1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. donald

Beiträge von donald

  • Oliver Setzinger @ HC Lausanne

    • donald
    • 2. November 2011 um 15:30

    Dem A-Team Hockey geht's so blendend, dass man auf einen Mann wie Setzinger, der in jeder Jugendauswahl Österreichs, sogar, wie er in Finland war, zu jedem Kukuruzpatschn- Turnier des OEHV von wo auch immer angereist ist, ja locker verzichten kann. Er zählt ja als 83er Jahrgang schon zu den Auslaufmodellen, spielt in der Schweizer-NLB in einer absoluten Pimperlliga und hat außerdem noch Majestätsbeleidigung an der österreichischen Verbandsgilde geübt. :wall:

    Mein Gott, wie tonnenschwer lastet die Kritik auf der übergroßen Eitelkeit der OEHV-Funktionäre, die in der Vergangenheit außer dem Delektieren an den den diversen VIP-Buffets der WMs schon so großartiges für Österreichs Verbands-Hockey geleistet haben. Ich wage die Behauptung, dass die meisten OEHV-Funktionäre spielend 20 Rebsorten (inkl. der internationalen) und 30 österreichische Haubenlokale aus dem Stand aufsagen können, aber kein einziger auch nur drei verschiedene Spieltaktiken während einem Match auseinanderkennt.

    Felix Austria!

  • Der erste Kader von Manny Viveiros

    • donald
    • 2. November 2011 um 14:38

    bei dem von MV genannten kader frage ich mich ernsthaft, wie man bis ins frühjahr mit den dann wahrscheinlich zum einsatz gekommenen 60 spielern ein tragfähiges spielsystem einstudieren will, das zum erfolg führt? in diesem sinne können wir auch gleich auf ein A-team und die teilnahmen an B- oder sonstigen WMs verzichten und von haus aus ein U20 team für die WMs in 20xx aufbauen.

    ein ländervergleichsturnier als eine der wenigen einspielmöglichkeiten für den kern eines A-teams ist doch kein jux!

  • SHK Piestany (SVK) verhandelt über EBEL-Teilnahme

    • donald
    • 1. November 2011 um 18:35

    robse

    es sind die ligaverantwortlichen von "nur" drei ligen, die sich einig werden müßten und bei der EBEL gibt es jetzt schon einen ligasponsor, der in CZ und SLK die marktführende bank ist. ich denke, die EB wäre hochinteressiert an so einer entwicklung "ihrer" liga.

    und ja, man soll nie aufhören zu träumen. ohne träume, keine weiterentwicklung!

  • SHK Piestany (SVK) verhandelt über EBEL-Teilnahme

    • donald
    • 1. November 2011 um 18:12
    Zitat von Senior-Crack

    Wenn wir eine starke EBEL haben wollen, so wird das wohl nur eine Liga mit einer guten internationaler Beteilung sein können. Und dabei müsen wir einfach über den Tellerrand hinausschauen und uns nicht immer nur an die momentanen 6 österreichischen Clubs klammern. Mit denen alleine wird sich das österreichische Eishockey niemals weiterentwickeln...

    woran ich nicht glaube ist, dass sich in absehbarer zeit soetwas wie eine KHL auf westeuropa ausdehnt, denn die reisekosten wären wahrscheinlich zu hoch und die teilnehmer aus russland bergen wahrscheinlich zuwenig lokalkolorit für etwaige zuseherbooms. auch glaube ich nicht an eine liga, so wie bei der ET. dies würde viel zu viele lokale verbände und deren verschiedene interessen betreffen (schweden, finland, deutschland, slowakei, tschechien, EBEL). ich glaube nicht daran, dass sich diese interessen mittelfristig ausgleichen lassen. die ET wird bestenfalls ein presaison bewerb bleiben mit einem finalturnier zu weihnachten in konkurrenz zum spengler-cup, aber sicher nicht mehr.

    woran ich aber gut und gerne glauben könnte, wäre eine liga, bestehend aus tschechischen & slowakischen erstligisten und den bestehenden EBEL teilnehmern aus österreich, ungarn , slowenien und kroatien, aufgeteilt auf zwei divisions zu je 12-16 vereinen und nochmals verkleinerten lokalen clustern, ähnlich wie beim NHL-modus. sichergestellt müße ein gewisses mindestbudget der teilnehmer sein und eine gewisse infrastrukturelle ausstattung mit entsprechenden hallen. so eine liga hätte eine überschaubare geografische ausdehnung und würde jede menge interessante derbies und duelle bieten, bei denen sicherlich auch die zuseher mitziehen. abgesehen davon wären vereine aus zwei weltmeisterländern (alleine aus tschechien spielen 42(!!!) spieler in der NHL) dabei, was das niveau speziell für die EBEL-teilnehmer, als auch für österreichische spieler mittelfristig gewaltig heben könnte. für überregionale sponsoren die sowohl in österreich/tschechien/ slowakei/ ungarn/ slowenien/ kroatien engagiert sind, wäre eine solche liga schon alleine aus vermarktungsgründen hochinteressant. immerhin erreicht man mit einem sponsoring eishockeyfans aus sechs ländern.

