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  3. donald

Beiträge von donald

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 5)

    • donald
    • 22. März 2013 um 08:25

    Almöhi
    leider gibt es in nahezu jeder mannschaft spieler, die ein wenig "verhaltensauffällig" sind, um es höflich zu bezeichnen. oder anders (unhöflich) gesagt, das sind leute, deren intelligenz und charakter für einen vollkontaktsport nicht ausreichend sind. leider dürfen sie diesen sport trotzdem ausüben. diese herrschaften sind auf schlittschuhen stehende zeitbomben. in dieser serie verhalten sich gsd die potentiellen herrschaften relativ ruhig, aber wie bei einem kampfhund sind auszucker halt wahrscheinlicher, als bei anderen. niemand verurteilt deshalb eine gesamte mannachaft. ich denke, sogar den eigenen mitspielern sind solche psycho aktionen eher unangenehm, weil sie alles andere als werbung für den sport sind.

    ich gehe schon ein paar jahrzehnte beim eishockey zusehen und habe früher auch selbst (allerdings nicht als vollprofi) gespielt. ich möchte schnelle und intensive matches sehen. bei einem match mit beidseits intelligenten spielern ist das grundsätzlich möglich und sehr attraktiv zum zusehen. wenn du allerdings idioten in der mannschaft hast, kippt ein match dann relativ schnell ins dirty hockey, vor allem, wenn der spielausgang unerheblich ist. witzig ist, wenn ich mich als spieler zurückerinnere (schon mehr als dreißig jahre her) - wenn du in einem schnellen und intensiven match verloren hast, waren die positiven emotionen dennoch überwiegend (weil du dich ausgepowert und alles gegeben hast), als wenn du ein dirty hockey match gewonnen hast. da haben sich am schluß meistens alle beschissen gefühlt.

    also bitte nicht reflexhaft alles auf die RBS beziehen. mir gefällt, daß die VIC zumindest beim letzten match eine etwas intensivere und körperlichere note ins spiel gebracht haben. solange sie bei der playoff üblichen härte bleiben ist das für mich auch in ordnung. stockstiche, kopf- oder nackenchecks will aber sicher keiner sehen. und daß auf keyplayer noch härter und noch intensiver gespielt wird, ist übliche PO taktik. da sind wir in wien seit vielen jahren eher mehr leidtragende als täter, sooft, wie uns firstliner im PO ausfallen.

    also, auf noch mindestens zwei gute matches und mögen die valiums bei den psychos weiter wirken. jede der beiden mannschaften ist reif fürs finale. wir hatten in wien wenigstens das glück auch gute leistungen im grunddurchgang erleben zu dürfen. so gesehen wäre ein finale für das wiener publikum das sahnehäubchen für eine durchwegs solide saison. die RBS waren da offenbar ein wenig geiziger mit ihrem publikum.

  • Verletztenliste: Vienna Capitals 2012/13

    • donald
    • 19. März 2013 um 14:00

    @lakos bros
    gehören für mich beide zum oberen drittel der besten einheimischen defender, sind alle beide leistungsträger und urgesteine bei den VIC und wiener.
    bei allem gehörigen respekt vor fundierter und sachlicher kritik, aber was hier manchmal an meinungsabsonderungen vorherrscht ist einfach grotesk.
    ich bin froh, daß beide bei den VIC spielen und hoffe, daß dies auch noch lange so bleibt!

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 19. März 2013 um 13:52
    Zitat von spiritofdalmacija


    paradoxerweise sind aber gerade der ferland neben zaba und mit kleinen abstrichen keller im moment (sprich salzburgserie) die einzigen legios die ihren status und ihre 4 punkte rechtfertigen.

    ... (leider) wahre worte du sprichst!

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 17. März 2013 um 07:40

    OFF TOPIC:

    Almöhi
    ja, du hast recht. ich war damals vor sieben, acht jahren für eine völlige freigabe der legionärsplätze. warum? weil es aufgrund der damaligen knappheit einheimischer ligatauglicher hockeyspieler zeiten gab, wo sich leute mit nationalliganiveau an den bestbietenden versteigert haben. da waren gehaltsforderungen von 80k + EUR, wo man gleichzeitig fertig ausgebildete nordamerikanische profis aus den minors um 50-60k EUR (auch begünstigt durch den damals niedrigen USD kurs) bekommen hat die regel und nicht die ausnahme. sprich, die vereine haben sich für völlig mittelmäßige einheimische spieler ausgeblutet, da diese keine zahlenmäßige konkurrenz aus dem ausland fürchten mußten. nennenswerten ligatauglichen nachwuchs, der auf die arrivierten spieler druck "von unten" machte, außer ein wenig aus kärnten oder vorarlberg, gab es noch keinen, vor allem nicht in vernünftiger anzahl. die meistbietenden hätten damit eine mehr als zweifelhafte ligaqualität um sehr teures geld bekommen. für den "ärmeren" rest hätte es keine möglichkeit gegeben eine halbwegs brauchbare mannschaft aufzustellen. und das habe ich kritisiert.

