Es zeigt sich leider wieder einmal, dass die Defense der jeweiligen fünf am Eis enorm fehleranfällig und manchmal auch etwas naiv ist. So kann man keine A-WM spielen.
Beiträge von donald
-
-
Pollastrone ist ein technischer begnadeter Spieler, wenn er will und in Form ist. Da kann er Spaß machen. Letzteres hat er gegen Ende der Saison aber nur in homöopatischen Dosen aufblitzen lassen. Kein Vergleich zur Saison davor. Geschwindigkeit und Backcheck ist auch nicht so sein‘s.
-
@Neuer Coach
Er bringt sicherlich Erfahrung und Professionalität aus Nordamerika mit. Bzgl. einer mittelmäßigen europäischen Liga, wie der EBEL wird man sehen, inwieweit dies von Vorteil ist oder wie weit weg seine Ansprüche an die Spieler von den tatsächlichen Gegebenheiten hier sind. Viel wird sicher davon abhängen, wie schnell er sich auf die Möglichkeiten hier einstellen kann und wie sein Coaching Staff aussieht. Da haben Aubin/Streu sicher große Fußstapfen hinterlassen.
Camaron ist jedenfalls für Kalla eine sichere Variante. Ob der Plan aufgeht, wird man sehen. Ich wünsche es der Organisation von ganzem Herzen. Ich bin nur neugierig, wer jetzt die Ersatzspieler für die Abgänge verpflichtet und auf Basis welcher Informationen.
-
Aubin war viel, vor allem war er ein arbeitsloser Del Head, aber sicher nicht spektakulär. Spektakulär war er nach der Saison 16/17. Dann aber richtig!
Bei aller Wertschätzung von Aubin bitte ich nicht zu vergessen, dass er mit Streu einen kongenialen Kollegen auf der Bank hatte. Er hat diesen nicht grundlos nach Zürich mitgenommen.
-
Was hätte er zu diesem "Mindesten" im Nachhinein denn noch tun können, damit es Dir gereicht hätte? Rückgängig machen geht halt ned (Physik)
Z.B. nicht auf das (diskussionswürdige) IIHF-Urteil zu warten und sofort öffentlich dazu Stellung zu nehmen, ohne sich vor dem IIHF-Urteil in die Hosen zu machen und taktisch ein potentielles Schuldeingeständnis zu vermeiden. Und uns und sich das unerträgliche Geschwurbel mit der "Mitschuld" des Gegenspielers zu ersparen. Das wäre aus meiner Sicht eine würdevolle und angemessene Reaktion eines NHL-Spielers gewesen.
Das Mindeste, nämlich sich beim Gegner persönlich zu entschuldigen und sich von diesem quasi seine Absolution zu holen, das hat er getan. Der Rest: Nicht genügend, setzen!
-
Glaubt ihr wirklich, der ist auf den Strong zugefahren in der Absicht ihm genau diese Verletzungen zuzufügen?
Wenn Du mit abgewinkeltem und angespitztem Knie mit den Eisen breitbeinig am Eis durch den Gegner durchfahren willst, weiß jeder aktuelle und ehemalige Hockeyspieler in der Sekunde, auf was Du Dich einlässt. Wurscht, ob Du Kontakt mit dem Unterkörper des Gegners hast, oder nicht. Wurscht, ob Du zusätzlich zu einem Check ansetzen willst, oder nicht. Die Aktion hatte nichts mit gesunder Härte zu tun, sondern war dreckig und respektlos und ist dazu auch noch fatal ausgegangen. Die Geschichte, wo Strong durch eine "Ausweichbewegung" angeblich Mitschuld am Resultat hätte, ist eine ganz armselige Schutzbehauptung. Sieh Dir die Geschichte einfach noch mal in der Zeitlupe an und achte vor allem darauf, wie er unmittelbar vor dem Zusammenprall das rechte Knie anspitzt.
Viele meiner Schweizer Hockeyfreunde teilen diese Meinung übrigens auch und waren ob der Aktion von Herrn Andrighetto mehr als peinlich berührt. Das IIHF Urteil nehmen sie zur Kenntnis, wundern sich aber ebenso darüber, wie ich.
