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  3. donald

Beiträge von donald

  • Lebenslange Sperre wegen Rassismus!

    • donald
    • 28. Dezember 2005 um 13:10

    man sollte bei der gesamten diskussion nicht vergessen, dass profisportler einer massensportart (fussball, eishockey, etc..) auch eine gewisse gesellschaftliche verantwortung tragen, da sie unbestrittenermaßen eine gewisse vorbildwirkung auf jugendliche ausüben.

    rassismus ist wohl die schlimmste form von verächtlichmachung eines gegners und hat im sportlichen wettkampf absolut nichts zu suchen. zero-tolerance und drakonische bestrafungen sollten jedenfalls die folge sein. insofern hut ab vorm italienischen verband, der mit dieser strafe das richtige signal setzt!

  • Der Präse und die Alpenliga?

    • donald
    • 28. Dezember 2005 um 12:11

    was mir in der gesamten diskussion ein wenig abgeht ist die klare formulierung eines zieles. ich werde es einmal versuchen:

    ziel ist die nachhaltige und dauerhafte etablierung einer sportlich ausgeglichenen, finanziell stabilen eishockey-liga, die für zuseher (langfristig im schnitt > 5000) und damit auch für medien (einschaltquoten) und sponsoren (werbewert) interessant ist.

    das interesse der zuseher ergibt sich hauptsächlich durch einen „emotional wertvollen“ pokal, der von den einzelnen vereinen sehr schwierig zu erringen ist. die liga-vereine sollten NUR an dieser meisterschaft teilnehmen und scheiden damit aus ihren nationalen meisterschaften aus.

    dazu werden bis zu max. 12 vereine, oder bis zu 16 in zwei gruppen (nach nhl-modus) benötigt, die sich finanziell für diese liga qualifizieren und mit einem fixen spielvertrag von x jahren an die liga binden. die liga ist nach dem vorbild der del eine eigene rechtspersönlichkeit mit eigenem statut, eigenem management, einer eigenen strafkommission, eigenen sponsoren, eigenen medienrechten und eigenen durchführungsbestimmungen. es gibt keinen auf- oder abstieg. die letzten aus der vorsaison werden in der aktuellen saison sportlich begünstigt.

    wenn man dieses ziel vor augen hat, muß klar sein, dass dies nur in kombination mit vereinen aus dem (möglichst grenznahen) ausland möglich ist.

    warum war die damalige alpenliga ein zusehermässiger flop?
    - weil sie nur ein (fauler) kompromiss von drei nationalen verbänden war
    - weil sie nur eine art vorqualifikation für die nationalen meisterschaften, ohne einen emotional wertvollen titel, der zu erringen war, darstellte -> damit haben die matches auch nur die eingefleischten zuseher interessiert, die sich auch die vorbereitungsmatches im sommer ansehen.
    - weil es international damals auch eine euroliga gab, deren titel mehr zählte
    - weil es in der liga keine mechanismus zur sportlichen ausgeglichenheit gab und damit zuviel uninteressantes „kanonenfutter“ herumkrebste

    eine ganze menge von gründen, die das eigentlich spannende projekt damals scheitern ließ. ich kann persönlich der wiederauflebung einer internationalen EBL „NEU“ einiges abgewinnen, wenn man die fehler von damals weglässt. vereine aus der slowakei (bratislava) wären für wien potentielle derbygegner, vereine aus tschechien (budweis) für linz, vereine aus slowenien für graz, klagenfurt und villach, vereine aus der südtirol für innsbruck, vereine aus bayern und der schweiz für salzburg, tirol und vorarlberg. aber immer nur dann, wenn es sportlich und emotional wirklich um etwas geht!!!

    anreiz für die vereine mitzuspielen kann einzig und allein die aussicht auf verdientes geld sein. zusehereinahmen, sponsoreneinnahmen (aus liga- und eigenen sponsoren) und medieneinnahmen müssen in der lage sein zu definierende budgets (salery cap!) mittel- und langfristig auszufinanzieren.

    anreiz für die zuseher ist ein sportlich und emotional wertvoller titel!

    anreiz für die sponsoren ist der grenzüberschreitende werbewert.

    anreiz für die medien sind einschaltquoten.

    wie könnte man starten?
    ich würde klein beginnen und versuchen zuerst die g99ers zum bleiben zu überreden und die zwei slowenischen klubs in die liga aufnehmen. in den darauffolgenden jahren sollte ein „beitrittsmechanismus“ (startgeld?) ausgearbeitet werden, der für die südtiroler klubs, ein bis zwei slowaken/tschechen und zwei klubs aus bayern interessant ist. achten sollte man allerdings immer darauf die sportliche gleichwertigkeit (nach oben und unten) sicherzustellen, sonst nivelliert sich die liga viel zu schnell und wird für die zuseher uninteressant. man müsste auch eigene „tradingregeln“ (ähnlich wie in der nhl) schaffen, damit das „sich selbst versteigern“ der besten spieler unterbunden wird.

