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  3. donald

Beiträge von donald

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 31. Mai 2013 um 09:48
    Zitat von eisbaerli

    ich stelle die konstellation in frage

    sicherlich, wien ist keine kleinstadt, die geduld der fans ist sehr enden wollend (bzw. die raunzzünschnur extrem kurz) und die ansprüche sind immer übergroß aber konstellationen ändern sich manchmal und man kann sich durchaus aneinander gewöhnen und aufeinander anpassen. nur ein beispiel, wer hätte vor fünf jahren noch gedacht, dass die VIC an irgendetwas anderem, als dem kurzfristigem erfolg der kampfmannschaft interessiert sind und der trainer nach seiner ersten seuchensaison nicht mit schimpf und schande aus der stadt gejagt worden wäre? jetzt beginnen sie sich sogar schon bei schwedischer vereins- und nachwuchsarbeit vorbilder zu nehmen. früher absolut undenkbar, wenn man ein wenig die vergangenheit des wiener eishockey kennt und miterlebt hat.

    und das beste von dem ganzen. getragen werden diese neuen verhaltensweisen in wahrheit nur von zwei leuten. schmid und dem vielgescholtenen (auch von mir) platzer. und beide brauchen wahrlich eine sehr dicke haut in wien. für diese ausdauer und diesen gleichmut gebührt ihnen (zumindest von mir) großer respekt.

    und das mit der attraktiven spielweise bekommt der trainer schon auch noch hin ... :D

    apropos, welches land wurde wieder einmal weltmeister? auch der vize war für mich nicht die riesenüberraschung. nach dem heuer in der NLA gesehenen spielniveaus war es nur eine frage der zeit, wann sich das auch auf die nati überträgt. überraschung war für mich nur wie stark CZ und SLK heuer schon abgefallen sind. bis dato haben die nationalmannschaften der beiden länder das im vergleich zur NLA und den skandinavien-ligen doch stark stagnierende liganiveau noch kompensieren können. heuer nicht mehr.

  • European Trophy 2013

    • donald
    • 30. Mai 2013 um 08:32

    wie will man bei der unterschiedlichkeit der nationalen ligen bzgl. der importbestimmungen eine halbwegs ausgeglichene und faire europäische liga bzw. turnier zusammenbekommen? der große unterschied zum fussball ist, daß bei dieser sportart eine europaweite regelung in kraft ist. damit hat jeder die möglichkeit zu machen, was er will. es ist nur eine frage des geldes. im eishockey beissen sich zuviele nationale interessen (vertreten durch die verbände) mit zuvielen mehr oder weniger unabhängigen ligainteressen und den interessen der klubbesitzer bzw. den organisationen. da kommt meiner meinung nichts heraus.

    nur ein beispiel: jedes jahr gibt es diese nach den ligasaisonen, sportlich wenig wertvollen, unsäglichen WM bewerbe zu unterschiedlichen terminen, anstatt diese alle zwei jahre mit einem fixen ligaunterbruch alternierend auf olympia und europameisterschaften zu reduzieren.

    daher eine europaweite vereinheitlichung der transferbestimmungen und importilzenzierungen, ersatz der jährlichen WMs durch vierjährige EMs und fixe zeitfenster für die ligen, die nationalteamspiele und die europäischen bewerbe. ohne diese grundvoraussetzungen wird es nur ein murks bleiben, wo einer gegen den anderen agiert.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 30. Mai 2013 um 08:06

    ein leftwing wird wohl noch kommen, dann ist man sowieso schon wieder bei zehn imports.

    alle weiteren potentiellen spotkandidaten werden wohl tryouts werden, die man sich bei der ET ansieht, wobei viele kaderpunkte sind sowieso nicht mehr frei. ich denke, der kader steht bis auf ein - maximal zwei - spots soweit.

    ob die mannschaft individuell stärker, schwächer oder gleich bleibt sieht man erst bei den ET matches. die abgänge von a.lakos, bjornlie und weinhandl hinterlassen jedenfalls ordentliche qualitative löcher in der defense, vor allem beim spielaufbau. verletzungsausfälle miteinkalkuliert wird da wohl während der saison nachgebessert werden müssen, wobei spielstarke defender eine eher rare spezies sind. nach den NHL summercamps gibt es vielleicht noch ein marktfenster, aber das ist für die VIC wohl zu früh.

    jetzt wird es wohl auf das trainerteam ankommen aus diesem neuen "haufen" eine spiel- und charakterstarke mannschaft zu machen.

    mein fazit:
    für meinen geschmack ist in wien schon wieder etwas zu viel bewegung im kader. zu normalen abgängen (romano, bjornlie, pinter, woger, keller) kamen auch unnotwendige (a. lakos, soares). wieder einmal muß sich die mannschaftshierarchie neu entwickeln. wieder einmal müssen sich viele spieler erst aneinander gewöhnen und aufeinander einspielen.