    @"nur" 6 vereine aus österreich in der EBEL
    jeder verein, der eine gewisse mindestausstattung an budget (> 2,5 mio EUR), eine entsprechende infrastruktur und genügend konkurrenzfähige spieler auf den spielbericht bekommt, sollte in der EBEL hochwillkommen sein. momentan sind es in österreich leider nur 6, die diesen weg gehen wollen und können. speziell die vlbg vereine, aber auch innsbruck haben sich in der NL mit vielen derbies und bei budgets, bis zu 1 mio EUR sehr gemütlich eingerichtet. ich bin mir nicht sicher, ob es mittelfristig nicht zu dem einen oder anderen wechsel kommt. vielleicht mag ja doch einer hinauf und ein anderer muß hinunter. man sollte nie etwas ausschließen, auch wenn es momentan nicht danach aussieht. vielleicht schafft es die NL ja doch einmal zu einer echten ausbildungsliga für die EBEL zu werden. momentan ist der niveauunterschied noch zu groß, aber er verringert sich langsam.

  • 17.R.: UPC Vienna Capitals-HDD Tilia Olimpija Ljubljana

    • donald
    • 31. Oktober 2011 um 13:48

    Vienna Peppi
    wo genau liest du in meinem post kritik an TS?

    was ich tatsächlich kritisiere, ist das grundlose künstliche hinaufhypen von allen und jeden, die jung sind. wer augen im kopf hat, kann sehen, was und wieviel den herrschaften auf regelmäßige einsätze in der EBEL noch fehlt. das war unter KG schon so und ist auch unter TS nicht anders. was unter KG am schluss pinter und ulmer waren, sind halt jetzt unter TS fischer und holst. der eine trainer wurde zum bösen abgestempelt, der andere trainer ist (noch) der hero. was mir in dieser diskussion abgeht ist ein wenig mehr sachlichkeit in der beurteilung der leistungen. nicht abgehen würde mir das nachplappern und damit verstärken von blödsinn, den manche so gerne von sich geben.

    rotter und nödl waren beide (leider) ausnahmen. leider deswegen, weil es, gemessen am potential in wien, halt leider nur zwei leute in der jüngeren vergangenheit waren, die herausgeragt haben. komarek könnte die dritte ausnahme werden. starkbaum und altmann haben beide maximal EBEL niveau erreicht, aber halt nicht mehr. viele andere, wie p.privoznik, lembacher, roch, etc... sind nach einem kurzen hype entweder wieder in der versenkung verschwunden, oder raufen gerade einmal um einen fixplatz in der EBEL. das ist halt für die jüngere vergangenheit extrem wenig ouput an spielern. da sollte man die ursachen durchaus sehr kritisch hinterfragen. und meiner meinung liegt es nicht nur am sportlichen umfeld und an den trainern. fehlender ehrgeiz, fehlender wille aus sich etwas zu machen und fehlende einstellung gehören leider auch dazu und wird weithin sehr unterschätzt. wer bei den gastmannschaften der ET, speziell bei jenen aus skandinavien genau hingesehen hat und auch die kaderlisten mit den jahrgängen gelesen hat, der kann sehen was für ein himmelschreiender niveau-unterschied gerade bei den 18-22 jährigen zwischen österreich und zB. finland leider tatsächlich immer noch da ist.

  • 17.R.: Red Bull Salzburg-Liwest Black Wings Linz

    • donald
    • 31. Oktober 2011 um 11:58

    feines spiel gestern, hab's mir heute auf band gegeben. bei den BWL erlebt der eine oder andere offensichtlich seinen zweiten frühling.

    was mich begeistert ist die unheimlich taktische disziplin und kompaktheit der BWL, sowohl bei angriffs-, als auch bei verteidigungssituationen. ohne große künstler bietet die mannschaft eine geschlossene und starke leistung, fußend auf einer ordentlichen portion selbstvertrauen und auch mit der nötigen portion glück. ich bin neugierig, wie die mannschaft und der trainer mit einer sicherlich noch kommenden schwächephase umgehen wird. ob sich diese nur in schlechter gespielten partien äußert, oder auch in niederlagen. jedenfalls scheint der trainer ein absoluter glücksgriff für die BWL zu sein. ich bin neugierig, wie lange er in linz bleibt, oder ob er schon bald (nächste saison) den lockrufen aus der DEL oder NLA nachgibt. sehr aufmerksam registrieren tut man international jedenfalls die arbeit von daum in linz, was man so hört.