    aber die zeiten haben sich mittlerweile massiv geändert. zusätzlich zu den kärntner und vorarlberger ausbildungshochburgen ist wien mittlerweile wieder im ausbildungsbereich aktiv, wenn auch eine zeit lang aus vereinspolitischen querelen eher für restösterreich (insbesonders salzburg), salzburg sowieso (allerdings leider mit wenig regionalen leuten) und auch in graz und ein wenig in linz tut sich mittlerweile etwas. sprich, es kommen mittlerweile von unten ausreichend gut ausgebildete neue spieler nach, die das gehaltsniveau bei den einheimischen auch entspannen (oder besser gesagt - wieder auf mehr leistungsgerechtigkeit einpendeln). die budgetären fehlentwicklungen der mitte 2000er jahre, an denen natürlich auch linz, wien und salzburg nicht ganz unschuldig waren, sind geschichte. es gibt wieder eine gesunde mischung an gehältern, die den leistungsniveaus angepasst sind.

    mittlerweile haben wir andere fehlentwicklungen, an denen das punktesystem leider nicht ganz unschuldig ist. ältere oder lange verletzt gewesene österreichsiche spieler werden in der tendenz zu hoch bewertet und finden teilweise keine kaderspots mehr. das punktesystem bringt die vereine eher dazu ein optimum an vielen nullpunktern und vielen vierpunktern herzustellen. warum: weil manche nullpunkter besser sind als ihr punktewert und manche vierpunkter ebenfalls besser als der punkteabstand mit einem 2 oder 3 punkte österreicher. d.h. die zwei bis 3 punkte einheimischen tun sich schwer mit kaderspots, obwohl manche davon eigentlich potentialspieler wären. das ist eine fehlentwicklung, um die man sich unbedingt annehmen muß. musterbeispiele dafür sind wien und salzburg.

    deshalb ja!

    für mich ist die zeit gekommen, wo die punkteregel ihre dienste geleistet hat, ich würde diese sistieren und ich würde bei den legolizenzen nun auf das schweizer system umstellen. die zeit wäre mittlerweile reif dafür. eine gesamtanzahl pro saison und eine maximal spielberechtigte anzahl pro spieltag. damit können austäusche vorgenommen werden und verletzte imports gegebenenfalls ersetzt werden. und im fussball hat sich im amateurbereich eine eigenbauregelung in kombination mit schärferen ausbildungsentschädigungen ganz gut bewährt. sprich jeder verein ist verpflichtet spieler mit einer gewissen anzahl an vereinsjahren im kader zu führen. und man kann nicht schon nahezu "free of charge" jugendliche oder gerade in den profikader gerutschte leute quer durch österreich abwerben, bzw bremst auch die eltern dabei ein wenig ein, ihre kinder zu ausbildungsnomaden werden zu lassen.

    fazit:
    jede zeit oder jede ausgangssituation braucht ihr richtiges system, um fehlentwicklungen einzudämmen oder gar nicht entstehen zu lassen. die EBEL ist für mich in den letzten zehn jahren einen grundsätzlich richtigen weg gegangen, aber jetzt wäre zeit den nächsten (vielleicht finalen) systemschritt bei den importbestimmungen zu gehen. und was ist schlecht daran, sich an den besten ligen in europa zu orientieren?

  • Verletztenliste: Vienna Capitals 2012/13

    • donald
    • 16. März 2013 um 15:14

    gratton out, bjornlie out und p.lakos out, allesamt keine wirklichen "kaderhinterbänkler", dazu noch von den grundsätzlich spielberechtigten fischer out und seidl out. momentan kommt's für die VIC wieder einmal knüppeldick am saisonende.

    sei's drum. POs sind die zeit, wo neue helden geboren werden. wer qualifiziert sich dafür?

    woger?
    pinter?
    schiechl?
    schlacher?
    schweda?
    romano?
    ferland?

    von den genannten muß noch um einiges mehr kommen. mitschwimmen und nur den job erledigen alleine reicht nicht mehr. jetzt muß die schmerzgrenze erreicht werden. ich will schon am sonntag neue helden sehen!