  • EBEL 2013/14

    • donald
    • 23. Mai 2013 um 08:36

    ein lizenzierungsverfahren würde in der EBEL absolut sinn machen, um auch die vereine dazu zu zwingen ein weniger sorglos und ein wenig mehr geplant bezüglich ihrer finanzen zu agieren. auch auf die gefahr hinaus, den einen oder anderen am weg zu verlieren.

    in wahrheit aber denke ich, daß man es schlicht und einfach nicht wirklich schwarz auf weiss wissen will, wie mies die meisten EBEL organisationen finanziell dastehen und wie abhängig sie von einzelnen gönnern, sponsoren oder der öffentlichen hand sind. also wird man weiter versuchen von saison zu saison zu leben und die überraschungen werden auch weiter passieren. es reicht offenbar den ligaverantwortlichen schon, wenn alle die, die saison beginnen auch beim ende noch dabei sind.

  • EBEL 2013/14

    • donald
    • 21. Mai 2013 um 07:32
    Zitat von silent revenger

    Und noch was: Die Stadt Wien könnte auch noch eine 2. Mannschaft stellen ( Stichwort : Wiener Eislöwen). Dann würde wenigstens bei den Capitals diese Geldverbrasserei einmal aufhören, wenn die von der Stadt nur noch die halbe Gage bekommen würde...

    ich bin voll dafür. man braucht nur einen mäzen und ein paar sponsoren, die ein 3,5mio eur budget ausfinanzieren, ein paar verrückte die ihre freizeit nahezu unentgeltlich in den jugendbetrieb investieren und eine halle mit einem fassungsvermögen von an die 4.500 plätze, die dieser klub in eigenregie (vor allem den kantinenbetrieb) bespielen kann. denn als untermieter, so wie früher die VIC bei der stadthallenbetriebs gmbH ist es extrem unrentabel.

    geld verprassen tut bei den VIC seit vielen jahren nur einer. der heißt hans schmid und es ist sein eigenes geld, das er niemand gestohlen hat! das jenen ins stammbuch geschrieben, die glauben, daß man einen eishockeyprofibetrieb in wien ohne eine ordentliche portion positiven "klamschs" führen kann.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • donald
    • 16. Mai 2013 um 10:51
    Zitat von Goose


    Für mich verständlich, aber die Abschaffung der Punkteregelung bzw. die Einführung einer Legionärsbeschränkung würde da auch nichts bringen, da die Gehaltsspirale bei den Österreichern steil nach oben gehen würde, und manche Vereine ein Problem damit bekommen würden.

    Einspruch, euer Ehren!

    Erstens muß das eine (Punkteregelung) zwangsläufig nichts mit dem anderen (Importbeschränkung) zu tun haben.

    Und zweitens denke ich, daß im Unterschied zu früher mittleweile wieder genügend Angebot an EBEL tauglichen Österreichern und auch genügend Druck vom Nachwuchs kommt, der die Gehaltsspirale nicht mehr in diesem Ausmaß aktivieren würde.

    Die Punkteregelung war das richtige Instrument für die völlig aus dem Ruder gelaufene damalige Situation. Heute überwiegen für mich leider die Nachteile, daß EBEL taugliche Österreicher keinen Vertrag bekommen, weil sie zuviel Kaderpunkte kosten. Und jeder EBEL taugliche Österreicher, der deswegen nicht spielt ist einer zuviel! Wenn genügend Angebot da ist, regelt der Markt den Preis sowieso automatisch.

    Ich bin daher der Überzeugung, daß wir mittlerweile, so wie in der Schweiz ein smarteres System einsetzen könnten. Eine Gesamtanzahl an Importlizenzen pro Verein und Saison (Zb. 10) und eine Gesamtanzahl an Imports, die pro Spiel im jeweiligen Roster sein dürfen (zB 8). Damit müßte inkl. Tausch mittlerweile von fast allen Vereinen auszukommen sein. Den Rest sollte eine vernünftige Kaderplanung und Kaderentwicklung, wie sie mittlerweile bei fast allen österreichischen Vereinen gemacht wird, covern können.

  • Die dunkle Seite von RED BULL

    • donald
    • 4. Mai 2013 um 08:52

    @Vincente
    herzlichen Dank für den Hinweis auf den Genußhof Haimer, ein Betrieb, der noch die Poysdorfer Saurüssel Tradition hochhält und ein Betrieb, der sich seit längerem wieder mal einen persönlichen Besuch verdient hat. Vielleicht verbunden mit einer gepflegten Golfrunde in den Poysdorfer Weingärten mit anschließendem Querschnitt der Haimer'schen vergorenen Produkte daraus.