  • 17.R.: UPC Vienna Capitals-HDD Tilia Olimpija Ljubljana

    • donald
    • 31. Oktober 2011 um 10:46
    Zitat von ozzy74

    gestern spielten die caps überwiegend mit 3 linien und keinem fällt es auf - würde ja auch nicht in die neue philosophie passen ;)

    nicht nur gestern. ;)

    auch TS ist offensichtlich der ansicht, dass die momentane qualität einer nachwuchs-viererlinie für entlastungsshifts zwar passt, aber für einen regelmäßigen einsatz eben noch nicht. wenn ich mich recht erinnere haben die draschkowitz-bros (von denen man momentan wieviel hört?), wie unter KG personalnot war, durchaus auch regelmäßige einsätze gehabt, aber dann halt nicht mehr. KG war beim benching der jungen nach zweifelhaften leistungen halt um einiges gnadenloser, als andere trainer oder beim einsatz mutloser, je nachdem, wie man es halt sehen will.

    einsätze in einer profiliga muß man sich halt verdienen. da fehlt mir bei einigen der ehrgeiz und der wille sich zu verbessern. wenn ich mir ansehe, wie ein rotter oder nödl mit 18 beieinander waren und mir da im vergleich ein paar "silberlinge" oder junge hinterbänkler ansehe, muß man emotionslos festhalten, dass da schon welten dazwischen liegen, nicht nur beim talent, sondern vor allem beim umbedingten willen.

  • SHK Piestany (SVK) verhandelt über EBEL-Teilnahme

    • donald
    • 27. Oktober 2011 um 17:14

    ich denke, die EBEL sollte aufpassen in welche richtung sie sich weiterentwickeln will. nichts gegen slowakische zweitligisten, da gäbe es einige, die sportlich eine absolute bereicherung für die EBEL wären, aber der fokus von neuaufnahmen sollte, auch aus diesen ländern, eher bei erstligisten liegen. die EBEL sollte versuchen eine starke in europa wahrgenommene eishockeyliga zu werden und nicht eine ausbildungsliga der beiden extraligas in tschechien und der slowakei für jene vereine, die sich mit den dortigen verbänden nicht grün sind. das kann nicht der weg der EBEL sein. znaim ist für mich so ein grenzfall. ideal für wien und linz wegen der geografischen nähe, und sportlich zeigen sie , dass das tschechische grundniveau ausreichend hoch ist, dass sie auch mit extrem wenig finanziellen mittel sportlich ins untere EBEL mittelfeld passen. in tschechien wären sie momentan bestenfalls ein ausbildungsverein für die extraliga.

    sportlich und auch geografisch stattdessen hochinteressant wäre irgendwann in der zukunft eine fusion der EBEL mit der tschechischen und slowakischen extraliga, wo in zwei divisionen mit je 12-16 vereinen nach NHL-vorbild im playoff ein sieger ausgespielt wird. da würden zwar die österreichischen klubs am anfang möglicherweise nicht viel zu melden haben, aber die sportliche entwicklung in sieben bis zehn jahren für die österreicher in so einer liga wäre enorm. und aus wiener (und linzer) sicht wären derbies gegen vereine aus brünn, prag, pardubice und bratislava wahrscheinlich hallenfüller und zum zungenschnalzen.

  • 15.R.: UPC Vienna Capitals-HC Orli Znojmo

    • donald
    • 26. Oktober 2011 um 11:26

    @VIC
    na geht ja doch, wenn man den kampf und die arbeit annimmt! der versuch um einiges schneller zu spielen, als die letzten matches, klappte phasenweise schon ganz gut. leider rücken manche defender vor allem beim angriff nicht wirklich konsequent nach. wodurch dann durch die fehlende kompaktheit vor allem im neutralen drittel immer noch große lücken entstehen, in die stärkere mannschaften wesentlich kaltblütiger reinstechen würden.
    nach wie vor eine spielerische schwachstelle ist für mich lupaschak. langsam, eisläuferisch und technisch schwach und völlig inkonsequent beim 1:1 im slot und an der bande. seine aufbaupässe kommen entweder halbhoch oder landen regelmäßig beim gegner. zig mal mußten seine mates fehler von ihm ausbessern. er hat zwar einen ordentlichen slapshot, aber der rest ist leider eher zum vergessen.
    insana habe ich verbessert gesehen, hatte zwar einen gewaltigen bock im zweiten drittel, aber sonst ist insgesamt eher ein aufwärtstrend bemerkbar (von einem für einen import leider geringen niveau kommend).
    positiv war für mich das starke spiel von bjornlie. es scheint, dass er wieder beginnt langsam seine form zu finden.

    ist bzgl. des ausfalls von robinson schon irgendetwas bekannt? wäre schade, denn die formkurve zeigt für mich nach oben.