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 16. März 2013 um 14:20
    Zitat von StanDaMan


    Die Truppe wäre aber wohl Meisterkandidat Nummer 1! ;)

    OFF TOPIC:
    truppen, so stark sie am papier auch immer sein mögen, spielen selten in dieser zusammensetzung die letzte saisonphase. meister wird der, der die POs gewinnt (der grunddurchgang ist in der EBEL leider nahezu wurscht) und möglicherweise das glück hat von ausfällen oder fehlentscheidungen bei der kaderzusammensetzung in dieser letzten saisonphase am weitestgehenden verschont zu bleiben.

    wie das aktuelle beispiel in salzburg zeigt, reicht es auch nur im PO oder kurz davor mit einer halbwegs konkurrenzfähigen mannschaft anzutreten. wenn es regeltechnisch erlaubt ist, den grunddurchgang so zu pervertieren, daß bis zu einem den POs sehr nahem stichtag nahezu an jedem spieltag eine neue mannschaft antreten kann, kann das in dieser liga auch für den meister reichen. ein umstand, der dringend abgestellt gehört, sonst können wir uns die laufende meisterschaft oder irgendeine kaderplanung eigentlich gleich sparen und spielen nur mehr POs.

    die schweizer machen das wesentlich intelligenter. die geben jedem verein pro saison eine gewisse anzahl an legolizenzen (aktuell 8) und erlauben dazu eine niedrigere maximalanzahl, die gleichzeitig spielen dürfen (aktuell 4). jede legolizenz darf nur einen namen pro saison tragen. überzählige (wenn sich das der verein leisten will) sitzen auf der tribüne. wenn die lizenzen aufgebraucht sind, ist ende der fahnenstange. die schweizer sind übrigens auch bei den lockouts nicht von dieser regel abgewichen! die EBEL regeln hingegen sind das eldorado für spielervermittler und der gottseibeiuns für jeden budgetplaner bei einem verein, außer bei den RBS. da ist es wurscht. das ist ja auch kein verein, sondern eine präsentationsplattform für spielervermittler und agenturen. :rolleyes:

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 3)

    • donald
    • 16. März 2013 um 11:36

    ich teile die meinung vieler user hier. klar, RBS haben eine absolut PO taugliche mannschaft ...

    (warum sie allerdings im grunddurchgang ihre eigenen "fans" oder besser - das einheimische publikum - mit ihrer personalpolitik permanent verar....en bleibt ihr ureigenstes geheimnis. wahrscheinlich, weil die RB organisation ihr publikum weder respektiert, noch überhaupt zur kenntnis nimmt, sondern bestenfalls als marketingtechnischen aufputz ihrer heimspiele oder etwaiger meisterfeiern sieht?)

    ... allerdings in schockstarre versetzt mich die spielstärke der RBS bisher nicht wirklich. das ist seit vielen jahren eher die schwächste mannschaft und wenn die VIC über die (angstgegner hin oder her), trotz den diversen ausfällen nicht drüberkommen haben sie in einem finale sowieso nichts verloren.

    also, nach dem leichten schlendrian in den ersten beiden dritteln in salzburg wieder drei ernsthafte und konzentrierte drittel in wien von den VIC und dann sollte es mit dem zweiten heimsieg klappen. eine volle halle sollte mut und eine zweite luft für die notwendigen extrameter geben.

  • 2.R.: EC Red Bull Salzburg-UPC Vienna Capitals (Spiel 2)

    • donald
    • 16. März 2013 um 07:03

    von dem wenigen, was im TV zu sehen war, schließe ich, daß die VIC gestern halt an ihrer mangelnden effizienz gescheitert sind. ein paar sitzer aus überzahlsituationen hätte es schon gegeben, nur waren sie halt diesmal nicht drinnen. für ein spiel 1 away in der PO serie mit ausfallsgeschwächter defense war das relativ knapp und gar nicht mal so schlecht. weder vom spiel, noch vom ergebnis. ich hätte mir eine schlimmere abfuhr erwartet.

    positiv überrascht bin ich von der momentanen absenz jedweger psychoaktionen. bis jetzt war das gesehene im PO rahmen und relativ fair von beiden seiten.

    RBS spielt ein sehr quirliges PK, gegen das die VIC momentan noch kein brauchbares Mittel gefunden haben. vielleicht nehmen sie den ersten schuß aufs tor nicht schnell genug, denn die schwächen der RBS sind direkt im slot (schade um blatny, genau den bräuchte man gegen so eine mannschaft) und nicht in der erweiterten zone. puckmoving attackieren die RBS beim PK manchmal sogar mit doppeln sehr konsequent, damit kommt auch kaum der freie mann zum zug, aber bei rebounds und chaos vor dem slot haben sie schwächen.

    wie auch immer. leichte gegner gibt' s im PO eh keine mehr, nur attraktivere. bin neugierig, ob wenigstens am sonntag die hütte mal voll ist. der gegner sollte eigentlich wurscht sein. und selbst wenn der gegner aus hinterkirgisien käme, in einem PO semifinale kein "ausverkauft" schild an der türe ist eine schande.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 13. März 2013 um 11:59
    Zitat von oldswe

    wobei man sagen muß:
    Wenn die Zwei Scheiben - die dem Zauber Zaba durchrutschen - beide reingehen und nicht an die Stange/von der Linie gekratzt werden.
    Wäre der Ton bei der Torhüter Bewertung heute auch ein anderer.