    @All insbesonders auch Rex Kramer
    diese absolut hochinteressante Diskussion, von der ich keine einzIge Zeile missen möchte, hat mittlerweile einen ordentlichen Spannungsbogen von der anfänglich (aus meiner Sicht etwas einfältig abgefilmten) Bilddokumentation der "dunklen Seite von Red Bull" über die Perversion der Vermarktung und evtl. auch Förderung von Extremsportarten zum Zwecke des Imagetransfers auf ein stark zuckerhaltiges Getränk (von der systematischen Überdosierung dieses Genußmittels Zucker leben weltweit übrigens mehr Leute frühzeitig ab, als von Nikotin oder Alkohol - Quelle WHO, und überverhätnismäßig mehr, als bei der Ausübung von Extremsportarten verunglücken), der damit verbundenen möglicherweise Verschuldungshaftung? (bin kein Jurist) am Verunglücken eben dieser sportlichen Grenzgänger durch etwaige Anstifter oder Veranstalter und der Aufarbeitung und Einordnung der juristischen Dimension dieser Thematik, bis hin zu einem hochspannenden Diskurs über die Bewertung eines empathischen Staates vs. eines richtig verstandenen Wirtschaftsliberalismus, zurückgelegt.

    Zwei persönliche Bemerkungen von mir dazu:

    Die vor allem vom nordamerikanischen Raum ausgehende "watch your step" Bewegung, die meines Erachtens von dem Umstand ausging für jeden Blödsinn oder für jedes Unglück immer einen möglichst finanzstarken Verantwortlichen zu finden, den man dann belangen kann, ist mir zutiefst zuwider.

    Am Anfang des Threads hat Vincente? davon gesprochen, daß die Gesellschaft für sich im Lauf der Zeit herausfindet, was alles für sie gegenwärtig und zukünftig erlaubt und verboten sein soll. Alles daraus folgende in Ge- und Verbote Gegossene ist aus diesem Willen letzlich (in westlichen Werteorientierungen) demokratisch abgeleitet, auch wenn die Bildung eben dieses Willens von einer Bewegung hin zum legistischen Abbild manchmal Jahrzehnte dauert. Manchmal braucht es kollektive Unglücke, wie zB völlig aus den Ufern geratene Risiko/ Ertragseinschätzungen von Finanzspekulationen und eine nahezu groteske Entkopplung der Finanz- von der Realwirtschaft, um die gesetzlich notwendigen und gesellschaftlich wünschenswerte Korrekturen zu beschleunigen, manchmal dauerts aber auch viel länger, wie bspw. bei der Notwendigkeit eines sorgsamen Umgamgs mit Umwelt und Natur.

    Trotzdem gebe ich zu bedenken, daß wir momentan eher in eine fast ungehemmt beschleunigte Gebots- und Verbotswelt hineinsteuern, als in eine sorgfältig beobachtete und sinnvoll begrenzte Erlaubniszone. Und ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefällt.

  • Die dunkle Seite von RED BULL

    • donald
    • 2. Mai 2013 um 17:26

    @vincente

    leider blieb die frage nach dem poysdorfer GV gänzlich unbeantwortet. mich quält außerordentlich die neugier, ob es da mir unbekanntes empfehlenwertes gäbe. :)

    bzgl. deines diskussionspunktes über die "dunkle seite von RB"
    was stört dich? dass es ein unternehmen gibt, das für sich eine marketingtransformation von extremsport auf seine marke beansprucht und diesen daher fördert. oder ist es die "perversion" der eventvermarktung von extremsport an sich? noch ist es für mich nicht restlos schlüssig, da du bei deiner argumentation für mich manchmal ein wenig hin und her springst.

    ersteres ist schlicht und einfach der kern des konzeptes des RB marketing, das DM in den achtzigern für sein getränk entwickelt hat und seither sehr konsequent umsetzt. RB nimmt dabei offenbar auch billigend in kauf, daß leute bei der durchführung dieser stunts ableben, man muß ihnen aber, wie schon oben geschrieben grundsätzlich zugute halten, daß sie eher nur mit den besten arbeiten wollen, um dieses risiko zu minimieren. es geht ihnen um die vermarktung eines erfolgreichen stunts und meines erachtens nicht, ob dabei wer draufgeht. und ja, je verrückter die dinge, desto höher die wahrscheinlichkeit es nicht zu überleben. und je verrückter, desto besser zu vermarkten. RB stratos ist ein beispiel, wie man ein unmöglich scheinendes ding mit fast wissenschaftlicher präzision und seriösesten sicherheitsvorkehrungen mit enormen einsatz von privatem geld erfolgreich durchführt. das ding war wahrscheinlich (bis auf die paar liveerkenntnisse bzgl. eines überschallfluges ohne blechhülle rundherum) völlig sinnlos, hatte aber eine werbewert von 6mrd(!!!) eur, was die kosten von knapp 50 mio wieder relativiert.