    Das wichtigste ist: der meistertitel muß unbedingt unprognostizierbar bleiben und sollte auch nicht „erkaufbar“ sein!

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 27. Dezember 2005 um 14:37
    Zitat

    Original von sebold
    Denn wenn du den Spielbericht von d. liest, dann solltest sogar du erkennen, daß es hier nicht um lustige Ironie geht, sondern um andere Dinge (unverkraftete Niederlagen etc.) geht.

    ich gebe durchaus zu, dass es mich bei niederlagen der wiener clubs auch nach fast vierzig jahren eishockeyzusehen immer noch ein wenig zusammenkrampft. dies liegt wohl am auch heute noch vorhandenen lokalpatriotismus. am schlimmsten war es in den spielzeiten 79/80 und 80/81, als der wev 2x hintereinander nur vizemeister wurde und sich zuerst dem kac und dann dem vsv geschlagen geben mußte. die verlorenen matches und titel gegen die kärntner verursachten schwere gemütskrisen, die nur durch übermäßigen alkoholkonsum zu lindern waren. hirter und villacher bier stand damals (leider) auf der liste der verbotenen getränke, so mußte der gemütszustand mit (dem damals untrinkbaren) ottakringer und schwechater bier repariert werden. im angriff bei den wienern spielte übrigens zu der zeit ein gewisser bill gilligan als center (der heurige "fast" trainer der rbs, wenn er zum zeitpunkt seiner möglichen zusage im frühjahr nicht schon vergeben gewesen wäre) und am flügel ein gewisser kurt harand.

  • 35.Runde:Vienna Capitals - Graz 99ers

    • donald
    • 27. Dezember 2005 um 12:12

    das wird ein extremes geduldspiel gegen die g99. je länger die grazer die partie offen halten können, desto schwerer wird es. die g99 werden eine menschenmauer um ihren kasten aufziehen.

    wenn den vic im ersten drittel eine schnelle 2 tore führung gelingt, wird es eine klare angelegenheit mit vielen toren. ich glaube aber, es wird ein unspiel mit wenigen "nudeltoren", das sich erst kurz vor schluss entscheidet.

    mein tip: knapper kampfsieg für wien

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 26. Dezember 2005 um 22:18
    Zitat

    Original von bernardo99

    Was eine einzige niederlage bei gewissen menschen ausmacht. Schön langsam wird das echt bedenklich

    lieber junger freund!
    ich gehe wahrscheinlich schon länger auf eishockeymatches, als du bereits lebensjahre hinter dich gebracht hast. ich habe daher auch schon eine ganze menge niederlagen erlebt, nicht nur diese eine. deine angst, dass ein verlorenes match gegen salzburg mich bedrückt, ist daher unbegründet. ;)

    bei unsportlichkeiten, wie dem verhalten der rbs gegenüber den g99 werde ich allerdings auch in zukunft meinen schlapfen ganz sicher nicht halten! fairness und sportliche ethik gibt's offensichtlich nicht in dosen zu kaufen. ;)

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 26. Dezember 2005 um 21:13

    in der form von heute hätten die vic auch gegen einen verein aus der nationalliga verloren. da hat überhaupt nichts zusammengepasst. wahrscheinlich waren die vic-cracks geistig noch im heiligen abend unter dem weihnachtsbaum. kein einziger schneller spielzug ist gelungen, die vic waren ständig dabei ihre eigenen fehler auszubessern. die linienumstellung (tausch von baumgartner und setzinger) ist komplett danebengegangen. der (unsichere) goalie der rbs hatte leider nichts wesentliches zu halten. die für heuer mit abstand schwächste saisonleistung daheim. zu dem spiel kann man nur sagen: abhaken und neu fokussieren. das war alles nur keine normalform der vic.

    zu den rbs: ich würde an ihrer stelle protest einlegen, da nur mit drei toren unterschied gewonnen wurde und man dafür tatsächlich nach wien fahren mußte. normalerweise gewinnen die rbs ihre auswärtsspiele mit fünf toren unterschied, ohne irgendwohin fahren zu müssen. ;)

    @kowalczyk (vulgo privatsekretär von nilsson :D )
    saubere leistung. dem 3:1 von rbs sind 10 sec davor klare 2min der rbs (faustschlag) vorangegangen. aber heute war's eh wurscht. in dieser form hätten die vic nicht einmal gegen ihre eigene u20 unentschieden gespielt.