    also zauberer ist der zaba sicher keiner. er hat ein solides winkelspiel mit dem er den stürmern wenig treffpotential gibt, er hat eine gute reaktionsgeschwindigkeit und er ist auch in der größten hektik vor dem tor relativ unaufgeregt. damit strahlt er eine gewisse dominanz und sicherheit in der gefährlichen zone aus. und im unterschied zu brückler scheint er auch bei entscheidenden partien seine nerven ganz gut im griff zu haben. ich denke, zaba holt aus seinen möglichkeiten durchaus das optimum heraus. gracnar wird sicher auch interessant am freitag. bin neugierig, wievele rebounds er gibt und wie er sich verhält, wenn er ständig gegner vor der nase und wenig sicht hat.

    brückler war für mich ein schwacher rückhalt gestern. er strahlte kaum sicherheit und dominanz im slot aus. wie auch das gesamte RBS defenseverhalten im eigenen verteidigungsdrittel durchaus fehlerhaft war. RBS ziehen ihr spiel mit einem sehr hohem und riskanten forecheck auf und dominieren das neutrale drittel mit viel eislaufen. die RBS spieler sind auch eher schwer zu checken, da sie die scheibe sehr schnell abspielen. wenn es der gegner allerdings bei einem break mit ein zwei schnellen pässen ins verteidigungsdrittel der RBS schafft, besteht durchaus hohes potential, daß es "klingelt", da meist überzahlsituationen entstehen. die fünf am eis von RBS agieren im eigenen drittel teilweise sehr schlampig, waren sich gestern zum blocken und aufräumen zu schade und produzierten stellungsfehler, wie man sie selbst in schwächeren ligen nur mehr wenig sieht. sprich die defenseintelligenz der RBS spieler im eigenen verteidigungsdrittel ist bei weitem nicht so stark ausgeprägt, wie die forecheck- und spielaufbauintelligenz. agressiv sind die RBS beim zweikampf schon, allerdings gestern wenig effizient. wie auch immer, ich denke die profis hinter der bande von RBS werden die mehr als offensichtlichen schwächen von gestern perfekt analysiert haben und beim nächsten spiel sicherlich versuchen abzustellen. ich erwarte mir daher ganz andere, wesentlich ernsthaftere RBS im volksgarten, als diese "larifari truppe" von gestern, die am schluß mehr aufs provozieren aus war, als aufs hockeyspielen.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 13. März 2013 um 10:58
    Zitat von Goose

    wenn man sich das Warm Up in Erinnerung ruft, dürfte das Absicht gewesen sein. das wurde beim Aufwärmen versteckt gemacht.
    Da dürften sie wohl eine "Schwachstelle" von Zaba entdeckt haben ;)

    interessant. die wäre mir im unterschied zu einer anderen noch nicht aufgefallen. allerdings war der "nagel" von heinrich nahezu unhaltbar. der hat wirklich genau ins kreuzeck gepasst. ähnlich wie der satte schuss von keller, wobei da der winkel für den schützen noch ein wenig besser war.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 12. März 2013 um 22:59

    was war heute abend bemerkenswert?

    gezählte 18-20 RBS fans im awaysektor. kann sich der gute didi keine jubler mehr leisten oder interessiert diieses RBS team wirklich keinen salzburger, der in wien lebt? irgendwie grotesk für ein PO halbfinale. theoretisch könnte man den awaysektor dem normalen verkauf zuführen, weil von den RBS fans(?) wird dieser sowieso nicht benötigt.

    sehr konzentriertes und diszipliniertes schwedisches "cool hockey" der VIC, die die RBS tot laufen haben lassen und darüberhinaus noch ein wenig glück hatten in den entscheidenden breaks jeweils tore zu machen. allerdings brauchten sie ein gutes drittel, um sich auf das eisläuferisch starke aber GSD sehr uneffektive hockey der RBS zu gewöhnen. das wurde aber von drittel zu drittel besser.

    die VIC haben heute jeden defensiven fehler der RBS gnadenlos mit einem tor bestraft. diese effektivität ist für geübte VIC zuseher eher ungewöhnlich.

    ein kurzer auszucker von benedetto vs p.lakos, der offensichtlich von letzterem dahingehend verbal beantwortet wurde, daß er girlies*) nur beim golf schlägt. benedetto war daraufhin ein wenig verdutzt und suchte sich in der folge einen anderen VIC spieler in seiner gewichtsklasse zum provozieren.

    ich wette 10,-- als spende für die caritas, daß "jeder-schuß-ein-treffer" brückler heute sein letztes spiel in dieser serie gemacht hat.

    stark bei RBS waren raffl, trattnig, duncan und schremp. der rest war eher unterirdisch und wenig motiviert.

    die VIC hatten heute gefühlte 90% der bullies verloren. RBS war allerdings nicht in der lage mit dem vielen scheibenbesitz entscheidendes anzufangen.

    die VIC haben kein drittel verloren und hatten zusätzlich noch zwei stangenschüsse.