    was mich zum zweiten bringt, nämlich die "perversion" der vermarktung des extremsportes an sich. extremsport ist gefährlich, aber er ist weder verboten, noch gesellschaftlich geächtet. und da sind wir meines erachtens wieder bei einem anderen kern, nämlich jenen des werturteiles bzgl. seiner vermarktung. ich bin grundsätzlich deiner meinung und kritisiere diese eventkultur ebenso scharf. aber ich denke wir gehören beide möglicherweise altersmäßig einer generation an, die mit diesem "alles geht" lifestyle einfach grundsätzlich weniger anfangen kann, da unser wertegerüst bzgl. sinnstiftender tätigkeiten vielleicht aus einer anderen zeit stammt.

    und wenn wir von einer anderen zeit reden ...
    die ausübung extremer "sport"arten oder die durchführung lebensgefährlicher stunts gibt es seit zig jahrzehnten. das hat RB weder erfunden, noch verschärft. zu zeiten, wo noch nicht alles mit digitaltechnik am computer erzeugt wurde, war hollywood und seine actionfilme wohl der größte produzent solcher filmsequenzen. und die filme hatten ebenso nur den zweck "helden" darzustellen, die leute zu unterhalten und mit der lust der leute nach sensationellem ganz profan geld zu verdienen. und ja, auch für hollywoodproduktionen sind eine ganze menge an stuntmen völlig anonym und wenig beachtet von der öffentlichkeit ihren verletzungen erlegen. somit wohl die "dunkle seite" von hollywood!

  • Die dunkle Seite von RED BULL

    • donald
    • 2. Mai 2013 um 08:34
    Zitat von VincenteCleruzio


    ... und seither habe ich mit meiner Frau zu einem Bärlauchrisotto eine ganze Flasche Weißwein Grüner Veltliner aus Poysdorf vernichtet.

    ohne eure hochinteressante unterhaltung unterbrechen oder stören zu wollen, aber es hat sich die frage bei mir aufgedrängt, ob dies wohl ein taubenschuss war?

    BTT:
    so wie du es trefflich in deinem nachtisch formuliert hast. die gesellschaft hat momentan "mit sich selbst" beschlossen diverse extremsportarten nicht als kollektives ärgerniss oder tragödie zu sehen, sondern als individuelle belustigung der extremsportler, die auch dazu dienen kann andere zu unterhalten. DM hat diesen trend sehr früh erkannt und diesen für sich zu einem marketingtechnischen weltweiten alleinstellungsmerkmal von RB entwickelt. hier von einer "dunklen seite" zu sprechen halte ich allerdings für ein wenig übertrieben. natürlich kann man die tatsache sehr kritisch sehen, daß lebensgefährliche events des spektakels der bewegten bilder wegen, bzw der erstmaligkeit ihrer durchführung wegen für profanes marketing eines lifestylegetränks und des damit verbundenen profits gefördert werden. ich gebe aber zu bedenken, daß die meisten extremsportler, vielleicht aus einer gewissen sehnsucht heraus grenzen zu überschreiten, ihre stunts wahrscheinlich auch ohne RB machen würden. solange sie niemand damit gefährden, ist es der gesellschaft momentan auch gleichgültig. RB hat nun diese herr- und damenschaften aus der anonymität in eine art öffentlichkeit gebracht, sie gewissermaßen modern heroisiert. natürlich nur deswegen um eine transformation dieses lifestyles auf die konsumenten ihrer getränke zu erzielen. also quasi ein wenig der moderne "marlboro cowboy" in der jetztzeit. DM hat konsequent abgekupfert, was in der welt des marketings immer schon vorhanden war.

    ich halte übrigens den zucker in solchen getränken wie RB oder anderen für die wesentlich stärkere massenvernichtungswaffe, als deren marketing eine dunkle seite hat. gegen nikotin und tlw. gegen alkohol schreitet man schon ein, zucker wird hoffentlich folgen. witzigerweise beginnt das "einschreiten" immer zuerst beim marketing.