Ich denke, man sollte den Mantel des betretenen Schweigens über diese Geschichte breiten und darauf hoffen, dass solche Aktionen irgendwann einmal wirklich der Vergangenheit angehören.
-
https://www.nzz.ch/sport/andrighe…avon-ld.1383556
Da steht das mit der Entschuldigung
Das ist ja wohl das Mindeste, zu dem sich der Herr „NHL Star“ nach dem Drecksfoul offenbar herablassen konnte.
-
Der Trainer der Schweizer sprach gestern von „ein wenig ein Frustfoul“.
Das einzig „wenige“ in dieser Situation war der Respekt vor dem Gegenspieler und das Hirn von Andrighetto. Das Knie von Strong wird wohl wieder (schlecht und recht) heilen, Der generelle Schaden im Hirn von Herrn Andrighetto wird allerdings so bleiben, wie er ist. Das ist möglicherweise die größere Tragödie für den einen der beiden.

Das insgesamt eher respektlose Auftreten des Schweizer Nationalteams gegenüber den Österreichern war sicher auch dem Umstand geschuldet, dass der Spielverlauf gegen den aus Schweizer Sicht „Juxgegner“ nicht so nach Wunsch und Anspruch lief, wie geplant. Das sinnlose Hinhauen von drei Schweizer Spielern auf Haudum, war nur eines von mehreren unsympatischen Beispielen gestern. Das Ansehen der Schweizer Nationalmannschaftin Ö ist nach dem gestrigen Spiel jedenfalls alles andere als gestiegen. Was allerdings den Schweizern ungefähr so wurscht ist, wie wenn in China das berühmte Radl (Velo) umfällt.
PS: Nur ein Spiel Sperre fü ein absichtliches herbeigeführtes zertrümmertes Knie ist ein Witz. Ein schlechter!
-
Ich habe noch keine öffentliche Entschuldigung von Andrighetto für diesen potentiellen Career-Ender gelesen, oder habe ich etwas übersehen? Scheint ein echter Sportsmann zu sein.

-
Wie die Liga oder die Vereine zum Nationalteam stehen ist eher zweitrangig. Die Frage ist eher, wie stehen die österreichischen Eishockeyinteressierten dazu? Und da ist durchaus Luft nach oben, um es höflich zu formulieren. Es ist einfach zuviel passiert in den letzten Jahren, bis hin zum Skandal bei der Olympiade. Viele wenig nachvollziehbare Entscheidungen bei den (Nicht-)Einberufungen bis hin zu vielen Absagen potentieller Leistungsträger. All das schlägt auch letztlich auf die Stimmung der potentiellen Fans ggü. dem Team durch.
-
Man könnte den Spieß auch umdrehen und sagen, dass die Division 1A ein so geringes Niveau hat, dass sogar ein mehrheitliches italienisches AHL-Team aufsteigen kann. Das macht schon nachdenklich, wie groß das Leistungsgefälle mittlerweile ist. Auch innerhalb der A-Gruppe mit ihren vielen Nationen.
Wahrscheinlich wäre es sportlich pragmatischer die A-Gruppe wieder auf 8 Nationen zu halbieren. Dann würde Österreich, so wie früher wahrscheinlich zwischen B und C pendeln. Das würde auch der eigentlichen Leistungsstärke besser entsprechen und das sportliche Gefälle innerhalb der WMs wäre nicht ganz so groß.
Was ich bisher auch nicht verstanden habe, ist warum die WMs nicht alle gleichzeitig im Mai spielen. Wäre für die Terminplanung des Vereinshockeys doch wesentlich einfacher, wenn es einen einzigen Termin für alle Nationalspieler gibt.