    *) für die nichtgolfer unter den geschätzten mitpostern hier zur erklärung. ein "girlie" ist, wenn man vom herrenabschlag so kurz ist, daß man nicht über den damenabschlag hinauskommt. eine "fucking schande" für jeden golfer, die üblicherweise mit einer getränkerunde für die mitgolfer gesühnt werden muß.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 11. März 2013 um 14:23
    Zitat von sicsche

    No immer net ausverkauft? f'n schande.

    RBS hat in wien in etwa die attraktivität des HCI oder der Bulldogs, oder anders gesagt, die können noch so gut sein, locken aber trotzdem kaum wem hinter dem ofen hervor. ich rechne mit maximal 4.500 bis 5.000 zusehern im schnitt. kein vergleich mit linz oder den beiden kärntner vereinen. da wären die matches innerhalb weniger stunden wohl ausverkauft. bei matches vs. RBS sind bis auf die regelmäßigen besucher auch kaum spürbare emotionen dahinter, sprich es ist den meisten relativ wurscht, ob gewonnen wird oder verloren.

    RBS bringt auch selbst kaum fans nach wien mit, bzw hat in wien unter den exilsalzburgern auch eher wenige fans, wodurch der awaysektor auch großteils leer bleibt.

    insgesamt also für ein EBEL semifinale stimmungs- und zusehertechnisch leider eine relativ trostlose angelegenheit. ebenso für den kassier. denn in den POs wird schon mit ausverkauften hallen kalkuliert. jetzt war schon znaim nicht gerade der bringer, mit RBS kann man das leider auch nicht kompensieren. ein jammer!

    na vielleicht ist es wenigstens sportlich ein saisonhighlight.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 9. März 2013 um 19:16
    Zitat von mike211

    Davison wird Salzburg in den ersten drei Spielen fehlen!

    ein "psycho" wird nahtlos durch den anderen, der wieder zurück kommt, ersetzt. :S

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 9. März 2013 um 11:15
    Zitat von wf1974

    Hoffentlich denkt die Mannschaft nicht so, wie ein Teil der Fans hier!

    Wieso sollen wir Angst vor Salzburg ?
    (....)
    Wie gesagt, wenn wir so spielen, wie wir es können, dann steigen wir auf!

    sehe ich auch so. auch ohne gratton. unwägbarkeiten sind für mich nur potentielle psychoaktionen mancher RBS spieler (was war das von davison gestern, ein check oder ein gezielter angriff auf einen starken KHL defender?) und des RBS coaches, der sich üblicherweise von allen und jeden verfolgt fühlt, wenn es nicht für ihn läuft. es wird jedenfalls spannend und ich hoffe, dass es sportlich fair abgeht (auch, wenn ich nicht daran glaube).

    aber ich teile die meinung vieler wiener hier. alle anderen gegner, auch wenn sie stärker als die RBS sind, wären mir lieber gewesen. dieses HF, wenn es die VIC überstehen, wird nicht ohne verluste abgehen.

  • 2.R.: UPC Vienna Capitals-EC Red Bull Salzburg (Spiel 1)

    • donald
    • 9. März 2013 um 09:03

    für RBS spricht ein enorm tiefer kader (der bei ausfällen oder sperren nahezu problemlos spieler ersetzen kann), die spielstärkere offense und die tatsache, daß sich zwei bis drei psychos in der mannschaft befinden, die immer das potential und auch die bereitschaft haben, wenn es eng wird, ohne rücksicht auf verluste oder sperren gegnerische spieler "aus dem spiel zu nehmen".

    für die VIC spricht der coach, die defensive kompaktheit und eine solide taktische disziplin.

    RBS wird sicher sehr, sehr schwierig zu spielen, aber eine übermannschaft sind sie auch bei weitem nicht. die spiele der RBS gegen erstaunlich harmlose zagreber waren in qualitativer hinsicht nicht gerade saisonhighlights. trotzdem waren die spiele allesamt sehr knapp.

    ich vertraue auf die taktischen fähigkeiten von TS und tippe auf einen sieg der VIC in der serie, wenn es halbwegs verletzungsfrei für die VIC abgeht.

    jeder andere gegner wâre mir allerdings im HF lieber gewesen. zagreb aufgrund der aktuellen harmlosigkeit und linz bzw. der VSV aufgrund der zuseherattraktivität. RBS ist leider weder besonders attraktiv (leider kein hallenfüller), noch harmlos. somit der besch...ste gegner für die VIC im HF.