    @znaimer fans:
    das waren seit jahren die sympatischsten awayfans mit einem wahnsinns-trommler!!! ganz großer respekt. so macht eishockey stimmungstechnisch ganz großen spass.

  • Caps-Präsident Hans Schmid: "Niederlagen darf man nicht akzeptieren"

    • donald
    • 25. Oktober 2011 um 15:42
    Zitat von Goose

    wenn man ehrlich ist, ist es eigentlich nur heisse luft!

    aber man soll sich auch mit kleinen Statements zufrieden geben

    es ist der versuch offen, transparent und möglichst zeitnah mit der community zu kommunizieren und das ist grundsätzlich sehr zu begrüßen. das statement ist professionell, zeigt die bereitschaft des managements auf die momentan sportlich unbefriedigende situation einzugehen und diese ggü. den fans nicht völlig unkommentiert im raum stehen zu lassen.

    es liegt an der mannschaft (auch an einzelnen spielern) und dem trainerteam zusammenzurücken, den kampf endlich anzunehmen und schritt für schritt eine sportliche verbesserung in der tabelle einzuleiten. sie können schon heute abend damit beginnen das "feuer" wieder zu zünden. sie müssen nur damit aufhören, sich selbst im weg zu stehen. schnell, einfach, konsequent und hart spielen, statt diesen halbseidenen und unentschlossenen schmafu, der bisher an der tagesordnung war. eine perfekt eingespielte mannschaft mit viel selbstvertrauen kann sich die tore mit geringem aufwand tictactoe-mäßig erspielen, eine mannschaft in der "suchphase nach der form" sollte einfach "hard working" sein und dies auch ausstrahlen, die langen wege gehen und die checks nehmen. mal sehen, wie es heute läuft. more of the same, oder eine änderung der einstellung.

    um auf deine kritik bzgl. der "heissen luft" einzugehen. was hast du dir erwartet? dass platzer alle momentanen VIC-interna über facebook thematisiert und danach einen demokratischen meinungsbildungsprozess übers internet einleitet, wie man weiter verfahren soll? ;)

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 24. Oktober 2011 um 10:18
    Zitat von Dilbert


    So schlimm? ;(

    ... klassiker gehirnerschütterung. mußte am samstag nach 20min das training abbrechen. das wird wohl eine längere geschichte. ich tippe auf sechs bis acht wochen.

    baerli1975
    die heads haben bei levebre grundsätzlich richtig auf matchstrafe entschieden. was der strafsenat nachher aber daraus gemacht hat, insbesonders die "verknüpfung" mit der vier spiele strafe des bisher unbescholtenen und auch noch nie aufgefallenen fortier war mehr als hinterfragenswert, um das wort "skandalös" zu vermeiden. fortiers aktion war bestenfalls 2+2 wegen überhärte. diese auf eine sperre zu drehen, noch dazu wurde lefebre nicht im geringsten verletzt, war schlichtweg grotesk. fakt ist, wenn es spieler gibt, deren fouls das potential haben, andere spieler für lange zeit aus dem verkehr ziehen, kommst du in der EBEL sehr milde davon (außer es betrifft spieler von ausländischen vereinen) und es gibt keinerlei verhältnismäßigkeit bei der strafwürdigung von überhärte und gemeingefährlichkeit. die expost urteile des strafsenats waren und sind bei der strafwürdigung bizarr und lassen jeden gesunden menschenverstand vermissen.

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 24. Oktober 2011 um 08:02
    Zitat von baerli1975

    Er sagt ja, er wollte den faustkampf, aber gratton hat diesen verweigert.
    Irgendwie glaub ich ihm das....

    wenn dem so ist, was ich gerade ihm durchaus glaube, warum stellt er sich dann nicht wie ein echter mann von vorne? warum checkt er dann von schräg hinten gegen kopf und nacken und gegen die bande? so etwas machen nur ganz feige ars.......r, so wie letztes jahr welser und wie auch r.lukas!

    der trashtalk von gratton ist für die gegenspieler sicher nervig, aber die fouls die er letztes jahr und heuer schon dafür einstecken mußte, waren gemeingefährlich, weit über die grenze des zumutbaren und haben mit sport nichts mehr zu tun. eines ist klar, gratton wird nicht aufhören trashzutalken und die fouls an ihm werden auch nicht aufhören. nur irgendwann einmal wird ihn wohl einer so erwischen, dass es für lange zeit vorbei ist. und dafür halt wieder ein paar spiele ausfassen, wenn überhaupt.

    weder unsere heads (wobei dies zunehmend besser wird) und noch weniger der strafsenat (und das wird immer merkwürdiger) können leider zwischen gemeingefährlichkeit und überschreitung von härte unterscheiden, wie man ja am fall von levebre und fortier gesehen hat. 4 spiele (2 spiele bedingt) für fortier und 6 spiele für levebre, der einen spieler aus dem verkehr gezogen hat. da stimmt einfach das verhältnis so grob nicht, dass man entweder unfähigkeit oder absicht unterstellen muß.