-
wenn du der Meinung bist das es auch den Spielern gereicht ist das zwar schön für dich aber ich glaube dass es schon das Ziel der Mannschaft war den Meistertitel zu wiederholen.
na klar, ist und muß das das ziel sein.
aber mir sind viele vergnügliche und erfolgreiche spiele im grunddurchgang und eine ansprechende leistung über die gesamte saison um ein vielfaches lieber, als nur paar spiele in den letzten saisonwochen zu performen. die po‘s sind am schluss das tüpfelchen auf dem i, und wenn sich der meister ausgeht, ist es perfekt gelaufen, aber es ist die saison selbst, die die gehälter in der organisation bezahlt. das sollte man bei aller euphorie um einen meistertitel nicht vergessen.
was sich mir allerdings bis heute nicht erschließt, ist die komplette entwertung der ersten grunddurchgangsphase durch das streichen der punkte vor der teilung. das ist schlicht und einfach einfach absurd und unsportlich.
-
Auf der großen Bühne des Welteishockeys war Rotters Impact überschaubar.
... genauso, wie jener von z.B. Lebler im Nationalteam. Rotter hat allerdings bei internationalen Vergleichen in der CHL schon recht ansprechende Leistungen gezeigt.
allerdings haben etwa T.Raffl, Komarek oder Heinrich auch auf internationaler Ebene schon mal beachtenswert Eishockey gespielt.
Bei welcher A-WM wäre das bisher gewesen? Mir ist keine erinnerlich. Sorry, aber B-WM zähle ich nicht. Da ist mir das allgemeine Niveau einfach zu gering.
Richtig ist, dass die drei schon in stärkeren Ligen waren. Wo zwei davon dann aber leider relativ schnell wieder gelandet sind, ist auch bekannt. CHL haben sie alle drei bei RBS gespielt. Die Leistungen waren grundsätzlich ansprechend. So wie bei Rotter. Diesem internationales Niveau abzusprechen zeugt allerdings von Enden wollendem Eishockeysachverstand. Richtig ist allerdings eine gewisse beidseitige mentale Unverträglichkeit von Rotter und den Verantwortlichen für das Nationalteam. Das soll aber bei anderen Nationen auch vorkommen und ist letztlich für beide Seiten wurscht. Beide Seiten können ohneeinander problemlos und gut leben.
-
Wer zahlt schafft an. In Großkonzernen werden Manager auch vom Goodwill der Eigentümer und Geldgeber "geleitet"...
Stimmt. Allerdings gibt es auch eigentümergeführte Konzerne, wo die Eigentümer loslassen können, Gelassenheit haben, vertrauen können und Führungspersönlichkeiten installieren anstatt willfährige Befehlsempfänger einzusetzen, die beim Saisonrapport routinemäßig Asche über ihr Haupt streuen müssen. Nach dem vorjährigen Finaleinzug hat man offensichtlich den Meister von Kalt gefordert. Dies konnte er nicht liefern, obwohl der Grunddurchgang trotz neuem Coachteam heuer sicher solider war, als im Jahr zuvor. Die „Clanobersten“ haben wieder einmal aufs Neue ihre äußerst kurze Zündschnur unter Beweis gestellt und nach dem Aus gegen den späteren Meister den Daumen gesenkt. Jetzt geht es in nahezu allen Belangen wieder von vorne los. Sollte der KAc nicht absolute Glücksfälle beim Coach und den Import-Engagements haben, dann kann man diesen Post 1:1 ins Jahr 2019 weiter kopieren.
Der KAC ist und bleibt für mich aktuell (leider) eine unstete „Schlangengrube“. Viel zu viele haben Meinung und Einfluss, nur wenige davon haben auch eine Ahnung und Kompetenz. Dies spricht sich mittlerweile auch international herum, wodurch die Bereitschaft von guten Leuten, sich diesen Verein anzutun für diese oft mehr Risiko bedeutet, als Chance. Der KAC ist damit für viele nicht mehr erste Wahl in Ö, wie man so hört. Eine Situation, die früher fast undenkbar gewesen wäre.
-
was waren Vause, Pollastrone, Brockelhurst, McKiernan, JPL . die hättest also alle nicht gebraucht.
Aktuell fällt mir keiner ein, den ich wo abwerben würde.