  • 8.R.: EC Villacher SV-EC Klagenfurter AC

    • donald
    • 19. Februar 2013 um 08:11
    Zitat von eisbaerli

    gsd nur beim strafrahmen haberts noch ;)


    ja, das meine ich auch, aber es spricht dafür, dass sich die DOPS experten bzgl. der strafwürdigkeit offensichtlich nicht einig waren.

    wobei ich doch für eine klarere linie beim strafmaß plädieren würde. wenn sie auf CTHNA entscheiden (auch bei nicht einstimmigkeit), dann müßte aufgrund der möglichkeit von petrik wegen der offensichtlichen blindside zurückzuziehen, wobei er stattdessen noch anlauf genommen hat, um den check noch härter zu setzen, die strafe wesentlich höher ausfallen. wenn sie auf korrekten check entscheiden, dann freispruch. so ist die strafe nicht fisch und nicht fleisch und hat weder abschreckende wirkung auf diverse hirnbefreite in unserer liga, noch wird sie den respekt vor der gesundheit des gegenspielers fördern. insgesamt leider eine eher unbefriedigende lösung dieses falles, wie so oft.

    und die gehirnerschütterungen werden immer mehr und sind mit mehr "heads up" leider auch nicht gänzlich verhinderbar. ich denke, da muß man auch beim regelwerk selbst oder bei der auslegung dringend nachjustieren, vor allem bzgl. "vulnarable position" oder "blind side". das sind die gefährlichsten und unnötigsten dinger und haben auch nichts mit härte zu tun, sondern nur mit dummheit und respektlosigkeit.

    sollte herr petrik tatsächlich im vollbesitz seiner geistigen und mentalen möglichkeiten zur presse gesagt haben einen solchen (blind side) hit jederzeit nochmals in dieser intensität zu setzen, dann zweifle ich tatsächlich seine intelligenztechnische eignung für einen vollkontaktsport an. sorry, aber da fehlt's dann tatsächlich gewaltig im oberstübchen, wie leider so manchem anderen auch in dieser liga.

  • 8.R.: EC Villacher SV-EC Klagenfurter AC

    • donald
    • 18. Februar 2013 um 07:56

    Check
    zwar grundsätzlich korrekt ausgeführt, wenn auch hart an der grenze zum kopfcheck, allerdings trotzdem von jener gefährlichen und respektlosen sorte, die man eigentlich nicht mehr haben will. blind side hits sind so ziemlich das mieseste, was sich ein hockeyspieler einfangen kann, da man keine möglichkeit hat irgendeine körperspannung aufzubauen um den anprall zu nehmen.

    warum wundert mich nicht wirklich, dass so etwas von einem petrik kommt? leider braucht es eine gewisse mindestintelligenz, um einen vollkontaktsport zwar hart, aber trotzdem mit respekt vor der gesundheit des gegenspielers auszuüben. eine mindestintelligenz, die aber leider viel zu oft auf der falschen seite des rinks vergessen wird. ich hoffe und wünsche herrn petrik, dass er sich im verlauf seiner weiteren profisportkarriere auf seiner blinde side niemals so einen potentiellen carreer-ender einfängt, wie er ihn gestern ausgeteilt hat.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 15. Februar 2013 um 13:17
    Zitat von eisbaerli

    die anzahl der legos wird davon abhängen wer das sagen bei der zusammenstellung des teams hat.

    So wie heuer TS & Freimüller im Konsens. Ich habe keine Anzeichen, dass sich das ändert. Verantworten müssen sich sowieso beide am Schluß beim Präsidenten für die Mannschaft und deren Spielkultur.

    Die jeweilige Import/Einheimische Gewichtung wird auch ein wenig davon abhängen, ob sie heuer Meister werden und damit nächste Saison eher Team-Konsolidierung mit mehr Entwicklungskomponenten oder eher Meister-Neuangriff mit mehr Seniorität angesagt ist.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • donald
    • 15. Februar 2013 um 11:33

    Im PO kommt es darauf an, dass alle FÜNF am Eis ihre defensive Workload erbringen. Ob da nun ein erfahrener Defender fehlt oder nicht, darf nicht entscheidend sein, bzw. ist es nur dann wenn die Stürmer nicht konsequent zurück arbeiten. Wenn es die VIC schaffen nach dem "Platzierungsrundenschlendrian" wieder mehr Ernsthaftigkeit und vor allem wieder mehr Kompaktheit in ihr Spiel zu bringen, wird es ordentlich schwer werden sie in einer Serie zu biegen. Offensive Scoringqualitäten sind in allen Reihen ausreichend vorhanden, entscheidend werden aber die defensiven Qualitäten. Und da sind im modernen Eishockey alle fünf am Eis gefragt, und nicht nur die jeweiligen zwei Defender.

