handball, Basketball - kannst mir da irgendeine Liga nennen - weil für den Rest interessiere ich mich nicht.
-
Da können wir uns gerne mal gesondert unterhalten besonders nach der gestrigen Schiedrichterleistung egal ob in Linz oder Bozen. Wie schon gesagt die Schiedsrichter der EBEL sind nicht unbedingt ein hohes Qualitätsmerkmal der Liga. Aber genug OT.
Schreibe mir bitte eine Liga in Europa, egal welche Sportart, wo die Schiedsrichter für die Außenstehenden nicht der Trottel vom Dienst, der alles für ein Trinkgeld macht, sind.
-
Da geht es nicht nur darum, dass im Interesse eines Sponsors die Halle bei EBEL-Spielen besucht wird. Gibt auch genug Mieter in der Halle, bei denen jährlich die Miete erhöht wurde. War notwendig um die laufenden Kosten des Hallenbetriebs zu decken. Einige Mannschaften haben das nicht mehr geschafft und gibt es nicht mehr ("Wölfe"). Der Beitrag des Namenssponsors ist mMn nicht nur als Hilfe an die Caps, sondern als Hilfestellung für das ganze Wiener Eishockey zu betrachten.
-
Ich habe noch WAT Stadlau live gesehen, gut 100 Spiele von Ihnen. Das letzte Heimspiel in der Vereinsgeschichte auch - im Februar 1992 in der Hopsagasse im Nationalligaviertelfinale gegen Kitzbühel
-
-
Eine Vorlesung wäre super
-
Hat gepasst heute
Sollten uns aber nicht blenden lassen, auch der Auftakt gegen die Haie war vielversprechend, dann war es eine "zache" Geschichte
-
ASH wird gerade mit überdimensionalen Sponsorbannern umhüllt - scheint eine Namensänderung bevor zu stehen.
-
Die beiden diesjährigen Finalisten MAC (im Gegensatz zum Vorjahr diesmal mit Heimrecht startend- Beginn der Serie heute) und Miskolc werden wieder einmal mit der Slowakischen Extraliga in Zusammenhang gebracht.
Debrecen könnte nach einem Jahr Pause wieder in die "Erste Liga" zurückkehren.
-
Der Wahnsinn wird, dass bis zu eventuellem Spiel 7 immer nur ein Tag zwischen den Spieltagen ist.
Die Spieltermin-Tonleiter lautet:
So, Di, Do, Sa, Mo, Mi, Fr
Das wird hart, jedesmal bis Bolzano bzw. Wien zu fahren und retour.
Das wird ein Busbeine-Duell, denn auch das Heimteam wird Busbeine haben.
Hat man alles getan um bei der Spielplanerstellung den Karfreitag zu umgehen. Und dann ist als Ironie des Schicksals kein Kärntner mehr dabei...
-