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 26. Dezember 2005 um 15:23
    Zitat

    Original von bernardo99

    Bist auch ganz ein lustiger, oder??

    Und so einen dreck mußt auch noch 3 mal editieren!!!!!!!!!!!!!!!


    Witzig, witzig, witzig

    ... und am meisten spass macht mir, solche leute, wie dich mit so einem post hinter dem ofen hervorzuholen. der beißrefelex hat ja nicht wirklich lang gedauert ... :D

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 26. Dezember 2005 um 14:26

    die rbs fahren heute um 16.00 aus salzburg mit dem bus ab, können aber leider wegen des dichten regens nicht rechtzeitig um 16.30 in wien sein.

    da aber sowieso nilsson's "privatsekretär" kowalczyk das spiel leitet, schafft er ihm an, das spiel am dienstag abzuwickeln und faxt die anfrage an die adresse des we-v. das sekretariat kennt sich nicht aus und wirft das fax weg. die salzburger werten das "receive OK" auf der empfangsbestätigung des faxgerätes als zusage und stehen am dienstag alleine am eis.

    am mittwoch wird das spiel vom oehv zugunsten der salzburger mit 5:0 strafverifiziert, da die capitals trotz zusage nicht angetreten sind. die begründung für die strafverifizierung war, dass hardy nilsson als ausländer ja nicht wissen konnte, dass es in wien mehr als einen eishockeyclub gibt und man die salzburger ja nicht verantwortlich machen kann, wenn sie sich irren. ausserdem war die strafkommission vor dem urteilsspruch bei einem punschstand, der von red bull zugunsten von geistig behinderten und notleidenden karitativ betrieben wird.

    die capitals bekommen zusätzlich 2.500,-- eur strafe.

    ein salzburger vereinsverantwortlicher sagt im premiere-interview, dass regeln eben regeln bleiben müssen, insbesonders dann, wenn sie für salzburg sprechen. die wiener funktionäre werden vom oehv-präsidenten kalt bei einem interview mit der kleinen zeitung "schmalspur-chipsfresser" genannt.

    also mein tip:
    vic vs. rbs 0:5

  • Verbandschef Kalt sen.beleidigte Funktionäre der 99ers....

    • donald
    • 23. Dezember 2005 um 16:53

    @schmalspurfunktionäre

    "wer auf einem stein sitzt, sollte nicht mit glashäusern um sich werfen" ;)

    der liebe herr eishockeyverbandspräsident hat es in seiner verantwortung und in seiner amtszeit geschafft, eishockey-österreich vor der gesamten eishockeywelt auf das beschämendste zu blamieren! wenn man nicht in der lage ist durch entsprechende qualitätskontrolle einen rink so bauen zu lassen, dass die spieler keinen schwimmreifen brauchen, sollte man sich mit äusserungen über die professionalität anderer funktionäre in österreich in den nächsten 5-7 jahren schwerstens zurückhalten!

    wenn die g99ers funktionäre tatsächlich schmalspur sind, dann befürchte ich, dass unser präsident und seine "weltmeisterlichen" kommilitonen bestenfalls spur H0 wenn nicht sogar spur N sind. ;)

    ... übrigens, falls sich der herr präsident auf das warme wetter in wien zum zeitpunkt der durchführung ausredet, sollte man ihn vielleicht daran erinnern, dass entsprechend professionelle veranstalter in den usa sowohl in kalifornien, als auch in arizona, texas oder florida bei wesentlich höheren aussentemparaturen in der lage sind professionelle bedingungen in den hallen zu schaffen!

    ... falls diese äusserung tatsächlich so gefallen sein sollte, was ich immer noch nicht glauben kann, richtet sie sich von selbst!

  • 32 Runde: 99ers-Red Bulls Salzburg/0:5 strafbeglaubigt!

    • donald
    • 23. Dezember 2005 um 10:00

    ... nun zwei billige punkte für die salzburger und eine "sportliche" lösung. formell zwar völlig korrekte entscheidung der strafkommission, was dabei allerdings wieder einmal ein stückchen abgestorben ist, ist die sportliche fairness.

    wie man an diesem beispiel wieder einmal deutlich sieht, ist sich in dieser liga jeder nur selbst der nächste. irgendwie macht mich das ganze ein wenig traurig, denn die funktionäre der ligavereine sind (wieder einmal) dabei sich selbst ihr eigenes grab zu schaufeln. ich gebe der ebl in dieser form noch ein bis zwei saisonen, dann wird dieses gebilde an den selbst gestrickten eitelkeiten und egoismen ersticken.