  • 14.R.: UPC Vienna Capitals-Red Bull Salzburg

    • donald
    • 24. Oktober 2011 um 07:40

    Robinson ist in der Linie mit den beiden Kämpfern Ferland und Gunnarsson ganz gut aufgehoben. E hatte allerdings einen rabenschwarzen Tag gestern und beim zweieinhalb Linien Spiel am Schluss sichtlich konditionelle Probleme. Normalerweise sollte er den einen Sitzer nach Pass von Gunnarsson mit verbundenen Augen machen.

    Zwei halbwegs zusammenpassende Forwarder Linien hat TS bis jetzt gefunden. Ofner / Pinter / Nageler und Ferland / Robinson / Gunnarsson könnte ganz gut funktionieren. Rodman / Gratton / Fortier könnte da eine starke weitere Linie sein.

    Was eindeutig nicht funktioniert, ist die Umsetzung des Systems, das die VIC spielen sollten. Das neutrale Drittel wird bei Scheibenverlust nahezu kampflos aufgegeben, beim Dichtmachen des Slots sind speziell Insana und Lupaschuk extrem nachlässig und leider arbeiten speziell die Flügel beim Backcheck nicht wirklich konsequent und ernsthaft nach hinten. Was mir auch fehlt ist im Spiel der Zusammenhang der Defender mit den Offendern. Irgendwie hat man nie das Gefühl, dass 5 am Eis sind. Also entweder kapieren die Spieler das TS-System nicht, oder es ist zu kompliziert und damit die falsche Spielweise für sie. Das System von KG im neutralen Drittel extrem aktiv zu sein, viel eiszulaufen, das Spiel schnell zu machen und mehr Risiko nach vorne zu nehmen, hat mir jedenfalls wesentlich besser gefallen. Das neue System wirkt auf mich wie statisches "Einschlafhockey" at its best. Ganz schlimm waren gestern wieder die x Harakiri-Querpässe im Aufbau. Hat den Spielern eigentlich irgendwer verboten einfach zu spielen?

    Die PP Schwäche ist für mich mental begründet. Was komplett fehlt ist die Entschlossenheit, der Mut zum Risiko und die Überraschung. Wenn man in der Säure ist, wird es schwer die Tore zu erspielen, da muß man sie erarbeiten und erzwingen. So wie beim Gewaltschuss von Ferland. Da war der komplette Frust der letzten Spiele drinnen. Wenn das Tornetz alt und brüchig gewesen wäre, hätte es wohl einen Durchschuss gehabt.

    Zusammenfassend ist das Dargebotene momentan eindeutig zu wenig. Diese Mannschaft spielt mit teilweise sehr talentierten Spielern höflich formuliert bisher sehr durchschnittlich und wenig kompakt. Zu viele "nur" Spieler - zu wenig Mannschaft am Eis!

  • 14.R.: UPC Vienna Capitals-Red Bull Salzburg

    • donald
    • 23. Oktober 2011 um 20:12

    schwach, schwach, schwach wieder einmal das dargebotene aus sicht der wiener. wenn RBS nach dem 4:0 nicht abgestellt hätte, wäre es wohl ganz finster geworden.

    fünf minuten aufbäumen sind während 60min match halt gar ein bisserl wenig. irgendwie habe ich auch nicht das gefühl, daß mit einer rückkehr von gratton, fortier oder rodman die geschichte besser wird. hat außer ferland eigentlich irgendein wiener einen check ausgefahren?

    ganz schwach in der defensive insana und lupaschuk. solche partien hätten bouchard und rebek wohl mit einem gebrochenen fuß gespielt.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • donald
    • 23. Oktober 2011 um 10:47

    TS ist ein exzellenter Trainer und hat auch schon bewiesen, dass er in wesentlich stärkeren Ligen Meister werden kann. Ich denke, man sollte der Mannschaft bis Dezember Zeit geben sich zu finden, um den Zusehern zu beweisen, dass sie das Hockeyspielen nicht grundsätzlich verlernt haben.

    Sollte aber bis Dezember keine wesentliche Verbesserung der sportlichen Situation eintreten, wird sich das VIC-Management wohl ernsthaft die Frage stellen müssen, ob der Trainer zur Mannschaft und zu den VIC passt oder nicht. Eine Saison besteht ja nicht nur aus ein paar PO-Spielen, sondern das Produkt Eishockey sollte während der gesamten Spielzeit anständig verkauft werden.