  • 6.R.: UPC Vienna Capitals-KHL Medvescak Zagreb

    • donald
    • 14. Februar 2013 um 11:22
    Zitat von oldswe


    die waren aber mit Luongo auch mal im Stanley Cup Finale wenn ich mich nicht täusche

    ... und? haben sie gewonnen? ;)

  • Verletztenliste: Vienna Capitals 2012/13

    • donald
    • 12. Februar 2013 um 14:45
    Zitat von waluliso1972


    Ich kann aber generell mit dieser Leiberl-Aufhängerei und Nummer-Sperrerei wenig anfangen, weil wo ziehst´ die Grenze?

    ... wäre für mich sehr einfach. langjährige Zugehörigkeit, Stellenwert für die Mannschaft und Erfolg (Meister).

    daher:
    #24 Werenka, später #4 Phil Lakos und möglicherweise noch #25 Ben Gratton und #28 Dan Bjornlie. Dann wäre ich fürs erste fertig. Die Nummern würde ich allerdings nicht sperren.

    Wren und Craig, zwei Spieler, die ich absolut liebgewonnen habe, aber für mich zu kurz bei den VIC dabei. Beim Yuri fehlt mir ein wenig der Stellenwert für die Mannschaft auch wenn er als ehemaliger Fischerbräu Spieler quasi Gründungsmitglied der VIC ist. Die #6 R. Rotter hätte bei mir Anwärterstatus, aber da muß man erst sehen, wie und wo sich seine Karriere weiterentwickelt.

  • Verletztenliste: Vienna Capitals 2012/13

    • donald
    • 11. Februar 2013 um 15:50

    @bjornlie
    ich habe es mir unmittelbar gedacht, als er nach oberkoflers check völlig vollkommen benommen war und nicht mehr wirklich aufstehen konnte, dass diese geschichte der schlusspunkt für bjornlie in schwarzgelb bzw. bjornlie im profihockey war. leider habe ich mich nicht getäuscht. ich hätte mir ein anderes ende für ihn in wien gewünscht, aber es hat halt nicht sein wollen. ich hoffe, daß die VIC eine ehrenvolle verabschiedung für ihn organisieren werden.

    nun stellt sich für mich die frage: kann man mit p. peter & p. schweda und den verbleibenden defendern ins PO, die für wien hoffentlich eine lange serie werden, gehen? ich denke, JA. aus zwei gründen. der markt für sofort einsetzbare brauchbare defender ist in dieser saisonphase eher überschaubar und beide youngsters haben in den ET spielen gegen starke gegner eine absolut brauchbare pace gezeigt. und mit schlacher kann im notfall ein stürmer auch noch defender spielen, wenn es sehr knapp wird. d.h. der derzeitige kader mit ferland in der hinterhand sollte für erfolgreiche POs durchaus ausreichen. und ich hoffe, dass sich schweda und peter unter druck noch ein wenig steigern. auch die gegner werden nicht verletzungsfrei und vollständig bleiben.

    gefühlsmäßig glaube ich, daß freimüllers spielerbeobachtungen in nordamerika eher mit der nächsten saison zu tun haben, als mit der aktuellen. die geschichte mit murphy halte ich (hoffentlich) für eine preistreibende ente von murphy's agenten in richtung der BWL. ich wüßte nicht, was wir mit ihm in wien in seinem alter noch anfangen sollten. seine beste zeit ist absolut vorbei und ich bin mir nicht sicher, ob das eisläuferisch anspruchsvolle spielsystem von TS das wahre für ihn ist.

  • Olympiaqualifikation für Sochi 2014 (in Bietigheim)

    • donald
    • 11. Februar 2013 um 08:32

    zuerst einmal herzliche gratulation an die spieler des nationalteams. ich muß gestehen, daß ich weniger von den spielen selbst (die waren eher durchschnitt), sondern mehr von den ergebnissen positiv überrascht bin. da scheint ein guter geist in der mannschaft zu herrschen, der mit ein wenig glück (großes Danke an die italienische nationalmannschaft, für mich die noch größere überraschung des turniers) die olympiateilnahme ermöglicht hat.

    was war die erkenntnis?
    - österreich hat wieder einen tormann, der an starken tagen das ergebnis zusammenhalten kann.
    - österreich hat derzeit leider nur einen einzigen center mit A WM niveau (koch) und es ist auch kein weiterer in unmittelbarer sicht.
    - österreich hat nur sehr wenige defender, die auf höherem, als dem liganiveau die konzentration und die pace halten können. das aufbauspiel aus der defense war eher bescheiden.
    - trattnig gefällt mir nach wie vor nicht als defender. schade, daß er vielleicht schon zu alt ist, um das centerspiel noch zu lernen.
    - bei der A WM spielen wir trotzdem gegen den abstieg und es wird ordentlich schwer oben zu bleiben.

    bei der olympiade hat das nationalteam sicher kein winger problem, aber immer noch zuwenig centers. setzinger hat in den jüngeren jahren keinen schlechten abgegeben. vielleicht probiert man es wieder mit ihm in der mitte.