    das "überzogene" selbstmitleid der g99ers geht mir mittlerweile auch schon etwas auf die nerven. die g99ers hatten von haus aus den objektiv schwächsten kader in der ebl und obendrein auch noch unsägliches verletzungspech. was erwartet man da? ich denke, die funktionäre in graz sollten dieses heurige jahr als "seuchenjahr" abhaken, das übrige geld sparen, versuchen ein paar junge aufzubauen und sich auf die nächste saison konzentrieren.

    bzgl. der salzburger: ich denke, die funktionärsmannschaft braucht erfolg "um jeden preis" und dementsprechend agieren sie auch. es scheint ihnen jedes nur erdenkliche (geld)mittel recht zu sein, um den meistertitel zu erlangen, allenfalls sonst die gefahr besteht, dass ihnen ihr mäzen die kommerzielle gunst entzieht. voriges jahr die notkäufe der vermeintlichen nhl-stars, die sich allerdings fast allesamt als sportliche flops entpuppt haben, heuer die rückholaktionen von trattnig und lakos aus amerika und der provozierte vertragsbruch von kalt in wien. neu ist der strategische verzicht auf sportlichkeit während der saison (siehe spielberichtsfälschung und verweigerung einer neuaustragung). was wird da in den nächsten saisonen noch kommen? sind die angebote bzgl. gehaltsverdopplung an die manager der besten legos der anderen vereine schon übermittelt?

    ... irgendwie sehr traurig das ganze!

  • 34. Runde: Vienna Capitals - Red Bulls Salzburg

    • donald
    • 22. Dezember 2005 um 11:48
    Zitat

    Original von bernardo99

    Wie lange soll das noch so gehen? Könnt ihr das endlich mal lassen mit den ach so lustigen bezeichnungen.

    Kann mich nicht erinnern, das die salzburger die wiener "chipsfresser" nennen, oder?

    Aber vielleicht ist das euer niveau.

    hauptsponsor der wiener ist übrigens upc & chello, nicht kellys (obwohl diese in österreich sicher bekannter sind, als die erstgenannten). zu deiner beruhigung, einer der prominenten sponsoren ist auch almdudler, das getränk wird zwar nur mehr eher weniger in dosen verkauft, kommt aber genauso aus der chemiefabrik, wie der gummibärlisaft. ;)

  • 32.Runde:Vienna Capitals - Black Wings Linz

    • donald
    • 21. Dezember 2005 um 14:22

    also zumindest in der nhl sind die ungeschriebenen face2face "fightregeln" relativ eindeutig und klar.

    - beide spieler äussern eine eindeutige willenskundgebung
    - keiner der übrigen mannschaft von beiden seiten greift ein
    - beide spieler entfernen die handschuhe und den helm
    - beide spieler diskutieren sich ihre sache aus
    - sobald einer der beiden am boden ist, greifen die schiris ein und beenden die geschichte
    - das ergebnis ist meist eine spieldauer für beide

    so auch geschehen im match bwl : hci (shearer? vs schwitzer?). in diesem fall wurde der fight, nachdem beide nach dem austausch einiger handfester argumente noch gestanden sind, durch einen "plärrer" von elik für unentschieden erklärt und beendet.

    dieses komische dazwischengehen der linesmen, wenn der fight schon gestartet ist, braucht keiner und dient auch nicht wirklich der fairen abwicklung desselben nach den "ungeschriebenen regeln".

  • Der Präse und die Alpenliga?

    • donald
    • 21. Dezember 2005 um 11:44

    also ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die zwei besten slowenischen klubs in der nächsten saison in der ebl um den meistertitel mitspielen.

    wenn die slowenen die durchführungsbestimmungen der ebl vollinhaltlich akzeptieren und es eine vernünftige vorgehensweise bzgl. der slowenischen und österreichischen spieler für die inländerregelung gibt, hätten wir damit wieder bis zu neun vereine in der ersten liga.
    ich könnte mir auch gut vorstellen in diesem fall bei 5 legos zu bleiben und jedem österreichischen klub zusätzlich zu erlauben zwei weitere transferkartenspieler aus slowenien einsetzen zu dürfen. diesselbe regelung sollte vice versa für die slowenischen klubs gelten. es wären dann wiederum sieben legos, wobei österreicher und slowenen vice versa bevorzugt wären.

    vielleicht ist es dann auch wieder für die g99ers und deren zuseher und sponsoren, aufgrund der regionalen nähe zu slowenien interessant doch in der ebl zu bleiben.

    absolut nicht vorstellen kann ich mir allerdings, dass der grunddurchgang der ebl dadurch entwertet wird, dass die jeweils nationalen meister wieder auseinandergezogen und die play-offs getrennt gespielt werden. also wenn die slowenen mitspielen, sollte es nur einen durch play-off ermittelten ebl-meister geben, der in diesem fall auch aus slowenien kommen kann!