-
Ich will jetzt erstmal wissen, wer neuer Coach wird!
... und ich brauch‘ keine Imports aus der EBEL. Die Herrschaften sollen sich woanders hinversteigern.
-
Wo die ihren Sitz haben ist uninteressant.
Ein überregionaler potentieller Sponsor hat seine Kunden ..... Überraschung(!) .... überregional. Wenn die Marketing und Sponsoring-Abteilung in Wien sitzt, wird sie wohl von den Wiener überregionalen Medien in ihren Entscheidungen beeinflusst. Wenn diese ein EBEL-Finale der immerhin zusehermäßig zweitstärksten Mannschaftssportart Österreichs maximal gerade nicht ignorieren drückt das den Werbewert der Mannschaften und den Sponsoringpreis leider enorm. Ein Beispiel: Das Handball Match Westwien vs. Hard hatte im Sportteil der Wiener Kronenzeitung am SA mehr Coverage als das Ergebnis des EBEL Finales.
Was bleibt den Vereinen übrig?
Sie müssen auf regionale Sponsoren und lokale Mediencoverage setzen und auf die unmittelbaren Kontaktpreise von Displays bei Hallenwerbung. Beides ist von den Geldsummen, die dabei im Spiel sind nicht annähernd vergleichbar mit überregionalen Dressendisplays. Wir reden hier von 50.000 - 150.000 EUR vs. 250.000 - 500.000 EUR im Eishockey. Beim Fussball kannst Du den Sponsoringwert ca. mit 3-5 multiplizieren. Überregionale Sponsoren mit Wunsch nach Breitenwirkung und aktivem Sportsponsoring sind Mineralölfirmen, Energiehändler, Versicherungen, Telekomfirmen, Handelsketten, Möbelhändler, Markenartikler, Fahrzeughersteller bzw. deren Generalimporteure, Fluglinien, u.ä. Gefühlte und echte Nichtcoverage des potentiellen Werbepartners in Massenmedien ist echtes Gift für Verhandlungen. Zählt mal die überregionalen Hauptsponsoren von Eishockeyvereinen der EBEL zusammen und laßt dabei RB aus. Auf wieviel kommt ihr und warum? Glaubt mir, ich weiß von was ich rede.

PS: Weil gestern der Einwand eines Redaktionsschlusses gefallen ist, darf ich das heutige Mediencoverage des EBEL Finales in der PRESSE am SONNTAG nachreichen. Sportteil: 4 großformatige Seiten. Bericht in den Kurznachrichten, 9 Zeilen, 45 Wörter, kein Bild.
Toxisch!
-
Ja, hat er! Aber die Innenseite seiner Brillenbügel sind schon gelb. Ob das nicht schon ein Zeichen ist?

... mach keine schlechten Scherze!

-
Das vindobonesische Weltbild lässt halt wenig Platz für News aus der Provinz.
Möglicherweise. Allerdings ca. 75% aller überregionalen potentiellen Spnsoren haben ihren Sitz in Wien. Die Defako-Nichtwahrnehmung selbst eines EBEL-Finales durch überregionale Medien macht die Verhandlungsposition von Vereinen beim Aufstellen von Sponsoren alles andere als einfacher.
-
Die Resonanz in den Wiener überregionalen Medien zum EBEL Finale?
Im Kurier ein kleines Bild der Sieger mit Bildunterschrift.
In der Presse nichts
Im Standard eine Randnotiz
Fragen?
-
Nach den zuletzt gezeigten Leistungen von Buck wird er wohl bei der Gage Abstriche machen müssen, um unterzukommen. Ob sich das schon bei seinem Agenten herumgesprochen hat? Seine Einsatz und seine Performance bei den VIC war jedenfalls kein großes Argument ihn zu engagieren.