    @MV
    ich würde dem nationalteam auch einen besseren headcoach vor allem in taktischer hinsicht wünschen. MV ist möglicherweise ein netter kerl, aber unmittelbar bei der taktischen spielvorbereitung und gegneranalyse hat er unübersehbare schwächen. aber als gelernter österreicher muß man sich sowieso schon über einen hauptberuflichen coach freuen. gesichtet sollten jetzt nahezu alle österreichischen spieler sein, hoffe ich. jetzt sollte ein relativ fixer kader für olympia sich herauskristallisieren, der nur mehr verletzungsbedingt oder aufgrund der überform einzelner verändert werden sollte.

    @deutsche
    laßt sie doch ihre wunden lecken. aus ihrer sicht war es tatsächlich ein wenig unglücklich, aber so ist es halt nun einmal. einmal sind sie in der A gruppe geblieben, obwohl sie eigentlich sportlich abgestiegen wären. jetzt haben sie gar nicht so schlecht gespielt und bleiben trotzdem daheim, weil sie zuwenig tore gemacht haben. that's life!

  • Welches ist euer Lieblingsbier?

    • donald
    • 9. Februar 2013 um 13:00

    Wenn Bier, dann frisches Budweiser im Schweizerhaus, begleitet von einer Stelze mit Senf, Kren und einem Salzstangerl. What else?

    [Blockierte Grafik: http://www.google.de/imgres?q=schweizerhaus&hl=de&sa=X&tbo=d&rlz=1I7GFRE_de&biw=1352&bih=782&tbm=isch&tbnid=lQf3TPyKhg8ZzM:&imgrefurl=http://en.wikipedia.org/wiki/File:Schweizerhaus04.jpg&docid=bKTI-FAjH4rq9M&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/78/Schweizerhaus04.jpg&w=2126&h=1410&ei=tPgYUf3RPI_14QTdgoD4Dg&zoom=1&iact=hc&vpx=2&vpy=172&dur=1237&hovh=183&hovw=276&tx=102&ty=125&sig=107681147984607557546&page=1&tbnh=151&tbnw=221&start=0&ndsp=26&ved=1t:429,r:0,s:0,i:135]

    Ansonsten noch frisches Kozel vom Fass beim Wild im 3.Bezirk (leider meistens zu schnell gezapft) oder Paracelsus naturtrüb von Stiegl in der 2 Liter Flasche mit Freunden.

    Noch lieber allerdings Wein!

  • Olympiaqualifikation für Sochi 2014 (in Bietigheim)

    • donald
    • 9. Februar 2013 um 12:50
    Zitat von Die Maske


    Der entscheidende Mann ist für mich ganz einfach Hans Schmid von den Caps.Sollte er für eine Reduzierung der Legionäre zustimmen, dann sehe ich einen Masterplan fürs österreichische Eishockey positiv entgegen.(

    Am intelligentesten wäre eine Lösung, ähnlich wie in der Schweiz. Es gibt eine gewisse Gesamtanzahl von Importlizenzen pro Klub (zB 12 Stück), von denen gleichzeitig zB maximal 10 Imports gemeldet sein dürfen und wiederum gleichzeitig maximal zB. 8 Imports am Spielbericht stehen dürfen. Eine Lizenz ist ein Namen, wenn diese verbraucht ist, ist sie weg für die Saison. Ein interessanter Aspekt wäre zB noch die Handelbarkeit von noch nicht verbrauchten Importlizenzen unter den Klubs bis zu einem Stichtag.

    Die Bewertung der jeweils heimischen Spieler würde ich ersatzlos abschaffen, denn erstens ist die schwere Engpasssituation, so wie vor sieben, acht Jahren mittlerweile entschärft und zweitens speziell im Hinblick auf die nichtösterreichischen Teilnehmer diese Bewertung sowieso nicht konsistent. Ausbauen würde ich nur die Ausbildungsentschädigungen und einführen würde ich noch eine "Eigenbauregelung".

    Mit diesen Reformen sollte die Liga dann wieder für die nächsten sieben bis acht Jahre fit sein und das Nationalteam auch aus einer genügend großen Anzahl heimischer Spieler wählen können.

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