  • 32 Runde: 99ers-Red Bulls Salzburg/0:5 strafbeglaubigt!

    • donald
    • 20. Dezember 2005 um 17:27
    Zitat

    Original von bernardo99
    Neuaustragung wäre absolute wettbewerbsverzerrung ist deshalb völlig untragbar. Alles andere als eine strafverifizierung ist quatsch

    ... sind offensichtlich tief gesunken die rbs, wenn sie unbedingt gegen einen gegner der letzter in der tabelle ist und nur 12 spieler hat antreten, oder gleich die zwei punkte durch eine strafverifizierung einsacken wollen. einem (halbwegs) fairen vergleich bei einer neuaustragung sollten sich die rbs deiner meinung nach offensichtlich durch diese durchaus diskussionswürdige interpretation von sportlichkeit entziehen?

    der verband kann nicht anders, als bei dieser sachlage zu strafverifizieren. einzig die rbs hätten es in der hand gehabt die situation nicht übermässig zu ihrem vorteil auszunutzen und einer neuaustragung zuzustimmen. diese gelegenheit nach langer zeit wieder ein wenig sympatiepunkte in österreichs eishockeygemeinde zu sammeln wollten die salzburger allerdings scheinbar nicht nutzen.

    frank stronach hat einmal bei einem spiel der austria ein machtwort gesprochen, ein unsportlich erzieltes tor von mayrleb selbst aberkannt und das spiel neu austragen lassen. soviel kritik auch immer man an ihm üben kann, habe ich das für eine sehr sportliche entscheidung gehalten! leider scheinen solche sachen keine vorbildwirkung zu haben.

  • 32 Runde: 99ers-Red Bulls Salzburg/0:5 strafbeglaubigt!

    • donald
    • 20. Dezember 2005 um 14:00

    also, wenn ich mir die kommentare so durchlese, ist es schon interessant, welche wellen ein appell an die sportliche fairness schlägt.

    der weg der salzburger, sich auf eine verbandsentscheidung zurückzuziehen, ist formell sicher richtig und legitim, allerdings hätten sie auch von sich aus einer neuaustragung zustimmen können, und dem verband die entscheidung dafür oder dagegen ersparen können.

    für mich ist es generell erstaunlich, wie schnell sich ein grundsätzlicher sympatieträger in österreichs eishockey (ich erinnere mich noch sehr gut an die vielen positiven kommentare beim aufstieg der salzburger in die liga vor eineinhalb jahren) zum kompletten gegenteil hin entwickeln kann. ich finde es schon ein wenig schade, wie schnell der viele kredit von den vereinsverantwortlichen durch das nicht gerade durch höflichkeit geprägte verhalten den gegnern gegenüber verspielt wurde. zuerst bringt man spieler, die bei anderen unter vertrag, oder in zusagen standen durch absurde geldangebote dazu diese zu brechen, dann "verbessert" man gemeinsam mit einem head einen spielbericht, um einen fehler (der in anderen ligen durchaus zu strafverifikationen führt) zu vertuschen und dann lässt man die sportlichkeit zu kurz kommen, wenn ein gegner nicht antrittsfähig ist (obwohl man ebenjene ein jahr zuvor in anspruch nahm, als man selbst nicht antreten konnte). was kommt nächstes jahr? werden bei der neuen ausländerregelung für die zweiten und dritten linien in salzburg die jeweils besten legos den anderen auch noch weggekauft? irgendwie schon etwas absurd das ganze für einen titel der ausschliesslich in österreich eine bedeutung hat.

    zu dem verhalten mancher rbs-fans bzw. der führung des vereins fällt mir immer wieder ein alter spruch ein:

    bleib beim aufstieg immer freundlich, denn beim abstieg siehst du alle wieder! ;)

  • 32 Runde: 99ers-Red Bulls Salzburg/0:5 strafbeglaubigt!

    • donald
    • 20. Dezember 2005 um 11:53

    nun, falls es wirklich zu einer strafverifizierung kommt, kann man folgendes festhalten:

    - nichtantreten, wegen zu spät kommen oder zu beschwerlicher anreise (schnee soll im winter schon des öfteren vorgekommen sein) hat eine neuaustragung zur folge.

    - nichtantreten, wegen der verunmöglichung eine mannschaft wegen kollektiver krankheiten aufzustellen eine strafverifizierung.

    in beiden fällen ist es ein nichtantreten und nur dieses sollte auch beurteilt werden. also entweder in beiden fällen eine strafverifizierung, oder in beiden fällen eine neuaustragung. ansonsten könnten die grazer ja auch als begründung anführen, dass es den spielern der mannschaft aufgrund der wetterlage oder schlechten bereifung der dienstfahrzeuge nicht möglich war rechtzeitig ins stadion zu kommen.

    schon allein aus gründen der fairness und sportlichkeit sollte in diesem speziellen fall dem antrag auf neuaustragung stattgegeben werden. das verhalten der salzburger auf einen sowieso angeschlagenen gegner hinzuhauen halte ich für weder sportlich, noch wird es deren sympatiewerte in österreich merklich erhöhen.