    Ich kann das Statement des Managements des SC Bern sehr gut nachvollziehen. Dort müssen sie regelmäßig eine 17k + Halle füllen und hatten trotz 12k verkauften Abos bei den letzten Matches in der inoffiziellen Zählung (bei der offiziellen Zählung werden die Abos immer voll mitgezählt, wurscht, ob sie da sind oder nicht) keine 9k Zuseher mehr in der Halle. Und wer den Stellenwert des SC Bern in der Region kennt weiß, dass das wirklich wenig ist. Das Management mußte daher handeln, vor allem auch, weil seine sehr einfach gestrickte altkanadische Spielweise (Scheibe tief & "Hurra die Gams") dem spielerisch verwöhnten Publikum in Bern schon immer im Magen lag. Im ersten Huras Jahr deckte zwar der Meister alles zu, aber das letzte Jahr und der Saisonstart heuer waren mehr als durchwachsen (für Berner Verhältnisse), Dass er heuer die beiden (technisch starken) Frankos Dube und Gamache mit dem Kotrainer Kossman (den sich viele in Bern als neuen Trainer gewünscht haben) über den Röschtigraben zum Derbyrivalen nach Fribourg (1.Platz) ziehen ließ, hat ihm dann wohl das Genick gebrochen.

  • Caps-Präsident Hans Schmid: "Niederlagen darf man nicht akzeptieren"

    • donald
    • 22. Oktober 2011 um 13:52

    so einen langsamen und unorganisierten topfen, wie ihn die mannschaft derzeit spielt, habe ich schon viele jahre nicht mehr von den VIC gesehen.

    nicht böse sein, aber gegen einen mehr als ersatzgeschwächten VSV so sang- und klanglos vier knöpfe einzufangen und keines der 2 x 5:3 PP zu nützen, ist in meinen augen selbst für diese rumpftruppe, die zumindest in der defense vollzählig war, mehr als armselig. diese verbleibende VIC-mannschaft hätte für einen sieg gegen diesen VSV mehr als gereicht, wenn sie sich endlich darauf besinnen würden, schnelles, einfaches, defensiv konzentriertes und hartes hockey zu spielen. ich bin neugierig, ob ich dieses heuer von den VIC noch einmal sehe. langsam schwindet mir die hoffnung, denn derzeit zeigt der trend klar nach unten.

  • 13.R.: EC Rekord-Fenster VSV-UPC Vienna Capitals

    • donald
    • 21. Oktober 2011 um 21:53

    sorry, aber das ist einfach nur armselig und teilweise sogar schon grotesk, was diese (wiener) truppe spieltag für spieltag abliefert.

    trotz der ausfälle, aber auf villacher seite haben auch nicht unerheblich viele leute gefehlt.

    in dieser form entwickeln sich die VIC zu den EBEL schießbudenfiguren. seit mindestens fünf jahren habe ich kein so schreckliches spiel über viele runden mehr gesehen. es ist allerhöchste zeit endlich aufzuwachen und zu akzeptieren, dass hier auf den EBEL qualitätsdurchschnitt eine ganze menge von allem fehlt. wenn diese form anhält, sehe ich tiefschwarz. für diesen kader ist dieses halbseidene spiel schlichtweg unakzeptabel!

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • donald
    • 21. Oktober 2011 um 21:01

    irgendwelche news bzgl. chris harand?

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 20. Oktober 2011 um 18:56

    die entscheidungen vs. fortier und vs. levebre reihen sich nahtlos in die völlig sinnentleerten und im vergleich unverhältnismäßigen strafwürdigungen des senats ein. nach wie vor existiert keine erkennbare trennlinie zwischen gemeingefährlichkeit und strafwürdiger übertriebener härte, so wie bei den mitgliedern des senats, denen ich bei den eigenen geisteszuständen bei der unmittelbaren sachverhaltsbeurteilung unterstelle nicht zwischen nüchtern, leicht beeinträchtigt und schwer beeinträchtigt unterscheiden zu wollen oder zu können. [prost]

    felix austria! felix EBEL! wie im casino ... mehr ist dazu nicht zu sagen. :wall:

    vielleicht wird diese liga irgendwann einmal professionell, nur ich bezweifle ernsthaft, ob ich das noch erlebe. ?(

  • 12.R.: UPC Vienna Capitals-EC Moser Medical Graz 99ers

    • donald
    • 17. Oktober 2011 um 08:41

    @lefebre: wird wohl irgendetwas mit 10+ spielen werden, wobei der strafsenat immer für eine überraschung gut ist. CTH nach abpfiff und gegen die bande. schön langsam machen solche hirnbefreite und hinterfotzige girlie-aktionen die mode. wo sind die männer, die sich noch einem ehrlichen faustkampf stellen, wenn sie angepisst sind?

    und btw. wo sind die männer bei den VIC, die einen abgang von lefebre aus dem rink auf den eigenen zwei kufen verunmöglichen??? der C wird in der eigenen halle schwer zusammengeschlagen und alle stehen tatenlos herum??? es ist grunddurchgang und es geht um respekt, aber mit so einem luschengehabe, wie es bei den VIC derzeit an der tagesordnung ist, braucht sich keiner vor gelb/schwarz fürchten. net bös sein, da pfeif ich auf die überzahl, nehme die 5+ in kauf und lefebre und seine kollegen wissen nachher, wieviele zähne als folge für so eine drecksaktion aufs wiener eis zu spucken sind.