    PS: noch der vollständigkeit halber, im online standard gab es eine kommentar über den bildbericht
    http://derstandard.at/1363709639188/…te-von-Red-Bull

  • Transfergeflüster: KHL Medvescak Zagreb 2013/14

    • donald
    • 30. April 2013 um 07:00
    Zitat von EINI


    Bin gespannt ob ein Zagreb-Farmteam oder doch Jesenice kommen, wobei ich letzteres eigentlich stark bezweifel

    es wird weder das eine, noch das andere passieren, denn zagreb wird jeden kreuzer brauchen, um die KHL auszufinanzieren und ein paar jahre zu überleben. das sind alles nur beschwichtigungen in richtung EBEL, die man nicht ernst nehmen muß und mit denen man keinesfalls planen sollte. ich bin eher dafür ein bis zwei neue standorte evtl. aus ungarn und slowakei (ein weiteres weltmeisterland) aufzunehmen und zagreb abzuhaken. war schön, war wertvoll, aber es ist vorbei.

    das mit dem nationalen kroatischen interesse Almöhi stimmt schon, aber was ist nach zwei bis drei drei jahren? dann gibt es einen gewöhnungseffekt allerorten, das zuseherinteresse und vorerst extern motivierte sponsoreninteresse sinkt mangels erfolge wieder und die liga ist immer noch sehr, sehr teuer. gerade die VIC und die RBS wissen, daß der zuseherbesuch in der ET trotz der teilweise creme de la creme an gegnern, zäh war.

    eishockey ist ein gewisses sportphänomen, da es das potential hat in kurzer zeit viele neue zuseher zu gewinnen. um einen großteil davon aber halten zu können, muß aber auch eine gewisse erfolgsquote da sein. und diese wird in der KHL gegen gegner, deren namen man teilweise nicht aussprechen kann, nicht einfach.

  • Transfergeflüster: KHL Medvescak Zagreb 2013/14

    • donald
    • 28. April 2013 um 12:53

    Nachdem es ja einiges an Vorbehalten, vor allem von den österreichischen Fans, beim Einstieg von Zagreb in die EBEL gab, ist es nun jetzt an der Zeit Abschied von einem sportlich wertvollen und zusehertechnisch herausragenden EBEL Standort zu nehmen. Die Beteuerungen der Zagreber Verantwortlichen ein Standbein in der EBEL behalten zu wollen, sind nicht mehr als ein in der Öffentlichkeit kommunizierter Plan B (ein PR Gag), falls es nichts mit der KHL geworden wäre. Ich denke, man wird von Zagreb in der EBEL nichts mehr hören, soviel ist Fakt. Außer sie scheitern finanziell in der KHL, dann werden sie vielleicht wieder vor der Türe stehen, wenn der Eishockeystandort dann noch lebt.

    Aus wirtschaftlicher Sicht kann ich den Schritt der Zagreber nIcht restlos nachvollziehen. Die KHL ist und bleibt eine russische Liga, das wird sich auch durch ein paar wenige Satelliten außerhalb Russlands nicht ändern. In dieser Liga sind ein paar russische Oligarchen engagiert, die Geld in manche Standorte pumpen, wie wenn es Würfelzucker wäre. Und trotzdem können die KHL Vereine aus einem fast unerschöpflichen Nachwuchspool an jungen Russen schöpfen, und haben in der Regel kaum Probleme bei der Kaderplanung. Bei aller Wertschätzung, aber selbst wenn sich Zagreb jedes Jahr 24 neue NHL/AHL'er engagiert, haben sie sportlich trotzdem nur bescheidene Chancen, wirtschaftlich bleibt es aber eine enorme Challenge. Die budgetären Vorgaben, um in dieser Liga reüssieren zu können sind massiv höher, als in der EBEL.

    Und trotzdem ist es nur ein Eishockeyspiel. Zagreb hatte vorher schon einen hohen Zuseherschnitt, nachher wird er genauso hoch sein. Fans anderer Klubs kommen so gut wie keine mit, denn dafür sind die Wege zu weit und auch keine wirklichen Derbysituationen gegeben. Viel mehr Eintritt kann man nicht verlangen, denn sonst bleiben die Leute aus. Sponsortechnisch wird auch nicht viel mehr herauszuholen sein, denn so attraktiv sind die 6 Gegnerstandorte in der Gruppe auch wieder nicht. Was bleibt ist daher ein massives finanzielles Abenteuer und wahrscheinlich ein höherer Niederlagenschnitt daheim, als vorher. Man wird sich damit in die Komplettabhängigkeit eishockeyverrückter Mäzene begeben müssen, um das durchzustehen. Ich wünsche den Zagrebern jedenfalls viel Glück in der KHL. Sie werden es in jeder Hinsicht brauchen.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2013/14

    • donald
    • 20. April 2013 um 15:16
    Zitat von Lightman


    Lt. heutiger Kärntner Krone (den "Wahrheitsgehalt" einmal außen vor) soll Reichel mit Kalt für eine Verlängerung als Co für ein Jahr einig gewesen sein. Kalt wollte aber entweder 1 Jahr Co + 5 Jahre Nachwuchschef (derzeit Ressmann´s Hackn) oder 2 Jahre Co + 4 Jahre Sportdirektor (derzeit Viveiros´Hackn).