  • 31.Runde: KAC vs. Wien

    • donald
    • 19. Dezember 2005 um 17:32

    zitat aus der kleinen:
    Schade, dass die österreichischen Spitzenschiedsrichter gestern nicht in Klagenfurt waren: Der slowakische Pfeifenmann Basluska lieferte einen Anschauungsunterricht, wie international gepfiffen wird.

    diesen schiri hatten wir auch schon in wien!
    (leider nur einmal)

    er hat exzellent gepfiffen und man hat in jeder phase des spiels gemerkt, dass er aus einer liga stammt, die in schnelligkeit und niveau um zwei klassen über der unsrigen steht. ihm ist defakto nichts entgangen und er hat seine linie das gesamte spiel fehlerlos durchgezogen.

    kann man den mann nicht als ständigen head bei uns engagieren und manche unserer heads einmal als linesmen bei ihm üben lassen?

  • 99ers bekommen die Zustimmung für nen 6. Legionär!Matties Vertrag aufgelöst....

    • donald
    • 19. Dezember 2005 um 10:06

    quo vadis erstliga-hockey in graz?

    die vorarlberger vereine sind lieber in der nationalliga, da die hohe anzahl der derbys und das geringere budget insgesamt weniger risiko für die vereinsfunktionäre bedeuten. ich denke, die grazer werden ihnen bald in die nl folgen. warum? nun, mit kapfenberg & zeltweg sind steirerderbys garantiert und das ewige hinterherlaufen wird ihnen bald auf den keks gehen.

    die ebl entwickelt sich (wieder einmal) zu einem fass ohne boden.

    waren in den letzten jahren schon linz, wien und innsbruck die finanziellen ausreisser (allerdings in kleinerem rahmen), so haben die salzburger heuer eine absurd hohe dimension erreicht, die für alle anderen nicht mehr zu finanzieren ist, wenn die vereine komerziellen gleichstand erreichen wollen. für den weg der klagenfurter und des vsv fehlt den grazern die politische unterstützung von land (subventionen) und der nachwuchs. also wird der weg wohl über kurz oder lang in der nl fortgesetzt werden.

    wenn die ebl nicht finanziell abrüstet, werden sich in zukunft maximal vier bis fünf klubs den spielbetrieb in der ebl leisten können bzw. wollen (kac & vsv aufgrund der nachwuchsarbeit, innsbruck, salzburg und (vielleicht) wien). linz sehe ich in ein bis zwei jahren schwer gefährdet, da ähnlich wie in graz der nachwuchsunterbau fehlt.

    weit hamma's wieder einmal gebracht!

  • EC Red Bull Salzburg in die DEL ?

    • donald
    • 17. Dezember 2005 um 22:14

    ... also, wenn sich red bull für ein sponsoring in der del interessiert, dann ist es für die manager der "gummibärlisaftfirma" um lichtjahre einfacher bei einem der jetzt dort spielenden clubs als sponsor oder auch eigentümer einzusteigen, als einen sehr komplizierten wechsel eines österreichischen clubs nach deutschland anzustreben. dieser club müsste höchstwahrscheinlich mit einer deutschen lizenz und nach deutschen "inländerregeln" spielen, lediglich die sportstätte wäre dann vielleicht in österreich.

  • EC Red Bull Salzburg in die DEL ?

    • donald
    • 17. Dezember 2005 um 20:19
    Zitat

    Original von mephisto
    Ich verfolge nun schon länger hier die Diskussionen um die RedBulls. Wie es scheint, sind Ambitionen in Österreich nicht erwünscht, da der neidkomplex in diesem Land einfach immernoch zu groß ist und einige aus Fußball-Gründen eine RedBull-Phobie entwickelt haben (zumindest kommen mir die Diskussionen hier so vor).
    Die einzige Alternative für die RedBulls kann eigentlich nur die Flucht nach vorne sein. Damit meine ich einen Ausstieg aus der Österreichischen Miniliga und einen Antrag, in der DEL mitspielen zu dürfen. Eigentlich sollte das mit dem richtigen finanziellen Angebot kein Problem sein, die Gegner wären allemal attraktiver, das Fanaufkommen würde wachsen und die qualität würde um ein vielfaches steigen. Für RedBull (die Firma) wäre der Werbeeffekt grösser und die österreichische Liga sowie das österreichische Eishockey wääre gerettet (glaubt man den Gegnern von mateschitz (der glaube ich sehr wenig mit dem Club selber zu tun hat).