    @spiel
    starke auswärtsleistung der grazer. für mich in allen belangen einen tick kompakter und einen tick gefährlicher als die wiener. was mich bei den VIC in der offensive nach wie vor entsetzt ist die fehlende dynamik, die fehlende schnelligkeit und die fehlende genauigkeit im spiel. das ist schlafwagenhockey ohne körper, bestenfalls mit trainingsmatchniveau. mir kommt vor sie finden und finden den vierten und fünften gang zum hochschalten nicht und sie finden die freie räume nicht, weil sie viel zu langsam beim rausspielen sind. und wenn sie dann, so wie im dritten drittel in 10min einmal ein wenig schneller spielen, können sie das niveau leider nicht halten. ausnehmen möchte ich von der kritik die linie mit ofner/pinter/nageler. sie sind zwar allesamt keine feinmechaniker, aber sie fighten und binden den gegner im angriffsdrittel mit agressiven forecheck. etwas, was mir bei den anderen zwei linien, die sicher wesentlich mehr potential haben, komplett abgeht. die aktionen der ersten beiden linien sind keine folge von mannschaftsspiel, wo einer für den anderen kämpft und löcher stopft, sondern basierten auf zufälligen einzelaktionen von bjornlie, fortier oder robinson.

    Powerplay wien
    unterirdisch! der aufbau viel zu langsam und zu ungenau und damit leicht zu verteidigen. wenn sie dann einmal im angriffsdrittel drinnen sind erfolgt kaum ein druck aufs tor, weil sie viel zu unentschlossen und mental immer einen schritt hinter den verteidigern sind.

    @defense wien.
    leider zwei fehler von defendern, die zu toren geführt haben. beim 1:1 hat casparsson seinen mann vergessen und beim break war oraze 2 meter von lange weg, keine ahnung, welchen raum im niemandsland zwischen goalie und stürmer er da verteidigen wollte. ansonsten eine bessere leistung der defense, als bei den spielen zuvor. was mir noch nicht wirklich gefällt ist die unentschlossenheit aller fünf im eigenen drittel beim attacking. da werden nach wie vor viel zu viele zweikämpfe verloren.

    @stefaniszin
    solide partie ohne große fehler. zwei big saves im dritten drittel. er macht auf mich einen sehr beweglichen und reaktionsschnellen eindruck. ein wenig mehr routine, ein paar tips von divis und ein wenig mehr training für die stockhand, dann kann aus ihm in ein paar jahren ein guter werden. er macht im spiel auf mich einen stärkeren eindruck, als beim training und beim aufwärmen hinterläßt. scheint ein matchplayer zu sein, der sich mit der aufgabe steigern kann.

  • 10.R.: KHL Medvescak Zagreb-Klagenfurter AC

    • donald
    • 14. Oktober 2011 um 12:24

    wenn man den veröffentlichten fakten glauben schenken darf, wurde eine grundsätzlich widersprüchliche regelung zuungunsten der tatsächlichen sportlichen entscheidung ausgelegt. wieder einmal eine absolute glanzleistung des OEHV und seiner funktionäre. es wird höchste zeit diesen unerträglichen saustall endlich einmal umfassend auszumisten. :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

  • 10.R.: UPC Vienna Capitals-Fehervar Alba Volan 19

    • donald
    • 10. Oktober 2011 um 18:28

    3 monate unter der regentschaft des von mir an sich sehr geschätzten samuelsson sehen für mich einschließlich des gestrigen abends wie folgt aus:

    Positiv:

    - der trainer gibt dem gesamten kader, nahezu im gesamten match eiszeit, auch in überzahl und unterzahl und auch bei kritsichen spielsituationen (2min vor schluss bei EQ). das bedeutet mut und vertrauen und speziell nageler zahlt dieses auch zurück.

    - die mannschaft punktet relativ regelmäßig und hält bis jetzt den kontakt mit dem vorderen tabellendrittel, trotz der eher diskreten leistungen (das ist aber auch das mindeste, was man bei dem kader erwarten darf!)


    Negativ:

    - ein geordneter und automatisch funktionierender spielaufbau aus dem eigenen drittel ist für mich bisher kaum erkennbar. die aufbaupässe haben für mich keinen erkennbaren plan, noch ein system und sind meistens schlecht getimed. verbesserungspotential: groß!