    ... und was ist an dem Ansinnen, speziell dem ersten, so unrealistisch?

    Anstatt dass die Herrschaften froh sind, dass sich frühere Topleute mit internationalen Erfahrungen dafür hergeben dem Nachwuchs eine vernünftige Basis und Perspektive zu geben und mit diesem langfristig arbeiten zu wollen, wollen sie selbst dort mit Jahresverträgen agieren? Wie soll man da ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, vielleicht nach schwedischem Vorbild, aufsetzen? Reichlich kurzsichtig und reichlich provenziell die Posse. Da wurschtelt man lieber so weiter, wie bisher. Im eigenen wohlig warmen Schlammbad suhlt es sich halt am besten, oder?

    Ja, es ist so. Gute und engagierte Leute kosten gutes Geld. Im Nachwuchs investiertes Geld trägt aber auch die höchsten Zinsen! Gerade der KAC sollte das wissen.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2013/14

    • donald
    • 20. April 2013 um 07:49

    um DK braucht man sich keine sorgen machen. ich tippe darauf, daß er ein bis zwei jahre in schweden als co lernt und dann als potentieller cheftrainer entweder in die DEL oder in die EBEL zurückkehrt. schwedisch spricht er, kontakte hat er auch genug, es liegt also nur an ihm und seinen kommerziellen vorstellungen. schade für den KAC, daß aus dem engagement nichts geworden ist. die auswirkungen wird man spätestens im winter bei der ersten mannschaft sehen. ob das vom verein nicht ein gewaltiger schuß ins eigene knie war? man wird sehen.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2013/14

    • donald
    • 19. April 2013 um 06:48

    nun wird sich herausstellen wie gut euer schwedentrainer ohne sein bindeglied zur mannschaft dieselbige erreicht. ich tippe darauf, daß der KAC spätestens nächste saison einen neuen headcoach hat. da hat wahrscheinlich euer sportdirektor ein wenig existenzielle zukunftsängste gehabt.

    wie auch immer, gute coaches können gar nicht genug kosten. den hebel, den sie für erfolg oder misserfolg inne haben macht minder- oder mehrkosten des kaders mehr als wett.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 19. April 2013 um 06:25

    den abgang von romano kann ich nacvollziehen. der scoringpunch v.a. im PO war im vergleich zum GDG bescheiden. ich schätze, man wird keller wohl statt ihm behalten. der ist zwar mehr der knipser, aber sonst arbeitet er (meiner meinung) eher wenig im spiel. im PO war er bis auf spiel eins vs. RBS auch eher unauffällig.

    der abgang a.lakos allerdings schafft in der defense nachbesetzungsprobleme, wo außer bjornlie eigentlich keine waren und hinterläßt bei mir einen fahlen nachgeschmack hinsichtlich kadertiefe. jedenfalls wird damit ein fixer spot für einen "jungen" frei, der aufgrund diverser verletzungen aus meiner sicht sowieso gegeben wäre.

    soares hätte ich aus gründen der kontinuität auch noch gerne länger im kader gesehen. ob der ersatz dann der erwartete center PO und PP wunderwuzzi ist, wird man sehen. quellette brauche ich nicht unbedingt in wien. da schätze ich soares etwas stärker ein. mit soares und pinter sind jedenfalls zwei center fix weg. gratton und wahrscheinlichn olsson werden bleiben. schiechl kann pinter ersetzen, obwohl mir der am flügel auch recht gut gefallen hat. bei verletzungsausfall kann ferland auch centern.

    leider erfolgt nun doch wieder mehr mannschaftsumbruch an zentralen kaderstellen, als unbedingt notwendig gewesen wäre, was heißt, daß man wieder einmal nahezu von vorne beginnen muß. und jährlich grüßt das wiener murmeltier. :S

  • Resultate NLA Saison 2012/13

    • donald
    • 17. April 2013 um 07:50

    Herzliche Gratulation an meine Berner Freunde zum Meistertitel. Leider konnte ich nicht dabeisein, wenn der Bär steppt. Das war ein äußerst souveränes Spiel sechs. Der Stachel im Fell des letztjährigen Meisterschaftsfinales wurde damit erfolgreich herausoperiert.