    ich halte den versuch eines übertrittes der rbs in die del für eine exzellente idee, die sowohl den werbetechnischen, als auch den sportlichen ansprüchen der rbs manager sicher gerecht wird!
    am besten daran gefällt mir, dass dann jene österreichischen spieler, die für absurde gehälter in der ebl spielen, für ihren monatlichen scheck tatsächlich auch eine adäquate gegenleistung bringen müssten! allerdings befürchte ich, dass die rbs mit ihrem derzeitigen leistungsvermögen in der del bestenfalls im unteren drittel gegen den abstieg spielen würde.

    nun zum haken: in der del wartet man ganz sicher nicht auf einen nahezu unerfolgreichen österreichischen miniklub mit einer minihalle, der im moment nichts anderes anzubieten hat, als einen potenten sponsor/besitzer und ein mehr oder weniger glaubwürdiges konzept auf powerpoint folien. große sponsoren gibt es in der del zuhauf (SAP, RWE, etc...), dh. mit geld alleine lockt man in der del keinen hinter dem ofen hervor. durch was würden sich die rbs sportlich für die del qualifizieren? haben sie jahrzehntelang in österreich jeden aus der halle geschossen? was sollte die del von salzburg haben?

    ich würde es mehr begrüssen, wenn die ebl ausgeglichen bliebe, sich die rbs in die budgetmässigen gepflogenheiten in österreich wieder eingliedern und red bull als ligasponsor das gesamtösterreichische hockey fördern würde, indem auch beispielsweise das vorarlberger eishockey wieder eine fixe rolle in der ebl erhält.

  • Liga - Gipfel!

    • donald
    • 16. Dezember 2005 um 15:05

    was ist in einigen jahren das (worst case) ergebnis des rbs verhaltens?

    - alle manager der ebl-spieler versuchen ihre klienten in salzburg für ein wahnsinnsgehalt einzuchecken, den rest der spieler darf sich österreich mit einem gehaltsniveau von 50-70% unter jenem der salzburger aufteilen.

    - kein österreichischer spieler wechselt mehr ins sportlich hochwertigere ausland, da er in österreich für weniger leistung das dreifache verdient. die nationalmannschaft etabliert sich für viele jahre in der B-liga.

    - sponsoren bei den völlig chancenlosen gegnern steigen frustriert aus, da sie keine realistische chance auf den meistertitel sehen.

    - die hallen sind, bis auf das zum regionalevent "runtergekommenem" kärntner derby leer, da die meisterschaft völlig prognostizierbar und unspannend ist. die eishockeyinteressierte fangemeinde wandert in die nl, da die dreierliga in der ebl zu fad ist.

    - einer nach dem anderen der ebl-vereine geht aufgrund des mangelnden zuseherinteresses und wegen der fehlenden sponsoren in konkurs, manche werden neugegründet, um in einigen jahren wieder in konkurs zu gehen. manche vereine steigen aus kostengründen freiwillig in die nl ab.

    - die nachwuchsarbeit der vereine wird wegen des fehlenden geldes und einer unzureichenden ausbildungsentschädigung beim abwerben nahezu eingestellt.

    UND DAS ALLES, weil ein paar völlig aus dem ruder laufende manager bei einer gummibärlisaftfirma glauben, dass ALLES auf der welt käuflich ist und dieses programm ohne rücksicht auf verluste gnadenlos durchziehen. sie kaufen sich einen international völlig bedeutungslosen pokal (wert 1.000,-- eur oder weniger) um einen mitteleinsatz, der heuer um das drei-fünffache über jenem ihrer gegner liegt. sie werden diesen pokal bekommen, allerdings emotional haben sie ihn entwertet, da er nicht in einem sportlich gleichwertigem wettkampf errungen wurde! habt möglichst lange freude daran liebe rbs, eishockeyösterreich wird euch für das zerstören einer ausgeglichenen und spannenden liga auf ewig dankbar sein!

  • Brückler

    • donald
    • 15. Dezember 2005 um 19:40

    nun, brückler ist nach wie vor für einen goalie extrem jung. er kann nun versuchen sich einerseits über gute leistungen in den minors im system irgendeines nhl-klubs "hochzudienen", oder jetzt schon den gang zurück nach europa antreten.

    ich denke, er sollte versuchen sich über die "knochenligen" in nordamerika durch gute leistungen einen "namen" zu machen, bevor er vielleicht mit dem ziel del mit einem gut dotierten vertrag nach europa zurückkehrt. jetzt kann er nur "ohne namen" nach österreich zurückkehren und müsste in einer fünf bis sieben jahres betrachtung sicherlich finanzielle abstriche in kauf nehmen.

    mag sein, dass seine ersten paar monate als profi in nordamerika nicht gerade von durchschlagendem erfolg geprägt sind, was ihm allerdings in seiner kämpfernatur nicht zurückwerfen sollte! er ist nach wie vor ein sehr talentierter goalie, der nun in den nächsten zwei bis drei jahren extrem hart an sich arbeiten muss, um immer besser und immer anerkannter zu werden.

    es gibt zwei wege, um als goalie mittel/langfristig gut zu verdienen.