    - bei angriff über die flügel wird im angriffsdrittel nahezu stereotyp immer 3meter vor der torlinie an der bande abgestopt und mit verlegensheitsmoves auf die dahinter nachkommenden mates gewartet, anstatt zumindest 1x mit einem scharfen schuss durch die rundung schnell die seite zu wechseln (vorausgesetzt es wird auf der visavis seite auch mit aufgerückt). nach 3x desselben angriffsmoves haben es die ungarn kapiert und passend mit überzahl auf der angriffseite seite verteidigt. verbesserungspotential bei der angriffskreativität: groß!

    - defensive arbeit bzgl. schneller turnovers im neutralen drittel: außer langsames und völlig unentschlossenes alibi-attacking, manchmal bestenfalls nur "begleitschutz", kaum vorhanden. verbesserungspotential: sehr groß!!!

    - überzahlsituationen für die gegnerischen angreifer im eigenen verteidigungsdrittel durch schnelle turnovers der ungarn: erschreckend viele! verbesserungspotential bei der mentalen beweglichkeit und taktischen konzentration: sehr groß!!!

    - verhalten bei unterzahl: leider sehr passiv (wobei die PP2 unterzahl gestern taktisch gut gespielt wurde). wovor man sich allerdings bei PP1 so gefürchtet hat, dass man so derart passiv agiert hat, weiß ich nicht. wenn bekannt ist, dass vas einen scharfen und platzierten schuß hat und der trotzdem mit anlauf x-mal fast unattackiert und unblockiert aufs tor hämmern kann, dann hat's da etwas.

    - verhalten bei überzahl: falls die mannschaft tatsächlich einmal beim aufbau ins angriffsdrittel kam, leider sehr unentschlossen und fast ängstlich. mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    - physisches spiel: gestern kaum vorhanden, mit der gestrigen "trainingsmatchphysis" kann man nicht ein oberligateam in verlegenheit bringen.

    ich möchte mit dieser kritik bewußt nicht auf die momentan bescheidene form einzelner spieler eingehen und habe versucht aus meiner sicht nur die gröbsten dinge zu thematisieren, wo ich mit dieser mannschaftlichen und vor allem taktischen leistung derzeit nicht wirklich etwas anfangen kann. die mannschaft nutzt ihr potential derzeit zu maximal 50%. ich bin neugierig, wie lange es braucht, die restliche hälfte zu erschließen und mittlerweile ein wenig pessimistisch ob wir diese jemals gänzlich sehen werden. aber man soll die hoffnung nie verlieren. die ET war für mich kein maßstab, denn niemand hat ernstlich erwartet, dass es außer ein paar achtungserfolgen dort viel zu erben gibt. aber für die EBEL sieht die geschichte schon ein wenig anders aus.

    mein fazit: für diese "startruppe" ist mir das bisher gezeigte in der ersten EBEL-begegnungsrunde viel zu wenig. ein gutes und funktionierendes system kann die leidenschaft teilweise ersetzen, aber wenn das eine noch nicht wirklich funktioniert, sollte die leidenschaft und der kampf dies zumindest überkompensieren. diesen eindruck hatte ich gestern bis auf wenige minuten im 3.drittel leider nicht. die gesamte mannschaft muß da ordentlich zulegen und ich erwarte mir von den leadern, dass sie das heft in die hand nehmen. bis auf bjornlie, fortier und tlw. lakos und ofner habe ich gestern leider nur mitläufer gesehen. auch gratton hatte nur kurz vor seiner 10min strafe "betriebstemperatur".

  • 9.R.: Klagenfurter AC-UPC Vienna Capitals

    • donald
    • 8. Oktober 2011 um 10:22

    aus sicht der wiener wird es schön langsam immer schwerer sich die eher mäßigen leistungen der letzten wochen noch schönzureden. schön langsam wird es zeit, dass ein ruck durch die mannschaft geht, sonst beginnt man sich ja allen ernstes bereits vor einem heimspiel vs. AVS zu fürchten.

  • 9.R.: Klagenfurter AC-UPC Vienna Capitals

    • donald
    • 7. Oktober 2011 um 13:18

    das match heute vs. KAC wird zeigen, wie weit der weg ist, den die VIC noch gehen müssen, um zu den topteams der EBEL form- und leistungstechnisch aufzuschließen. ich denke, da ist noch ein ordentliches stück zu gehen und bin daher aus wiener sicht eher pessimistisch für heute abend.

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 5. Oktober 2011 um 11:56

    die ungleiche bestrafung von wanvig und ferland reiht sich nahtlos in die serie der vielen merkürdigkeiten der expost beurteilung und bestrafung des senats ein.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™