-
Im Unterschied zu vielen anderen Threads werden hier zwar die Abgänge bedauert, aber nicht episch bejammert. Imports kommen, Imports gehen. McKiernan war von den EBEL-Stats ein starker Import Defender, in der DEL werden aber seine defensiven Schwächen bei 5:5 offensichtlicher werden, als in der EBEL. Er war ein starker Powerplay Spieler mit einem äußerst präzisen Schuss, noch dazu Rechtsschütze. Das wird zu ähnlichen Kosten nicht ganz so leicht ersetzbar werden, ist aber nicht unmöglich.
Ich denke, es werden wohl heuer noch einige Imports Wien verlassen und es zu einem Umbruch kommen. Macht aber nichts. Neues Blut schadet nicht. Die Nieten sollte man halt, so wie in den letzten zwei Jahren minimieren. Buck war hoffentlich für alle ein warnendes Beispiel, dass man keine „Namen“ kaufen sollte.
-
Brocklehurst ist für EBEL Verhältnisse ein gutes Defender-Signing. Er ist allerdings nicht mehr der Jüngste. Mal sehen, wieviel Sprit noch im Tank ist. Er war letzte Saison in Wien läuferisch nicht mehr ganz so top, wie die Saison davor. Obwohl er mittlerweile etwas defensiver spielt, hat er immer noch seine Allrounderqualitäten im Spiel nach vorne. Schüsse von der Blauen sind mir allerdings in den letzten zwei Jahren von ihm keine in Erinnerung.
-
Das ist eine Werbetour der KHL im „Westen“, die staatlich gefördert wird. Bzw. wurden die Eigner von der Politik dazu motiviert die KHL außerhalb der bestehenden Märkte zu promoten und dies finanziell großzügig zu unterstützen. „Sportpolitik“ alá Putin eben. Es ist ja kein Geheimnis, das man aktiv auf der Suche nach neuen KHL-Standorten iin Deutschland, Tschechien, Italien und auch Österreich ist. Millionenstädte bevorzugt.
-
du willst die 4 ernsthaft mit leiler vergleichen..........ok dann ist jedes weitere wort wertlos.
nicht einmal wukovits hat derzeit annähernd die torquote von leiler. mal schaun wenn er eine saison ohne verletzung spielt was er dann hat.
bauer ist ein braver kämpfer aber auch keiner der torgefahr ausstrahlt.
wenn du, so wie leiler, bei einem der schwächsten teams im letzten jahr so eine quote hast möcht ich wissen was passiert wennst ihm zu 2 legios stellst.
aber ich hab halt andere ansprüche an junge spieler als nur in der 4.linie zum spiel zerstören rumgurken.
ich bin mir nicht sicher, wo du bei mir einen vergleich unserer youngsters mit leiler gelesen hättest?
falls ich das, selten aber doch, mache, dann versuche ich mich zu erinnern, wie die einzelnen herrschaften im jeweiligen alter performt haben. leiler ist ein 1/95 jahrgang, d.h. nicht mehr wirklich jung. von den o.a. vier kannst du ihn altersmäßig nur mit bauer vergleichen, da hat leiler sicher schon mehr gezeigt, wobei bauer sich auch immer wieder nach langen verletzungen zurück kämpfen musste und wie du richtig bemerkst ein anderer spielertyp ist. nissner ist fast drei jahre jünger, da muß man sich versuchen zurück zu erinnnern, wo leiler vor zwei bis drei saisonen damals stand. wukovits hat noch eineinhalb jahre zeit, die anderen über zwei jahre. solche vergleiche sind daher eher diffizil. ich unterlasse sie daher meistens.
ich habe nur kommentiert, dass die VIC aus meiner sicht kein sprungbrettverein für jüngere spieler anderer EBEL vereine, die in höherer ligen wollen, sein sollten, sondern das ziel haben sollten selbst ihren nachwuchs so gut auszubilden, das dieser von den VIC in bessere ligen und nicht innerhalb österreichs wechselt. für ein sprungbrett eines nicht von den VIC ausgebildeten spielers ist der kaderplatz in der kampfmannschaft eigentlich zu schade.
zu den nachwuchsspielern aus der VIC II und U18 mit EBEL potential fallen mir, nebst den sowieso schon im kader gewesenen, beispielsweise noch die namen preiser und piff ein.