    @Setzinger
    der Aufstieg von Lausanne erhöht die Chancen auf eine Heimkehr nach Wien nicht wirklich. In der NLA gibts mehr Importlizenzen und wenn er gehaltsmäßig nicht übertreibt kann er in der ersten Liga spielen, die sicherlich sportlich über der EBEL steht. Die Chance würde ich mir an seiner Stelle nicht nehmen lassen.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 16. April 2013 um 11:59

    bin neugierig bei welchem EBEL klub bodemann landet. hat in langenthal in der NLB zweite bzw. dritte linie center gespielt.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 16. April 2013 um 07:44

    ein abgang von a. lakos täte durchaus ordentlich weh. soviele defender, die internationale pace und körperliche präsenz haben, gibt es nicht in österreich. ich gebe meinen vorpostern recht. einheimisch ist andre derzeit so gut wie nicht zu ersetzen, was wiederum nur dazu führt einen import mehr in die defense nehmen zu müssen. und so viele "billige" und qualitativ hochwertige offensivverteidiger rennen auch nicht vertrags- und perspektivenlos herum, wie manche glauben. der markt an guten defendern ist eher dünn und teuer, wie mir viele insider der szene versichern. am ehesten findet man noch welche in skandinavien, aber die sind nicht so mobil, wie die nordamerikaner und spielen eher ungern in mitteleuropa. maximal am ende ihrer karriere.

    ich hoffe daher auf eine mehrjährige kommerzielle einigung der vernunft zwischen a. lakos und den VIC.

    bzgl. seiner stopfehler an der blauen. probiert mal eine hüpfende scheibe mit einer teleskopstange zu stoppen. :D

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 15. April 2013 um 17:20

    ich denke, dass die parameter der entscheidungsmatrix (insbesonders das zur auswahl stehende relevante personal dafür) die für oder gegen pinter gesprochen haben, nicht alle hier in der öffentlichkeit transparent sind. daher bin ich mit meiner bewertung zurückhaltend. grundsätzlich schmerzt aber jeder abgang eines centers, denn vernünftige gibt es nicht so viel am markt, insbesonders am österreichersektor.

    pinter ist ein sympatischer bursch und ein guter defensivcenter vor allem beim PK. er hat durchaus resektable leistungen im PO gezeigt. sein upsidepotential dürfte aber eher schon am oberen plafond sein. seine perspektive bei den VIC wäre auf dauer vierte oder maximal dritte linie gewesen. insofern sollte man ihm die chance geben mit einem vereinswechsel evtl. eine größere rolle woanders einzunehmen.

    danke jedenfalls für die drei jahre!

  • Resultate NLA Saison 2012/13

    • donald
    • 15. April 2013 um 11:02

    kompakte leistung der bären in fribourg letzten samstag trotz ausfällen von leistungsträgern, wie mir berichtet wurde. bin neugierig, ob sie am dienstag in der postfinance den sack zumachen. ich traue ihnen leider zu, daß sie ausschütten und es zu einem spiel sieben kommt. leider kann ich beruflich bedingt am dienstag nicht persönlich in bern sein. wenn ich die party in der halle und danach verpasse, bin ich jedenfalls sauer. :D

    trotzdem viel glück meinen freunden in bern.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 14. April 2013 um 12:35
    Zitat von eisbaerli

    interessant wenn den bericht liest und dann das "anstellungsprofil" der caps

    da würde ja genau das gegenteil verpflichtet werden ;) :thumbup:

    genau!
    deswegen denke ich, daß dies eine der vielen agentenenten ist, wie sie uns noch öfters in der silly saison begegnen werden.
    die VIC müssen in den letzten paar jahren desöfteren für solche spielchen herhalten, man erinnere sich an hughes.

    wenn man, was ich nicht glaube, tatsächlich an quellette denkt, kann man soares auch gleich behalten. von letzterem halte ich im head to head vergleich mehr. hätte soares gerne mal in einer stabilen und eingespielten linie mit kampfstarken wingers gesehen.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2013/14

    • donald
    • 10. April 2013 um 17:53
    Zitat von coach

    wenn herburger/ulmer und raffl dort verträge haben/bekommen, dann soll mir einer erklären warum der beste österreichische stürmer dort nicht spielen sollte ?!?!
    koch hatte vor seinem signing beim kac ja angebote aus der schweiz-nla.

    ... weil sie in der schweizer liga in unterschiedliche kategorien fallen. ulmer bros und herburger gelten in der schweiz als inländer. sonst würden sie in der NLA nie einen vertrag bekommen.

    koch würde eine der wenige importlizenzen verbrauchen. da gelten andere maßstäbe. aber ich gebe dir recht. mitspielen könnte er dort sicher. schlechte rolle würde er als import auch nicht spielen. wollen tut er halt nicht, weil das KAC betterl und die tuchent einfach "warm genug" ist.