    - jenen über das nationalteam einer a-nation, wo er so mit 25 -27 als arrivierter goalie von europa in die nhl/ahl wechseln kann. das funktioniert sehr gut, wenn man aus cz, slk, ru, sw oder fin kommt.
    - oder jenen weg, sich über die minors in nordamerika durchzukämpfen und entweder mittelfristig in der nhl/ahl zu landen, oder einen gut dotierten vertrag in europa zu bekommen.

    bernd brückler hat zweiteren weg über das college schon sehr gut begonnen. er sollte sich durch das heurige jahr nicht zurückwerfen lassen!

  • Stanley"Tookie" Williams hingerichtet!Leute wegen Schwarzenegger empört!

    • donald
    • 14. Dezember 2005 um 16:54

    @VicenteCleruzio

    ich kann deinen ausführungen zur unmenschlichkeit der todesstrafe ohne einschränkungen und vollinhaltlich recht geben, möchte allerdings die frage in den raum stellen, wo gesellschaftliche ethik und moral bei der staatlichen anordnung zur tötung beginnt, und wo sie endet?

    wenn man schwarzenegger zurecht ethisch verurteilt, weil er einen gnadenakt NICHT gesetzt hat, wie urteilt man dann über einen demokratisch gewählten politiker, der einen militärischen angriff auf ein land auf basis falscher vermutungen und beweise startet und tausende von unschuldigen menschenleben als "colateral damage" zur durchsetzung seiner (?) interessen in kauf nimmt? wäre in diesem fall nicht auch eine ächtung der westlichen welt angebracht oder sogar ein menschenrechtstribunal? oder sind in diesem fall alle regeln der moral und ethik aufgehoben?

  • hf.at: ÖEHV sperrt Caps Verteidiger Altmann

    • donald
    • 13. Dezember 2005 um 09:25

    ich zitiere mal aus dem heurigen "strafregisterauszug" unserer weltmeisterlichen eishockeyfunktionäre:

    - das schiedsrichterniveau wurde, bis auf wenige ausnahmen, nach wie vor nicht wirklich gehoben. nach wie vor dürfen leute, wie ira, kowalczyk und dremelj in unserer ersten liga spiele leiten.

    -ein stadionsprecher wird getadelt, weil er während der tordurchsagen nicht genügend neutral ist.

    - die strafenpolitik ist völlig uneinheitlich und unnachvollziehbar. nach wie vor wird zwischen brutalen fouls mit verletzungsABSICHT und hartem spiel nicht einmal in der betrachtung danach unterschieden. der fall setzinger und harand (hartes spiel) vs. die fälle der hohenberger bros (sorry, lieber villacher, aber das sind leider die krassesten beispiele, wenn auch nicht vollzählig!)

    - ein schiedsrichter "verbessert" (manche sagen - fälscht) mit einem trainer völlig konsequenzenlos einen spielbericht, um einen fehler zu vertuschen und pfeift eine runde später wieder ein ebl match.

    - ein juniorenspieler wird für die ebl gesperrt, weil er von der schule für eine auslandsreise der u20 nationalmannschaft nicht freibekommt (nicht, weil er nicht spielen wollte).

    gratulation liebe leute vom öhv. reife leistung für heuer und die saison ist gerade mal bei der hälfte. was haben wir heuer noch zu erwarten?

  • hf.at: ÖEHV sperrt Caps Verteidiger Altmann

    • donald
    • 12. Dezember 2005 um 18:27

    und ?

    wird man vanek, pöck, brückler, divis, lanzinger oder kromp auch sperren, wenn sie der einberufung ins nationalteam nicht folge leisten???

    oder gelten solche regeln nur für wiener nachwuchswürschteln, die sogar in minsk spielen wollten, aber von der schule nicht frei bekommen???

    der öhv macht sich mit jeder neuen entscheidung nur wieder eine spur noch lächerlicher, als er ohnehin schon ist!!!

    andere frage: was ist, wenn ein jugendspieler aus irgendeinem grund (vielleicht, weil er auswandern will und für sein neues land spielen will) von haus aus nicht in österreichs nationalteam spielen will??? wird er dann komplett für die ebl gesperrt??? oder was machen die herren im öhv dann???

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