  • Transfergeflüster: EC Red Bull Salzburg 2013/14

    • donald
    • 10. April 2013 um 14:57
    Zitat von Ichbineinlokfan

    Gerüchteweise die Topspieler in der DEL für 8 Monate zwischen 150.000 - 200.000 EUR netto!

    das entspricht relativ exakt den preiszetteln der NLA für topleute, wobei es da auch den einen oder anderen ausreißer nach oben gibt.

    brutto/netto ist ein eigenes thema, weil imports aus nordamerika gänzlich anders versteuern, als europäer. ein wenig seriöser ist daher die brutto- oder all-in angabe. die obige nettoangabe ist sicher für nordamerikaner (oder "steueramerikaner" - kann auch ein europäer mit steuerlichem wohnsitz in den USA sein) gedacht. sprich, beim selben nettogehalt bezahlt der verein für einen steuereuropäer je nach steuerabkommen in manchen ländern brutto möglicherweise um einiges mehr, als für einen steueramerikaner.

    Zitat von TheNus

    Habe das Gerücht gehört Bischofberger geht zurück in die Schweiz.
    Muß dort aber noch 1 Jahr U20 spielen um die schweizer Lizenz zu erhalten.

    wenn er gut beraten ist, macht er das, weil er dann in zwei ligen inländerstatus hat. und was das sportlich und vielleicht auch finanziell bringt, sieht man bei herburger und ulmer bros. scheint momentan der trend bei den vlbg. eishacklern zu sein. eine der diversen unschönen konsequenzen der EBEL punkteregelung. da schießt sich die liga ins eigene knie.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2013/14

    • donald
    • 10. April 2013 um 14:37
    Zitat von Bleeding

    Ja, ich bin der Meinung dass ein Koch, wenn er aktiv sucht/seinen Agent losschickt, einen Platz zB in der NLA oder den Elite-Serien finden wird, und durchaus auch bei jeweils attraktiven Vereinen. Was nicht bedeutet dass er sich den Verein einfach so aussuchen kann und ihn jeder ungefragt nimmt.

    gehaltstechnisch rangiert koch schon jetzt in der EBEL fast wie ein firstline center der NLA oder DEL (eliteserien kenne ich nicht so gut). d.h. kommerziellen upgrade wird es für ihn wohl keinen mehr geben können (würde mich jedenfalls sehr wundern). einen sportlichen upgrade möglicherweise, wenn es die "richtige" organsiation ist und soviele gibt es da auch wieder nicht. sein nachteil ist, daß er bei einem ähnlichen preiszettel, wie seine potentiellen mitbewerber um einen firstline spot null matches in der NHL auf seiner habenseite hat. und seine zeit in der schwedischen ersten liga ist auch schon wieder ordentlich lange her.

    sprich, ich wette 10,-- eur als spende für die caritas, daß er mangels vernünftiger kommerzieller und sportlicher alternativen jedenfalls beim KAC bleibt. in wien würden wir sagen, bequeme marie, geliebtes kind beim verein und beweisen muß er sich auch nicht mehr. da wird er von sich aus sicher nichts daran ändern. 8))

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2013/14

    • donald
    • 9. April 2013 um 18:27
    Zitat von sicsche

    donald
    Kannst dich damit auch anfreunden? :)

    ja sicher, du tauscht ja nur olsson gegen einen neuen firstline import winger. die anderen linientäusche sind geschmackssache. ich würde nur darauf aufpassen, daß es genügend potentielle center im kader gibt, sonst wird's bei ausfällen schnell einmal dünn. im modernen hockey haben die center absolute schlüsselrollen - defensiv wie offensiv.

    setzinger wäre bei einem verbleib von lausanne in der NLB keine utopie. bei einem aufstieg gibt's mehr importlizenzen in der NLA. da wird er eher in der schweiz bleiben können, denke ich.

    bei nödl ist es wohl die frage, ob er sein nordamerika abenteuer schon als beendet betrachtet, oder ob er noch hofft, einen spot in der NHL zu bekommen. ich denke, sein zug ist, so wie bei pöck, abgefahren. roleplayer gibt es in der NHL genügend. heute bekommst du in der dritten oder vierten linie nur mehr einen spot, wenn noch upsidepotential existiert. seines dürfte aber nach meinung der meisten agenten bereits ausgereizt sein. d.h. maximum wäre für längere zeit AHL tingeltangel, ohne NHL prospect zu sein, als höchstesbder gefühle eine einladung in camps oder rückkehr nach europa. viel mehr alternativen werden es wohl nicht mehr werden.

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